17.01.2006, 19:45
17.01.2006, 20:46
aww..so viel schönes Fb :freu:
danke euch allen :thanx: : rottie, cappumäuschen, Su, *chrissy*, samaire
werd dann mal mit dem nächsten Teil beginnen :biggrin:
danke euch allen :thanx: : rottie, cappumäuschen, Su, *chrissy*, samaire
werd dann mal mit dem nächsten Teil beginnen :biggrin:
18.01.2006, 20:48
Ein neuer Teil ist da
Er ist, wie schon von allen geahnt ziemlich klärend für Rory...ihr werdet schon sehen..
das ist der erste Teil dieser FF mir dem ich nicht so ganz zufrieden bin, da irgendwie alles..ich wollte es anders machen...trotzdem viel Spaà beim lesen und viel Fb geben, ja??
Bühne frei für Teil *trommelwirbel* Teil 8, den ich cappumäuschen und *chrissy* widme...
Teil 8
„Luke...ahh!“
Ich lief so schnell ich konnte, doch er war einfach schneller als ich. Wir tollten herum wie kleine Kinder. Liebevoll packte er mich und ich hörte auch auf mich zu wehren. Zu schön war seine Nähe, sein Atem, sein Duft.
„Erwischt!“, meinte ich kleinlaut. Wieso war er so schnell?
Ich sah ihm in die Augen. Wow! Es war einer dieser Momente, dieser vielen kleinen Momente wo man glücklich war. Nur glücklich. Wo einfach alles perfekt iat. Ohne groà über sein Leben nachzudenken, einfach nur diesem Gefühl im Bauch nachgab und es genoss. Es gab kein wenn und aber, nur das Glück. Kein Gedanke gehört in solchen Momenten der Vergangenheit, kein Gedanke der Zukunft. Diese Momente gehören nur dir alleine, für immer und ewig.
Rory sah ihre Mutter erwartungsvoll an. Was wollte sie ihr sagen? Es schien wichtig, da Emily sich ziemlich unwohl in ihrer Haut fühlte. Unwohl mit welcher Geschichte? Mit welchem Gedanken? Emily erwiderte Rorys Blick und tatsächlich, war etwas zu spüren, dass schon so lange fehlte. Die Verbundenheit von Mutter und Tochter. Rory und Emily, verbunden durch die Vergangenheit, Emilys Vergangenheit. Was auch immer es war, es schien mächtig, wichtig zu sein. Doch auch dieses Gefühl ist nicht zeitlos. Manchmal war es nur eine Sekunde, ein falscher Satz und dieses Vertrauen ist kaputt, abermals.
„Rory ich, ich, ich ...!“
Tränen liefen Emily über die Wangen. Tränen der Verzweiflung, Tränen eines Geheimnisses, Tränen die sie jede Nacht, still und heimlich in ihrem Bett vergoss. Nein, sie war nicht die Emily für die sie jeder hielt. Die kalte, gefühlslose Emily. Ihr ganzes Leben war sie bedacht diesen Schein zu wahren. Doch langsam fiel ihr Kartenhaus, das sie so zwanghaft versuchte zu halten, langsam fiel es zusammen.
„Mum? Was ist los? Sag es mir!“
Rory wusste nicht wie sie damit umgehen sollte. Noch nie hatte ihre Mutter ihr gegenüber solche Gefühle gezeigt. Emily hatte noch nie Gefühle gezeigt.
„Ich schaffe das alles nicht mehr. Die Last ist zu groÃ. Es war ein Fehler, dein Vater zwang mich...ich ... ich ... ich wollte das nie. Ich war jung ich ... Es ist unser Geheimnis. Ich hasse mich!“
Rory wurde aus den Worten ihrer Mutter nicht schlau. Was meinte sie damit? Ein Geheimnis...Geheimnis. War es so schlimm? Welchen groÃen Fehler konnten sie begangen sein? Welcher Fehler konnte ein ganzes Leben verändert. Was?
Nachdem Emily sich wieder gefasst hatte versuchte sie erneut, ihrer Tochter etwas zu erzählen, von dem sie vor Jahren geschworen hatte, dass es ihr Geheimnis blieb. Doch auch Geheimnisse bleiben nicht ewig geheim und es war an der Zeit. An der Zeit ihr Leben zu ändern. Ob es gut oder schlecht war, diese Gedanken waren überflüssig, denn dieses Mal zählte nur eines: Einmal die Wahrheit sagen.
