30.10.2006, 17:40
Hallo erstmal!
Also ich bin zwar noch relativ neu hier, aber ich habe mich jetzt auch mal an einer FF versucht und wollte mal wissen, was ihr davon haltet. Es ist meine erste, also erwatet keine Wunder. Es ist einfach nur eine Idee, die ich vor einiger Zeit hatte und ich hab sie einfach mal zu Papier gebracht. Ich würde mich über FB riesig freuen, Lob, genauso wie Kritik ist herzlich erwünscht.
Also worum es geht werdet ihr sicherlich schnell merken, wann das ganze spielt, dürfte auch relativ schnell klar werden. Vielleicht nicht gerade im ersten Kapitel, was auch relativ kurz ist, aber spätestens im Zweiten. Ich hoffe ihr gebt mir eine Chance.
Dann fang ich besser mal an, es ist wie gesagt nicht lang, aber wenn euch der Teil gefällt, kann ich auch den Zweiten on stellen.
I need my Mommy
Einleitung
Sie saà in ihrem Auto und fuhr die StraÃe entlang. Sie wusste nicht genau wohin, sie fuhr einfach nur ohne ein Ziel. Ihr war egal wohin, Hauptsache weg!
Sie konnte nicht mehr zu hause sitzen und nichts tun, sie konnte nicht einfach zu hause sitzen und trauern. Sie musste weg.
Sie konnte nicht mehr zu hause bleibe wo sie alles an ihn erinnerte. Es tat zu weh, so weh, dass sie einfach gehen musste. Auch wenn sie nicht wusste wo sie hin sollte. Es war ihr auch egal.
Seit dem Moment vor wie Wochen, als sie erfahren hat, dass er tot war, lief ihr Leben nur noch wie ein Film an ihr vorbei. Sie kam mit seinem Tod einfach nicht klar.
So packte sie vor zwei Stunden die nötigsten Sachen ein und fuhr los um ihrem Schmerz zu entkommen. Ob es was brachte? Sie wusste es nicht.
Zwischendurch kullerten ihr Tränen über die Wangen und sie konnte nicht mehr richtig sehen.
Sie schaute in den Rückspiegel. Ihre kleine Tochter schlief tief und fest. Kein Wunder, es war ja auch schon kurz nach Mitternacht.
Sie war froh, dass sie schlief, so konnte sie die Tränen ihrer Mutter wenigstens nicht sehen, denn das machte ihr angst. Sie hatte ihre Mom schon zu oft in den letzten Tagen weinen sehen und wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Sie war mit ihren zwei Jahren einfach noch zu klein um so etwas zu verstehen.
Nach weiteren zwei Stunden wurde auch sie müde und musste ein Hotel finden in dem sie übernachten konnten. Nach ein wenig suchen fand sie dies auch und einige Zeit später, nach dem sie die kleine ins Bett gebracht hatte, konnte auch sie sich schlafen legen. Es dauerte noch eine Weile, bis auch sie eingeschlafen war, doch irgendwann fiel auch sie in einen unruhigen Schlaf.
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Ich weiÃ, ist sehr kurz aber ich hoffe das hält euch vom Lesen nicht ab. Der nächte Teil ist länger.
So FB erwünscht!
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Ich hab den Einleitungstext jetzt noch mal ein wenig verändert.
Vielleicht gefällt er euch so besser und vielleicht geben mir ja jetzt auch mal Leute FB die es noch nicht getan aben und nur so lesen?
Ich würde mich auf jeden fall freuen!
Also ich bin zwar noch relativ neu hier, aber ich habe mich jetzt auch mal an einer FF versucht und wollte mal wissen, was ihr davon haltet. Es ist meine erste, also erwatet keine Wunder. Es ist einfach nur eine Idee, die ich vor einiger Zeit hatte und ich hab sie einfach mal zu Papier gebracht. Ich würde mich über FB riesig freuen, Lob, genauso wie Kritik ist herzlich erwünscht.
Also worum es geht werdet ihr sicherlich schnell merken, wann das ganze spielt, dürfte auch relativ schnell klar werden. Vielleicht nicht gerade im ersten Kapitel, was auch relativ kurz ist, aber spätestens im Zweiten. Ich hoffe ihr gebt mir eine Chance.
Dann fang ich besser mal an, es ist wie gesagt nicht lang, aber wenn euch der Teil gefällt, kann ich auch den Zweiten on stellen.
I need my Mommy
Einleitung
Sie saà in ihrem Auto und fuhr die StraÃe entlang. Sie wusste nicht genau wohin, sie fuhr einfach nur ohne ein Ziel. Ihr war egal wohin, Hauptsache weg!
Sie konnte nicht mehr zu hause sitzen und nichts tun, sie konnte nicht einfach zu hause sitzen und trauern. Sie musste weg.
Sie konnte nicht mehr zu hause bleibe wo sie alles an ihn erinnerte. Es tat zu weh, so weh, dass sie einfach gehen musste. Auch wenn sie nicht wusste wo sie hin sollte. Es war ihr auch egal.
Seit dem Moment vor wie Wochen, als sie erfahren hat, dass er tot war, lief ihr Leben nur noch wie ein Film an ihr vorbei. Sie kam mit seinem Tod einfach nicht klar.
So packte sie vor zwei Stunden die nötigsten Sachen ein und fuhr los um ihrem Schmerz zu entkommen. Ob es was brachte? Sie wusste es nicht.
Zwischendurch kullerten ihr Tränen über die Wangen und sie konnte nicht mehr richtig sehen.
Sie schaute in den Rückspiegel. Ihre kleine Tochter schlief tief und fest. Kein Wunder, es war ja auch schon kurz nach Mitternacht.
Sie war froh, dass sie schlief, so konnte sie die Tränen ihrer Mutter wenigstens nicht sehen, denn das machte ihr angst. Sie hatte ihre Mom schon zu oft in den letzten Tagen weinen sehen und wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Sie war mit ihren zwei Jahren einfach noch zu klein um so etwas zu verstehen.
Nach weiteren zwei Stunden wurde auch sie müde und musste ein Hotel finden in dem sie übernachten konnten. Nach ein wenig suchen fand sie dies auch und einige Zeit später, nach dem sie die kleine ins Bett gebracht hatte, konnte auch sie sich schlafen legen. Es dauerte noch eine Weile, bis auch sie eingeschlafen war, doch irgendwann fiel auch sie in einen unruhigen Schlaf.
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Ich weiÃ, ist sehr kurz aber ich hoffe das hält euch vom Lesen nicht ab. Der nächte Teil ist länger.
So FB erwünscht!
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Ich hab den Einleitungstext jetzt noch mal ein wenig verändert.
Vielleicht gefällt er euch so besser und vielleicht geben mir ja jetzt auch mal Leute FB die es noch nicht getan aben und nur so lesen?
Ich würde mich auf jeden fall freuen!