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sniffy *umknuddel*

ich hab dich leib
okay ihr Süße ... mit nen bisschen Verspätung und und große Vorrede (was ihr meiner Müdigkeit verdanken könnt) kommt hier der zweite Teil von "stupid feelings"
Ich würde mich über alle Formen von Feedback freuen... aber jetzt viel Spaß.

Ich entschuldige mich für jegliche Komma- oder Rechtschreibfehler... es ist spät ... ich hab es mir mehrmals durchgelesen aber es kann natürlich trotzdem vorkommen, dass ich was übersehen hab Wink


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Es schien noch jemanden zu geben, der an diesem Abend keinen Schlaf fand...
und genau dieser eine Mensch schien Luke zu sein, jedenfalls brannte im Diner noch Licht.
Ein wenig unentschlossen öffnete sie wenig später die Tür des Lokals und hoffte bei einem Kaffe auf andere Gedanken zu kommen.
„Es ist geschlossen!“, kam es aus der Küche. „Also wäre ich froh, wenn...“ Luke war nun aus dem kleinen Raum hinter dem Tresen gekommen und hatte erwartet Kirk oder Taylor zu sehen, als er jedoch erkannte, dass es Lorelai war verstummte er jäh. „Was ist los?“, fragte er sofort und kam einige Schritte auf sie zu.
„Nichts...“, log sie „Mir geht es bestens.“ Wieso musste er sie so ansehen? Wieso musste er sie so verdammt lieb anschauen und ihr dieses Gefühl geben? Dieses Gefühl, dass man ihm alles erzählen konnte, dass er ihr nie wehtun würde.
Wie schon sooft in den letzten Stunden kämpfte sie erfolglos gegen die Tränen an, spürte wie sich ihre Augen mit Tränen füllten.
„Lorelai“, meinte er sanft „Was ist los?“
„Ich...“, begann sie, spürte jedoch wie nun scheinbar auch das letzte Bisschen Kraft aus ihrem Körper weichen wollte. Sie suchte mit ihrer Hand halt und griff nach Lukes Arme. Das Nächste was sie erwartete war ein schmerzhafter Aufprall, sie konnte und wollte nicht mehr so tun als würde es ihr gut gehen, doch sie fiel nicht, denn Luke war schneller. Er hatte sie gehalten, als er merkte, dass ihre Beine nachgaben und hielt sie nun sicher in seinen Armen.
„Wieso ich?“, flüsterte Lorelai und merkte wie erneut Tränen über ihre Wangen strömten.
„Hey... es wird alles gut.“ Langsam wiegte er sie in seinen Armen und versuchte sie zu beruhigen in dem er ihr sanft über den Rücken strich. Er hatte keine Ahnung was geschehen war, war sich jedoch sicher, dass sie es ihm erzählen würde wenn sie bereit war.
Das Einzige das er genau wusste war, dass es ihr in diesem Moment wahrscheinlich schlechter ging als je zuvor. Sie zitterte in seinen Armen und konnte sich einfach nicht beruhigen, es fiel ihr so unheimlich schwer sich noch auf den Beinen zu halten.
„Komm mit.“, flüsterte er und führte sie sicher die Treppe hinauf in seine Wohnung.
Nur einige Sekunden später saß sie auf seinem Bett und starrte geistesabwesend auf den Boden.
„Hey was ist los?“, fragte er erneut und setzte sich neben sie. Es tat ihm weh sie so zu sehen, er liebte diese Frau und hatte so lange auf solch einen Moment gewartet. Was war nur geschehen, dass es ihr plötzlich so schlecht ging?
„Luke?“, flüsterte sie und schaute ihn mit einem Blick an, bei dem ihm die Luft wegblieb. Wer hatte ihr nur so wehgetan? „Kannst du … erm … nimm mich in den Arm, ja?“ Wäre das eine normale Situation gewesen, hätte sie wohl nie gewagt ihn so etwas zu fragen, doch in diesem Moment hatte sie für Zurückhaltung oder Scham einfach keinen Nerv.
Luke schluckte, das war das Letzte mit dem er gerechnet hatte, doch trotzdem nahm er sie in seine Arme und drückte sie sanft an sich. Das war genau was sie gebraucht hatte, einen Menschen der einfach nur für sie da war und sie festhielt ohne Fragen zu stellen. Langsam liefen Tränen ihre Wangen herunter und verloren sich in Lukes Flanellhemd.

