01.10.2007, 17:15
11.01.2008, 14:39
Gott sei Dank, bin ich endlich wieder mit einem Teil fertig geworden. Ich liebe diese FF, ist meine Lieblings FF, aber ich bin einfach nicht weitergekommen!
Naja, lange Rede, kurzer Sinn:
Endlich ein neuer Teil:
Teil 8
Die Stunde verging ziemlich schnell. Was mir sowieso lieber war, weil ich mich so auf die Ankunft von Jess freute. Es war viel mehr eine Vorlesung, als wie eine Stunde. Der Professor erzählte uns so einiges über die Kommunikation, wie man es angehen sollte und was die besten Reaktionen und Sprüche sind. Der Professor kam mir ziemlich aufgeschlossen vor und wir hatten eine Menge Spaà mit ihm in der Stunde.
Logan hatte sich die ganze Stunde nicht mehr mit mir unterhalten und richtete seine ganze Aufmerksamkeit auf den Professor, was mich sehr verwunderte. War er wirklich so anders, wenn er nicht seine Freunde dabei hatte? Immer wieder bekam ich mit, wie sein Blick kurz von mir auf Rory schwenkte. Das passierte ein paar Mal und ich wusste ehrlich gesagt nicht, warum er das tat.
Die Studenten standen auf und ich sah mich verwirrt um. Anscheinend hatte ich die Glocke überhört. Auch Rory und Paris standen auf und so packte ich schnell meine Sachen in meine Tasche.
âDas mit heute steht noch?â, fragte mich plötzlich Logan, der jetzt vor mir stand.
âWas?â, fragte ich verwirrt, doch dann kam es mir wieder, âAchso, heute Abend. Natürlich! Aber könntest du dich nicht auf eine gewissen Zeit einigen? Du weiÃt doch, dass Frauen immer länger beim Herrichten brauchen.â
Ich sah ihn liebevoll an, was mir geschockter Weise, nicht schwer fiel.
Er kniff leicht die Augen zusammen und setzte ein Denkergesicht auf. Anscheinend fiel es ihm wirklich schwer, sich auf eine Zeit zu einigen.
âWeiÃt du, ich bin nicht gerade der Pünktlichste, aber sagen wir so um 11 Uhr?â, verkündete er mir seine Uhrzeit.
Ich war ziemlich überrascht und anscheinend stand auch mein Mund offen, dem hämischen Grinsen Logans zu Folge. Aber 11 Uhr war wirklich ziemlich spät. Da konnte ich doch vorher, gleich zu zwei anderen Partys gehen. Nach groÃem Ãberlegen, gefiel mir die Zeit 11 Uhr immer besser. Damit zögerte sich die Zeit zwischen dem Treffen von Jess und Logan immer mehr hinaus.
Ich schloss meinen Mund langsam und lächelte leicht: â11 Uhr, klingt toll!â
Anscheinend war jetzt er ein wenig überrascht über meine Antwort, dennoch nickte er und verschwand zur Tür hinaus.
Ich blickte mich um. Paris und Rory waren also schon gegangen. Wieder einmal ohne mich.
Ich zuckte leicht mit den Schultern und verschwand auch aus dem Zimmer, doch zu meiner Ãberraschung wartete jemand auf mich herauÃen.
âDu bist wohl jetzt auch noch immer die Letzte die aus der Klasse geht, dass hat sich nicht geändert!â, sprach die Person.
âJess!â, schrie ich schon regelrecht und rannte auf ihn zu.
Er öffnete gleich seine Arme, damit ich mich gleich an ihn schmiegen konnte. Ich tat das so fest, dass er schon Keuchgeräusche machen musste, damit ich meinen Griff wieder lockerte. Ein überdimensionales Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus und Jess erging es ähnlich. Wir küssten uns, wobei mir die Tasche von der Schulter rutschte und meine ganzen Sachen über den Boden rutschten.
âOh mein Gott, wie viel hast du da drin?â, fragte er und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Er bückte sich gleich und half mir meine Sachen einzuräumen. Ich sah ihn nur unschuldig an. Mit dem Blick, den er an mir so liebte.
âEinige Sachen, falls es langweilig wirdâ, sagte ich und klimperte ein paar Mal mit den Wimpern.
Jess lachte nur herzhaft und half mir wieder auf. Zusammen gingen wir Richtung Ausgang und auf den Campus hinaus. Jessâ zufällige Berührungen bei der Schulter, lösten in mir immer ein warmes Gefühl aus. Obwohl wir schon so lange zusammen waren, tat es das noch immer und ich liebte dieses Gefühl von ganzen Herzen!
âVerstehst du dich schon besser mit deinen Mitbewohnern?â, fragte Jess, als wir an einem Eichenbaum vorbei gingen.
âSie sind gar nicht so übel, auÃer Cady natürlich!â, antwortete und lies einen würge Laut von mir beim letzten Namen.
