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ok, was bist du??
genbehandelt? manipuliert? oder hast du eine göttliche eingabe? fängst du auch mal was an, was nichts wird??

das is ja deprimierend für alle, die sich abmühen, eine idee zu finden, die sich wenigstens halbwegs für ne ff eignet!
und du sitzt einfach mal zu lang im wartezimmer rum(was mir übrigens ständig passiert) und dann kommt sowas wunderbares raus!!!

so, das musste ich jetzt erst mal loswerden. weil ich hab noch nix von dir gelesen, das mir net gefallen hat...Smile

dann zur ff:
endlich mal paris!!!!!Cool Cool :dance:
darauf habe ich schon soooooooooo lang gewartet!! ich mein, jj is klasse, aber paris is mal was andres!
mir is bis jetzt selber leider nix ordentliches eingefallen, und aus schulischen gründen (abi...endlich!) hab ich au net so die wahnsinns zeit, an einer ff zu basteln....Wink

und dann kommt deine paris-ff!

und zu paris selber: klar hat da jeder ne andre auffassung..
ich hätte auch net gedacht, dass sie kaffee trinkt...*aa* da fällt mir ein, doch! irgendwann kam doch mal vor, dass sie einen dreifachen espresso braucht, um aufzuwachen..... also trinkt sie doch kaffee. kam wohl sonst net vor.
ich finds auch super, dass mal ein paar ihrer gedanken vorkommen. ich mein, man sieht ja nur ihre leicht abgedrehte, fast schon schrullige art...*gg* aber selbst sie wird sich gedanken über alles machen.

also ich glaub, ich hätte au ne schwäche für den typen..*gg* obwohl es eigentlich so klingt, wie wenn er schon ein bissl unverschämt is. vllt macht ihn der bad-boy-touch so interessant...Confusedabber:

zum stil deiner ff: hach, was soll ich denn da noch sagen.....Wub
selbst wenn nicht viel handlung in deinen teilen is, sind sie wuuuuuuuuunderbar. die atmosphäre is so packend, dass man immer weiterlesen muss...

so, jetzt hab ich ein haaaaaaammer fb(für meine verhältnisse) gegeben...*gg*
*paris, paris,paris*
Beschweren möchte ich mich ganz und gar nicht. Eher hättest du das Recht, dich persönlich bei mir zu beschweren, weil ich es mit dem FB mal wieder nicht auf die Reihe bekommen habe, obwohl du mir doch persönlich mitgeteilt hast, dass es einen neuen Teil gibt.

Ich bin immer noch ganz fasziniert, was du aus Paris alles rausholst. Für mich holst du aus Paris das raus, was sie bei GG immer unterdrückt. Sie möchte die perfekte Paris sein. Nicht eine, die sich von Kerlen so absolut den Kopf verdrehen lässt. So etwas lässt sie nicht zu. Doch irgendwo tief in ihrem Inneren möchte sie ein kleines bisschen so sein, es rauszulassen würde jedoch bedeuten, etwas am Bild der perfekten Paris zu verändern und das kommt nicht in Frage. Diese anderen Seite von Paris zu zeigen find ich richtig Klasse.
Und zur Umsetzung. Ja, was soll ich denn da noch sagen, was ich bisher in keinem FB verwendet habe? Dazu fehlen mir die Worte. Worte, die dir in deiner FF nie fehlen und die du in unnachahmlicher Weise zu Sätzen verknüpft, die mich faszinieren. Worte, die ich alle kenne und in meinem täglichen Leben auch benutze, doch würde es mir nie gelingen, sie zu so wunderbaren Sätzen zu verknüpfen.

Danke, dass du mich mit dieser wunderbaren FF (von der es hoffentlich noch viele, viele Teile geben wird) an deinem Talent teilhaben lässt.
Wegen des serverausfalls wurde der letzte teil leider wieder gelöscht, ich wünsch euch trotzdem viel spaß damit und danke wie immer für euer fb!