„Rory...ich...hab einen Fehler gemacht. Einen groÃen...ich...du...“
Sie merkte wie schwer es ihrer Mutter fiel darüber zu reden, machte sich Sorgen. GroÃe Sorgen.
„Mum, nun sag schon. Was ist los?“, flehte sie beinahe.
„Tochter...ich...du hast...eine Schw...Schwester!“
Es war raus. Emily hatte es getan. Sie hatte ihr Herz erleichtert.
Rory sah ihre Mutter geschockt an. Schwester!!! dieses Wort hallte in ihrem Kopf wieder. Immer und immer wieder. Schwester! Schwester!
„Schwester?“, dachte sie laut nach. Emily nickte nur. „Schwester“
Sie hätte alles erwartet, nur nicht das. Es war ein Freudengefühl, das sich zugleich in ihrer Magengrube bohrte. Immer wieder, ein Schlag folgte dem anderen. Doch es war ein gutes Gefühl. Irgendwie.
Emily stand auf und ging mit langsamen Schritten Richtung Park-Mitte. Rory ging neben ihr her und lauschte der Stille, doch in ihrem Kopf war es nicht still. Ihre Gedanken überflogen sich, Fragen schienen ihren Kopf zu füllen, wagte jedoch nicht sie auszusprechen. Schwester. Schwester wo bist du? Dein Leben, das ich nicht kenne, Schwester, vermisst du mich?
Emily war dankbar das Rory ihr nicht von der Seite wich. Tochter, mein Fleisch und Blut, warum verlieà ich dich. Wie war deine Kindheit, dein Leben? Ich kenne dich nicht. Tochter, vermisst du mich?
Rory wusste nicht, dass ihre Mutter wusste wer ihre andere Tochter war. Nach einer Ewigkeit hörte man ein „Wie...?“ die Stille unterbrechen.
Es war der Anfang des ersten richtig echten Gesprächs zwischen den beiden, zugleich jedoch das Ende all der Vertrautheit, die eben gerade erst entstand. Das Ende eines Lebens mit einem Geheimnis.
In Emilys Augen spiegelte sich der Horror der letzten Jahre. Jeden Abend, jede Stunde, jede Minute. Ihr Leben gehörte ihrer Erstgeborenen. Ihre Gedanken an Lorelai lieÃen sie nie alleine, waren ihr ständiger Begleiter. In guten, wie in schlechten Zeiten. Welch Ironie, welch Scherze das Leben doch mit sich bringt. Zu lachen war ihr allerdings nicht.
„Ich weià es nicht!“, Emilys Stimme war zerbrechlich, zu sehr schmerzte sie der Gedanke, „Wir waren jung und glaubten es sei der einzige Ausweg. Nein, ich dachte nicht so, aber Richard.“
Auch wenn Rory unter einer Art Schock stand lieÃen sie bestimmte Fragen nicht los. Immer wollte sie eine Schwester, solange sie denken konnte, wollte sie einen Menschen der mit ihr unter der Erziehung ihrer Eltern litt. Zusammen kann man stark sein, gemeinsam schaffen wir das. Together!
„Kennst du sie?“
Es war raus. Wie konnte sie das nur fragen, zu taktlos war eine Frage in dieser Situtaion. Wusste Emily wie ihre Schwester lebte? Wie sollte sie?
Nun war es soweit, dachte Emily. Sie musste es sagen, Rory hatte ein Recht es zu erfahren, oder tat sie das nur aus Egoismus, da sie dieses Geheimnis umbringen würde? Tat sie dies nur, damit ihr leichter war? War sie der Emily, die sie nie sein wollte, doch so ähnlich? Egal, es war zu spät.
„Ich kannte sie nicht, nein. Ich wollte einfach nur vergessen doch dann...bist du weggerannt und ich fand dich bei...!“
Emily brach ab, doch Rory verstand.
„Oh mein Gott!“
Ohne jegliche Vorwarnung begann sie zu rennen. Emily rief ihr ein leises „Sag es ihr bitte nicht“ hinterher, doch Rory hörte es nicht. Sie musste zu mir, ihrer Schwester. Sofort!
Luke und ich kamen gerade von unserem Ausflug zurück. Ich war überglücklich. Ich dachte nicht mehr an ihre Familie. Endlich war ich bereit das alles loszulassen. Meine Gedanken, Wünsche, und eben alles, denn das was ich brauchte hatte ich. Luke, den besten Mann der Welt und Rory, eine Seelenverwandte für alle Fälle. Luke war meine Familie, niemand anders. Niemand!
