05.03.2006, 19:36
Hallo Ihr lieben,
hier kommt der nächste Teil, ich hoffe er gefällt euch, ich bin mir nicht sooo sicher ob er wirklich gelungen ist.
@ Mi : Meine kleine süÃe Mi, ich danke dir für dein FB, es freut mich das du dich sosehr über den einen Luke-Satz freust, leider wird es in nächster Zeit meines Wissens nach *lol* keine weitern Szenen dieser Art geben. Ich hoffe du kannst es verschmerzen. Es bedeutet mir viel, dass du sagst ich habe es Gefühlvoll und vor allem Charaktertreu geschrieben. Das ist der Punkt wo ich wie du ja weiÃt immer zweifel. Melde dich wenn ich out of Chara werde!
@ JamieA: Wow ich weià gar nicht so recht was ich zu deinem FB sagen soll, mich freut es unheimlich das dir halb-Dark Teile *in wörterbuch aufnehm* gut gefallen, da wird es noch einige geben *spoiler* und ich hoffe doch das dein BB-Herz hüpft! So soll es sein!
@ Coffee: Nachdem ich von Jess erfahren habe das du meine FF´s mitten in der Nacht in einem Rutsch gelesen hast is mir erstmal die Kinnlade rutnergefallen. Deshalb doppelt Danke *knuddel* Ich freu mich das du sie weiterlesen willst!
@ Jess : Na Gott sei dank findest du es Spitze wie ich Logan darstelle, wie du ja weiÃt ist er mein "Problemkind" *lol*
@ Irina : Tja, die Antwort folgte auf den Fuss, ich hoffe die prompte Lieferung kam dir gelegen *lach*. Dies ist eine FF bei der du ab einem gewissen Punkt keine Ahnung mehr hast wie es weitergehen könnte? Soll ich dir was sagen? Ich auch nicht *lol* aber das ist ja die herausforderung an einer FF!
Danke an alle die FB gegeben haben und viel Spaà beim nächsten Teil!
Teil 4
Richard begrüÃte die vier und versorgte alle mit Drinks ehe alle Platz nahmen. Emily hatte, wie Lorelai mit einem Blick feststellte, die ganzen Beistelltischchen zur Seite geräumt, sodass Christopher keine Probleme hatte seinen Rollstuhl neben einem der Sofas zu platzieren. Kaum hatte jeder seinen Platz eingenommen begann der übliche Austausch aller Neuigkeiten. Man konnte das Beisammensein schon fast als harmonisch beschreiben.
Flashback
Lorelai saà alleine auf dem Sofa gegenüber ihrer Eltern. Hibbelig drehte sie ihr Glas hin und her und hatte mühe still zu sitzen.
âLorelai um Himmels willen, was ist denn los?â wollte Emily schlieÃlich genervt wissen und beobachtete Lorelais gezappel missbilligend.
âIch muss euch was erzählenâ begann Lorelai und ein lächeln breitete sich über ihr ganzes Gesicht.
âNa dann heraus damit Lorelai und sitz endlich still!â
âÃhm, ja also wir werden heute Abend nicht alleine essen, ich hoffe das ist euch rechtâ
âNein natürlich nicht, wir warten auf Roryâ
âJa, nein, also Rory wird heute nicht kommenâ
âWas soll das heiÃen, Rory wird heute nicht kommen, Lorelai dies ist absolut indiskutabel, wir haben eine klare Vereinbarungâ¦â setzte Emily erbost an.
âAber ich habe für netten Ersatz gesorgtâ ehe Lorelai den Satz beenden konnte klingelte es schon an der Tür
âIch hoffe für dich das es wirklich netter Ersatz ist wenn du schon ohne mein Wissen Einladungen in unser Haus aussprichstâ zischte Emily ehe sie sich erhob um dem Hausmädchen zur Tür zu folgen.
Auch Lorelai war aufgesprungen und eilte aufgeregt zur Tür.
Das Hausmädchen hatte soeben geöffnet und nahm den Mantel des Mannes entgegen.
âChristopher!â rief Emily erfreut ehe sie sich zu ihrer Tochter umdrehte.
âWarum hast du mir nicht gesagt das du Christopher mitbringst, ich freue michâ
âEmily schön dich zu sehenâ Christopher bedachte sie mit seinem unwiderstehlichen lächeln und küsste sie auf die Wange.
âDu Charmeur du!â winkte Emily errötend ab ehe sie Christopher in den Salon führte.
âChristopher! Schön das du uns einmal wieder besuchstâ meldete sich Richard Gilmore das erste mal an diesem Abend zu Wort.