Teil 4
„Woher wissen wir wann Liebe endet und wann Selbstzerstörung anfängt? Wer warnt uns, wenn wir aufhören wir selbst zu sein und uns in das verwandeln, was wir glauben sein zu müssen? Wer kann uns sagen, wenn wir anfangen abzudrehen und uns selbst zu verleugnen? Warum gibt es keine Sirene, die losschrillt wenn wir all das tun, für das wir sonst nur tiefe Verachtung empfunden haben?
Wie rettet man sich aus diesem tiefen Sog, der so herrlich süßlich und warm erscheint, der uns in einen Bann zieht, der über die Begierde an ihm hinaus geht und uns solange umkreist bis wir so tief drin sind, dass wir nicht einmal mehr entrinnen wollen weil wir so tief drinhängen, dass wir unsere eigene Dummheit nur noch genießen können? Die Antwort auf all diese Fragen, finden wir sie in seinem Schoß? Verhöhnen sie uns mit ihrem Lächeln, weil sie alles wissen und ihre Macht genießen?“

Sie reibt sich über die Augen. Make-up trägt sie seit Tagen keines mehr. Für wen auch? Sie hat schließlich alles verloren was sie jemals hatte. Und alles nur wegen ihm. Sie faltet die Hände in ihrem Nacken. Die Verspannungen ziehen sich tief hinab über ihre Schultern, verhärtetes plattenartiges Muskelgewebe lässt die Schmerzen durch ihr Blut pulsieren. Vorsichtig dreht sie ihren Nacken nach links und rechts. Ihre Finger werden kalt, Gänsehaut weht über ihren Rücken.

Sie hielt den Atem an. Fassungslos und schockiert aber gleichzeitig erregt wie nie zuvor lies sie es geschehen. Er fragte sie nicht einmal nach ihrem Namen. Es war das dritte Mal, dass sie sich sahen. Zum zweiten Mal war es nicht zufällig, sondern von ihr geplant. Es dämmerte bereits und es schien ihn wenig zu kümmern, dass der halbe Campus auf den Beinen war. Er machte nicht viele Worte. Das Grinsen genügte, ihre Augen leuchteten und er sagte nur: „Verfolgst du mich?“ „Beobachtest du mich oder weshalb fällt dir das auf?“ Ein Griff. Seine Hand traf unsanft ihren Hüftknochen. Er zog sie beherzt an sich. Sie lies sich ziehen und atmete scharf seinen Geruch ein. Noch nie war sie so hart und unsanft angefasst worden und noch nie hatte sie es so sehr genossen wie eben grade. Er drückte sie hart aber bestimmt zwischen zwei Bäumen vorbei gegen die Wand des Vorlesesaals. Sie dachte nicht darüber nach, ob er sie für billig oder gar leicht zu haben hielt. Es war egal, was ihre Professor, ihre Komolitonen und der Kaffeeverkäufer von ihr dachten. Seit der ersten Sekunde in der sie von seiner Existenz wusste, war es das wonach sie sich gesehnt hatte. In dem Moment als seine rauen Lippen endlich die ihren berühren sollten fiel die ganze Anspannung von ihr ab. Sie fühlte sich auf einmal frei und unbeschwert. Sie schloss ihre Augen und wartete auf die Erlösung.
Aber sie kam nicht. Ungeduldig öffnete sie ihre Augen, er stand vor ihr. Sein unverschämtes Grinsen breit über das gesamte Gesicht, als ihre Blicke sich trafen leckte er sich keck über die Oberlippe und sie konnte nicht anders, auch sie fing an zu Lächeln. Die gesamte Situation war so herrlich unreal und passte nicht zu ihr, dass sie nicht mehr anders konnte. Es war absurd, so furchtbar absurd und es verstieß gegen sämtliche ihrer Prinzipien. Sie hatte so viele Regeln und Vorschriften, die all das hier verboten und dann dieser Typ. Er stand für all das, was sie an ihren Mitmenschen nicht leiden konnte und die Anziehungskraft war trotzdem unbeschreiblich.
Sie blickte ihn abwartend an. Langsam konnte sie sich aus dieser Unterwürfigkeit befreien. Sie genoss sie zwar, aber sie hatte wohl noch mehr Spaß am Spiel, wenn sie selbst mitspielen würde. Er presste sie immer noch hart gegen die Wand, sie spürte die alten Backsteine an ihren Schultern und seine Hand an ihren Hüftknochen. Die Hände saßen definitiv zu tief. Jamie hätte sie niemals so angefasst, es war respektlos und degradierte sie. Aber in diesem Moment gefiel ihr sogar das. Er lies seine Hände wandern, verließ ihre Hüftknochen, strich sachte über ihre Seite und als seine Augen aufleuchteten griff er zielstrebig nach unten, sie fühlte wie er ihr Gesäß umfasste. Er umfasste ihr Gesäß? Er tat nichts anderes, als in aller Öffentlichkeit an ihren Hintern zu fassen und sie somit noch näher an sich zu ziehen. Seine Hände umfassten ihre Pobacken und sie wagte endlich sich zu bewegen. Sie legte ihre Hände um seinen Hals. Ihre Finger umschlossen seinen Nacken und jetzt war es an ihr, Muskelkraft spielen zu lassen. Sie zog seinen Mund langsam aber beständig an sich heran. Vielleicht imponierte ihm ihre Zielstrebigkeit, er öffnete langsam den Mund und lies es geschehen. Er wehrte sich nicht, er tat einfach gar nichts. Die Sekunden verstrichen, sie war genauso wenig gewillt diese herrliche Spannung zwischen ihnen zu zerstören wie er. Es war ein Spiel gegen die Zeit. Wer von beiden würde als erstes abbrechen? Wer würde es länger aushalten?