Luke hatte keine Ahnung wie lange sie nun schon so da saßen, er strich ihr sanft über den Rücken, versuchte sie zu trösten und endlich zeigte es Wirkung. Sie entspannte sich ein wenig unter seiner warmen Hand und schluchzte nur noch weniger. Wie vor einiger Zeit ihre Tochter war Lorelai eingeschlafen.
Langsam legte er sie ins Bett und deckte sie zu, doch gerade als er sich erheben wollte um sein Nachtlager auf der Couch aufzuschlagen, öffnete sie die Augen. „Luke … könntest du vielleicht hier bleiben? Ich möchte nicht allein sein.“
„Gut...“
Auch wenn es ihm nicht so richtig geheuer war was er hier tat, legte er sich neben sie und nahm sie erneut in die Arme.
„Danke Luke.“, murmelte sie und kuschelte sich an ihren besten Freund.
„Wofür?“
„Danke, dass du für mich da bist.“
„Hey .. das tu ich gerne.“
Sie schmiegte sich an ihn und genoss die Wärme die er ausstrahlte, in seinen Armen fühlte sie sich sicher- hier brauchte sie sich nicht verstellen, auch wenn sie nicht erklären konnte warum.
„Ich hab ihn geliebt, weißt du?“, flüsterte sie.
„Wen?“ Luke hatte nicht die Spur einer Ahnung, wovon seine Freundin redete.
„Christopher... ich hab ihn wirklich geliebt.“
„Ich weiß...“
„Wieso weißt du es und er nicht?“
„Hey... ich bin mir sicher, dass er es auch weiß.“
Zögerlich strich er mit seiner Hand über ihre braunen Locken und drückte sie leicht an sich. Wieder liefen ihr unaufhaltsam die Träne über die Wangen, sie brauchte einige Augenblicke bis sie ihre Stimme wieder fand.
„Wieso bist du so anders Luke?“
Er sah sie verblüfft an, wieder einmal konnte er dieser Frau nicht folgen. Noch bevor er eine Frage formulieren konnte, sprach sie weiter.
„Wieso hast du mir noch nie wehgetan?“, hauchte sie.
Das war zu viel für ihn, er hasste es sie so leiden zu sehen. Er spürte deutlich wie Wut in ihm aufstieg. Wut gegen Christopher, der es wieder einmal geschafft hatte Lorelai so sehr zu verletzen und Wut gegen sich selbst. Wieso hatte er sie davor nicht schützen können? Wieso hätte er ihr nicht einfach sagen können, was er für sie empfand. Vielleicht hätte sich sogar alles so entwickelt wie er es sich seit Jahren gewünscht hatte und Lorelai hätte sich gar nicht erst wieder auf Christopher eingelassen.
„Das liegt daran...“, begann er „dass wir nicht zusammen sind.“
Er hörte sie schluchzen und sie schwieg einen Moment, bevor sie weiter sprach:
„Luke?“
„Hm?“
„Wenn wir zusammen wären ... dann würdest du mir trotzdem nicht wehtun oder?“
Er sah sie traurig an und schüttelte dann leicht den Kopf: „Nein ich denke nicht.“
Lorelai sah ihm dankbar in die Augen und flüsterte „Danke“ bevor sie die Augen schloss und endlich ruhig einschlief.

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Feedback wär klasse ...
Liebe Grüße
Mi
hey,
mein FB beim letzten mal war echt scheiße, muss ich grad feststellen
ich hab nämlich den anderen teil nochmal durchgelesen und danach mein FB (zu meiner verteidigung: ich war wahrscheinlich nicht zurechnugsfährig, weil juli nicht die krone bekommen haben :heul: :heul: :heul: )
mir ist bei beiden teilen etwas aufgefallen
nämlich, dass du die gefühle von den personen einfach wunderschön beschreibst. man kann es total nachvollziehen und mitfühlen
luke ist voll lieb und das lore sich von ihm trösten lässt ist auch schön
chris hat rory und lore nicht verdient
also: super teile, wunderschön beschrieben, es gab einfach nichts zu meckern
ich freu micht auf den nächsten(letzten?) teil
hi deine ff ist wirklich super =)
du beschreibst die gefühle der charaktere wirklich superCool
hoffe du lässt lore und luke zusammen kommen. wie eben schon jemand gesagt hat. . . chris verdient sie nicht! luke aba:biggrin: :biggrin: naja ma gucken wie du das siehst. =)
ich freu mich wenn du bald weiterschreibst.

