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loooooooooooooool

das is ja echt lustig...und meine lieblingsszenen waren fast alle drin :lach:

Ich muss unbedingt BM sehen. Wollte ich schon lange, aber jetzt noch mehr.
R.I.P. Heath.

Ich hab den Film halb gesehen leider das Ende nicht....
Heath Ledger :heul: Finds sau schrecklich das er Tod ist =(
R.I.P.

BM ist einer der schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe!
Mich hat das total an ein Indiefilm erinnert.

ich wollte den erst nich gucken .. wollte/konnte mit dem ganzen inhalt auch nichts anfangen .. aber dann hab ich ihn mal aus der videothek ausgeliehen und 2 tage später stand er bei mir im regal .. der film ist wirklich klasse und hat mega gefühl...

Ja, der Film ist echt toll. Ich trag sogar noch die Kinoeintrittskarte mit mir rum.

Pretyn schrieb:Ja, der Film ist echt toll. Ich trag sogar noch die Kinoeintrittskarte mit mir rum.

echt?
da wäre ich allerdings auch stolz drauf die zu besitzen ^^

seit heath's tot hab ich den film allerdings nicht mehr gesehen.
fällt mir iwie noch zu schwer :heul:

mh naja schlecht fand ich den Film jetzt nicht,aber toll auch nicht...
i.wie war mir dass doch ein wenig zu "schwuler Softporno"...Naja meiner Meinung nach gibt es tausendmal bessere Film mit heath...ich war in dem Film eigentlich auch nur wegen Heath...trotzdem finde ich die Konstellation von den Schauspielern ganz gut,da ja Heath mit seiner Exfrau ein Ehepaar darstellt.

Ich hab mir den Film auch nur wegen Heath angesehen ...
Ich fand ihn nicht schlecht, aber irgendwie fand ich ihn dann doch ein wenig zu "schwul" .. ich meine ich mag schwule männer aber so viel müsste ich dann doch nicht wissen^^

naja auf jeden fall fand ich heath und jake echt klasse in dem film aber ob ich ihn mir mehr als zwei mal anschauen würde, bezweifle ich

Mich hat Brokeback Mountain sehr berührt. Ich kann eigentlich nicht genau beschreiben, wieso. Schon allein die Landschaften, die Musik und die Stimmung, die der Film erzeugt reichen bei mir aus, um mich jedes Mal wieder zu Tränen zu rühren. Die Geschichte an sich ist auf jeden Fall sehr bewegend und traurig. Ich denke nicht, dass man den Film darauf reduzieren sollte, dass es sich um eine "schwule Liebesgeschichte" handelt. Vielmehr geht es doch um eine Liebe, die sehr schwierig ist und in der damaligen (und zum Teil auch noch in der heutigen) Gesellschaft so nicht akzeptiert und erlaubt war und deswegen nicht wirklich ausgelebt werden konnte. Klar, es geht auch um die Sexualität, aber die Geschichte ist weitaus vielschichtiger.
Und den Film als schwulen Softporno zu bezeichnen ist ja nun mal absolut unpassend. In Relation zur Länge des Films sind sehr wenige Liebesszenen, geschweige denn Sexszenen, zu sehen. Und die Szenen, an denen die Darstellerinnen beteiligt sind, fallen meiner Meinung nach zudem wesentlich expliziter aus als die zwischen den männlichen Hauptdarstellern. Und im durchschnittlichen, amerikanischen Liebesfilm kommen ohnehin mehr und freizügigere Sexszenen vor...als was sollte man diese denn dann bezeichnen?