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So ... hier also mein Feedback für Av .... ich bemüh mich aber euch anderen auch nch was zu tippseln, nur das ist erstmal für mein Hasi.
AV ... mein Schatzi ... du weiÃt ja, dass ich die FF schon geliebt habe, alsdu mir nur von der Idee erzählt hast ... oder die bruchteile die ich mir dann zu einem tipp zusammenbasteln konnte *lach*
Aber ich finde die Idee wirklich süÃ. Lorelai als Hexe... whu ... und dann noch in dem Outfit *G* Das Luke nicht zu sabbern begonnen hat, hat mich wirklich gewundert... aber fangen wir von vorne an :biggrin:
Zitat:Dedication: Für meine liebe Mi. Ich denke, sie weiÃ, warum *g*
*arm in die luft reiÃ* jaa ... ich weià es, ich weià es ... danke süÃe
Zitat:Es war eine sternenklare Nacht. Der Vollmond schien ungewöhnlich hell. Luke Danes stand noch im schwach erleuchten Diner und rechnete ab, als die Türe aufging und SIE herein trat.
Lorelai trug ein langes schwarzes Corsagenkleid ohne Träger, dass ihre vorher schon perfekte Taille regelrecht einschnürte. Der Rock wurde nach unten hin immer weiter, und endete kurz vor dem Boden, sodass ihre fast kniehohen schwarzen Lederschnürstiefel mit mindestens 10 cm hohen Absätzen ein wenig hervorblitzten. Aus ihren zuvor noch glatten Haaren waren wieder wilde Naturlocken geworden. Lorelai hatte sich die Lippen knallrot geschminkt und ihre langen Fingernägel schwarz lackiert.
âKomm.â, sagte sie ernst. âEs ist Zeit.â
Wie in Trance folgte Luke Lorelai, die sich flotten Schrittes auf den Pavillon zu bewegte.
AAAAAAVVV ....
abber: ... ich liebe diesen Part... ich kann mir Lorelai richtig vorstellen ... unheimlich sexy ..whuu *hoppel*
Ich würde zu diesem abschnitt gerne noch mehr schreiben ... aber mir fehlen die worte *G*
Zitat:Ihr Blick besagte, dass Luke das gleiche tun sollte. Ohne ein einziges Widerwort tat er, was sie stumm von ihm verlangte. Kurz, nachdem er sich gesetzt hatte, begannen beide Besen zu schweben, und verschwanden, auf Lorelais Befehl hin, in der Nacht.
Wuhuuu ... ich bin nicht der beste FB-geber ... du kennst mich ... ich quietsche lieber. Diese Stelle ist einfach genial. Die beiden verstehen sich ohne Worte. Eine perfekte Beziehung. Ich will auch *lach*... interpretier mein quietschen als gnz groÃes Lob.
Zitat: âWarum nimmst du mich hier hin mit?â, fragte Luke Lorelai, als sie wieder zu ihm gekommen war.
âWeil ich dir vertraue.â, lautete die Antwort.
aaaaaaaw ... gah! was machst du mit mir? Ich dreh noch mal duuurch weil ich so viel quietsche... *hüpf*
Also das kleine Stückchen ist wirklich niedlich ... sie vertraut ihm ... hach ... JJ zu sein kann doch schön sein *G*
Zitat:âPiep, piep, piep.â, ertönte es leise. Luke drehte sich brummend auf die andere Seite und schlug die Augen auf. Langsam wurde ihm bewusst, dass er nur geträumt hatte. Es war ihm alles so echt vorgekommen. Er hatte die Hitze des Feuers regelrecht gespürt.
âNein, Danes.â, dachte er. âDas alles war nur ein Traum.â
Luke streckte sich kurz, zog sich an, und ging runter ins Diner. Lorelai saà schon auf einem der Barhocker. âHey!â, sagte sie lächelnd.
âHey.â, antwortete Luke und gab ihr einen Kuss. âWillst du was essen?â
Lorelai schüttelte den Kopf. âIch habâ was für dich.â, wisperte sie und überreichte ihm eine silberne Krawattennadel in der Form eines kleinen Besens.
âDanke.â, formte sie mit den Lippen, stand auf, und ging.
*hüpf* Du hast es genommen, du hast es genommen. Das ist soooo cute. Wie er sie küsst ... und das mit der Nadel ... hach die beiden sind so putzig. Merkst du, dass ich mich wiederhole? You make mi speechless... untersteh dich *G*
SüÃe ich liebe den OS. Wirklich süÃ. Und ich freu mich auf neues, undarkes von dir... ich freu mich natürlich auf alles... aber auf undarkes noch mehr *G*
Danke für den süÃen OS ... und für alles andere *knuddel*
Hab dich lieb.
Mi
Gerade noch Rechtzeitig mein June 3rd OS
Titel: June 3rd
Pairing: LUke und Lorelai
Inhalt: Lorelai durchlebt einen Tag den sie lange Zeit sehnsüchtig erwartet hatte, doch jetzt ist alles anders
SPOILER [SIZE=4]SPOILER [SIZE=4]SPOILER[/SIZE][/SIZE]
Throwing myself at you
[SIZE=1]Hoping to break through
The wall you´ve built
The dreams I´ve killed
I´m trying to go back
Erase the mistakes that I´ve made
Till I find
[/SIZE]
Nachdenklich ging sie durch das kleine Städtchen, in dem sie schon so lange lebte, in der sie jeder kannte und sie sich mit jedem verstand.