bye gruß jenn (xjenn)Wink
*thread ausgrab*

hallo hasi,

ich kenn deine oneshots ja auch schon, aber ich glaube sie haben hier auch von mir endlich mal ein wenig fb verdient!

wenn es um java junkie ffs geht, bist du eindeutig meine no. 1... da geht echt nix drüber, und ich hoffe du weißt das auch.
manchmal hab ich echt das gefühl du sitzt im diner an der theke und erlebst alles mit. :biggrin:
wirklich, ich freu mich echt, dass du so mega-kreativ bist und bin froh, dass ich dich und deine ffs hab. *lieb hab* Smile
Hey ihr.

So Weihnachten ist vorbei .. leider ... und ich war doch gegen Ende des 2. Feiertags endlich mal in Stimmung *grml*
Naja ... jedenfalls kehrt jetzt langsam wieder Routine in den Tagesablauf ein und ich hab es endlich mal wieder geschafft was zu tippseln- nach einem Montat ... naja ...

Ich widme diesen Teil in erster Linie Dine um ihr zu zeigen wie sehr ich unsere Chatnächte liebe *G*
Aber auch allen anderen die bis jetzt schon Feedback gegeben haben. Danke euch ...

Kay ... Der Teil ist nicht sehr lang aber ich hoffe, alle Gefühle, Gedanken und Handlungen überzeugend rübergebracht zu haben...

let's go ... Teil 3 von "Stupid feelings"


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Als sie am nächsten Tag ihre Augen öffnete, dauerte es ein wenig bevor sie bemerkte wo sie war. Sie lag noch immer lag in Lukes Bett, in Decken eingekuschelt, damit sie ja nicht fror- doch er war nirgends zu sehen.
Ganz langsam schlug sie die Decke zurück und ging ins Badezimmer.
Zögerlich warf sie einen Blick in den Spiegel und erschrak- dieser zeigte eine Frau mit verwischter Schminke und noch immer roten Augen. Sie sah furchtbar aus.
Traurig drehte sie den Wasserhahn auf und wusch sich mit dem angenehm, kalten Wasser das Gesicht.
Nur zwei Minuten später hätte ein Außenstehender nicht mehr erkannt, was in dieser Frau vorging, er hätte ihr nicht angesehen, dass sie die ganze Nacht wegen eines Mannes geweint hätte, der ihr- wie schon so oft, das Herz gebrochen hatte. Hätte nicht erkannt, dass sie noch immer unter dem Gedanken litt, Christopher wegen Sherry für immer verloren zu haben.
Sie schüttelte den Kopf und versuchte diese Tatsache zu verdrängen, für immer zu vergessen und ihr Leben wieder in geregelte Bahnen zurückzubringen.

Sie griff nach ihrer Jacke, öffnete dann die Tür von Lukes Wohnung und trat auf den dunklen Flur. Aus dem Diner drang ein fröhliches Geplapper, welches ihr so ungerecht vorkam, dass sie mit dem Gedanken spielte einfach wieder in Lukes Bett zu schlüpfen und alles zu vergessen. Doch das war keine Lösung- sie musste dort runter und sich der Realität stellen- der schmerzenden Wahrheit.
„Hey ...alles okay?“ meinte Luke sanft, doch seine Worte ließen sie trotzdem zusammenzucken.
Erschrocken hob sie den Kopf und sah direkt in Lukes Gesicht, in seine freundlichen Augen. „Hey ... ich hab dich gar nicht gesehen.“, murmelte sie mit belegter Stimme.
„Das hab ich gemerkt.“ Er lächelte sie unsicher an und hatte keine Ahnung wie er mit dieser Situation umgehen sollte.