âRichard, es schön dich zu sehen, ich hoffe dir geht es gut?â
âDanke bestensâ
âSetzt euch, setzt euch und verratet und endlich welchem Umstand wir diesen erfreulichen aber seltenen Besuch zu verdanken habenâ Emily saà abwartend auf ihrem Platz.
âMom, Dadâ Lorelai strahlte ihre Eltern an wie noch nie, dies viel auch Emily auf und unbewusst erwiderte sie das strahlen ihrer Tochter
âWir, also Christopher und ich, also wirâ¦..â
âJaâ¦.â Strahlte Emily immer mehr
âWir sind zusammenâ platze Lorelai heraus â Mom wir wollen heiratenâ
Emily sprang begeistert vom Sofa auf und umarmte ihre Tochter und ihren zukünftigen Schwiegersohn
âIch habe es immer gewusst ihr gehört einfach zusammenâ
Richard schloss sich den Glückwünschen seiner Frau an und klopfte Christopher anerkennend auf die Schulter
âGute gemacht mein Sohnâ
Flashback ende
Unbewusst lächelte Lorelai beim Gedanken an diesen Besuch. Ja seid sie wieder mit Christopher zusammen war hatte sich das Verhältnis zu ihren Eltern merklich verbessert. Es war weit davon entfernt als gut bezeichnet zu werden, aber sie konnten sich in einem Raum aufhalten ohne sich gegenseitig das Leben unnötig schwer zu machen. Bis auf ein Thema in dem Emily eine andere Meinung vertrat, konnten sie es wirklich miteinander aushalten.
âDas Essen ist serviertâ meldete das Hausmädchen
âDanke Juanaâ Emily nickte der Angestellten kurz zu ehe sie sich an ihre Gäste wandte
âGehen wir doch hinüberâ
Auch im Esszimmer war schon alles vorbereitet und zu Lorelais rechten fehlte der Stuhl. Mit leichter Freude erkannte Lorelai das ihre Mutter sich wirklich Mühe gab und das unabänderliche wohl endlich akzeptierte.
Vielleicht wähnte sie sich zu sehr in Sicherheit, vielleicht genoss sie den Abend zu sehr, sie konnte es sich nicht erklären, aber der âAngriffâ ihrer Mutter traf sie vollkommen unvorbereitet.
Während Rory, Logan und Richard tief in ein Gespräch vertieft waren wandte sich Emily an Sie und Christopher.
âHabt ihr schon mit Dr. Mayers gesprochen?â erkundigte sie sich scheinbar beiläufig.
âMom, bitte, wir haben uns geeinigt über dieses Thema nicht mehr zu sprechenâ zischte Lorelai.
âOh nein, ihr habt das entschiedenâ widersprach Emily âIch begreife einfach nichtâ¦â
âEmily bitte lass gut seinâ meldete sich Chris zu Wort âEs ist unser Lebenâ
âAber Dr. Mayers ist einer der besten auf seinem Gebiet undâ¦â¦â
âEmily!â Christophers Stimme klang schneidend. So hatte er noch nie mit seiner Schwiegermutter gesprochen, diese verstummte abrupt und sah ihren Schwiegersohn schockiert an.
Der restliche Abend zog sich dahin und Lorelai war froh als sie sich endlich verabschiedeten.
An der Tür konnte Emily es sich nicht verkneifen noch ein âÃberlegt es euch noch mal mit Dr. Mayersâ in den Raum zu werfen, doch als weder Chris noch Lorelai reagierten gab sie schlieÃlich auf und wünschte allen eine gute Nacht.
Lorelai öffnete die Beifahrertür des Vans und warf Logan dann einen fragend Blick zu
âFährst du wieder?â
âWenn du möchtest gernâ mit einem charmanten lächeln nahm Logan den Schlüssel entgegen während Rory ihrer Mutter zusah wie diese sich routiniert vor Christophers Rollstuhl stellte, wartete bis Chris sich an ihr festhielt und sich dann nach hinten lehnte um ein Gegengewicht zu Chris zu erzeugen. Dieser hangelte sich geschickt teils an seiner Frau teils an der Tür des Vans hoch und glitt sogleich auf den Beifahrersitz. Die beiden wirkten wie ein eingespieltes Team.
âWas wollen wir heute noch machen, habt ihr bestimmte Wünsche?â wollte Lorelai im Auto wissen
âEhrlichgesagt bin ich ziemlich müdeâ meinte Rory
âOk, dann verschieben wir alle Aktivitäten auf morgen, was haltet ihr von einem Videoabend?â
âAu jaâ jauchzte Rory und Chris stöhnte gespielt gequält auf.
liebe GrüÃe
Dine
Und um meinen alten Standartspruch wieder auszugraben : Denkt daran FB macht glücklich!
hier kommt der nächste Teil, ich hoffe er gefällt euch, ich bin mir nicht sooo sicher ob er wirklich gelungen ist.
