So, nach 100 Jahren (mir kommt es wirklich so vor) kommt endlich mal wieder eine neue Challenge. Tut mir leid, dass es solange gedauert hat.
Würde mich freuen, wenn viele mitmachen würden und wer Vorschläge für die nächste Challenge hat "darf" die mir natürlich gern per PN mitteilen
Thema
Storys über "Nicht!-Standardpairings"
Tja, so wirklich deutsch klingt das ja nicht
^^
Zur Erklärung: Schreibt eine Story über ein Paar, das nie wirklich im Vordergrund der Serie stand, bei dem also keins der beiden "Gilmore Girls dabei" ist, das aber schon mal in der Serie zusammen war, z.B. Luke+Nicole.
Die 2. Möglichkeit: Schreibt eine Story, in der mal nicht die üblichen Pairings die Hauptrolle spielen, sondern Leute, die niemals zusammen waren. Ob das jetzt etwas verrücktes (was ja auch hier im Forum immer belieber wird *g*) ist oder, ob ihr einfach über zwei Menschen schreibt, bei denen Ihr Euch schon immer gedacht habt, dass sie gut zusammen passen würde (Ich nenne da jetzt als Beispiel einfach mal Marty+Rory), ist natürlich Euch überlassen.
Um das Ganze nochmal verständlicher zu machen. Zu den "Standard-Pairings" gehören:
Lorelai/Chris
Lorelai/Max
Lorelai/Alex
Lorelai/Jason
Lorelai/Luke
Rory/Dean
Rory/Tristan
Rory/Jess
Rory/Logan
Ich hoffe das Thema gefällt Euch, auch wenn es vielleicht etwas "seltsam" ist, aber ich finde es auch mal interessant etwas zu lesen, was sich von den üblichen FFs unterscheidet.
Bei der nächsten Challenge werde ich mir aber wieder ein Thema ausdenken, bei dem man auch etwas anderes als eine "Love-Story" schreiben kann oder wieder auf die "guten, alten" Pairings zurückgreifen kann *g*
Viel Spaà beim Schreiben!
Einsendeschluss: (verlängert) 21.10.2006
Wie kann man mitmachen? Einfach die Story hier im Thread posten.
Länge: maximal 4 Seiten bei Schriftart "Verdana", SchriftgröÃe: 10
Teilnehmer:
After all the Years – Gunni
Novembernächte – Selene
A Moment Of Weakness – Colorblind
What a nice feeling -with you – pimp_krümel
Just A Minute Longer - XxPruexX & Halliwell Paige
A weird love - CoughSweet
Morgenstunden - *chrissie*
After all the years... - kayara
Voting: bis 29.10.2006
Zum Voting geht's hier!
Na mal sehn ob ich da was hinkrieg^^
ich würde sehr, sehr, seeeeeehr gerne mitmachen
aber eine frage hab ich: kann ich auch über emily/richard schreiben, oder ist das zu weit im vordergrund? weil ich hätte da schon eine idee *grins*
@Prue: Emily/Richard ist natürlich ok
Wie gesagt: Die "verbotenen"^^ Pairings habe ich oben aufgelistet, alles andere ist erlaubt.
Darf man auch einen neuen Charakter einbringen, in den sich dann Lorelai/Rory verliebt?
@Gunni: Nein, es sollten Charakter sein, die schonmal zu sehen waren. Egal, ob die Rolle groà oder nur klein war, die Personen sollten nur auf jeden Fall schon mal mitgespielt haben.
Woher du die Idee zu der neuen Chalenge wohl hattest? :lach: XD
mal schauen, ob ich was hinbekomm!
Ist aber ein tolles Thema
Hallo!
Das sind ja tolle Themen
Ich konnte ja leider das letzte Mal net mitmachen, weil ich auf Urlaub war. Aber diesmal werd ich wieder mitmachen und mich ans zweite Thema wagen, weils was ganz Neues für mich ist. Zu ersterem hab ich ja schon in FFs geschrieben.