Jeden Morgen ging sie durch die StraÃen auf dem Weg zu ihrer Arbeit, grüÃte, mit ihrem typischen Lächeln, Leute die ihr begegneten oder unterhielt sich mit Babette oder Miss Patty. Doch heute war ihr Blick gesenkt, sie war Blind für die anderen Bewohner der Stadt, lief an ihnen bevor als ob sie sie gar nicht wahrnehmen könnte, war taub für diejenigen die ihren Namen riefen, sie ging einfach nur stur geradeaus, jeder Schritt eine Qual, jede Sekunde die dieser Tag länger anhielt machte ihr das Atmen schwerer, mit jedem Gedanken, mit jeder Erinnerung an ihn stiegen Tränen in ihr auf, Tränen des Schmerzes, Tränen der Angst, Tränen der Gewissheit die Liebe ihres Lebens verloren zu haben.
Vor wenigen Tagen hatte sie noch Tapfer erklärt das es ihr gut gehen würde, sie hatte sich eingeredet das es ein Tag wie jeder andere sei, ein dritter Juni, der 24 Stunden später zum vierten Juni werden würde.
In Wirklichkeit hatte sie die ganze Nacht nicht schlafen können, hatte sich mit Gedanken gequält was passiert wäre wenn alles anders gelaufen wäre, wenn sie nicht die Fehler gemacht hätte die sie vom ersten Augenblick bereute, sie hasste sich dafür das sie erst gehandelt hatte bevor sie darüber nachgedacht hatte, ihn bereits verloren hatte bevor sie gegangen war, ihn verwirrt stehen gelassen hatte und er ihr nicht nach gegangen war.
Schon Wochen, vielleicht Monate zuvor hatte sich ihre Beziehung in einer Sackgasse befunden, sie hatte es gemerkt und hatte doch nichts getan, hatte hilflos zu gesehen wie es mit ihnen Bergab ging, hatte verschwiegen wie sehr sie sein Verhalten verletzte, hatte das was sie miteinander hatten nicht riskieren wollen und hatte es am Ende doch völlig zerstört.
Sie wusste nicht wem man die Schuld geben konnte das sie dort gelandet waren wo sie waren, allein, ohne den anderen, der sie scheinbar perfekt ergänzte, zu einem besseren vor allem glücklicherem Menschen machte.
War er es? Mit seiner Lügerei, dem Geheimnis das er Monate lang gehabt hatte? Hatte er ernsthaft geglaubt er könne nicht mit ihr darüber reden?
Ohne es wahrscheinlich selbst zu merken hatte er sie immer mehr aus ihrem Leben ausgeschlossen, die Person für die er Jahrelang sein Leben gegeben hätte war zum dritten Rad am Wagen geworden, sie hatten sich entfernt, weniger miteinander geredet, Dinge die fest geplant gewesen waren, die sie entgegen gefiebert hatten waren erst in den Hintergrund geraten und dann beinahe vergessen worden.
You´re never with me
[SIZE=1]These days and then
Looking at me
And though you try
Don´t see me
See me suffer,see me cry
Weeping over absence
See me suffer,see me cry
Dying from indifference[/SIZE]
Oder war sie es gewesen? Sie die sonst nie um einen Spruch verlegen gewesen war? Sie, die immer etwas gesagt hatte wenn es ihr nicht passte?
Sie hatte geschwiegen, wenn ihr zum Schreien zumute war, sie hatte gelächelt wenn sie hatte weinen wollen, hatte still den Schmerz ertragen wenn sie kurz davor war den Verstand zu verlieren.
Selbst ihrer besten Freundin hatte sie immer wieder erklärt das es ihr gut ginge und sie die Probleme überwinden würden, sie hatte es mit einem glaubhaften Lächeln und einem entschlossenen Blick gesagt, so gesagt wie es ihr alles Ich gesagt hätte, ein Ich das fähig war um ihre Liebe zu kämpfen, das alles tun würde ihre Beziehung zu retten und keine Ãhnlichkeit mit ihrer jetzigen Verfassung hatte, verletzt, traurig und mit einem Schmerz in ihrem Herzen der nur schwer zu beschreiben war, sie hatte nie geglaubt sich jemals so in ihrem Leben so zu fühlen, niemand der sie kannte hatte geglaubt sie jemals so zu sehen.
Going back in time
[SIZE=1]To times when you were mine
Using memories to heal
The broken heart to feel
When pictures didn´t only seem
And kisses actually felt real
Substitue my reality
To the point of incredibility
[/SIZE]
Ohne es zu bemerken war sie am Pavillon angekommen in dem sie sich seufzend auf die Bank fallen lieÃ.
Genau hier vor über einem Jahr hatten sie sich geküsst, es war ein besonderer Kuss gewesen, der erste Kuss nach dem sie ihn gefragt hatte ob er sie heiraten möchte und er ja sagte.
Trotz des Streits mit Rory war sie danach einfach nur glücklich gewesen, sie hatte sich gefühlt als würde sie auf einer Wolke schweben, er machte sie glücklich, hatte es immer versucht und an diesem Tag waren sie einen weiteren Schritt in ihrer Beziehung gegangen, überzeugt davon das sie nichts trennen konnte, sie füreinander bestimmt waren und an diesem Abend war ihr vielleicht das erste Mal richtig bewusst geworden das ihre Liebe zu Luke, Gefühle die sie nie zu vor für einen Mann empfunden hatte, schon viel eher da gewesen waren als sie bisher angenommen hatte, sie fing plötzlich an, sich an Dinge zu erinnern die man als gewisse Momente bezeichnen konnte, die dieses Knistern verursachte, diese Spannung die beide nie wirklich wahrgenommen hatten und von dem die anderen immer erzählt hatten.
Der Abend an dem sie ihm geholfen hatte das Diner zu streichen, als sie auf dem Boden saÃen und sie sich gefährlich nahe gekommen waren, ihre Unterhaltung als er gewissermaÃen gezwungen ihren Picknickkorb ersteigert hatte, wie sie zusammen unter der Chuppah gestanden hatten, ihr Traum das sie mit Zwillingen von ihm Schwanger sei, die Eifersucht Nicole gegenüber die sie niemals zugegeben hätte.