Er verlor. Es war das erste und einzige Mal, dass sie den Machtkampf zwischen ihnen gewann und so sorgte schließlich er dafür, dass sich ihre Lippen endlich berührten und es war seine Hand, die sie schließlich nahe genug heranschob um sie endlich, nach schier endlosen Sekunden zu küssen.






Ich freu mich auf eure Reaktionen Smile
ich glaub, den teil kannte ich schon... ich weiß aber au leider net, ob ich dazu schon mal fb gegeben hab...:confused:

naja, wie dem auch sei. ich bin begeistert. aber das ist ja nichts neues. der teil liest sich runter wie nix. die tagebucheinleitung fand ich mal wieder sehr gelungen. man hat nicht nur die handlung, sondern auch paris' gedanken.

weiterschreiben! (mehr fällt mir heut leider net ein)
Hi!

Ich habe (glaub ich) vor dem Serverausfall schon FB gegeben gehabt, aber ich tue es gerne noch mal (du sollst ja nicht denken, dass niemand den Teil gelesen hat).

Ich fand ihn wie immer klasse. Ich weiß, dass ist sehr unkreatives FB, aber ich finde wirklich nichts, dass mich stört.

Man kann die Spannung, das Knistern zwischen Paris und ihrem "Lover" wirklich beim lesen spüren. Wirklich super gemacht,

Ich hoffe, du schreibst bald weiter.

vlg
Huhu ihr lieben,

ja den teil habt ihr schon gelesen. hab ihn halt der vollständigkeithalber nochmal abgeschickt, da ja sonst der zusammenhang zu anderen teilen fehlt. und falls es leute geben sollte, die den thread erst später lesen fehlt denen ja sonst auch was.


ich dank euch jedenfalls fürs fb :biggrin:


=> der neue teil ist in arbeit.
„Wer einmal die Frage stellt, ab wann Liebe in Selbstzerstörung umschwingt und der Selbsthass beginnt der hat keine Ahnung wie es sich anfühlt. Es gibt keine Erklärung dafür, man kann es seinen Mitmenschen nicht nahe bringen, verständlich machen oder in irgendeiner Weise beschreiben. Es wäre zu einfach es simpel auszudrücken und zu sagen: Es ist, als möchte man sterben aber kann nicht aufhören zu atmen. Wer bestimmt schon ab wann es unerträglich ist? Es gibt mit Sicherheit genug Menschen auf dieser verdammten Welt, die ein ähnliches Schicksal oder ein noch viel schlimmeres auf ihren Schultern tragen und die trotzdem nicht an Selbstmord denken. Es gibt soviel schlimmeres als einen einzelnen Menschen zu verlieren. Die Welt könnte untergehen, die Pest ausbrechen, das Trinkwasser verseucht werden und die gesamte Menschheit ausgerottet werden.
Es gibt bei Gott schlimmeres als einen einzelnen Menschen zu vermissen. Eine einzige Seele, mitsamt ihrer Hülle, eine Person, die Stimme, die unverwechselbaren Gesichtszüge, nur eine einzige allein. Klingt nach lächerlich wenig oder?“


Vielleicht sollte sie endlich raus aus ihrem Zimmer. Sie befindet sich schließlich in einem trägen Sog, der nicht enden zu wollen scheint. Seit Wochen hat sie ihr Zimmer kaum verlassen, schwänzt die meisten Kurse und ist unauffindbar für all diejenigen, die sie besuchen wollen, wobei es sich hierbei nicht um viele handelt, denn viele Freunde hatte sie nie. So viele Phasen die es zu überstehen gilt hat sie schon hinter sich, verdammt hört es denn nie auf? Wann kann sie sich aus diesem Teufelskreis befreien? Sie befindet sich in den verschiedenen Stadien, sie weiß es, schließlich schreibt sie ja darüber. Sie verfasst eine nicht enden wollende Kolumne und verhaspelt sich immer tiefer und tiefer in, ja in was eigentlich? Er ist Vergangenheit, ihr fester Freund ist Vergangenheit. Es ist nichts mehr übrig was sie noch verlieren kann, außer sich selbst. Aber hat sie selbst überhaupt einen Wert? Ist sie selbst bei all dem , was ihr geschehen ist nicht spurlos verschwunden? Untergegangen wie die Titanic, ohne einen letzten Funken Hoffnung doch noch gerettet zu werden? Ist es nicht viel mehr sie, die spurlos verschwunden ist? Er ist schließlich nicht weg. Er hat Spuren und Erinnerungen hinterlassen, wo sie geht und steht. Er ist überall, sie kann ihn riechen, ihn fühlen und oftmals hören. Sie ist diejenige von der nichts mehr übrig ist. Ihr Leben besteht nur noch zum Schein. Es dreht sich um ihn, von ihr ist fast nichts mehr übrig und das bisschen, was noch da ist, ist damit beschäftigt die Wellen von Erinnerungen und Schmerzen zu verarbeiten und die Wunden die er hinterlassen hat zu heilen. Sieht sie in den Spiegel sieht sie nur noch einen Schatten ihrer selbst. Von ihr ist nichts mehr übrig, er hat alles verbraucht und mitgenommen.

Sie empfindet nur noch Hass. Durch ihn hat sie gelernt sich zu lieben. Ihren Körper kennen zulernen, ihn zu akzeptieren und ihn zu verwöhnen. Belohnen für die jahrelange Treue, entschädigen für die vielen Jahre in denen sie ihren Körper verdammt und ignoriert hat. Er hat ihr beigebracht, die Erfüllung in sich selbst und nicht in der Gefälligkeit für andere zu sehen. Sie liebt ihn. Sie liebt ihn aus tiefstem Herzen. Aber liebt sie ihn für das was er ist oder für das was er aus ihr gemacht hat? Sie reibt sich wieder über die Augen. Eigentlich ist es doch egal.