Jess lächelte hämisch: âFalls sie dir wieder zu Nahe kommt, sag es mir, ich regle das dann.â
Er ballte die Hände zu Fäuste. Ich wusste, er würde ihr nicht wirklich weh tun. Er würde sie nur fertig machen, verbal. Frauen schlägt man nicht und das ist auch Jess Devise.
âHast du eigentlich deine Zimmerkameraden schon kennen gelernt?â, stellte ich ihm jetzt die Frage.
Jess schüttelte den Kopf: âIch bin hergekommen, hab meine Sachen ins Zimmer verfrachten, wo zurzeit keiner drinnen war, bin wieder heraus gegangen und hab dich gesucht!â
Ich lächelte über beide Ohren. Was schöneres als ihn bei mir zu haben, konnte ich mir gar nicht vorstellen. Trotzdem fragte ich mich, mit wem er in einer Wohnung schlief. Vor allem, da ich wusste, dass bei Logan und seinen Freunden noch ein Platz frei war. Ich betete innerlich, dass er nicht für dieses Zimmer eingeteilt worden war.
Wir kamen jetzt an meine Studentenwohnung und ich wollte dort schnell noch meine Sachen ablegen, um mit Jess noch einen Kaffee trinken zu gehen. Als ich in die Wohnung kam war diese Mucksmäuschen still. Anscheinend waren alle ausgeflogen, was mich bei Paris und Rory sehr wunderte. Das Cady nicht da war, war mir nur sehr recht. Irgendwie wollte ich doch den beiden meinen Freund vorstellen, aber anscheinend würde sich das noch etwas rauszögern.
âGehen wir?â, fragte Jess, als ich noch immer dabei war nachzusehen, ob wirklich niemand in der Wohnung war.
Ich nickte nur, zuckte mit den Schultern und hängte mich bei Jess ein.
Das Café war gleich auf der gegenüberliegenden Seite von Yale. Hier trafen sich fast alle Studenten auf einen Kaffee, wenn sie es nicht eilig hatten. Ich setzte mich mit Jess auf einen Tisch in die Ecke und löste mich aus meiner Herbstjacke. Jess sah sich aufmerksam um.
âUnd kennst du jemanden hier?â, fragte ich mit einem Lächeln, da er bei einer Person stehen geblieben war.
âNur flüchtigâ, gab er kurz die Antwort, âIch hab ihn schon lange nicht mehr gesehen und weià nicht genau, ob er es wirklich ist.â
âWer?â, fragte ich neugierig nach und versuchte Jess Blick zu folgen, erfolglos.
Er zeigte kurz mit dem Finger in die richtige Richtung und sagte: â Der an der Theke. Blonde Haare, mittelgroÃ, gröÃer wie ich auf jeden Fallâ, er grinste, bei der Aussage , âMit 16 waren wir oft zusammen fort und haben so manchen Unfug getrieben. Wegen einer Sache, hat ihn sein Vater auch von der Schule genommenâ
âIch hab gar nicht gewusst, dass du so ein Draufgänger warstâ, ich war etwas schockiert, weil ich meine Eltern kannten und diese mich sicher niemals, wegen gar nichts, von der Schule genommen hätten.
âTja, wir hatten alle so unsere Jahre, nicht wahr Schatzâ, grinste er und küsste mich auf die Wange.
âDa hast du vollkommen Recht, aber meine kommen erst!â, gab ich zurück und küsste ihn auf den Mund.
Endlich kam die Kellnerin, die ziemlich geschafft aus sah, was ich ihr überhaupt nicht übel nahm, da der Laden bis zur Gänze voll war. Sie fragte schnell, was wir wollten und war auch schon wieder weg. Ich musste mir diesen Blondhaarigen noch einmal ansehen. Von hinten sah er aus wie Logan, doch ich wusste genau, dass es Logan nicht sein konnte. Da es mich schon so neugierig machte, ob es wirklich Jess früherer Freund war spornte ich ihn ein wenig an.
âUnd willst wirklich nicht wissen, ob er es ist?â, fragte ich ungeduldig.
âIch bin doch wegen dir hier und nicht wegen ihmâ, antwortete und sah noch mal in Richtung des Blondhaarigen.
Ich atmete schwer aus und schüttelte den Kopf: âAber du hast ihn schon so lange nicht mehr gesehen und wie ich dich kenne, hast du auch nicht den Kontakt zu ihm aufrecht gehaltenâ
Er zuckte nur mit den Schultern. Anscheinend war es ihm wirklich nicht so wichtig oder er wollte es nur nicht sagen. Die Kellnerin kam mit den beiden Kaffees und kassierte gleich ab. Was auch besser war so. Ich wollte Jess auch mal etwas Gutes tun und stand auf.
Er sah mich nur unglaublich an: âWillst du jetzt gehen?â
âNein!â, sagte ich bestimmt, âIch will diesen Blondhaarigen jetzt fragen wie er heiÃt, damit du dir sicher sein kannst, ob es dein früherer Freund war, oder nicht.â
âDas musst du nicht tun!â, sagte Jess, doch mich hielt nichts mehr davon ab.
