So, jetzt kommt mal wieder ein Teil!
Tut mir leid, aber hab im Moment wenig Zeit
Der Teil ist mal für die Isi, weil die orgendwie gard happy über mein FB war! lol
Part 2 - A letter, quarrel and hate
Rory wachte an diesem Morgen schon früh auf.
Es war Wochenende und auch die nächsten Wochen würde sie keine Schule haben, denn die üblichen Semesterferien waren gekommen.
Gähnend schaute sie aus dem Fenster. Regen.
In San Francisco regnete es nicht oft, doch heute war einer dieser Tage, wo sich weder Mensch noch Tier heraus getrauten.
Allie, der vorhatte noch eine Woche zu bleiben, schlief noch.
Also hatte Rory genug Zeit um den Frühstückstisch vorzubereiten.
Sie freute sich schon sehr auf das gemeinsame Frühstück mit Allie, Cameron und ihrem Dad.
Noch etwas verschlafen bewegte sich Rory in die Küche.
Ein gelber Post-It klebte am Kühlschrank.
â Hey Schatz, der Kühlschrank ist voll. Musste heute doch früher in die Firma und ich werde heute erst gegen acht zu Hause sein, es tut mir leid, dass unser geplantes Frühstück ausfällt. Bitte pass auf Allie auf. Hab dich lieb Dadâ
Ihr Vater kam immer erst spät nach Hause, doch dass er ausgerechnet heute bis um acht arbeiten musste stimmte Rory etwas schlecht.
Sie war enttäuscht, doch was sollte sie schon machen?
Um elf saÃen Cameron, Allie und Rory schlieÃlich am Tisch und aÃen ihr Frühstück.
Während Allie und Cameron eine hitzige Diskussion über Surfer führten, schaute Rory nach ob es neue Post für sie gab.
Sie wartete schon seit einigen Tagen auf die Ergebnisse der Schulsprecherwahl.
Rory schaute gewissenhaft die Post durch â Werbung, Rechnungen und ein Brief für Dadâ
Doch dann stach ihr etwas ins Auge.
Verwirrt starrte sie auf den Umschlag â Richard Gilmore. Hartford. Conetticutâ lautete der Absender.
âRichard Gilmore? Bin ich etwa mit diesem Mann verwandt? Es kann doch nicht Zufall sein, dass dieser Mann Gilmore heiÃtâ Rorys Gedanken kreisten nur noch um diesen Mann.
Nun gesellte sich Cameron zu seiner Freundin.
â Hey, was ist denn los?â fragte Cameron sie, während er sie umarmte.
â Nichts, es ist alles okâ entgegnete sie und legte den Brief schlieÃlich wieder zurück.
Zärtlich küsste Cameron Rory und dann machten sich die beiden wieder in die Küche auf.
Nun war es bereits nach acht und Rory erwartete ihren Vater jeden Moment.
Den ganzen Tag über dachte sie über Richard Gilmore nach.
Wer war dieser Mann? Rory kam dieser Name sehr bekannt vor, doch wie sehr sie auch überlegte, sie wusste nicht in welchem Zusammenhang sie den Namen, Richard Gilmore, jemals gehört hatte.
SchlieÃlich klickte die Tür und Christopher betrat das Haus.
â Hey Schatzâ rief er seiner Tochter zu während er die Schlüssel auf die Kommode schmiss.
Rory lächelte ihn an.
Christopher ging in die Küche, um sich etwas zu essen zu machen.
Stumm folgte Rory ihm.
â Dad?â
â Jaâ
â Kann ich dich etwas fragen?â
Mit einer Handbewegung signalisierte er, dass sie fortfahren solle.
Rory beschloss nicht lange um den heiÃen Brei zu reden und fragte schlieÃlich direkt: â Wer ist Richard Gilmore?â
Chris sah sie verwirrt an.
â Warum möchtest du das wissen Rory?â fragte er sie schlieÃlich und setzte sich, während er sich nervös durch die Haare fuhr.
Rory schluckte â Als ich heute die Post durchgesehen habe, da habe ich einem Brief gefunden, an dich. Von Richard Gilmoreâ
â Du liest meine Post Rory?â
Rory sah ihn beleidigt an â Du glaubst ich lese deine Post Dad? Wer ist dieser Mann?â
Christopher stand auf und blickte Rory eindringlich an â Du kennst diesen Mann nicht Rory. Es ist ein alter Schulfreundâ Rory konnte seinem Tonfall entnehmen, dass er etwas besorgt, aber auch panisch war.
â Also ist es ein Zufall, dass dieser Mann mit Nachnamen Gilmore heiÃt?â
Rory hasste es sich mit ihrem Dad zu streiten, doch sie wollte wissen, wer dieser Mann war.
â Es reicht Rory. Gib mir bitte den Briefâ schrie er sie halb an.
Nun röteten sich Rorys Augen und ein paar Tränen rannen ihre Wangen herunter.
â Er liegt auf dem Tisch im Wohnzimmerâ SchlieÃlich nahm Rory ihre Jacke und rannte weg.
â Verdammt noch malâ fluchte Chris lautstark und hoffte, dass Allie nichts von diesem Streit mitbekommen hatte.
Mit zittrigen Händen griff er nach dem Brief. Er war ungeöffnet.
Schnaubend setzte er sich an den Tisch und öffnete den Briefumschlag vorsichtig. Angespannt begann er zu lesen.
Christopher,
am 17. September war der 16. Geburtstag des Kindes. Wie vereinbart habe ich dir den letzten Betrag überwiesen und möchte dich daran erinnern, dass wir ab sofort nichts mehr miteinander zu tun haben werden. Bitte halte dich an diese Vereinbarung, welche wir vor 16 Jahren trafen.
Lorelai ist wohl auf und ich hoffe dem Kind geht es gut.
Kontaktiere uns nicht. Allein dieser Brief hier war ein Fehler.
Doch den Fehler den ihr vor 16 Jahren begangen habt können wir nicht mehr rückgängig machen.
Gez. Richard Gilmore
Christopher Miene gefror, als er geendet hatte.
In diesem Brief steckte so viel Hass und Abscheu, Kälte und Verachtung.
Wie konnte dieser Mensch es nur wagen ihm so einen Brief zu schreiben?
Auch Chris wusste, dass sie damals einen groÃen Fehler begangen hatten, doch dass war 16 Jahre lang her und ausgerechnet jetzt wag es dieser Mensch ihm so einen Brief zu schreiben?
Wütend wählte Christopher seine Nummerâ¦
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Bisschen kurz?
Hm...okay
Freu mich auf euer FB
Bye hel Anne