Feedbacks gibts dann von mir wieder ganz am Schluss.
LG Selene
Edit: So, poste gleich meine Geschichte. Freu mich über jedes FB, schlieÃlich will ich mich verbessern.
Novembernächte
Manchmal passieren Dinge einfach. Man kann sich nicht gegen sie wehren, ihnen nicht entkommen. Sie passieren einfach und übernehmen die Kontrolle über dein Leben…
Die Stadt war in kühlem Nebel eingehüllt. Steine knirschten als sie die StraÃe zu seiner Wohnung entlang ging. Sie fröstelte.
In einer Novembernacht, welche ebenso kalt gewesen war wie diese, hatte sie die Kontrolle über ihr geordnetes Leben verloren.
„Nein! Das kann nicht wahr sein!“ Sie starrte auf das schwarze Auto, welches sich direkt neben sie geparkt hatte. Wutentbrannt wühlte sie in ihrer Tasche und zog einen kleinen Notizblock heraus. Gerade als sie die Kennzeichennummer notieren wollte, vernahm sie eine Stimme hinter sich.
„Hey! Was soll das?“
Ihre Augen funkelten wütend, als sie sich umdrehte. „Das war ja klar.“ Meinte sie, als sie ihn erkannte. „Verrätst du mir, wie ich hier ausparken soll? Ich hatte heute eine Zwölfstundenschicht im Krankenhaus! Trotz des Jahres, das ich schon hier arbeite, behandeln mich diese Besserwisser noch immer wie ein Dummchen von der Uni! WeiÃt du wie anstrengend so ein Tag ist? Besonders wenn man dann nicht nachhause kann!“ Sie atmete tief durch. „Was machst du eigentlich hier? Stellst du den Krankenpflegerinnen nach?“
„Ich habe es mehr mit den jungen Ãrztinnen, weiÃt du.“
Sie stemmte die Arme in die Hüften. „Wer glaubst du eigentlich, dass du bist?“
„Der Kerl, der dich zugeparkt hat?“
„Du hältst dich wohl für sehr witzig!“
„Es hält sich in Grenzen.“
„Wenn du deine Schrottkarre nicht umgehend ausparkst werde ich dafür sorgen, dass du…“
„Ich fahre ja schon. Beruhige dich.“ Unterbrach er sie genervt.
Sie beobachtete wütend, wie er in sein Auto stieg. Der Motor heulte auf, als er aus der Parklücke fuhr. Dem Motorengeräusch folgte ein anderes. „Verdammt!“ Er stieg wieder aus und knallte die Autotür zu.
Sie starrte fassungslos auf den Kratzer.
„Ich war mir sicher, es würde sich ausgehen. Es tut mir leid…“
„Hast du keine Augen im Kopf? Ich hoffe für dich, dass du gut versichert bist!“
Sie lehnte sich an eine kahle Mauer und musterte den groÃen Wohnblock.
Sie nippte wütend an ihrem Soda und warf einen weiteren Blick auf die Uhr. Es war eine dumme Idee gewesen.
„Entschuldige.“ Er keuchte. „Es gab einen Stau.“ Er entledigte sich seines Mantels und sank auf den Stuhl. Sein Gesicht war von der Kälte gerötet.
„Das müsstest du bereits einplanen können. SchlieÃlich wohnst du schon lange in New York.“
Er reichte ihr seufzend die Karte. „Es geht auf mich.“
„Das macht den Kratzer nicht ungeschehen.“
„Ich sagte doch, dass meine Versicherung dafür aufkommt…“
„Wozu sitzen wir dann hier?“
„Ich wollte mich bei dir persönlich nochmals entschuldigen.“
Der Druck auf ihrem Herzen wurde stärker.
Er hätte es bei der Entschuldigung am Tag des Unfalles und bei der zweiten am Telefon belassen sollen. Dann wäre es niemals soweit gekommen.