„Luke, es war traumhaft!“
„Dir geht es besser, oder? Du scheinst nicht mehr so nachdenklich?!“ Baff, und wieder hatte er Gedanken gelesen. Ich bejahte mit einem langen, leidenschaftlichen Kuss und flüsterte „Das Haus gehört uns!“, doch noch bevor er antworten konnte stürmte eine völlig verwirrte Person durch die Tür.
„Rory?“
Sie war fix und fertig. Sie war gelaufen und im Bus ist sie ständig auf und abgerannt. Sie steht vor mir. Nicht einmal drei Meter entfernt. Jedoch machte sie sich, als sie mein Lächeln sah, ein anderer Gedanke in ihr breit. Sie ist glücklich. Ihr Lächeln strahlt keinerlei Traurigkeit aus. Was, wenn ich ihr jetzt alles erzähle? Das muss doch schwer für sie sein, einfach so zu erfahren wer ihre Eltern sind. Einfach so, in dieses Leben, dass ich so hasste, reinzuschlittern. Ich, ich alleine muss bestimmen was besser für sie ist. Ein Leben ohne Mutter oder ein Leben mit einer Mutter, die sie einfach hergab.
„Was?“, erschrak sie aus ihren Gedanken.
„Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte ich besorgt. Ich wusste nicht was los war.
„Ja!“ Mit diesen Worten verlieà sie unser Haus.
Vielleicht hätte ich mit ihr folgen und mit ihr reden sollen, doch ich beschloss, dass es besser wäre sie einmal alleine zulassen. Fürs erste.
Rory rannte quer durch Stars Hollow. Sie konnte nicht mehr, doch sie lief. Sie konnte es mir nicht sagen. Sie wollte nicht Schuld daran sein, das ich meine Herkunft kenne. Wollte diese groÃe Bürde nicht tragen. Lorelai würde vielleicht nie wieder mit mir reden, sich mit Emily zerstreiten, würde sie überhaupt mit Emily reden? Egal! Einfach nur weg von hier. Mit einer Lüge war sie aufgewachsen, mit einer Lüge würde sie sterben. Ja, das werde ich, dachte sie, ohne zu wissen woher dieser Sinneswandel kam. Im ersten Augeblick war sie froh, im zweiten jedoch nicht mehr. Meine Eltern haben mich angelogen, Tag für Tag, sie haben Lorelai eine schwere Kindheit bereitet. Sie soll nie wissen müssen wie es ist solche Eltern zu haben. Ja, sie soll es nie erfahren.
Das letzte was Rory mitbekam war das quietschen von Autoreifen, dann wurde es schwarz vor ihren Augen.
Er ist, wie schon von allen geahnt ziemlich klärend für Rory...ihr werdet schon sehen..
das ist der erste Teil dieser FF mir dem ich nicht so ganz zufrieden bin, da irgendwie alles..ich wollte es anders machen...trotzdem viel Spaà beim lesen und viel Fb geben, ja??
Bühne frei für Teil *trommelwirbel* Teil 8, den ich cappumäuschen und *chrissy* widme...
Teil 8
„Luke...ahh!“
Ich lief so schnell ich konnte, doch er war einfach schneller als ich. Wir tollten herum wie kleine Kinder. Liebevoll packte er mich und ich hörte auch auf mich zu wehren. Zu schön war seine Nähe, sein Atem, sein Duft.
„Erwischt!“, meinte ich kleinlaut. Wieso war er so schnell?
Ich sah ihm in die Augen. Wow! Es war einer dieser Momente, dieser vielen kleinen Momente wo man glücklich war. Nur glücklich. Wo einfach alles perfekt iat. Ohne groà über sein Leben nachzudenken, einfach nur diesem Gefühl im Bauch nachgab und es genoss. Es gab kein wenn und aber, nur das Glück. Kein Gedanke gehört in solchen Momenten der Vergangenheit, kein Gedanke der Zukunft. Diese Momente gehören nur dir alleine, für immer und ewig.