Ich marschierte auf den Mann zu und tippte ihm auf die Schulter. Als er sich umdrehte, schlug mein Bauch Purzelbäume. Ich wusste nicht wieso, aber der Mann hatte ein Lächeln auf den Lippen, das alles in mir zum Schmelzen brachte. Plötzlich wurde ich nervös und ich wusste nicht, ob ich die Sache noch so steuern konnte, wie ich wollte. Ich drehte mich zu Jess um, doch ein paar Studenten versperrten mir die Sicht zu ihm.
âWillst du was von mir?â, fragte der Blondhaarige jetzt, da ich keinen Ton heraus brachte.
âJa!â, sagte ich mit heiserer Stimme, âMein Freund Jess Mariano glaubt dich zu kennen. Wie ist dein Name?â
âJess!â, sagte er freudig und lächelte, âNatürlich kenne ich ihn noch. Ich bin Tristan DuGrey!â
-----
hel
*Luna
Naja, lange Rede, kurzer Sinn:
Endlich ein neuer Teil:
Teil 8
Die Stunde verging ziemlich schnell. Was mir sowieso lieber war, weil ich mich so auf die Ankunft von Jess freute. Es war viel mehr eine Vorlesung, als wie eine Stunde. Der Professor erzählte uns so einiges über die Kommunikation, wie man es angehen sollte und was die besten Reaktionen und Sprüche sind. Der Professor kam mir ziemlich aufgeschlossen vor und wir hatten eine Menge Spaà mit ihm in der Stunde.
Logan hatte sich die ganze Stunde nicht mehr mit mir unterhalten und richtete seine ganze Aufmerksamkeit auf den Professor, was mich sehr verwunderte. War er wirklich so anders, wenn er nicht seine Freunde dabei hatte? Immer wieder bekam ich mit, wie sein Blick kurz von mir auf Rory schwenkte. Das passierte ein paar Mal und ich wusste ehrlich gesagt nicht, warum er das tat.
Die Studenten standen auf und ich sah mich verwirrt um. Anscheinend hatte ich die Glocke überhört. Auch Rory und Paris standen auf und so packte ich schnell meine Sachen in meine Tasche.
âDas mit heute steht noch?â, fragte mich plötzlich Logan, der jetzt vor mir stand.
âWas?â, fragte ich verwirrt, doch dann kam es mir wieder, âAchso, heute Abend. Natürlich! Aber könntest du dich nicht auf eine gewissen Zeit einigen? Du weiÃt doch, dass Frauen immer länger beim Herrichten brauchen.â
Ich sah ihn liebevoll an, was mir geschockter Weise, nicht schwer fiel.
Er kniff leicht die Augen zusammen und setzte ein Denkergesicht auf. Anscheinend fiel es ihm wirklich schwer, sich auf eine Zeit zu einigen.
âWeiÃt du, ich bin nicht gerade der Pünktlichste, aber sagen wir so um 11 Uhr?â, verkündete er mir seine Uhrzeit.
Ich war ziemlich überrascht und anscheinend stand auch mein Mund offen, dem hämischen Grinsen Logans zu Folge. Aber 11 Uhr war wirklich ziemlich spät. Da konnte ich doch vorher, gleich zu zwei anderen Partys gehen. Nach groÃem Ãberlegen, gefiel mir die Zeit 11 Uhr immer besser. Damit zögerte sich die Zeit zwischen dem Treffen von Jess und Logan immer mehr hinaus.
Ich schloss meinen Mund langsam und lächelte leicht: â11 Uhr, klingt toll!â
Anscheinend war jetzt er ein wenig überrascht über meine Antwort, dennoch nickte er und verschwand zur Tür hinaus.
Ich blickte mich um. Paris und Rory waren also schon gegangen. Wieder einmal ohne mich.
Ich zuckte leicht mit den Schultern und verschwand auch aus dem Zimmer, doch zu meiner Ãberraschung wartete jemand auf mich herauÃen.
âDu bist wohl jetzt auch noch immer die Letzte die aus der Klasse geht, dass hat sich nicht geändert!â, sprach die Person.
âJess!â, schrie ich schon regelrecht und rannte auf ihn zu.
Er öffnete gleich seine Arme, damit ich mich gleich an ihn schmiegen konnte. Ich tat das so fest, dass er schon Keuchgeräusche machen musste, damit ich meinen Griff wieder lockerte. Ein überdimensionales Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus und Jess erging es ähnlich. Wir küssten uns, wobei mir die Tasche von der Schulter rutschte und meine ganzen Sachen über den Boden rutschten.
âOh mein Gott, wie viel hast du da drin?â, fragte er und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Er bückte sich gleich und half mir meine Sachen einzuräumen. Ich sah ihn nur unschuldig an. Mit dem Blick, den er an mir so liebte.
âEinige Sachen, falls es langweilig wirdâ, sagte ich und klimperte ein paar Mal mit den Wimpern.