„Entschuldigen Sie…“ Die junge Kellnerin musterte die beiden unsicher. „Wir schlieÃen eigentlich um elf Uhr…“
„Na und?“ Sie warf einen Blick auf ihre Uhr. „Was? Wie konnte das passieren? Es ist zehn vor elf! Mein morgiger Dienst beginnt um fünf Uhr!“
„Machst du mir jetzt wieder eine Szene?“
„Du konntest es ja nicht wissen. Oder hast du es gewusst?“
„Geben sie mir die Rechnung.“ Er schenkte der Kellnerin ein leichtes Lächeln.
„Fünf Stunden!“ Sie sperrte Kopf schüttelnd die Autotür auf.
Er beobachtete sie lange. „Es war nett, oder?“
Sie drehte sich Stirn runzelnd um. „Was willst du damit sagen?“
Er seufzte. „Nur, dass wir uns ganz gut unterhalten haben. Dass es nett war.“
Sie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und seufzte leise.
Es war mehr als nett gewesen. Sie hatten sich unterhalten wie alte Freunde. Er schien nicht nur auf ihren Zynismus perfekt kontern zu können, sondern sie auch zu verstehen. Sie war in jener Nacht mit verwirrenden Gefühlen eingeschlafen.
„Du beehrst mich also tatsächlich mit deiner Anwesenheit? Das freut mich aber.“
Sie rollte mit den Augen. „Ich hatte nichts Besseres zu tun. Es wundert mich, dass du keine Andere gefunden hast, welche dich zu eurer Betriebsfeier begleitet.“
Er zuckte mit den Schultern. „Freitagabend ist eine ungünstige Zeit. Ich muss aber unter diesem ganzen Idiotenhaufen hier zumindest eine einzige halbwegs normale Person zum Reden haben.“
„Ich bin also halbwegs normal? Die wenigsten würden das behaupten.“
Er ging nicht darauf ein, musterte sie nur eindringlich. „Es wundert mich, dass du heute Zeit hast.“
„Spar dir das. Wir sind lediglich da, damit niemand denkt, du würdest dich vor Veranstaltungen deiner Arbeitsstätte drücken.“
„Danke.“ Er bot ihr seinen Arm und sie hängte sich ein. „Auf in den Kampf. Wir werden nicht länger als zwei Stunden bleiben, versprochen.“
Sie hatten sich noch einige Male getroffen. Waren essen gewesen, bei Lesungen oder in dem kleinen Pub, welches er ihr an jenem Abend nach der Betriebsfeier gezeigt hatte.
„…und dann habe ich diesem arroganten Möchtegernoberarzt endlich die Meinung gesagt.“ Ihre Lippen umspielte ein stolzes Lächeln.
Er lachte. „Das war gut. Nun wird er es sicherlich nicht mehr wagen, noch einmal so mit dir zu sprechen.“
„Das hoffe ich. Ich habe mich lange genug zurück gehalten, aber es ging nicht mehr.“
„Du und Zurückhaltung?“
Sie lehnte sich seufzend gegen die Eingangstür des Wohnhauses. „Ich weiÃ, was alle über mich denken.“ Sie wich seinem Blick aus. „Danke, dass du mich nachhause gebracht hast. Ich gehe jetzt wohl besser.“
„Habe ich etwas Falsches gesagt?“
„Nein.“ Sie atmete tief durch. „Es ist nichts.“
Er trat zögernd näher. „Das war ein sehr schöner Abend. Danke dafür.“
Als sie seinen Atem auf ihrer Wange spürte, wurde sie von einer Schwindel erregenden Ãbelkeit ergriffen. Das Gefühl die Kontrolle verlieren zu können verunsicherte sie. „Jess…wir können das nicht…“
Er nickte leicht und fuhr durch ihr Haar. „Hasse mich nicht dafür.“ Flüsterte er heiser bevor er seine Lippen auf ihre presste.