Rory sah ihre Mutter erwartungsvoll an. Was wollte sie ihr sagen? Es schien wichtig, da Emily sich ziemlich unwohl in ihrer Haut fühlte. Unwohl mit welcher Geschichte? Mit welchem Gedanken? Emily erwiderte Rorys Blick und tatsächlich, war etwas zu spüren, dass schon so lange fehlte. Die Verbundenheit von Mutter und Tochter. Rory und Emily, verbunden durch die Vergangenheit, Emilys Vergangenheit. Was auch immer es war, es schien mächtig, wichtig zu sein. Doch auch dieses Gefühl ist nicht zeitlos. Manchmal war es nur eine Sekunde, ein falscher Satz und dieses Vertrauen ist kaputt, abermals.
„Rory ich, ich, ich ...!“
Tränen liefen Emily über die Wangen. Tränen der Verzweiflung, Tränen eines Geheimnisses, Tränen die sie jede Nacht, still und heimlich in ihrem Bett vergoss. Nein, sie war nicht die Emily für die sie jeder hielt. Die kalte, gefühlslose Emily. Ihr ganzes Leben war sie bedacht diesen Schein zu wahren. Doch langsam fiel ihr Kartenhaus, das sie so zwanghaft versuchte zu halten, langsam fiel es zusammen.
„Mum? Was ist los? Sag es mir!“
Rory wusste nicht wie sie damit umgehen sollte. Noch nie hatte ihre Mutter ihr gegenüber solche Gefühle gezeigt. Emily hatte noch nie Gefühle gezeigt.
„Ich schaffe das alles nicht mehr. Die Last ist zu groÃ. Es war ein Fehler, dein Vater zwang mich...ich ... ich ... ich wollte das nie. Ich war jung ich ... Es ist unser Geheimnis. Ich hasse mich!“
Rory wurde aus den Worten ihrer Mutter nicht schlau. Was meinte sie damit? Ein Geheimnis...Geheimnis. War es so schlimm? Welchen groÃen Fehler konnten sie begangen sein? Welcher Fehler konnte ein ganzes Leben verändert. Was?
Nachdem Emily sich wieder gefasst hatte versuchte sie erneut, ihrer Tochter etwas zu erzählen, von dem sie vor Jahren geschworen hatte, dass es ihr Geheimnis blieb. Doch auch Geheimnisse bleiben nicht ewig geheim und es war an der Zeit. An der Zeit ihr Leben zu ändern. Ob es gut oder schlecht war, diese Gedanken waren überflüssig, denn dieses Mal zählte nur eines: Einmal die Wahrheit sagen.
„Rory...ich...hab einen Fehler gemacht. Einen groÃen...ich...du...“
Sie merkte wie schwer es ihrer Mutter fiel darüber zu reden, machte sich Sorgen. GroÃe Sorgen.
„Mum, nun sag schon. Was ist los?“, flehte sie beinahe.
„Tochter...ich...du hast...eine Schw...Schwester!“
Es war raus. Emily hatte es getan. Sie hatte ihr Herz erleichtert.
Rory sah ihre Mutter geschockt an. Schwester!!! dieses Wort hallte in ihrem Kopf wieder. Immer und immer wieder. Schwester! Schwester!
„Schwester?“, dachte sie laut nach. Emily nickte nur. „Schwester“
Sie hätte alles erwartet, nur nicht das. Es war ein Freudengefühl, das sich zugleich in ihrer Magengrube bohrte. Immer wieder, ein Schlag folgte dem anderen. Doch es war ein gutes Gefühl. Irgendwie.
Emily stand auf und ging mit langsamen Schritten Richtung Park-Mitte. Rory ging neben ihr her und lauschte der Stille, doch in ihrem Kopf war es nicht still. Ihre Gedanken überflogen sich, Fragen schienen ihren Kopf zu füllen, wagte jedoch nicht sie auszusprechen. Schwester. Schwester wo bist du? Dein Leben, das ich nicht kenne, Schwester, vermisst du mich?
Emily war dankbar das Rory ihr nicht von der Seite wich. Tochter, mein Fleisch und Blut, warum verlieà ich dich. Wie war deine Kindheit, dein Leben? Ich kenne dich nicht. Tochter, vermisst du mich?
Rory wusste nicht, dass ihre Mutter wusste wer ihre andere Tochter war. Nach einer Ewigkeit hörte man ein „Wie...?“ die Stille unterbrechen.
Es war der Anfang des ersten richtig echten Gesprächs zwischen den beiden, zugleich jedoch das Ende all der Vertrautheit, die eben gerade erst entstand. Das Ende eines Lebens mit einem Geheimnis.