„Zieh dich aus!“ Sie schaut ihn unsicher an. Erst gestern drückte er sie gegen die Backsteinwand und heute stand sie bereits mit ihm in ihrem Zimmer. Sie hatten sich an der Backsteinwand verabredet, von der sie am Vortag keinen Millimeter mehr gewichen waren. An diesem Morgen schwänzten sie beide ihren ersten Kurs und er bat darum ihr Zimmer sehen zu dürfen. Eben noch hatte sie ihm von ihrer Zeit auf der Chilton erzählt und er wechselte einfach so mit einem rasanten Sprung das Thema. Sie drehte sich um und suchte nach den Augen. Meinte er überhaupt ernst was er sagte oder war es nur ein dummer Spruch? Er wich ihrem Blick nicht aus. Er konnte ihr in die Augen sehen. Jamie hatte niemals ein Ton über Sex gesagt. Hatte niemals aussprechen können, was er von ihr wollte. Sie war immer noch mit ihm zusammen.
Trotzdem ging sie einen Schritt auf ihn zu. Ihr Herz klopfte bis zum Hals, in ihrem Kopf dröhnte es. Es war alles so neu und unglaublich aufregend. Sie war eigentlich nicht mehr im Stande noch irgendetwas zu tun. Aber ihre Hände gehorchten nicht, ihre Finger machten sich selbstständig und öffneten ihre Strickjacke. Langsam kam sie ihm näher, lief auf ihn zu und streifte sachte die Jacke ab. Es war, als würde sie sich selbst dabei beobachten wie sie es tat. Das war nicht sie, das war nicht Paris Gellar. Paris würde sich nicht von einem dahergelaufenen Studenten sagen lassen, dass sie sich ausziehen soll. Paris würde nicht stumm und ohne Wiederworte gehorchen. Aber sie tat es.
Nach der Jacke folgte ihr Shirt und sie hielt sich auch nicht lange an ihrem Bh auf. Seine Blicke brannten auf ihrer nackten Haut. Die Person die sie vorgab zu sein gefiel ihr von Sekunde zu Sekunde besser. Sie strich vorsichtig über ihre Taille und bewegte sich langsam zu einem tonlosen Rhythmus. Sie wollte nicht mehr Paris sein, brauchte keine Regeln und Gesetze, alles was sie haben wollte hatte sie hier. Er schaffte etwas, was ihr jahrelang nicht geglückt war: Er weckte die Begierde in ihr.

Hach, was würde es mich freuen wenn die stummen Leser auch mal Piep sagen würden :biggrin: Ansonsten danke ich für die Aufmerksamkeit.
Piep :biggrin:

mein wunderherrliches, in mühevoller Kleinstarbeit geschriebenes Fb für den vierten Teil is futsch -.- So'n Scheiß... naja, du hast es ja gelesen und zur Kenntnis genommen, das is die Hauptsache.


Nu also zu Teil 5:
Vllt is es ganz gut dass mein viertes Feedback weg ist, dann sieht man einmal weniger, dass ich eigentlich immer wieder nur das Gleiche sagen kann oO der Teil war toll! Ich bin immer wieder auf's Neue erstaunt, wieviel Gefühle du in doch so wenige Worte packen kannst... es kommt wirklich alles rüber, das ist unglaublich.
Zuerst Paris' Verzweiflung. Man bekommt wirklich zu 100% mit, dass scheinbar all ihre Lebensfreude, bzw. ihr Lebenswille aus ihr gewichen ist. Alles was ihr Leben irgendwie lebenswert gemacht hat, alles was sie ausgezeichnet und zu nem zufriedenen Menschen gemacht hat, scheint der Kerl mitgenommen zu haben... das was sie da gerade durchmacht wünscht man wirklich niemandem, aber man kann sich zumindest ansatzweise hineinversetzen und das macht das Ganze noch viel schlimmer, realitätsnaher und gleichzeitig aber auch wunderbarer, da man mal wieder voll und ganz in die Geschichte eintauchen kann.
Dann dieser Rückblick oO mein lieber Herr Gesangsverein... der Typ muss ja sowas wie magische Kräfte besitzen oder so. "Zieh dich aus." und schwupps, zieht Paris Gellar sich aus. Ich find's wirklich spannend und absolut intressant diese Veränderung von Paris mitanzusehen. Wie ausgerechnet sie, die immer versucht hat alles unter Kontrolle zu haben, sich endlich mal gehen lässt. Dass Paris mit ihrer, ich sag jetzt mal alten Persönlichkeit nicht wirklich zufrieden war, ich glaub das kann sich jeder selbst vorstellen. Und jetz kommt dieser Typ daher und plötzlich macht sie ne 180° Wende und macht all das, was sie vorher nicht gebilligt hätte. Also ich find's toll! Und ich finde, auf ne ganz eigne Art passt es zu Paris, denn sie is ne verdammt starke und mutige Frau, und so sehr aus der eigenen Haut zu fahren, da gehört ne Menge Mut zu.
Die Tatsache, dass man's knistern hören kann, wenn man liest, ist vllt auch nicht unbedingt etwas, was man von einer Geschichte mit Paris in der Hauptrolle erwarten würde, aber es passt einfach, macht verdammt viel Spaß und ist von dir auf eine Art und Weise geschrieben, dass es einem wie das natürlichste auf der Welt vorkommt.