Im Nachhinein war dies alles so offensichtlich gewesen und sie waren nicht fähig gewesen es zu sehen. Hätte es etwas geändert wenn sie früher zusammen gekommen wäre?
Hätten sie dann zu Aprils Zeit schon längst ihrem gemeinsamen dritten Juni gehabt und wären somit stark genug gewesen die Probleme zu überwinden?
Sie zweifelte daran, zweifelte sogar stark daran, es fiel ihr schwer daran zu glauben das zwei Eheversprechen und die Ringe die sie getragen hätten verhindert hätten das sie sich auseinander lebten und schlieÃlich trennten.
Wahrscheinlich waren sie noch nicht einmal bereit gewesen zu heiraten, zu wenig hatten sie mit dem jeweils anderen geredet, aus Furcht den anderen mit seinen Worten zu verletzen, aus Angst das er ihre Sichtweise der Situation nicht verstand, sie hatten beide das Richtige, das Beste tun wollen und waren doch gescheitert.
Ihr Blick fiel nun automatisch zum Diner, die Bretter die vor dem Schaufenster angebracht waren, hatten ihr das das Herz gebrochen als sie es zum ersten Mal bemerkte, jetzt war sie froh darum das ihr der Blick ins Diner erspart blieb.
Wie lange war er schon weg? 7 Monate 2 Wochen und 3 Tage waren vergangen als er in einer Nacht und Neben Aktion die Stadt verlassen hatte, ein Tag nach dem sie ihm ihren Fehler gestanden hatte war er gegangen, ohne ein letztes Wort, ohne Lebwohl zu sagen.
Als Luke verschwand, hatte der Tag wie jeder normale Tag nach ihrer Trennung begonnen, kaum aufgewacht hatte sie einen Arm reflexartig auf die freie Bettseite gelegt, mit einer Hoffnung das Luke dort liegen würde und mit der eiskalten Realität das es nicht so war.
Lustlos war sie aufgestanden als plötzlich Rory in die Küche gekommen war, sie hatte nichts von ihrem Besuch gewusst und konnte sich auch nicht daran erinnern das sie am späten Abend jemand kommen gehört hatte, Rorys ernste und verzweifelte Miene hatte ihr Angst gemacht und als ihre Tochter mit der Sprache herausgekommen war, war all die aufgestaute Verzweiflung wieder in ihr hoch gekommen, die Tränen die sie nicht mehr hatte weinen wollen hatten sich unbarmherzig ihren Weg über ihre Wange bis zu ihrem Kinn gebahnt wo sie auf den Tisch tropften.
Erst später erfuhr sie das Miss Patty bemerkte hatte wie Luke mitten in der Nacht weg fuhr und sie hatte ohne zu Zögern direkt Rory angerufen die sofort hergekommen war.
Was Luke jetzt wohl machte? Dachte er sie vielleicht an sie? War ihm bewusst welcher Tag heute war? Oder hatte er ein neues Leben begonnen in dem sie und der dritte Juni keine Rolle mehr spielten?
Egal wo er jetzt war, egal wie sehr sie ihn verletzt hatte, etwas tief ihr drinnen sagte ihr das Luke gerade das selbe tat wie sie, die Beziehung die sie gehabt hatten in Frage stellte um sich dann doch einzugestehen das das Leben ohne den anderen, ein Leben war in dem etwas ganz Entscheidendes fehlte.
Doch genau so sicher wie das wusste, wusste sie auch das er nie nach Stars Hollow zurückkehren würde und das sie nie die Kraft aufwenden würde ihn zu suchen und um Verzeihung zu bitten, sie hatten es ruiniert und mit den Konsequenzen müssen sie nun für immer Leben.
You´re hard to blame
[SIZE=1]I know that´s true
And actually I´m mad at you
I´m furious to find you stare
Take off your eyes
I just can´t bear
The pity that your eyes reflect
You can´t make up
We can´t go back
Only forward,only straight
I knelt down and I prayed
That you were with me
These days and then
[SIZE=1]That you were with me
These days and then
[/SIZE]
Substitute my reality
To the point of incredibility
Release my soul and free my heart
And let us part,let us part
Embrace my body
Treasure my dreams
Silence my heart
As it screams
As it weeps
Lyric Credit: Kerschdiiien
[/SIZE]
hey!
der OS war echt toll...
richtig schön geschrieben!
Ein schönes ende für diesen beschissenen Tag!
Ich poste dann mal dieses Etwas, das ich als One Shot bezeichne auch hier. Eigentlich war es der Anfang für eine FF, die nie über zehn Word Seiten hinausgegangen ist.
Titel: Eine richtige glückliche Familie
Pairing, Charaktere: Lorelai/Luke, Rory, Jess
Inhalt: Rory hat Geburtstag, Lorelai will einen Kuchen backen und Luke versucht sie gerade davon abzuhalten.
Genre: Humor, etwas Romance
âUm Himmels Willen, Lorelai! Was soll denn das?â ,fragte Luke entsetzt.
âIch backe Kuchen, das sieht man doch.â, meinte diese leichthin.
âIch würde eher sagen, dass du deine Küche verschmutzt.â
âWieso?â, fragte Lorelai verständnislos. Luke betrachtete seine Frau amüsiert. Sie war von oben bis unten mit Mehl bekleckert, in der Rührschüssel war eine dickflüssige Masse und die Zuckertüte war auf den Boden gefallen und aufgeplatzt.