Jess lachte nur herzhaft und half mir wieder auf. Zusammen gingen wir Richtung Ausgang und auf den Campus hinaus. Jessâ zufällige Berührungen bei der Schulter, lösten in mir immer ein warmes Gefühl aus. Obwohl wir schon so lange zusammen waren, tat es das noch immer und ich liebte dieses Gefühl von ganzen Herzen!
âVerstehst du dich schon besser mit deinen Mitbewohnern?â, fragte Jess, als wir an einem Eichenbaum vorbei gingen.
âSie sind gar nicht so übel, auÃer Cady natürlich!â, antwortete und lies einen würge Laut von mir beim letzten Namen.
Jess lächelte hämisch: âFalls sie dir wieder zu Nahe kommt, sag es mir, ich regle das dann.â
Er ballte die Hände zu Fäuste. Ich wusste, er würde ihr nicht wirklich weh tun. Er würde sie nur fertig machen, verbal. Frauen schlägt man nicht und das ist auch Jess Devise.
âHast du eigentlich deine Zimmerkameraden schon kennen gelernt?â, stellte ich ihm jetzt die Frage.
Jess schüttelte den Kopf: âIch bin hergekommen, hab meine Sachen ins Zimmer verfrachten, wo zurzeit keiner drinnen war, bin wieder heraus gegangen und hab dich gesucht!â
Ich lächelte über beide Ohren. Was schöneres als ihn bei mir zu haben, konnte ich mir gar nicht vorstellen. Trotzdem fragte ich mich, mit wem er in einer Wohnung schlief. Vor allem, da ich wusste, dass bei Logan und seinen Freunden noch ein Platz frei war. Ich betete innerlich, dass er nicht für dieses Zimmer eingeteilt worden war.
Wir kamen jetzt an meine Studentenwohnung und ich wollte dort schnell noch meine Sachen ablegen, um mit Jess noch einen Kaffee trinken zu gehen. Als ich in die Wohnung kam war diese Mucksmäuschen still. Anscheinend waren alle ausgeflogen, was mich bei Paris und Rory sehr wunderte. Das Cady nicht da war, war mir nur sehr recht. Irgendwie wollte ich doch den beiden meinen Freund vorstellen, aber anscheinend würde sich das noch etwas rauszögern.
âGehen wir?â, fragte Jess, als ich noch immer dabei war nachzusehen, ob wirklich niemand in der Wohnung war.
Ich nickte nur, zuckte mit den Schultern und hängte mich bei Jess ein.
Das Café war gleich auf der gegenüberliegenden Seite von Yale. Hier trafen sich fast alle Studenten auf einen Kaffee, wenn sie es nicht eilig hatten. Ich setzte mich mit Jess auf einen Tisch in die Ecke und löste mich aus meiner Herbstjacke. Jess sah sich aufmerksam um.
âUnd kennst du jemanden hier?â, fragte ich mit einem Lächeln, da er bei einer Person stehen geblieben war.
âNur flüchtigâ, gab er kurz die Antwort, âIch hab ihn schon lange nicht mehr gesehen und weià nicht genau, ob er es wirklich ist.â
âWer?â, fragte ich neugierig nach und versuchte Jess Blick zu folgen, erfolglos.
Er zeigte kurz mit dem Finger in die richtige Richtung und sagte: â Der an der Theke. Blonde Haare, mittelgroÃ, gröÃer wie ich auf jeden Fallâ, er grinste, bei der Aussage , âMit 16 waren wir oft zusammen fort und haben so manchen Unfug getrieben. Wegen einer Sache, hat ihn sein Vater auch von der Schule genommenâ
âIch hab gar nicht gewusst, dass du so ein Draufgänger warstâ, ich war etwas schockiert, weil ich meine Eltern kannten und diese mich sicher niemals, wegen gar nichts, von der Schule genommen hätten.
âTja, wir hatten alle so unsere Jahre, nicht wahr Schatzâ, grinste er und küsste mich auf die Wange.
âDa hast du vollkommen Recht, aber meine kommen erst!â, gab ich zurück und küsste ihn auf den Mund.
Endlich kam die Kellnerin, die ziemlich geschafft aus sah, was ich ihr überhaupt nicht übel nahm, da der Laden bis zur Gänze voll war. Sie fragte schnell, was wir wollten und war auch schon wieder weg. Ich musste mir diesen Blondhaarigen noch einmal ansehen. Von hinten sah er aus wie Logan, doch ich wusste genau, dass es Logan nicht sein konnte. Da es mich schon so neugierig machte, ob es wirklich Jess früherer Freund war spornte ich ihn ein wenig an.
âUnd willst wirklich nicht wissen, ob er es ist?â, fragte ich ungeduldig.
âIch bin doch wegen dir hier und nicht wegen ihmâ, antwortete und sah noch mal in Richtung des Blondhaarigen.
