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Normale Version: Chilton-Die Schüler 8
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*Hannah erwiderte seinen Blick und lächelte zaghaft, während sie ihr Haar zurückstrich*

Was machen wir mit der angebrochenen Zeit? ich meine, irgendwann müssen wir auch zurück, oder fahren wir gleich zurück nach Stars Hollow?

*sie nahm den Kaffee und den Blaubeermuffin entgegen, den die Kellnerin brachte und ließ sich dann durch nichts mehr in ihrem Blickkontakt unterbrechen.*
ich find, wir sollten heute das schöne wetter genießen und nicht mehr zurück gehen
*schlug er vor*

oder hast du schon genug von mir und willst mich durch die schulbank ersetzen?
*er hob die augenbrauen*

*auch ihm wurden die sachen von der kellnerin gereicht, doch er sah weiterhin zu hannah und beachtete die kellnerin keines blickes*
*Hannah schüttelte heftig den Kopf*
Um ´Gottes willen nein - alles bloß das nicht, keine Sorge, mich wirst du so schnell nicht los!

*sie grinst und ´trank ihren Kaffee, während sie ihn weiterhin ansah. nach langem Überlegen brachte sie schließlich heraus, was sie wollte*

Ich finde, dass du sehr hübsche Augen hast, Alex - ich weiß nicht, wie man so hübsch und dazu noch so nett sein kann!

*eine leichte Röte überfiel sie, doch sie bemerkte es kaum*
*er musste wieder einmal schmunzeln, wie so oft in ihrer gegenwart*
dankeschön
*er legte die gabel wieder neben den teller und kaute sein muffinstück klein. als sein mund wieder leer war sprach er weiter*

das kompliment kann ich nur an dich weiter geben! deine augen sind auch wunderschön!
*er nickte*

und ich mag deine gesellschaft...
*sprach er weiter*
*Hannah strahlte förmlich*

Vielen dank, ich glaube das ist das einzige an meinem Körper, was ich wirklich leiden kann! wobei - wenn wir gerade bei den Körpern sind - deiner ist auch nicht schlecht!

*sie grinste und aß ihren Muffin auf, ehe sie ihren Kaffee austrank und sich zurücklehnte*

Okay Mister Traummann - was machen wir als nächstes?
deinen körper unter die lupe nehmen
*antwortete er wie aus der pistole geschossen*

denn dann kann ich dir noch mehr komplimente machen
*schmunzelnd schlürte er den rest des eiskaffes aus und hielt schließlich nach der kellnerin ausschau, um ihr ein zeichen zu geben, dass er bezahlen wollte*

oder hast du bessere vorschläge?
*wandte er sich dann wieder an hannah*
*sie beugte sich über den Tisch und sah ihm tief in die Augen*

Ich weiß nicht, wie wäre es, wenn wir deinen Körper erforschen, dann hätte ich auch meinen spaß!

*sie küsste ihn auf die Stirn, schnappte sich ihre Tasche und ging vor ihm her aus dem Laden*

*das, was so selbstsicher aussah, machte sie alles andere als mutig - sie hatte angst, dass sie vor Hitze bald zusammenbrechen würde - zudem zitterten ihre Knie auch noch ziemlich stark*
*völlig verblüfft blickte alex hinter ihr her und holte sie schnell ein*
*er überlegte wie er kontern konnte und beschloss das spiel weiter zu spielen und die nächste karte zu legen*

gut, wenn es so ist..
*er nahm se bei der hand und führte sie zu einem schönen großen haus. die außenfassade war weiß gestrichen, und die rahmen der fenster und türen zeigten ein leichtes beige. umring war das gebäude von wunderschönen pflanzen, mit einem kleinen brunnen als blickfang*
*Etwas verwirrt blickte Hannah das Haus an*

was sollen wir da drin? Oder besser gesagt - was sollen wir überhaupt auf dem Grundstück und was meinst du bitte mit - wenn es so ist? Wenn wie was ist?

*Vollkommen in Panik stapfte Hannah hinter Alex über den Zaun und über das Grundstück*
ich wohne hier
*erklärte er ihr*

naja, in einer woche.... wenn das haus fertig renoviert ist...
*er machte die tür auf und ging mit ihr in das haus. überall hangen noch schutzfolien zwischen den räumen, damit farbe und staub sich nicht allzu sehr im haus verteilten. sie gingen die treppe rauf und folgten einem sehr langen flur bis sie schließlich vor einem weiteren raum, ebenfalls mit einer schutzfolie vom flur getrennt, standen*

..ich geh nur auf das ein was du gesagt hast
*antwortete er schließlich auf hannahs letzte frage und zwinkerte ihr zu*
*auch wenn sein herz raste, versuchte er den standhaften mann zu mimen*