âWie bist du bloà auf die Idee gekommen, deiner 22jährigen Tochter zum Geburtstag einen Kuchen zu backen?â
âWeil ich ihr auch mal was selbstgemachtes schenken wollte, wie ihr toller Stiefvater.â
âLorelai, du kannst doch nicht mal Rührei machen, wie kommst du dann darauf, Kuchen backen zu können?â
âIch dachte einfach, wenn du das kannst, ist es nicht so schwer.â
âDeine Psyche werde ich nie begreifen.â
âUnd dabei sind wir schon ein Jahr und zwei Monate verheiratet.â
âDas tut nichts zur Sache.â
âDu willst dich rausreden.â
âWill ich nicht.â
âOh, doch. Das willst du. Erstaunlich, wie schnell du das gelernt hast.â
âTja, das muss man bei dir.â Luke lächelte verschmitzt. Lorelai zog ihn mit ihrer mehlverschmierten Hand, in der sie einen Kochlöffel hielt, zu sich und küsste ihn zärtlich. Als sie sich wieder voneinander lösten, war Lukes Gesicht auch mit Mehl verschmiert.
âDanke Lorelai, dass ich jetzt genauso dreckig wie du bin.â
âIch finde, dass steht dir. Auch das Muster auf dem Hemd gefällt mir.â Luke sah an sich runter und bemerkte, dass es auch voller Mehl war. Er zog es kurzerhand aus und ging in die Abstellkammer, um einen Besen zu holen. Er kam wieder in die Küche zurück und bemerkte entsetzt, dass Lorelai jetzt angefangen hat, mit dem Rührbesen den âTeigâ durchzurühren. Er spritzte überall hin und Luke traf eine Ladung voll im Gesicht. Er wischte sie sich aus dem Gesicht und ging entschlossen zu seiner Frau. Er stellte sich hinter sie, schaltete das Rührgerät aus und stellte es in die Spüle. Dann nahm er Lorelai die Schüssel weg und stellte sie auf die Terrasse raus.
âLuke! Das war mein Werk! Das war für Rory. Sie wird enttäuscht sein, wenn sie keinen Kuchen bekommt.â
âLorelai, damit hättest du sie vergiftet.â
âIch hab doch wohl nicht meine eigene Tochter auf dem Gewissen.â Luke hatte inzwischen angefangen, den Boden aufzufegen. Lorelai sah lächelnd zu und klaute ihm schlieÃlich sein Baseballkap vom Kopf und setzte es sich auf. Luke sah zu ihr.
âWas soll das?â
âDamit kannst du doch nicht putzten.â
âUnd das weiÃt du, weil du so oft mit oder ohne Kappe geputzt hast.â
âNein, aber ich kannâs mir vorstellen.â
âDas bezweifle ich.â
âHey!â Lorelai schubste ihren Mann, sodass er fast in das Mehl und den Zucker fiel. Daraufhin zog er sie stark am Arm, sodass sie das Gleichgewicht verlor und neben ihn fiel. âDas war ganz gemein von dir!â
âNicht gemeiner als das.â Er fing an sie zu kitzeln.
âHör auf!â
âOh nein!â Er kitzelte sie weiter, aber sie fing auch damit an. Sie waren so damit beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkten, wie die Haustür aufgemacht wurde. Einen Moment später stand Rory in der Tür und sah lachend auf ihre Mutter und ihren Stiefvater.
âIhr seht erwachsen aus, aber benehmt euch immer noch wie Kinder!â, sagte sie lachend. Luke und Lorelai sahen sie ertappt an und standen auf. Sie waren über und über mit Mehl bekleckert. âWas sollte das denn werden?â
âDeine Mutter wollte dir zum Geburtstag einen Kuchen backen und das ist dabei heraus gekommen. Ich wollte das Zeug nur aufwischen und sie hat mich geschubst.â
âDu hast mein Werk beleidigt!â
âWas denn für ein Werk?â
âMeinen Kuchen.â
âDas war kein Kuchen sondern abstrakte Kunst!â
âDu spinnst doch!â Rory sah ihnen lächelnd zu. Man sah Lorelai und Luke an, wie glücklich sie waren. Aber nun sah sie sich gezwungen, diese Diskussion zu unterbrechen.
âLeute, heute ist Donnerstag und heute ist mein Geburtstag. Ich würde ihn gerne etwas feiern und zwar in einer sauberen Küche.â
âDu hast zu hohe Ansprüche, Kind.â, meinte Lorelai. âNa schön. Luke, du machst die Küche sauber und ich gehe duschen.â
âWieso soll ich die Küche sauber machen? Du hast sie doch versaut!â
âAber ich habe keine Ahnung, wie ich einen Besen bedienen soll und Rory genauso wenig.â
âNa schön.â Luke ergab sich seinem Schicksal. Rory ging in ihr Zimmer, um noch etwas zu lernen. Sie verbrachte das Wochenende bei ihrer Mutter und ihrem Stiefvater. Heute, am Donnerstag war ihr Geburtstag. Morgen, Freitag, hatte sie keine Kurse und konnte sozusagen ein verfrühtes Wochenende in Stars Hollow verbringen.
Luke war fertig mit seiner improvisierten Säuberungsaktion. Er ging nach oben, um sich auch zu duschen.
Nach kurzer Zeit kamen er und Lorelai die Treppe wieder runter und Luke holte ein Päckchen vom Wohnzimmertisch, in dem sich der Kuchen, den er seiner Stieftochter zu Geburtstag gebacken hatte, befand, während Lorelai und Rory sich an den Küchentisch setzten.
âAch ehe ichâs vergesse, Jess kommt noch vorbei.â, sagte Luke.
âWieso?â Lorelai war überrascht.
âEr hat wie Rory morgen keine Kurse und muss dringend an seiner Semesterarbeit schreiben.â
âKann er das nicht in seinem Wohnheim machen?â
âEr hatâs versucht, aber die bauen dort gerade um und rauben ihm den letzten Nerv. Er hat mich gefragt, ob er nicht in meiner Wohnung lernen darf. Ich hab ja gesagt, denn wenn er die Arbeit verhaut, verliert er sein Stipendium für die Columbia und das wäre sehr schade.â
âStimmt. Ich kann immer noch nicht glauben, dass er ohne Schulabschluss ein Stipendium an der Columbia bekommen hat.â, meinte Rory.