Lorelai kam jedoch einen Schritt auf ihn zu und umarmte ihn, als wäre es das Normalste auf der Welt- was es eigentlich auch war, doch Luke überraschte diese Geste trotzdem.
Sie hatte ihre Arme hinter seinem Hals verschränkt und schmiegte sich sanft an ihren besten Freund, genoss das Gefühl der Sicherheit, welches nur er ihr geben konnte. „Danke für alles Luke.“
„Hey ... kein Problem.“, flüsterte er in ihr Ohr und genoss es sie so nah an sich zu spüren. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, da keine Anstallten machte ihn wieder loslassen zu wollen. Doch das war ihm nur Recht.
„Ich bin froh dich zu haben.“ Nach einigen wunderbar, endlosen Augenblicken löste sie sich dann doch von ihm und lächelte leicht. „War Rory schon da?“
„Erm.. ja .. sie hat dich gesucht... ich glaube sie ist noch unten.“
„Okay ... danke.“
Noch einmal lächelte sie ihn an und stieg dann, so langsam wie möglich, die Treppen nach unten.
Rory saß am Tresen und schlürfte ihren Kaffe, als sie ihre Mutter bemerkte, grinste sie sie an- wenigstens ihr schien es besser zu gehen.
„Du hast bei Luke übernachtet?“ fragte Rory zaghaft.
„Ja..“ Langsam griff Lorelai nach der Tasse ihrer Tochter und nahm einen großen Schluck Kaffee.
„Und seid ihr...“ Rory wusste nicht wie viel sie ihre Mutter fragen konnte, sie hatte ihre Augenringe zwar mit Make Up verdeckt, doch ihre glasigen Augen sprachen noch immer Bände.
„Nein Rory...“
Gerade als sie weitersprechen wollte, hörte sie wie die Tür des Diners geöffnet wurde. Sie machte sich nicht die Mühe einen Blick auf den neuen Gast zu werfen, doch das eine Wort, dass er sprach ließ sie jäh verstummen und blitzschnell herumwirbeln.
In der Tür stand Christopher, der Mann der ihr die Hoffnung auf eine Familie gegeben hatte, um dann trotzdem wieder zu seiner Ex-Freundin zurückzugehen.
Lorelai starrte ihn mit einer Mischung aus Wut und Verzweiflung an, doch er mied ihren Blick, betrachtete stattdessen seine Tochter. „Rory?“ fragte er und hoffte, dass er wenigstens noch etwas von ihrer Vater-Tochter- Beziehung retten konnte.
„Was willst du Dad?“
„Ich möchte mit dir reden … Rory bitte!“
Aus einem für Lorelai unverständlichen Grund nickte ihre Tochter nach einigen Sekunden und verließ gemeinsam mit Christopher das Lokal.
Lorelai starrte ihr fassungslos hinterher und konnte einfach nicht glauben was hier gerade geschehen war.
War das die Rory, die gestern noch aufgelöst in das Zimmer ihrer Mutter gekommen war und so bitterlich geweint hatte? Die Rory, die sich geschworen hatte nie wieder mit ihrem Vater zu reden?
Diese Rory ging einfach so mit dem Mann mit, der der eigentliche Grund für ihren Schmerz war? Was war nur in sie gefahren?
Lorelai suchte mit einer Hand Halt am Tresen und starrte noch immer fassungslos nach draußen. Was dachte sich Christopher eigentlich? Wieso war er wieder da? Hatte sie ihm nicht gestern Abend noch klar gemacht, dass er ihnen Zeit geben sollte? War das Zeit? Es waren doch nicht mal vierundzwanzig Stunden vergangen.
„Hier..“ Lukes Stimme klang sanfter als sonst, als er ihr eine Tasse mit duftendem Kaffee hinschob.
Und obwohl es so viel Überwindung kostete, schenkte sie ihm ein leichtes Lächeln. In diesem Moment war das nicht gerade das was sie wollte, doch sie wusste, wie sehr Luke mit ihr litt und wollte ihm wenigstens etwas Erleichterung verschaffen.
Ihre Gedanken drehten sich um die beiden Personen die gerade vor dem Diner standen.
Was wollte Christopher nur wieder hier? Hatte er nicht wirklich genug angerichtet?

Lorelai starrte abwesend auf die Tasse, die nun schon seit knapp einer Minute unangetastet vor ihr stand und war vollkommen unfähig an etwas anderes zu denken, als das was hier gerade geschehen war.
Was war nur in ihre Tochter gefahren? Der Punkt, dass Rory einfach so wieder mit ihrem Vater sprach machte sie fertig. Sonst kam sie doch so sehr nach ihrer Mutter und war so unheimlich nachtragend. Wieso nicht auch diesmal nicht?
Immer wieder warf Lorelai einen Blick nach draußen und spürte dieses Stechen tief in ihr, als sie sah, wie locker Rory mit ihrem Vater redete. Am liebsten wäre sie nach draußen gerannt und hätte ihre Tochter von Christopher weggezogen, doch sie war einfach nicht in der Lage sich zu bewegen.

