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Normale Version: You're my Wonderwall
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Da stimme ich euch vollkommen zu! Ich hatte auch gehofft, dass sie miteinander reden und dann...tja, war leider nichts, aber dafür haben wir ja jetzt dich!^^
Mir hat der Teil wieder sehr gut gefallen, vorallem fand ich Rorys Reaktion ziemlich realistisch. Wär sie ohne Zögern mitgegangen, wär das nicht wirklich die Rory, die wir kennen....

Hoffe bald kommt was neues! Big Grin

lg kate
(Hey! Smile Es gibt ja doch noch Hoffnung für meine Version! *gg*)
Nicht schlecht, dein 2. Kapitel, muss ich schon sagen!
Hallo,

oh man der Teil war wirklich klasse, ich hoffe die folgenden Teile werden genauso, das war einfach spitze.

Ich finde es schön, daß Rory nicht direkt mit ihm gegangen ist. Das Jess soviel redet, wer hätte das gedacht...., gefällt mir aber sehr gut.

Oje, ich bin schon ganz gespannt wie Lore darauf reagiert, wenn Rory ihr alles erzählt. Und oh mein Gott, Luke´s Gesicht will ich unbedingt sehen, wenn Jess ankommt und wieder bei ihm schlafen möchte.... hihi!!!

So nun freue ich mich auf einen neuen Teil.

Liebe Grüße

Mery Wink
Hey alle zusammen! Freut mich, dass euch auch das 2.Kapitel gefällt.
Ihr habt recht, wenn Rory einfach so mitgegangen wäre, das wär ziemlich unrealistisch und untypisch für sie! Vorallem wäre es unfair ihrer Mom gegenüber!
Wie Lorelai darauf reagiert erfahrt ihr jetzt im 3. Kapitel.
Lukes Reaktion - hm, da müsst ihr euch noch ein bisschen gedulden.^^
Danke für eure FBs.
Viel Spaß beim Lesen.
LG
Luigi


Kapitel 3
Wenn er dir doch noch mal auf irgend eine Weise wehtut, dann leg ich ihn um!