âEr sagt, er hätte das letzte Jahr wiederholt, aber er wollte versuchen, ob es nicht auch so geht.â
âDie Verantwortlichen wollten sich wahrscheinlich nur mal wieder totlachen. Es kommt ja nicht alle Tage vor, dass einer, der die 11. Klasse einer öffentlichen High School wiederholen sollte ein Stipendium verlangt, und das ohne Schulabschluss.â, sagte Lorelai schmunzelnd.
âEr ist schon was besonderes.â, meinte Rory verträumt. In diesem Moment klingelte es an der Tür, Luke ging hin und öffnete. Ein paar Sekunden später standen er und sein Neffe wieder in der Küche. Jess begrüÃte die beiden Gilmore Girls mit jeweils einer Umarmung und setzte sich dann zu ihnen und seinem Onkel an den Küchentisch. Luke stellte die Schachtel auf diesen.
âEine Schweigeminute bitte für diesen wunderbaren Kuchen meines Ehemannes.â, sagte Lorelai ehrfürchtig.
âSollen wir den Kuchen etwa anbeten?â, fragte Jess entsetzt.
âBloà nicht.â
âKomm schon, Luke. Es erfordert einen enormen Kraftaufwand, so etwas herzustellen.â
âNicht mehr, als diese Küche nach deinen missglückten Versuchen wieder zu säubern.â
âKönnen wir jetzt endlich meinen Kuchen essen?â, fragte Rory genervt.
Luke packte den Karton aus und holte eine braune Torte in Form einer Kaffeetasse heraus. Innen war sie mit Kaffeecreme gefüllt. âWow. Das hätte ich nie hingekriegt.â, sagte Lorelai anerkennend.
Kurz darauf aÃen alle genüsslich ein Stück von der Kaffeetasse und unterhielten sich über die Schule, die Arbeit und alltägliches. Wenn jetzt ein Fremder zufällig durchs Fenster geschaut hätte, hätte er gedacht, âHier sitzt eine richtige glückliche Familie.â
Ich auch einen One-Shot hab!!!!!
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Was bedeutet es zu vergessen?
Nichts war mehr so wie sie es verlassen hatte, schon das allein machte ihr groÃe Angst!
Lorelai stand vor Luke und sah ihn mit festem Blick an.
Luke sah auch sie mit starrem, festem Blick an und versuchte so herauszufinden was sie dachte.
Doch wollte er das überhaupt noch wissen?
Nein, das wollte er nicht.
Es gab eine Zeit da hätte er alles getan um zu wissen was sie dachte.
Ãber ihn.
Ãber ihre Beziehung.
Doch nun, nun, war das nicht mehr so.
Dieser Augenblick war für Lorelai die Hölle!
Weder wusste sie was sie sagen sollte, noch was sie tun sollte!
Beide dachten darüber nach, was eigentlich geschehen ist.
Und beide waren sich mit sich selbst einig, dass sie sich einfach auseinander gelebt hatten, noch bevor etwas richtig Tiefgehendes geschehen konnte.
Trotzdem schmerzte es Lorelai so sehr!
Sie wusste, das sie ihn liebte.
Doch es sollte wohl nicht sein.
Endlich war sie sich sicher den Mann fürs Leben gefunden zu haben, doch dieser sah das wohl umgekehrt anders.
Luke hatte sich gegen sie entschieden.
Er spürte keinerlei Emotionen, keine Wut, keine Trauer, keine Angst...keine Liebe.
Für ihn war es entschlossene Sache!
Ihm war bewusst das weder Lorelai noch er Schuld daran war, dass ihre, doch schöne Beziehung nach knapp 1 ½ Jahren kaputt ging.
Auch wenn Lorelai ihm den Fehltritt mit Rachel verziehen hätte, würde er nicht noch einmal eine Beziehung mit ihr eingehen.
Lorelai sah von Luke zu Rachel, die neben ihm stand und nicht wusste wie sie handeln sollte.
Nicht einmal eine Woche war Lorelai auf Geschäftsreise, da kam sie auch schon zurück und sah ihren besten Freund und sogleich ihren Verlobten mit seiner Ex in Flagranti.
Aber vielleicht war es sogar besser so, der Augenblick der groÃen Trauer war vorbei, wusste Lorelai.
Trotz dass sie ihn liebte und immer lieben würde, wusste sie dass es das Klügste war, ihn loszulassen.
Luke wusste das Lorelai das nicht ganz so leicht auf die Seite nahm, deshalb war er um so mehr überrascht wie cool sie blieb.
Ja, wahrscheinlich hatte sie auch verstanden, dass es das Beste war, ihre Wege ab nun zu getrennt zu gehen!
In Lorelais als auch Lukes Augen war ein kleines Glitzern zu sehen, niemand hätte erkennen können was es zu bedeuten hatte, nur die beiden selbst und das taten sie auch im selben Moment.
Es war eine stille Vereinbarung, der Beiden, ein Rückblick der Beziehung, die bis auf die letzten Wochen immer sehr gut lief und sogleich auch eine stummes Aufwiedersehen!
Lorelai drehte sich um und ging zur Tür seines Apartments.
Luke kam es vor als geschah das alles in Zeitlupe.
Lorelai drehte sich nicht noch einmal um.
Luke erkannte in dem Augenblick als seine langjährige Freundin die Tür zu seinem Apartment schloss, dass er sie nicht so einfach vergessen könnte, wie er noch vor wenigen Minuten gedacht hatte.
Doch das war auch berechtigt wusste er, denn sie war die einzige Frau die ihn mit einem Lächeln verzaubern konnte, mit der Luke sich vorstellen hätte können eine eigene Familie zu gründen, er liebte sie mehr als eine andere Frau und das würde auch so bleiben.