In Emilys Augen spiegelte sich der Horror der letzten Jahre. Jeden Abend, jede Stunde, jede Minute. Ihr Leben gehörte ihrer Erstgeborenen. Ihre Gedanken an Lorelai lieÃen sie nie alleine, waren ihr ständiger Begleiter. In guten, wie in schlechten Zeiten. Welch Ironie, welch Scherze das Leben doch mit sich bringt. Zu lachen war ihr allerdings nicht.
„Ich weià es nicht!“, Emilys Stimme war zerbrechlich, zu sehr schmerzte sie der Gedanke, „Wir waren jung und glaubten es sei der einzige Ausweg. Nein, ich dachte nicht so, aber Richard.“
Auch wenn Rory unter einer Art Schock stand lieÃen sie bestimmte Fragen nicht los. Immer wollte sie eine Schwester, solange sie denken konnte, wollte sie einen Menschen der mit ihr unter der Erziehung ihrer Eltern litt. Zusammen kann man stark sein, gemeinsam schaffen wir das. Together!
„Kennst du sie?“
Es war raus. Wie konnte sie das nur fragen, zu taktlos war eine Frage in dieser Situtaion. Wusste Emily wie ihre Schwester lebte? Wie sollte sie?
Nun war es soweit, dachte Emily. Sie musste es sagen, Rory hatte ein Recht es zu erfahren, oder tat sie das nur aus Egoismus, da sie dieses Geheimnis umbringen würde? Tat sie dies nur, damit ihr leichter war? War sie der Emily, die sie nie sein wollte, doch so ähnlich? Egal, es war zu spät.
„Ich kannte sie nicht, nein. Ich wollte einfach nur vergessen doch dann...bist du weggerannt und ich fand dich bei...!“
Emily brach ab, doch Rory verstand.
„Oh mein Gott!“
Ohne jegliche Vorwarnung begann sie zu rennen. Emily rief ihr ein leises „Sag es ihr bitte nicht“ hinterher, doch Rory hörte es nicht. Sie musste zu mir, ihrer Schwester. Sofort!
Luke und ich kamen gerade von unserem Ausflug zurück. Ich war überglücklich. Ich dachte nicht mehr an ihre Familie. Endlich war ich bereit das alles loszulassen. Meine Gedanken, Wünsche, und eben alles, denn das was ich brauchte hatte ich. Luke, den besten Mann der Welt und Rory, eine Seelenverwandte für alle Fälle. Luke war meine Familie, niemand anders. Niemand!
„Luke, es war traumhaft!“
„Dir geht es besser, oder? Du scheinst nicht mehr so nachdenklich?!“ Baff, und wieder hatte er Gedanken gelesen. Ich bejahte mit einem langen, leidenschaftlichen Kuss und flüsterte „Das Haus gehört uns!“, doch noch bevor er antworten konnte stürmte eine völlig verwirrte Person durch die Tür.
„Rory?“
Sie war fix und fertig. Sie war gelaufen und im Bus ist sie ständig auf und abgerannt. Sie steht vor mir. Nicht einmal drei Meter entfernt. Jedoch machte sie sich, als sie mein Lächeln sah, ein anderer Gedanke in ihr breit. Sie ist glücklich. Ihr Lächeln strahlt keinerlei Traurigkeit aus. Was, wenn ich ihr jetzt alles erzähle? Das muss doch schwer für sie sein, einfach so zu erfahren wer ihre Eltern sind. Einfach so, in dieses Leben, dass ich so hasste, reinzuschlittern. Ich, ich alleine muss bestimmen was besser für sie ist. Ein Leben ohne Mutter oder ein Leben mit einer Mutter, die sie einfach hergab.
„Was?“, erschrak sie aus ihren Gedanken.
„Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte ich besorgt. Ich wusste nicht was los war.
„Ja!“ Mit diesen Worten verlieà sie unser Haus.
Vielleicht hätte ich mit ihr folgen und mit ihr reden sollen, doch ich beschloss, dass es besser wäre sie einmal alleine zulassen. Fürs erste.