Ihr Körper zitterte als sie sich von ihm löste. „Geh bitte.“
„Es tut mir leid.“
„Nein, das tut es dir nicht.“ Sie atmete tief durch.
„Du hast Recht.“
„Das war ein einmaliger Ausrutscher. Wir sind beide bereits sehr müde.“
„Ja. Ich werde nun gehen.“
„Mach das.“
Sie wussten beide nicht mehr, von wem der nächste Schritt tatsächlich ausgegangen war. Es spielte auch keinerlei Rolle. In jener Nacht waren sie sich das erste Mal auch körperlich näher gekommen.
Paris spielte unsicher mit dem Armband, welches sie am linken Handgelenk trug.
Jess und sie hatten sich nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht über eine Woche nicht gesehen.
Sie hatten einige Male versucht über das zu sprechen, das passiert war. Sie hatten versucht wieder einfach nur Freunde zu sein. Doch sie waren immer wieder zu demselben Punkt gekommen.
Jess war, nach Rory, der erste gewesen, der wirklich in ihr Herz, in ihre Seele geblickt hatte.
Er hatte die sensible junge Frau hinter ihrer schützenden Mauer erkannt.
Sie hatte langsam begonnen die Angst zu verlieren und die Gefühle zuzulassen, welche sie erfassten, sobald er in ihrer Nähe war.
Paris betrachtete das Armband. Es war ein Geschenk Rorys zu ihrem zwanzigsten Geburtstag gewesen.
„Ich finde es schade, dass wir uns immer seltener sehen, seitdem du für deinen Job nach New York gezogen bist.“ Rory lächelte traurig und nippte an ihrem Kaffee.
Paris seufzte leise und sah sich in dem kleinen Cafe in Washington DC, wo ihre beste Freundin eine Stelle bei einer Zeitung gefunden hatte, um.
„Alles in Ordnung? Rory runzelte die Stirn. „Du bist heute so schweigsam.“
„Entschuldige. Ich bin nur noch etwas müde.“
Ihre Freundin nickte verständnisvoll. „Gibt es etwas Neues bei dir?“
„Nein. Alles beim Alten.“ Ihre Stimme stockte. „Und bei dir?“
Rory seufzte leise. „Ich hab mir wieder seine Box angesehen.“
Paris wich ihrem Blick aus. „Die Jess-Box?“ Sie atmete tief durch.
„Verrückt, nicht? Es war wahrscheinlich ein Fehler, dass wir es im Collegeabschlussjahr nochmals miteinander versuchten.“
„Er hat dir wehgetan...“
Rory seufzte leise. „Wir machten beide Fehler. Ich genauso wie er. Es mag naiv klingen, aber mein Herz kann sich einfach nicht von ihm lösen. Ich denke oft, ob es vielleicht beide Male einfach der falsche Zeitpunkt gewesen war.“
„Du liebst ihn noch.“ Paris wagte nicht ihrer Freundin in die Augen zu sehen.
„Du ahnst gar nicht wie sehr.“
Ihre Finger zitterten, als sie die Klingel betätigte. Es wurde sogleich geöffnet. Er hatte sie bereits erwartet.
„Hey.“ Jess ergriff ihre Hand und zog sie in die warme Wohnung. Ein sanfter Duft drang in ihre Nase.
„Ich habe mir erlaubt zu kochen. Nichts Besonderes, nur Spaghetti.“ Er zog sie sanft an sich und küsste sie.
Paris löste sich langsam von ihm. Der Druck auf ihrem Herzen nahm ihr die Luft zu atmen. Sie glaubte zu ersticken. „Ich…ich habe keinen Hunger.“
Er musterte sie Stirn runzelnd. „Alles in Ordnung?“
„Nein…wir müssen reden.“
„Oh nein. Nicht dieser Satz.“ Er zog sie an sich. „Worum geht es denn?“
Sie wollte antworten, brachte jedoch kein Wort über die Lippen.