Auch wenn er den Ausrutscher mit Rachel nicht bereute, es lag nicht selbst an Rachel, woran es lag wusste er nicht, aber er glaubte mit Sicherheit, dass es so gut war, wie es war!
Lorelai und Luke schalteten im nächsten Moment ihre Gedanken ab und fingen ab diesem Zeitpunkt einen neuen Lebensabschnitt an.
Raus, war das eben Geschehene, aus ihren Köpfen, aber es würde immer in ihnen weilen.
9 Monate und 41 Wochen waren in einem kleinem Abteil im Innersten ihres Inneren verstaut und ein neues Leben begann, eins was nie mehr auch nur annähernd so sein würde wie ihr Früheres!
Beide wussten noch nicht das der Zeitpunkt des Vergessens nur kurz andauern würde und das sie bald erkannten voreilig gehandelt zu haben.
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So hoffe, die kurz FF hat Anklang bei euch gefunden, bitte um Feedback!
Okay ich hab auch einen OS.
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER
Titel: Heavily Broken
Pairing: JJ
Inhalt: Lorelai und Luke nach dem Ende der 6. Staffel
Genre: traurig
Credits: Heavily Broken (Titel) - The Veronicas; Mouth Shut - The Veronicas; Did Ya Think - The Veronicas
Heavily Broken
Unruhig wälzte sich Luke in seinem Bett von einer Seite auf die andere. Die StraÃen Stars Hollows waren wie leergefegt. Es war heute. Der Tag nach gestern. Als Luke heute Morgen in aller Herrgottsfrühe aufgewacht war, hatte der Sturm schon lange sein Unwesen getrieben. Der Regen hatte die StraÃen unbegehbar gemacht. Als er aus dem Fenster gesehen hatte, hatte er sofort gewusst, dass ihn der heutige Tag nicht reich machen würde und er hatte zum allerersten Mal beschlossen, das Diner trotz seiner Anwesenheit geschlossen zu lassen. Er war wieder ins Bett gegangen und hatte sich den Vorwürfen seiner Träume ergeben. Als sie letzte Nacht gegangen war und er sie nicht aufgehalten hatte, hatte er sofort gewusst, dass es zu spät war. Zu spät um sich bei ihr zu entschuldigen. Zu spät um sie zu lieben und zu ehren bis das der Tod sie scheide.
Seine Träume lieÃen ihn keine Ruhe finden. Die ganze Nacht hatte er wach auf dem Bett gelegen und sich gefragt, was nur aus ihnen geworden war, bis er endlich eingeschlafen war. Seine blaue Baseballkappe lag auf dem Boden, sein kariertes Flanellhemd hatte er nur halb aufgeknöpft, bevor er es aufgegeben hatte. Er wollte nicht ohne sie zu Bett gehen.
Lorelai war gestern Abend nicht wieder zurückgekommen. Er hatte mit ganz Stars Hollow telefoniert, um herauszufinden, wo sie war. Von jedem hatte er eine Absage bekommen. Keiner wusste, wo sie war, keiner hatte sie gesehen. Rory hatte nichts von ihr gehört und Babette hatte sie auch nicht gesehen. Niemand wusste etwas und Luke hatte es nicht übers Herz gebracht, den Leuten zu sagen, warum sie weg war. Er wusste, dass er selbst daran schuld war. Sie hatte ihn nicht angerufen und er konnte ihr nicht einmal böse sein deswegen. Ihre Liebe hatte sie gestern zu ihm getrieben und er hatte sie einfach abgewiesen. Sie wollte nur mit ihm zusammen sein und er hatte sie einfach mit seiner neuen Standardausrede „April“ abgefertigt.
SchweiÃnass wachte er auf und sah sich verwirrt um. Das Grau das hinter den Fensterscheiben zu sehen war spiegelte seinen Gemütszustand bestens wider. Traurig überlegte er, ob es vielleicht noch nicht zu spät war. Mit ein wenig Mühe und Arbeit würde er sie vielleicht ein zweites Mal für sich gewinnen. Zerstreut schüttelte er seinen kopf. Er war sich sicher, dass gestern Nacht die letzte Chance gewesen war, sie von seiner Liebe zu überzeugen und er hatte sie nicht wahrgenommen. Automatisch ging er hinunter in das leere Diner. Das Flanellhemd immer noch halb aufgeknöpft stand er da. Es war ihm egal, wie er aussah. Er wollte nur, dass es ihr gut ging und in Sicherheit war. Wie er Lorelai kannte war sie stundenlang durch die StraÃen geirrt. Es war nicht nur die Tatsache, dass er sie hatte abblitzen lassen. Nein, es machte in praktisch wahnsinnig, dass er nicht wusste, ob ihr bei diesem schrecklichen Sturm irgendetwas passiert war. Wenn sie ihn wegen eines absurden Streites verlassen würde, dann würde er sich damit abfinden. Wenn sie wegen eines dämlichen Sturms umgekommen war, nur weil er ihr einen Korb gegeben hatte, dann würde er nicht mehr weiterleben können.
Während Luke ins leere Grau der StraÃen starrte hatte sich eine Person vor der Dinertür wiedergefunden. Er bemerkte sie erst, als das Klopfen seine schwermütigen Gedanken durchdrungen hatte. Leblos starrte er in die blauen Augen der Person, die vor der Tür stand. Seine Beine waren wie gelähmt und jeder Schritt kostete ihn unmenschliche Ãberwindung. Es war kein Lächeln auf ihrem Gesicht zu sehen und in ihren blauen Augen konnte er lesen, was sie dachte. Während er ein halbes Lächeln auf seinem Gesicht probierte blieb ihre Miene starr.
„Wo warst du?“ Sein Lächeln verschwand als Lorelai nicht einmal ihren Mantel ablegte.
„Bei Christopher.“ Zwei einfache Wörter, die Lukes Welt zerstörten. Er hatte sich ihre gemeinsame Zukunft verbaut und sie war wie immer gleich zu Christopher gerannt.