Ich atmete schwer aus und schüttelte den Kopf: âAber du hast ihn schon so lange nicht mehr gesehen und wie ich dich kenne, hast du auch nicht den Kontakt zu ihm aufrecht gehaltenâ
Er zuckte nur mit den Schultern. Anscheinend war es ihm wirklich nicht so wichtig oder er wollte es nur nicht sagen. Die Kellnerin kam mit den beiden Kaffees und kassierte gleich ab. Was auch besser war so. Ich wollte Jess auch mal etwas Gutes tun und stand auf.
Er sah mich nur unglaublich an: âWillst du jetzt gehen?â
âNein!â, sagte ich bestimmt, âIch will diesen Blondhaarigen jetzt fragen wie er heiÃt, damit du dir sicher sein kannst, ob es dein früherer Freund war, oder nicht.â
âDas musst du nicht tun!â, sagte Jess, doch mich hielt nichts mehr davon ab.
Ich marschierte auf den Mann zu und tippte ihm auf die Schulter. Als er sich umdrehte, schlug mein Bauch Purzelbäume. Ich wusste nicht wieso, aber der Mann hatte ein Lächeln auf den Lippen, das alles in mir zum Schmelzen brachte. Plötzlich wurde ich nervös und ich wusste nicht, ob ich die Sache noch so steuern konnte, wie ich wollte. Ich drehte mich zu Jess um, doch ein paar Studenten versperrten mir die Sicht zu ihm.
âWillst du was von mir?â, fragte der Blondhaarige jetzt, da ich keinen Ton heraus brachte.
âJa!â, sagte ich mit heiserer Stimme, âMein Freund Jess Mariano glaubt dich zu kennen. Wie ist dein Name?â
âJess!â, sagte er freudig und lächelte, âNatürlich kenne ich ihn noch. Ich bin Tristan DuGrey!â
-----
hel
*Luna
11.01.2008, 16:53
Wow!!!
Nach so langer Zeit wieder ein Kapitel von deiner FF. Echt toll. Es ist ein gelungenes Kapitel, auch wenn ich schon darauf brenne zu erfahren wie Rory und Jess reagieren werden wenn sie sich plötzlich weider gegenüber stehen.
Ich weiss zwar nicht warum (denn eigentlich mochte ich Tristan irgendwo... er hatte einen Charakter der verriet dass mehr in ihm steckte), trotzdem habe ich ein mulmiges Gefühl im Magen wenn ich lese dass Siva plötzlich Schmetterlinge im Bauch hat wenn sie ihn sieht.
Auch frage ich mich warum Siva Angst davor hat dass Jess und Logan sich kennen lernen. Man sollte meinen dass sie (wenn sie wirklich so verliebt ist wie sie sagt) über einer möglicherweise eifersüchtigen Reaktion von Jess stehen sollte. Immerhin sagt sie ja dass sie ihn liebt. Bin mal gespannt was alles dahinter steckt.
Finde das Kapitel jedenfalls toll und freue mich sehr auf das nächste.
Liebe Grüsse... Yela
Nach so langer Zeit wieder ein Kapitel von deiner FF. Echt toll. Es ist ein gelungenes Kapitel, auch wenn ich schon darauf brenne zu erfahren wie Rory und Jess reagieren werden wenn sie sich plötzlich weider gegenüber stehen.
Ich weiss zwar nicht warum (denn eigentlich mochte ich Tristan irgendwo... er hatte einen Charakter der verriet dass mehr in ihm steckte), trotzdem habe ich ein mulmiges Gefühl im Magen wenn ich lese dass Siva plötzlich Schmetterlinge im Bauch hat wenn sie ihn sieht.
Auch frage ich mich warum Siva Angst davor hat dass Jess und Logan sich kennen lernen. Man sollte meinen dass sie (wenn sie wirklich so verliebt ist wie sie sagt) über einer möglicherweise eifersüchtigen Reaktion von Jess stehen sollte. Immerhin sagt sie ja dass sie ihn liebt. Bin mal gespannt was alles dahinter steckt.
Finde das Kapitel jedenfalls toll und freue mich sehr auf das nächste.
Liebe Grüsse... Yela
11.01.2008, 17:11
Tristan? Oh gott, dass wird ja immer besser.
Das Kapitel ist echt klasse. Siva und Jess scheinen echt gut zusammen zu passen. Bin ja mal gespannt wie Rory und Jess reagieren werden, wenn sie sich begegnen und wie Rory reagiert, wenn sie Tristan begegnet....
Also schreib schnell weiter
lg tru
Das Kapitel ist echt klasse. Siva und Jess scheinen echt gut zusammen zu passen. Bin ja mal gespannt wie Rory und Jess reagieren werden, wenn sie sich begegnen und wie Rory reagiert, wenn sie Tristan begegnet....
Also schreib schnell weiter
lg tru
18.02.2008, 11:43
Wollte nur ankündigen, dass i heute an einem neuen Teil bastle und fragen, ob eh noch interesse besteht? *gg*
:p Lg
*Luna
:p Lg
*Luna
18.02.2008, 17:11
Klar besteht noch interesse! Bin schon richtig gedpannt wie es weiter geht!!