„Paris?“ Eine Falte bildete sich auf seiner Stirn.
„Vielleicht sollten wir doch essen…es wird sonst kalt…“ Ihre Stimme überschlug sich.
„Aufgewärmt schmeckt es ohnehin besser.“ Er hob ihr Kinn und zwang sie so ihm in die Augen zu sehen. „Was ist los?“
„Jess…“ Sie unterdrückte die Tränen. „…ich kann das nicht mehr. Es tut mir leid.“
Er ergriff ihre Hände. „Was redest du da, Paris?“
„Ich habe mich um eine Stelle in einem kalifornischen Krankenhaus beworben und wurde angenommen. Ãbernächstes Monat fange ich an…“
„Was? Seine Stimme hob sich. „Wieso hast du das getan?“
Paris atmete tief durch. „Dieses Jahr mit dir ist das Schönste meines Lebens gewesen…ich habe durch dich ganz neue Seiten an mir kennen gelernt. Du hast mir das Gefühl gegeben etwas Besonderes zu sein, hast mich akzeptiert und gemocht genauso wie ich bin…“
„Aber wo ist dann das Problem?“
„Rory…sie liebt dich noch immer. Und tief in deinem Herzen hast du gewiss auch noch Gefühle für sie…“
„Paris, ich bin mit dir zusammen, weil ich es wollte, nicht um über Rory hinwegzukommen!“
„Vielleicht bereust du das eines Tages…“
„Ich werde mit Rory reden. Auf der Stelle. Ich werde ihr von uns erzählen, wenn du das möchtest.“
„Nein.“ Sie schüttelte den Kopf. „Verstehst du es denn nicht, Jess? Ich hatte niemanden. Meine Familie hat sich einen feuchten Dreck für mich interessiert, ich habe niemals Freunde gehabt. Nur Rory war immer da für mich! Sie ist meine beste Freundin. Ich kann ihr das nicht länger antun. Bitte versteh mich doch, Jess!“
„Nein, Paris. Das verstehe ich nicht. Rory möchte gewiss nicht, dass es jemandem von uns schlecht geht. Wieso sprechen wir nicht in aller Ruhe mit ihr? Das mit ihr und mir ist nun schon fast zwei Jahre her!“
„Sie würde mir das niemals verzeihen. Versuch doch mich zu verstehen…“
Er löste sich von ihr. „Ich verstehe dich sehr gut. Du hältst es nicht aus glücklich zu sein.“
„Was?“
„Du läufst davon. Vor uns. Unseren Gefühlen zueinander. Deine Freundschaft zu Rory mag ein Grund sein. Deine Angst davor verletzt zu werden, ist ein anderer."
Ihre Augen begannen zu tränen.
Jess strich ihr über die Wange. Seine Stimme war sanfter geworden. „Lass uns essen. Danach reden wir nochmals, okay?“
Paris schloss die Augen und atmete tief durch. „Es tut mir leid, Jess…“ Sie küsste ihn sanft und löste sich von ihm. „Ich liebe dich so sehr wie ich noch niemals geliebt habe. Aber wir können nicht mehr zusammen sein. Es tut mir leid. Es tut mir wirklich leid.“ Tränen rannen über ihre blassen Wangen, als sie sich von ihm abwandte. Paris verwischte diese nicht. Sie glaubte das Zerbrechen ihrer Herzen zu hören, als sie aus der Wohnung lief.
Manchmal bedeutet die Kontrolle wieder zu übernehmen etwas viel Wertvolleres zu verlieren.
Als sich das Flugzeug nach Kalifornien sieben Wochen später hob, wusste Paris bereits, dass sie niemals zurückkommen würde.
Ui, tolles Thema. <33
Eine Frage: Ist (Fem) Slash erlaubt?