„Was hast du dir dabei gedacht?“ Er wollte gar nicht wisse, was sie gedacht hatte. Er wollte gar nichts mehr wissen. Trotz seiner äuÃerlichen Ruhe war ihm anzumerken, dass er vor Wut brodelte.
„Nichts. Warum auch? Warum soll ich noch denken?! Willst du wirklich wissen, was ich gestern Abend dachte, als du mich so wundervoll abserviert hast?!
Kept my mouth shut from the start
I guess I left you in the dark
You thought you knew me but you don’t
You say you love me but you won’t
When out find out who I am
I kept my mouth shut for too long
All this time you got me wrong
And now I’m in this way too far
I’m about to break your heart
Tear everything we had apart
Coz I’m feeling lost
When I’m in your arms
The reasons are gone
For why I was holding onto you
I tried so hard
To be the one
I don’t like who I’ve become
Won’t keep my mouth shut any more
I’ve had my share of closing doors
And now I know I’m not afraid
I know exactly what you’ll say
But I’m sorry it’s too late
Coz I’m feeling lost
When I’m in your arms
The reasons are gone
For why I was holding onto you
I tried so hard
To be the one
I don’t like who I’ve become
Yeah Yeah yeah yeah
I kept it inside of me for all this time
Yeah yeah yeah yeah
Thought that I could make it work if I just tried
Yeah yeah yeah yeah
But I’m sorry to admit that I have lived a lie
Yeeeaaah
Coz I’m feeling lost
When I’m in your arms
The reasons are gone
For why I was holding onto you
I tried so hard
To be the one
I don’t like who I’ve become
I’ve kept my mouth shut for too long
And now I know that it was wrong
I should’ve told you from the start
That this was never meant to last
We should’ve never gone this far
Won’t keep my mouth shut any more
Won’t keep my mouth shut any more
Schön, ich hab schon viel zu lange immer nur Ja gesagt. Du hattest gestern deine Chance! Bitte! Wir zwei sind Geschichte!
She asked if you could stay
Did ya think about me when
You almost turned away
Did you think about me when
You picked up the phone
Should have let it just ringing
And made it seem like everything
Was the same as it had always been
Did ya think about me being half awake and crying,
Lying on the floor and waiting for the break of day
Didn't think about tearing me apart,
At any moment in the night you could have tried to make it right.
Why, why, why?
Now in an after thought
Were you thinking about me
Don’t know what u did it for
Cuz u were thinking about you, so
You want me to believe
You were thinking about me
Isn't hard for me to see u didn’t stop for anything
How bout me being half awake and crying
Lying on the floor and waiting for the break of day
Didn't think about tearing me apart,
At any moment in the night you could have tried to make it right.
Give me one good reason why in time i should believe in you
You had me, you had it, everything
So close your eyes and remember all those lies
That you never say when you pretend that you
Will be with me again
Did ya think about me being half awake and crying,
Lying on the floor and waiting for the break of day
Didn't think about tearing me apart,
At any moment in the night you could have tried to make it right.
Why, why, why?
Did ya think about me being half awake and crying,
Lying on the floor and waiting for the break of day
Didn't think about tearing me apart,
At any moment in the night you could have tried to make it right.
Why, why, why?
Ich hab mit Chris geschlafen falls du’s wissen willst. Und ich bereue nichts! Gar nichts verstehst du? Es interessiert mich nicht mehr, was du willst. Du wolltest mich gestern nicht und nun ist es zu spät! Ich geh und hole meine Sachen!“ Wütend stürmte sie die Treppen hoch. Mit offenem Mund stand Luke in der Mitte seines Diners. Er wusste, dass das kommen würde und doch war er verblüfft von ihrem Geständnis. Leise flüsterte er etwas vor sich hin, als er realisierte, was sie ihm gerade gesagt hatte.
„Das… das wollte ich nicht.“ Er wusste, dass sie ihn nicht hören konnte und doch hatte er das Gefühl, dass er ihr somit sagen konnte, was er dachte.
„Ich wollte doch nur noch etwas Zeit. Ich wollte doch nur, dass April… Das wollte ich wirklich nicht.“ Er stammelte vor sich hin und versuchte eine Lösung zu finden. Er hasste sich. Er hasste sich dafür, dass er sie verloren hatte. Er hasste sich dafür, dass er sie nicht hasste, dass sie mit Chris geschlafen hatte. Er hasste sich einfach. Immer noch rasend vor Wut rannte Lorelai die Treppen wieder herunter und stürmte zur Tür. Sie rannte hinaus in den strömenden Regen und drehte sich dann doch noch einmal um.
„Auf Nimmerwiedersehen!“ Sie würdigte ihn keines Blickes und verschwand in den tristen Regenschlieren zu ihrem Wagen. Gottlos starrte Luke seiner groÃen Liebe nach und brach daraufhin weinend zusammen. Er hatte sie verloren.
FB erwünscht^^
Okay, jetzt muss ich auch was sagen:
Es ist ja wohl logisch, dass jeder FF Schreiber gerne Fb bekommt. Aber dafür sollte man auch welches geben. Ich merke, dass hier im Thread immer weniger FF Schreiber, die ihre Oneshots posten Fb geben, und das ist nicht gut. Die Oneshots werden sowieso auf der 1. Seite alle eingefügt (sobald Katrin zeit hat, die ist ja auch keine Maschine), also kann es durch FBs gar nicht unübersichtlicher werden. Also, bitte, Leute, gebt Fb. Geschichten müssen auch geschrieben werden. Und natürlich schreiben die Leute, die FFs schreiben und hier posten aus Vergnügen, und aus Leidenschaft, und aus Liebe, aber sie möchten gerne Rückmeldungen für ihre Texte haben, damit sie wissen, was sie sich noch verbessern können, und was sie anders machen müssen, denn vielleicht wollen manche von uns Schriftsteller werden.