Rory rannte quer durch Stars Hollow. Sie konnte nicht mehr, doch sie lief. Sie konnte es mir nicht sagen. Sie wollte nicht Schuld daran sein, das ich meine Herkunft kenne. Wollte diese groÃe Bürde nicht tragen. Lorelai würde vielleicht nie wieder mit mir reden, sich mit Emily zerstreiten, würde sie überhaupt mit Emily reden? Egal! Einfach nur weg von hier. Mit einer Lüge war sie aufgewachsen, mit einer Lüge würde sie sterben. Ja, das werde ich, dachte sie, ohne zu wissen woher dieser Sinneswandel kam. Im ersten Augeblick war sie froh, im zweiten jedoch nicht mehr. Meine Eltern haben mich angelogen, Tag für Tag, sie haben Lorelai eine schwere Kindheit bereitet. Sie soll nie wissen müssen wie es ist solche Eltern zu haben. Ja, sie soll es nie erfahren.
Das letzte was Rory mitbekam war das quietschen von Autoreifen, dann wurde es schwarz vor ihren Augen.
18.01.2006, 21:29
zirrussternchen schrieb:Bühne frei für Teil *trommelwirbel* Teil 8, den ich cappumäuschen und *chrissy* widme...
:thanx: für die widmung, mir wurde auch mal wieder was gewidmet :freu: und auch so ein schöner teil :biggrin:
die gefühle von emily war'n einfach nur wow... das hat sich jetzt bestimmt jahrelang in ihr angestaut, da sie ja mit niemandem darüber red'n durfte... hm... dabei frag ich mich doch nochmal, wie sie's geschafft hat die schangerschaft vor ihren eltern geheim zu halt'n, ich mein, des müsst man doch merk'n als eltern, oder nich?
endlich weià rory auch mal was sache ist, wurde auch zeit, nur jetzt ist es schlimm für sie, soll sie's lorelai, ihrer schwester und seelenverwandten sag'n und ihr damit klar mach'n, dass sie solange praktisch im gleichen "landkreis", wie ihre richtigen eltern gelebt hat und eine schwester, sie, rory, hat? oder sollte sie lieber alles dabei belass'n, ihre schwester im glauben lass'n sie sei ganz allein und es als geheimnis für sich behalt'n? eine wirklich schwere entscheidung...
und dann noch dieser unfall... was fällt dir ein? da sind wir schon so verzweifelt über rory's situation und dann musst du sie auch noch von einem auto anfahr'n lass'n... tz, tz...
ich hoffe, dass ihr nichts allzu schlimmes dabei passiert ist
ich bin gespannt drauf wie's ihr geht und ob's lorelai bald oder überhaupt noch erfährt...
gglg vic
18.01.2006, 21:51
wow wow wow!!
wie gedanken, die gefühle, das hast du echt toll beschrieben! wow!
aber was hast du mit rory vor?? ein unfall? warum? lore ist so glücklich und nun das...
aber ha, ich hab dich durchschaut!
wie gedanken, die gefühle, das hast du echt toll beschrieben! wow!
aber was hast du mit rory vor?? ein unfall? warum? lore ist so glücklich und nun das...
aber ha, ich hab dich durchschaut!
Show Content
Spoilerdu willst die dramatik schüren und am krankenbett fallen sich die schwestern nachher glücklich in die arme und lore verzeiht ihren eltern oder so... *g*
18.01.2006, 22:32
zirrussternchen schrieb:Bühne frei für Teil *trommelwirbel* Teil 8, den ich cappumäuschen und *chrissy* widme...danke für die widmung!!! *knuff*
jetzt zum teil!
ich fand ihn echt klasse!
Zitat:Schwester. Schwester wo bist du? Dein Leben, das ich nicht kenne, Schwester, vermisst du mich?das fand ich total klasse
und dass du dann emilys gedanken
Zitat:Tochter, mein Fleisch und Blut, warum verlieà ich dich. Wie war deine Kindheit, dein Leben? Ich kenne dich nicht. Tochter, vermisst du mich?so ähnlich gemacht hast war echt genial!
ich glaube zwar ich habe das schon mal geschrieben, aber ich finde es klasse, dass du auch ems gefühle immer wieder so ausführlich beschreibst!
war echt ein klasse teil!!!
19.01.2006, 00:22
hey
toll das em es rory erzählt hat
auch wie sie es erzählt hat, hat es mir gefallen
die gefühle waren toll beschrieben
lore und luke sind auch toll, sehr süÃ
also, super teil
sehr toll geschrieben, freu mich auf den nächsten
toll das em es rory erzählt hat
Show Content
Spoilerund nicht schwanger ist lol
die gefühle waren toll beschrieben
lore und luke sind auch toll, sehr süÃ
Show Content
Spoilerich hab grad nen ganz klein wenig angst, dass die FF jetzt so 0815 mäÃig wird, aber ich warte erstmal ab
sehr toll geschrieben, freu mich auf den nächsten
19.01.2006, 14:30
Hey!!