Langsam hob sie den Kopf, sah in Lukes blaue Augen, die sie besorgt beobachteten- und für einen wunderbaren Moment vergaß sie jeglichen Schmerz, vergaß alles um sich herum und war einfach nur fasziniert von der Wärme, die er ausstrahlten.
„Hey Lorelai...“ seine Stimme war schon fast ein Flüstern „Du kannst ... wenn du willst kannst du auch wieder hoch gehen.“
Bei seiner Unsicherheit musste sie einfach schmunzeln und auch das zweite Lächeln an diesem Tag galt ihm, ihrem besten Freund Luke.
Wieder einmal dankte sie ihm. Wie oft konnte man sich in so kurzer Zeit bei einem einzigen Menschen bedanken?
Ohne ihren Kaffee anzurühren erhob sie sich und stieg langsam die Treppen zu Lukes Wohnung nach oben, sie war so froh einen Menschen zu haben, der verstand was in ihr vorging ohne ständig Fragen zu stellen.

Wie schon gestern ließ sie sich wieder auf sein Bett sinken und blickte auf den Boden, hing ihren Gedanken nach. Wie glücklich war sie doch noch vor einigen Wochen gewesen. Ihr Leben war so schön gewesen, bis Christopher wieder darin aufgetaucht war und sie in seine Welt voller leerer Versprechungen gezogen hatte.
Wieso verstand er nicht, dass es wehtat, wenn er sie immer wieder verließ? Das er ihr jedes Mal aufs Neue das Herz brach, in dem er immer wieder verschwand.
Lorelai ließ den Kopf in ihre Hände sinken und atmete tief durch, wieso machte sie der Fakt, dass Rory wieder mit ihrem Vater redete nur so fertig? Wollte sie Christopher überhaupt zurück? Konnte sie sich ein Leben mit ihm vorstellen, nach allem was passiert ist?
Langsam schüttelte sie den Kopf, verdrängte diese Gedanken erneut und sah sich in Lukes Wohnung um. Alles hier war ihr so vertraut, obwohl sie sich so selten hier aufhielt.

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Liebe Grüße
Mi
Zitat:Ich widme diesen Teil in erster Linie Dine


uhhhh Danke *mi ganz fest durchknuddel*

Nun zu deiner Story, ich habe eben alle drei Teile gelesen (schäm ich weiß schon spät dran) und muss sagen das mir die Storyline sehr gut gefällt.
N bisschen hoffe ich dennoch das Chris nicht gar so schlecht abschneidet, er ist eigentlich kein so ein Arsch *duck* Ich bin 99,9% LL, aber n bisschen Balcony is halt noch bei *G*

Schreib weiter und spann uns nicht so auf die Folter.......wann küsst er sie endlich?

liebe Grüße

Dine
hey
(woche des kurz FB)
super teil
hammer geschrieben , viele gefühle, einfach toll
sehr interessant
nichts zu meckern
freu mich auf den nächsten teil
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hey sniffy
*extremknuddeling*
der teil ist einfach genial geschrieben. du hast es einfach drauf mit deinem schreibstil locker leicht ne handlung runterzutippseln und dabei mit den worten zu spielen, so dass man völlig hingerissen vor dem compi sitzt und entrückt lächelt (oder tränen aus dem augenwinkel wischt *g*).

alles in allem lässt sich das was ich sagen will in ne kurz-zusa bringen:
Michen! du hasts einfach drauf!

wenn du weiter so genial schreibst und dich so schön weiterentwickelst, dann kriegst du sicherlich demnächst nen autoren-vertrag, ein paar jahre später nen buchpreis und dann......ja dann kommt der nobelpreis *g*.

hab dich ganz doll lieb
ich hoffe dass du und unsere co-pro meine schreibblockade auf wundersame weise lösen werdet.

wer weiß.... vllt hast du ja magische kräfte und bist ein zauber-michen ...

vllt, vllt auch nicht....man kann ja nie wissen

*umknuddel*
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