@ Mi : Meine kleine süÃe Mi, ich danke dir für dein FB, es freut mich das du dich sosehr über den einen Luke-Satz freust, leider wird es in nächster Zeit meines Wissens nach *lol* keine weitern Szenen dieser Art geben. Ich hoffe du kannst es verschmerzen. Es bedeutet mir viel, dass du sagst ich habe es Gefühlvoll und vor allem Charaktertreu geschrieben. Das ist der Punkt wo ich wie du ja weiÃt immer zweifel. Melde dich wenn ich out of Chara werde!
@ JamieA: Wow ich weià gar nicht so recht was ich zu deinem FB sagen soll, mich freut es unheimlich das dir halb-Dark Teile *in wörterbuch aufnehm* gut gefallen, da wird es noch einige geben *spoiler* und ich hoffe doch das dein BB-Herz hüpft! So soll es sein!
@ Coffee: Nachdem ich von Jess erfahren habe das du meine FF´s mitten in der Nacht in einem Rutsch gelesen hast is mir erstmal die Kinnlade rutnergefallen. Deshalb doppelt Danke *knuddel* Ich freu mich das du sie weiterlesen willst!
@ Jess : Na Gott sei dank findest du es Spitze wie ich Logan darstelle, wie du ja weiÃt ist er mein "Problemkind" *lol*
@ Irina : Tja, die Antwort folgte auf den Fuss, ich hoffe die prompte Lieferung kam dir gelegen *lach*. Dies ist eine FF bei der du ab einem gewissen Punkt keine Ahnung mehr hast wie es weitergehen könnte? Soll ich dir was sagen? Ich auch nicht *lol* aber das ist ja die herausforderung an einer FF!
Danke an alle die FB gegeben haben und viel Spaà beim nächsten Teil!
Teil 4
Richard begrüÃte die vier und versorgte alle mit Drinks ehe alle Platz nahmen. Emily hatte, wie Lorelai mit einem Blick feststellte, die ganzen Beistelltischchen zur Seite geräumt, sodass Christopher keine Probleme hatte seinen Rollstuhl neben einem der Sofas zu platzieren. Kaum hatte jeder seinen Platz eingenommen begann der übliche Austausch aller Neuigkeiten. Man konnte das Beisammensein schon fast als harmonisch beschreiben.
Flashback
Lorelai saà alleine auf dem Sofa gegenüber ihrer Eltern. Hibbelig drehte sie ihr Glas hin und her und hatte mühe still zu sitzen.
âLorelai um Himmels willen, was ist denn los?â wollte Emily schlieÃlich genervt wissen und beobachtete Lorelais gezappel missbilligend.
âIch muss euch was erzählenâ begann Lorelai und ein lächeln breitete sich über ihr ganzes Gesicht.
âNa dann heraus damit Lorelai und sitz endlich still!â
âÃhm, ja also wir werden heute Abend nicht alleine essen, ich hoffe das ist euch rechtâ
âNein natürlich nicht, wir warten auf Roryâ
âJa, nein, also Rory wird heute nicht kommenâ
âWas soll das heiÃen, Rory wird heute nicht kommen, Lorelai dies ist absolut indiskutabel, wir haben eine klare Vereinbarungâ¦â setzte Emily erbost an.
âAber ich habe für netten Ersatz gesorgtâ ehe Lorelai den Satz beenden konnte klingelte es schon an der Tür
âIch hoffe für dich das es wirklich netter Ersatz ist wenn du schon ohne mein Wissen Einladungen in unser Haus aussprichstâ zischte Emily ehe sie sich erhob um dem Hausmädchen zur Tür zu folgen.
Auch Lorelai war aufgesprungen und eilte aufgeregt zur Tür.
Das Hausmädchen hatte soeben geöffnet und nahm den Mantel des Mannes entgegen.
âChristopher!â rief Emily erfreut ehe sie sich zu ihrer Tochter umdrehte.
âWarum hast du mir nicht gesagt das du Christopher mitbringst, ich freue michâ
âEmily schön dich zu sehenâ Christopher bedachte sie mit seinem unwiderstehlichen lächeln und küsste sie auf die Wange.
âDu Charmeur du!â winkte Emily errötend ab ehe sie Christopher in den Salon führte.
âChristopher! Schön das du uns einmal wieder besuchstâ meldete sich Richard Gilmore das erste mal an diesem Abend zu Wort.