Rory...nein...das kannst du doch nicht machen! Emily verliert eine Tochter und gewinnt eine andere - nein, das ist doch etwas zu dramatisch, oder - du wirst das bestimmt gut machen!
Jaaaaa...gut, dass Emily und Rory jetzt endlich miteinander gesprochen haben - aber, dass Emily die ganze Schuld auf Richard schiebt...tztz
Die Szene zwischen Lorelai und Luke hast du auch schön beschrieben - und als Rory dann plötzlich völlig verwirrt reingeplatzt ist!
Ich finde schon, dass du mit dem Teil zufrieden sein kannst - rein von der sprachlichen Qualität finde ich ihn wirklich sehr gut, weil du die Gefühle gut beschreibst, aber nie zu sentimental wirst!
Bin auf die letzten Teile gespannt!
Ganz viele liebe GrüÃe!!
Rory...nein...das kannst du doch nicht machen! Emily verliert eine Tochter und gewinnt eine andere - nein, das ist doch etwas zu dramatisch, oder - du wirst das bestimmt gut machen!
Jaaaaa...gut, dass Emily und Rory jetzt endlich miteinander gesprochen haben - aber, dass Emily die ganze Schuld auf Richard schiebt...tztz
Die Szene zwischen Lorelai und Luke hast du auch schön beschrieben - und als Rory dann plötzlich völlig verwirrt reingeplatzt ist!
Ich finde schon, dass du mit dem Teil zufrieden sein kannst - rein von der sprachlichen Qualität finde ich ihn wirklich sehr gut, weil du die Gefühle gut beschreibst, aber nie zu sentimental wirst!
Bin auf die letzten Teile gespannt!
Ganz viele liebe GrüÃe!!
19.01.2006, 21:52
So mal ein mickriges Fb zu eurem tollen Fb :biggrin:
@cappumäuschen: Bitte für die Widmung :knuddel: und danke für dein langes Fb :freu:
Die Antworten liegen im nächsten Teil XD
@rottie: zu deinem Spoiler:
und :thanx: für dein Fb
@*chrissy*: *reknuff*
Finde es gut das dir das mit Ems Gefühlen gefällt. Manchmal, während ich GG schaute, dacht ich mir immer wieder, was sich im inneren dieser Frau abspielt...
@23Zwerge: Ich hab lange darüber nachgedacht, aber nein, ich lieà Em nicht schwanger werden
:thanx: für dein Fb
@Su: Dankeschön
wirst schon sehen wie es wird
so ich hoffe ich konnte ein bissl mit eurem Fb mithalten^^
:knuddel: Sandra
@cappumäuschen: Bitte für die Widmung :knuddel: und danke für dein langes Fb :freu:
Die Antworten liegen im nächsten Teil XD
@rottie: zu deinem Spoiler:
Show Content
Spoiler Das wird wahrscheinlichst nicht passieren...also musst du dir eine andere Theorie suchen:biggrin:
@*chrissy*: *reknuff*
Finde es gut das dir das mit Ems Gefühlen gefällt. Manchmal, während ich GG schaute, dacht ich mir immer wieder, was sich im inneren dieser Frau abspielt...
@23Zwerge: Ich hab lange darüber nachgedacht, aber nein, ich lieà Em nicht schwanger werden
Show Content
Spoiler ich hatte scho die befürchtung das die Story so 0815 wird, klingt..kP...doch ich hoffe, dass die Richtung die diese FF jetzt einschlägt gemocht wird...aber wenn du mit 0815 meinst das sie sich im Krankenhaus um die Arme fallen...nein so wird das nicht werden
@Su: Dankeschön
wirst schon sehen wie es wird
so ich hoffe ich konnte ein bissl mit eurem Fb mithalten^^
:knuddel: Sandra
19.01.2006, 22:15
zirrussternchen schrieb:Manchmal, während ich GG schaute, dacht ich mir immer wieder, was sich im inneren dieser Frau abspielt...geht mir auch öfters so! ich finde em ist irgendwie ein echt faszinierender charakter! ich habe mir schon oft überlegt, was sie wohl denkt, wenn sie zum beispiel lore angreift oder wenn lore sie runtermacht oder so!