18.02.2008, 20:39
wie kommst du auf die idee, ass wir noch interesse haben könnten????
sach ma bist du denn völlig bescheuert????
natürlich haben wir noch interesse!!!!!!^^
also schreib schön weiter an dem nächsten teil, jetzt wo dus erwähnt hast bin ich total gespannt.....
sach ma bist du denn völlig bescheuert????
natürlich haben wir noch interesse!!!!!!^^
also schreib schön weiter an dem nächsten teil, jetzt wo dus erwähnt hast bin ich total gespannt.....
18.02.2008, 23:50
tristan *yeah*, in dieser story sind echt alle vertreten die gut sind/waren ..
freu mich auf Fortsetzung..
LG Linda
freu mich auf Fortsetzung..
LG Linda
01.08.2008, 14:07
jaja.. ich bin wieda mal da und wollte ich überaus viel entschuldigen, dass ihr so lange habt warten müssen, irgendwie hatte ich so eine Schreibblockade und auch irgendwie keine Lust mehr auf Schreiben. Doch ich hab mich nach längerer Zeit wieder drangesetzt und weitergeschrieben...
Ich danke allen Lesern, die trotzdem noch dabeibleiben und auch mich bauen und unterstützen, dass ich weiterschreibe...
hel eure
*Luna
Teil 9
âTristan DuGrey! Danke, dann werde ich ihm das ausrichten!â, hielt ich mich sehr formell und wollte schon wieder gehen, damit ich von diesem Lächeln wegkam, doch Tristan hielt mich auf.
âIst er auch hier?â, fragte Tristan und sah sich gespannt um, doch im gleichen Moment hatten die Studenten die Sicht zu Jess wieder freigeräumt und nun sah er Jess am Tisch sitzen.
Es breitete sich ein Lächeln auf Tristans Gesicht aus und er startete rüber zu Jess. Mich lieà er verdattert stehen. Ich atmete einmal tief ein und wieder aus und ging auch wieder zum Tisch. Dort waren Jess und Tristan schon vertieft in einem Gespräch über ihre Vergangenheit. Wortlos setzte ich mich wieder hin, trank meinen Kaffee und hörte den beiden Männern nur halb zu.
Mein Blick war auf den Eingang gerichtet, in der Hoffnung, dass jemand hereinkam, denn ich kannte und mit dem ich auch sprechen konnte. Ich ärgerte mich, dass ich zu Tristan gegangen war. Gelangweilt legte ich meine Elenbogen auf den Tisch und stützte meinen Kopf mit den Händen ab.
Ich war etwas enttäuscht, dass Jess nicht merkte, dass ich mich langweilte. Doch andererseits freute ich mich auch, dass er jemanden kannte, der auch nach Yale ging. Somit würde er nicht alleine ankommen, wenn ich einmal einen Kurs in seiner freien Zeit hatte.
Das Gespräch der beiden dauerte über eine Stunde, ich hatte schon aufgehört auf die Uhr zu blicken und hatte auch schon den dritten Kaffee intus. Mir würde es somit nicht schwer fallen, die Nacht über durchzumachen, mit soviel Koffein im Blut. Da mich die beiden Jungs noch immer ignorierten, war ich tief in meinen Gedanken versunken und dachte über das letzte Buch nach, dass ich gelesen hatte.
âSiva, kommst du?â, fragte Jess und lieà mich somit aus meinen Gedanken hochspringen.
Ich hatte gar nicht bemerkt, das die beiden aufgestanden und auf die Tür zugegangen waren. Schnell zog ich meine Jacke wieder an, nahm meine Tasche in die linke Hand und leerte den restlichen Kaffee aus meiner Tasse mit der rechten Hand in meinen Mund.
âBin schon unterwegs!â, sagte ich freudig, da ich endlich wieder Aufmerksamkeit bekam.
Mit einem Lächeln verlieà ich das Café, dass aber nicht lange anhielt, das Tristan mitgekommen war und ich somit wieder Luft war. Provokant nahm ich Jess Hand in meine, um wenigstens einigermaÃen so auszusehen, dass wir zusammen waren.
Man sagt doch immer, dass der erste Eindruck ein bleibender Eindruck ist. Doch ich konnte das nur revidieren. Sie schön und umwerfend Tristan auch aussah und so freundlich er auch zu mir gewesen war, würdigte er mir jetzt nicht einmal mehr einen Blick.
Wir überquerten die StraÃen und gelangten wieder zum Campus von Yale. So egal mir auch das Gespräch zwischen Jess und Tristan auch war, bekam ich einige Wortfetzen mit. Es ging um Nacht, wo sie erwischt wurden, als sie bei einem Freund des Vaters Safe ausrauben wollten. Mich schockte die Tatsache, Jess als Dieb ansehen zu müssen. Doch die beiden fanden es irgendwie amüsant und lachten über die Sache.
So lustig fand ich das auch wieder nicht und schüttelte leicht den Kopf. Anscheinend hatte ich auch ein leichtes Schnauben ausgestoÃen, dass Jess und Tristan mich nun ansahen.