Also, bitte, Leute, gebt Fb, wenn ihr hier einen OS postet, oder auch sonst. Die Schreiber/innen freuen sich sicher über jedes Fb, das sie bekommen, und werden euch sicher dankbar sein, wenn ihr ihnen Fb gebt
Ok, ich gebe erstaml FB zu dem OS, der unter meinem Post steht:
@milo=best Wow, du hast alles sehr gefühlvoll beschrieben, sodass man alles vor seinem geistigen Auge sehen, und mitfiebern konnte!
Dein OS hat mich sehr berührd... Ich habe ihn mit offenem Mund... Und stockendem Atem gelesen!
Auch Dein Schreibstil hat mir sehr gefallen... Er passte völlig zur Situation!
AuÃerdem: RESPEKT, da Du ein scheinbar sehr persönliches Ereignis, aufgeschrieben und veröffentlicht hast! Da gehört eine Menge Mut zu!
und mir hat es sehr, sehr gut gefallen!
Ganz, ganz kleiner Kritikpunkt: Du hast ein paar Kommatas vergessen!
Sorry, wegen des Doppelposts...
@Halliwell_Paige Du hast einen sehr eigenen Schreibstil, an den muss man sich erst gewöhnen, aber wenn man sich eingelesen hat, dann ist er wirklich gut!
Du verwendest viele Fotmulierunge, die ich sehr gerne in Storys/FFs mag! Beispiele hierfür:
Zitat:jeder Schritt kostete ihn unmenschliche Ãberwindung
Zitat:und verschwand in den tristen Regenschlieren
So etwas ist sehr gefühlvoll und Veranschaulicht Empfindungen und Situationen... Auf eine symbolische, emotinale Aet und Weise!
Zitat:Er hasste sich dafür, dass er sie nicht hasste
A´la "10 Dinge, die ich an Dir hasse"!
War auch sehr passend!
Auch der Song passte einfach super!
Hoffen wir mal nicht, dass unser Java Junkie Herz so einen Schlag bekommt, wie in Deiner FF... Alles richtig, richtig traurig beschrieben!:heul:
So... Das war mal wieder FB von mir!
Ich hoffe, dass noch mehr FB geben, da Av (XxPruexX) wirklich Recht hat, was ich nochmal betonen möchte!
Ich hatte das Bedürfnis was zu schreiben und so ist dieser One Shot entstanden. Ich finde ihn etwas komisch, aber egal...
Titel: Mondschein
Disclaimer: Alle Charaktere gehören ausschlieÃlich AS-P und the WB
FB: Her damit! Bitte!
Mondschein
Der Vollmond hatte schon immer etwas Geheimnisvolles, Magisches. Er hat uns schon immer fasziniert, aber auch gleichzeitig Angst gemacht. Die einen lieben ihn, die anderen hoffen, dass die Nacht bald vorbei ist, weil sie unruhig schlafen. Manche Menschen glauben, dass der Mond für einiges ausschlaggebend ist, sei es für die Persönlichkeit, die Zukunft oder für andere Dinge wie Arztbesuche oder Haarkuren. Manche Leute meinen, dass das alles Blödsinn ist und der Mond überhaupt keine Bedeutung hat.
Lorelai Victoria Gilmore war seit ihrer Kindheit bezaubert vom Mond und dem Magischen, das von ihm ausging. Sie freute sich auf jeden Vollmond uns so war es auch dieses Mal.
Sie nahm gerade ihre Jacke vom Hacken, öffnete die Türe und trat in die tiefschwarze, kühle Nacht. Lorelai atmete tief ein. Eine leichte Briese wehte ihr entgegen. Es riecht so gut, wenn es Nacht ist!
Es war Winter und zu Lorelais Freude begann es auch noch zu schneien. Sie liebte den Winter und vor allem auch den Schnee, er verzauberte die Menschen regelrecht. Ich liebe den Duft des Schnees!
Fröhlich sah sie zum Himmel. Dort blickten sie Tausende, glitzernde Sterne an, als wollten sie sagen: „Schön, dass du da bist!“ Der Mond glänzte in seiner vollen Pracht und stand weit oben am Himmel. Schneeflocken nahmen sanft auf ihrer Nase Platz, während die anderen auf der Erde segelten.
Lorelai ging immer spazieren, wenn es Vollmond war, egal zu welcher Jahreszeit. Auf ihren Mondscheinspaziergang konnte sie nie verzichten, selbst wenn sie dafür mitten in der Nacht aufstehen musste. Es überkam sie immerzu die Vorfreude, wenn sie ihren Fellwecker auf „23.47“ stellte.
23 Uhr und 47 Minuten. Das war exakt die Zeit, die sie aufstand, ehe sie durch die Nacht wandelte. 10 Minuten brauchte sie, um richtig wach zu werden, die restlichen 3 Minuten, um nach unten zu gehen, sich in ihre Jacke einzukuscheln und nach drauÃen zu gehen.
Dieses monatliche Ritual begleitete die jüngste Gilmore schon über mehrere Jahre, einige Freunde von ihr hatten sie deswegen schon für verrückt erklärt, aber das störte sie nicht.
Die junge Frau brauchte ihren nächtlichen Ausflug einfach, sie war es gewohnt und liebte ihn zu sehr, um ihn aufzugeben.
Für ihre 26 Jahre sah sie sehr jung aus, doch das störte sie keineswegs. Sie war bildhübsch, ihre langen, dunkelbraunen Haare wehten im Wind, als sie wieder die StraÃe entlangging.
Der Mond warf diese Nacht viel Licht auf die Erde und erstrahlte sie geradezu. Lorelai sprang wie ein kleines Kind die StraÃe entlang und erfreute sich an diesem Naturereignis, die Schneeflocken begleiteten sie dabei.
Das würde immer so bleiben, egal, was passierte.
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