âRichard, es schön dich zu sehen, ich hoffe dir geht es gut?â
âDanke bestensâ
âSetzt euch, setzt euch und verratet und endlich welchem Umstand wir diesen erfreulichen aber seltenen Besuch zu verdanken habenâ Emily saà abwartend auf ihrem Platz.
âMom, Dadâ Lorelai strahlte ihre Eltern an wie noch nie, dies viel auch Emily auf und unbewusst erwiderte sie das strahlen ihrer Tochter
âWir, also Christopher und ich, also wirâ¦..â
âJaâ¦.â Strahlte Emily immer mehr
âWir sind zusammenâ platze Lorelai heraus â Mom wir wollen heiratenâ
Emily sprang begeistert vom Sofa auf und umarmte ihre Tochter und ihren zukünftigen Schwiegersohn
âIch habe es immer gewusst ihr gehört einfach zusammenâ
Richard schloss sich den Glückwünschen seiner Frau an und klopfte Christopher anerkennend auf die Schulter
âGute gemacht mein Sohnâ
Flashback ende
Unbewusst lächelte Lorelai beim Gedanken an diesen Besuch. Ja seid sie wieder mit Christopher zusammen war hatte sich das Verhältnis zu ihren Eltern merklich verbessert. Es war weit davon entfernt als gut bezeichnet zu werden, aber sie konnten sich in einem Raum aufhalten ohne sich gegenseitig das Leben unnötig schwer zu machen. Bis auf ein Thema in dem Emily eine andere Meinung vertrat, konnten sie es wirklich miteinander aushalten.
âDas Essen ist serviertâ meldete das Hausmädchen
âDanke Juanaâ Emily nickte der Angestellten kurz zu ehe sie sich an ihre Gäste wandte
âGehen wir doch hinüberâ
Auch im Esszimmer war schon alles vorbereitet und zu Lorelais rechten fehlte der Stuhl. Mit leichter Freude erkannte Lorelai das ihre Mutter sich wirklich Mühe gab und das unabänderliche wohl endlich akzeptierte.
Vielleicht wähnte sie sich zu sehr in Sicherheit, vielleicht genoss sie den Abend zu sehr, sie konnte es sich nicht erklären, aber der âAngriffâ ihrer Mutter traf sie vollkommen unvorbereitet.
Während Rory, Logan und Richard tief in ein Gespräch vertieft waren wandte sich Emily an Sie und Christopher.
âHabt ihr schon mit Dr. Mayers gesprochen?â erkundigte sie sich scheinbar beiläufig.
âMom, bitte, wir haben uns geeinigt über dieses Thema nicht mehr zu sprechenâ zischte Lorelai.
âOh nein, ihr habt das entschiedenâ widersprach Emily âIch begreife einfach nichtâ¦â
âEmily bitte lass gut seinâ meldete sich Chris zu Wort âEs ist unser Lebenâ
âAber Dr. Mayers ist einer der besten auf seinem Gebiet undâ¦â¦â
âEmily!â Christophers Stimme klang schneidend. So hatte er noch nie mit seiner Schwiegermutter gesprochen, diese verstummte abrupt und sah ihren Schwiegersohn schockiert an.
Der restliche Abend zog sich dahin und Lorelai war froh als sie sich endlich verabschiedeten.
An der Tür konnte Emily es sich nicht verkneifen noch ein âÃberlegt es euch noch mal mit Dr. Mayersâ in den Raum zu werfen, doch als weder Chris noch Lorelai reagierten gab sie schlieÃlich auf und wünschte allen eine gute Nacht.
Lorelai öffnete die Beifahrertür des Vans und warf Logan dann einen fragend Blick zu
âFährst du wieder?â
âWenn du möchtest gernâ mit einem charmanten lächeln nahm Logan den Schlüssel entgegen während Rory ihrer Mutter zusah wie diese sich routiniert vor Christophers Rollstuhl stellte, wartete bis Chris sich an ihr festhielt und sich dann nach hinten lehnte um ein Gegengewicht zu Chris zu erzeugen. Dieser hangelte sich geschickt teils an seiner Frau teils an der Tür des Vans hoch und glitt sogleich auf den Beifahrersitz. Die beiden wirkten wie ein eingespieltes Team.
âWas wollen wir heute noch machen, habt ihr bestimmte Wünsche?â wollte Lorelai im Auto wissen
âEhrlichgesagt bin ich ziemlich müdeâ meinte Rory
âOk, dann verschieben wir alle Aktivitäten auf morgen, was haltet ihr von einem Videoabend?â
âAu jaâ jauchzte Rory und Chris stöhnte gespielt gequält auf.
liebe GrüÃe
Dine
Und um meinen alten Standartspruch wieder auszugraben : Denkt daran FB macht glücklich!