Schnell lieà ich mir eine Ausreden einfallen: âIch hab total vergessen, dass ich noch was besorgen muss.â
Ich lieà Jess Hand los, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und sprach weiter: âIch muss noch mal schnell los. Du hast eh die beste Gesellschaft!â
Schon war ich weg und lieà die beiden verdattert stehen. Die beste Gesellschaft? Ich dachte über die Aussage nach, die ich gemacht hatte. Die beste Gesellschaft für Jess wäre normalerweise ich, oder etwa nicht? Mich lieà das Gefühl nicht los, dass sich etwas verändern würde. Die Sache, dass Jess wieder einen älteren Freund getroffen hatte, auch die Sache, dass ich wieder Logan begegnet war und vor allem, dass wir alle gemeinsam jetzt am College waren.
In jedem Film konnte man hören, dass die Zeit am College, die schönste Zeit im Leben war. Doch bis jetzt war ich mir der Sache nicht so sicher.
Nach etwa 10 Minuten klingelte mein Handy. Ich kramte es schnell aus meiner Tasche und hob ab.
âJa?â, sagte ich in einem freundlich Ton.
âHi Schatz!â, drang Jess Stimme aus dem Hörer, âDu warst so schnell verschwunden, da konnten wir uns gar nicht mehr ausmachen, wann wir uns zur ersten Einweihungsparty treffen und vor allem wo!â
Ich musste grinsen, da ich genau wusste, dass er auch ein Grinsen auf den Lippen hatte. Rasch überlegte ich mir etwas.
âIch muss noch unter die Dusche und mich herrichten, danach könnten wir gleich startenâ, teilte ich Jess mit und ging wieder in Richtung meiner Studentenwohnung.
Anscheinend war Jess etwas geschockt von meiner Aussage und ich konnte es ihm nicht einmal übel nehmen. Ich war nicht so der Partymensch und wenn, ging ich nie so früh zu einer.
âDas College tut dir nicht gut oder?â, fragte Jess deshalb ein bisschen scherzhaft.
âIch hab doch gesagt, meine wilde Zeit kommt erst jetzt. Ich kann endlich anfangen zu leben!â, lieà ich erfreulich los.
Ich hörte Jess durch das Handy lachen und konnte selbst ein kleines Lächeln nicht unterdrücken. Da Jess irgendwie nicht wusste, was er darauf antworten sollte redete ich weiter:
âAlso, in ein einhalb Stunden bei mir. Sei pünktlich!â
âBin ich doch immer, wenn nicht sogar überpünktlichâ, antwortete Jess.
Jetzt musste ich lachen, âAber auch nur, weil ich dir das antrainiert habeâ
âDu bist eben der beste Trainer!â
âIch liebe dich!â
âIch dich auch! Bis nachher!â, mit diesen Worten legte Jess auf und ich ging zurück zu meiner Studentenwohnung um mich fertig zu machen.
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Ich danke allen Lesern, die trotzdem noch dabeibleiben und auch mich bauen und unterstützen, dass ich weiterschreibe...
hel eure
*Luna
Teil 9
âTristan DuGrey! Danke, dann werde ich ihm das ausrichten!â, hielt ich mich sehr formell und wollte schon wieder gehen, damit ich von diesem Lächeln wegkam, doch Tristan hielt mich auf.
âIst er auch hier?â, fragte Tristan und sah sich gespannt um, doch im gleichen Moment hatten die Studenten die Sicht zu Jess wieder freigeräumt und nun sah er Jess am Tisch sitzen.
Es breitete sich ein Lächeln auf Tristans Gesicht aus und er startete rüber zu Jess. Mich lieà er verdattert stehen. Ich atmete einmal tief ein und wieder aus und ging auch wieder zum Tisch. Dort waren Jess und Tristan schon vertieft in einem Gespräch über ihre Vergangenheit. Wortlos setzte ich mich wieder hin, trank meinen Kaffee und hörte den beiden Männern nur halb zu.
Mein Blick war auf den Eingang gerichtet, in der Hoffnung, dass jemand hereinkam, denn ich kannte und mit dem ich auch sprechen konnte. Ich ärgerte mich, dass ich zu Tristan gegangen war. Gelangweilt legte ich meine Elenbogen auf den Tisch und stützte meinen Kopf mit den Händen ab.
Ich war etwas enttäuscht, dass Jess nicht merkte, dass ich mich langweilte. Doch andererseits freute ich mich auch, dass er jemanden kannte, der auch nach Yale ging. Somit würde er nicht alleine ankommen, wenn ich einmal einen Kurs in seiner freien Zeit hatte.
Das Gespräch der beiden dauerte über eine Stunde, ich hatte schon aufgehört auf die Uhr zu blicken und hatte auch schon den dritten Kaffee intus. Mir würde es somit nicht schwer fallen, die Nacht über durchzumachen, mit soviel Koffein im Blut. Da mich die beiden Jungs noch immer ignorierten, war ich tief in meinen Gedanken versunken und dachte über das letzte Buch nach, dass ich gelesen hatte.