Alles in allem kann man mal wieder sagen, ich bin vollends begeistert und kann's nicht erwarten weiterzulesen.
Sprachlich, inhaltlich und stilitisch top, mehr kann ich dazu nicht sagen ^^

Mach weiter so,
ich lieb dich,
Co


P.S.: So, das allgemeine Fb geben wäre hiermit eröffnet... inzwischen hat hier jeder zweite ne FF online, d.h. mindestens jeder zweite müsste wissen, wie wichtig es ist, dass was zurück kommt von den Lesern. Also wenn ihr lest, dann kommentiert auch. Soviel von mir *Hut zieh*

Selene

Wow, Sandy, wie machst du das nur?

Der 4. Teil war ja schon unglaublich. Aber der neue übertrifft alles.
Deine FF gefällt mir von Teil zu Teil immer besser, obwohl ich den ersten teil schon unbeschreiblich gut fand.

Mir fehlen bei dir wirklich die Worte.

Diese Spannung, diese Leidenschaft. Ich leide und liebe richtig mit.
Deine FF zieht einen richtig in ihren Bann. Das hab ich noch bei keiner andren FF auf diese Weise erlebt.

Dein Schreibstil ist einfach außergewöhnlich gut. Deine Wortgewandheit beneidenswert.

Ich weiß, mein Feedback ist nicht gerade berasuchend...aber ich bin noch zu überwältigt...


Vorsicht jetzt kommt der 08/15 Satz, aber bei dir muss er unbedingt sein Wink :
Bitte schreib schnell weiter! Smile

Freu mich auf den neuen Teil :freu:

Bussi Selene
also ich glaub, ich häng mir hier mal ein schild um mit "ich bin begeistert" :biggrin: das würde es zumindest treffen....

ich muss Corinna zustimmen, es ist echt fantastisch, wie du so viel gefühl in wenig text packst. man kann eben doch mit wenig mehr aussagen!! das find ich super, weil es zieht sich nicht so ewig, bis mal die botschaft rüberkommt. da werd ich hiebelig und überflieg nur noch. und des is ja eigentlich schade, weil man dann meistens was verpasst. aber bei dir zieht sich kein satz und es bleibt spannend bis zum schluss.

und ich liebe diese Tagebucheinträge. oder kolumnen oder was auch immer das genau am anfang ist. die sind einfach nur wahr und fantastisch schön geschrieben!! leider passt sowas nie so richtig in ne ff oder insgesamt in einen text, weil der sonst meistens richtig depri wird.

der typ scheint extrem faszinierend zu sein. also ich mein, paris stürzt wegen ihm in ein tiefes schwarzes loch. da muss an ihm irgendwas sein. auch die tatsache, dass paris sich von so jemandem angezogen fühlt ist ungewöhnlich. aber vllt hat sie es ja einfach satt, immer so stark und unabhängig zu sein. das kann nämlich ganz schön anstrengend sein. Und diese absolute verzweiflung in der sie steckt spürt man total. jeder satz springt ein quasi an.

naja, und bevor ich jetzt anfang zu philosophieren, beende ich mein fb hier :biggrin:
wie du siehst, bin ich mal wieder emotional ergriffen......*gg*
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