âSiva, kommst du?â, fragte Jess und lieà mich somit aus meinen Gedanken hochspringen.
Ich hatte gar nicht bemerkt, das die beiden aufgestanden und auf die Tür zugegangen waren. Schnell zog ich meine Jacke wieder an, nahm meine Tasche in die linke Hand und leerte den restlichen Kaffee aus meiner Tasse mit der rechten Hand in meinen Mund.
âBin schon unterwegs!â, sagte ich freudig, da ich endlich wieder Aufmerksamkeit bekam.
Mit einem Lächeln verlieà ich das Café, dass aber nicht lange anhielt, das Tristan mitgekommen war und ich somit wieder Luft war. Provokant nahm ich Jess Hand in meine, um wenigstens einigermaÃen so auszusehen, dass wir zusammen waren.
Man sagt doch immer, dass der erste Eindruck ein bleibender Eindruck ist. Doch ich konnte das nur revidieren. Sie schön und umwerfend Tristan auch aussah und so freundlich er auch zu mir gewesen war, würdigte er mir jetzt nicht einmal mehr einen Blick.
Wir überquerten die StraÃen und gelangten wieder zum Campus von Yale. So egal mir auch das Gespräch zwischen Jess und Tristan auch war, bekam ich einige Wortfetzen mit. Es ging um Nacht, wo sie erwischt wurden, als sie bei einem Freund des Vaters Safe ausrauben wollten. Mich schockte die Tatsache, Jess als Dieb ansehen zu müssen. Doch die beiden fanden es irgendwie amüsant und lachten über die Sache.
So lustig fand ich das auch wieder nicht und schüttelte leicht den Kopf. Anscheinend hatte ich auch ein leichtes Schnauben ausgestoÃen, dass Jess und Tristan mich nun ansahen.
Schnell lieà ich mir eine Ausreden einfallen: âIch hab total vergessen, dass ich noch was besorgen muss.â
Ich lieà Jess Hand los, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und sprach weiter: âIch muss noch mal schnell los. Du hast eh die beste Gesellschaft!â
Schon war ich weg und lieà die beiden verdattert stehen. Die beste Gesellschaft? Ich dachte über die Aussage nach, die ich gemacht hatte. Die beste Gesellschaft für Jess wäre normalerweise ich, oder etwa nicht? Mich lieà das Gefühl nicht los, dass sich etwas verändern würde. Die Sache, dass Jess wieder einen älteren Freund getroffen hatte, auch die Sache, dass ich wieder Logan begegnet war und vor allem, dass wir alle gemeinsam jetzt am College waren.
In jedem Film konnte man hören, dass die Zeit am College, die schönste Zeit im Leben war. Doch bis jetzt war ich mir der Sache nicht so sicher.
Nach etwa 10 Minuten klingelte mein Handy. Ich kramte es schnell aus meiner Tasche und hob ab.
âJa?â, sagte ich in einem freundlich Ton.
âHi Schatz!â, drang Jess Stimme aus dem Hörer, âDu warst so schnell verschwunden, da konnten wir uns gar nicht mehr ausmachen, wann wir uns zur ersten Einweihungsparty treffen und vor allem wo!â
Ich musste grinsen, da ich genau wusste, dass er auch ein Grinsen auf den Lippen hatte. Rasch überlegte ich mir etwas.
âIch muss noch unter die Dusche und mich herrichten, danach könnten wir gleich startenâ, teilte ich Jess mit und ging wieder in Richtung meiner Studentenwohnung.
Anscheinend war Jess etwas geschockt von meiner Aussage und ich konnte es ihm nicht einmal übel nehmen. Ich war nicht so der Partymensch und wenn, ging ich nie so früh zu einer.
âDas College tut dir nicht gut oder?â, fragte Jess deshalb ein bisschen scherzhaft.
âIch hab doch gesagt, meine wilde Zeit kommt erst jetzt. Ich kann endlich anfangen zu leben!â, lieà ich erfreulich los.
Ich hörte Jess durch das Handy lachen und konnte selbst ein kleines Lächeln nicht unterdrücken. Da Jess irgendwie nicht wusste, was er darauf antworten sollte redete ich weiter:
âAlso, in ein einhalb Stunden bei mir. Sei pünktlich!â
âBin ich doch immer, wenn nicht sogar überpünktlichâ, antwortete Jess.
Jetzt musste ich lachen, âAber auch nur, weil ich dir das antrainiert habeâ
âDu bist eben der beste Trainer!â
âIch liebe dich!â
âIch dich auch! Bis nachher!â, mit diesen Worten legte Jess auf und ich ging zurück zu meiner Studentenwohnung um mich fertig zu machen.
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01.08.2008, 14:55
Oh wow du geschichte ist shcon mal bis hier her gut ich freu mich schon auf den nächsten teil und ich hoffe natürlich das Jess und Siva und Rory und Logan zusammen blieben bzw kommen! Schreib schnell weiter