Sobald die Tür ins Schloss gefallen war, wurde Rory von dem aufgeregten Geschnatter ihrer Mutter empfangen. „Rory?! Oh bitte, sag dass du es bist! Wenn du ein Einbrecher bist oder Kirk, dann bitte verschwinde! Komm meinetwegen morgen wieder, aber verschwinde jetzt sofort, jetzt ist nämlich ein ungünstiger Zeitpunkt!“
„Mom?“
„Rory?“
„Mom, wo bist du?“ schrie Rory etwas angenervt, während sie das Wohnzimmer querte.
„Rory, bist du’s?”
“Wer sonst nennt dich Mom?” fragte Rory verächtlich, als sie ihre Mutter endlich fand. In der Küche einen Kaffee kochend. Darauf hätte sie sofort kommen sollen. „Oh, Rory, Gottseidank! Du glaubst nicht, was passiert ist! Ich fürchte, ich drehe total durch! Hol mir ne Zwangsjacke und weiß mich ein, Baby! Mein Schädel- ist er irgendwie größer als sonst?“
„Was?!“ fragte Rory entgeistert.
„Mein Schädel – sieht er größer aus als sonst? Ich habe nämlich das Gefühl, dass er gleich platzt! Überhaupt wird mein gesamter, wohlgeformter Körper gleich platzen, wenn ich dir nicht endlich erzähle, was passiert ist! Seit Stunden warte ich schon darauf, dass du heim kommst!“ Rory schob ihre hyperventilierende Mutter ins Wohnzimmer, setzte sie mit sanfter Gewalt aufs Sofa und hielt ihr den Mund zu, um endlich selbst zu Wort zu kommen. „Ok. Falls du es bemerkt hast, bin ich ja jetzt da. Also, bitte beruhig dich und schieß los! Ich ähem, hab dir dann auch noch was zu erzählen.“
Lorelai schien sich etwas beruhigt zu haben. Jedenfalls sprach sie in relativ normalem Tempo. „Aber ich darf zuerst, ja? Gut, also, wie fang ich an...Ähm, könnte sein, dass ich was mit Luke hab!“
„Was?!“ Rory war nicht sicher ob sie ihre Mom richtig verstanden hatte. Lorelai sprang auf und begann wieder zu sprudeln wie die Niagarawasserfälle. Sie erzählte, dass sie sich mit Luke auf der Hochzeit von Liz und TJ wahnsinnig gut amüsiert hatte, von ihrem Tanz und davon, dass er sie dann heimgebracht und nach einem weiteren Treffen gefragt hatte. Rory war sprachlos. „Aber Luke ist ein Teil unseres Lebens, ich meine er ist sozusagen unser Ernährer. Du kannst nicht nur eine Affäre mit ihm haben. Entweder du bist mit ihm zusammen, oder nicht. Die ganze Stadt wüsste bescheid...Kannst du dir das denn vorstellen? Eine Beziehung mit Luke?“
„Ich weiß doch auch nicht! Vielleicht übertreibe ich auch. Lass es uns einfach
unauffällig beobachten, ok?“
„Ok.“
„Wow. Könnte sein, dass ich was mit Luke habe.“
„Könnte sein, dass ich wieder was mit Jess habe.“ Rory hatte eigentlich gar nicht vorgehabt, diese Worte laut auszusprechen. Lorelais Augen weiteten sich.
„Was?!“
Jetzt war es Rory, die aufsprang und durch das Wohnzimmer tigerte. Sie erzählte ihrer Mom alles in rasender Geschwindigkeit ohne sie nur ein mal anzublicken.
Dann ließ sie sich aufs Sofa fallen. Warum zur Hölle war ihre Mom so ruhig? Sie hatte damit gerechnet, dass ihre Mom schreien, fluchen oder zumindest viiiiel reden würde, aber ihr Schweigen brachte sie aus der Fassung. Offensichtlich hatte es Lorelai Gilmore die Sprache verschlagen. „Mom?“ flüsterte Rory fast.
„Rory, er hat dir so wehgetan!“ sprach Lorelai leise und schüttelte den Kopf.
„Ich weiß.“
„Er hat dich mies behandelt.“
„Ich weiß.“
„Er ist einfach abgehauen.“
„Ich weiß.“
Lorelai sah ihre Tochter lange an. Ihre kleine, große, vernünftige Rory.
„Du liebst ihn noch, hm?“ Rory blickte auf und nickte langsam.
„Ich weiß auch nicht, warum. Aber ich kann es einfach nicht ändern.“ schluchzte sie. „Oh, Süße. Ist schon gut. Komm her.“ Lorelai nahm ihre Tochter in den Arm und versicherte: „He, das ist schon ok.! Ich will nur, dass du glücklich bist, das darfst du nicht vergessen! Denkst du, er macht dich glücklich?“
„Ja, ich denke schon. Er hat gesagt, dass er sich geändert hat.“
„Es muss sich auch was ändern, wenn ihr eine glückliche Beziehung führen wollt. Aber du kriegst das schon hin. Ihr kriegt das hin!“
„Ist das dein Ernst?“
„Ja. Und wenn er dir doch noch mal auf irgend eine Weise wehtut, dann leg ich ihn um. Ok?“ Rory musste lachen. “Ok.” Tausend Steine waren ihr vom Herzen gefallen. Ihre Mom verstand und unterstützte sie. Rory ahnte, dass es Lorelai um Einiges schwerer gefallen war, diese Dinge zu sagen, als sie es sich anmerken ließ. Aber sie stand hinter ihr. Dafür war sie ihr so dankbar.
„ Hey. Überleg doch mal!“ entfuhr es plötzlich ihrer Mom. „Wenn ich möglicherweise was mit Luke und du möglicherweise wieder was mit Jess hast, geht das denn überhaupt? Ich meine, wir sind Mutter und Tochter und sie Onkel und Neffe. Ist das nicht irgendwie verboten oder so?“
Rory grinste. Sie holte den Kaffee aus der Küche während sie beschloss diese Bemerkung ihrer Mom einfach zu ignorieren.
„He, ich hab dir Tacos mitgebracht!“ rief sie ihr aus der Küche zu.
Hallo,

oh mein Gott, juhu, die Reaktion von Lore einfach genial, ich bin so happy Cool, daß Du Lore so reagieren hast lassen.

Ich finde es schön, daß Lore nicht zwischen den Beiden steht.

Wie gesagt, ich bin wirklich schon auf die Reaktion von Luke gespannt, wenn Jess ankommt.

Mach auf jeden Fall weiter so, Du machst das richtig klasse.

Liebe Grüße

Mery Wink
Hey du

Wow, toller Teil!^^ Gott sei Dank macht Lorelai keine Probleme sondern unterstüzt ihre Tochter....aber wie wird das zwischen Rory und Jess ablaufen? Immerhin will er nicht in Stars Hollow bleiben und ich bezweifle, dass sie einfach so ihr Studium abbricht...es wird also spannend weiter gehen, denke ich Big Grin
Den Titel des Kapitels find ich übrigens ziemlich gelungen!! Big Grin

lg kate
Danke euch beiden für eure FBs! Puh, bin ich froh, dass ihr Lorelais Reaktion so ok findet. War mir nicht sicher, ob es doch ein bisschen unrealistisch ist, wenn sie so schnell "einverstanden" ist...
Freut mich auch, dass ihr gespannt seid! Wird aber noch ein bisschen dauern, bis es zu Jess' und Lukes Gespräch kommt, da ich das ganze WE über weg bin...
Hoffe ihr bleibt trotzdem dran und es kommen noch weitere FBs dazu.
Liebe Grüße,
eure Luigi ^^
hey du
der neue teil ist ja voll toll. lore und rory haben geredet. voll schön. mach weiter so
lg jessy

Sariche

So jetzt hab ich mir auch mal deine FF durchgelesen. Sie ist so schön. Rory und Jess:herz: Du beschreibst alles ziemlich gefühlvoll und man kann sich richtig hinein versetzen...wow..Smile Dein Stil ist echt toll und es kommt wirklich dieser Gilmore Girls Charme aus deiner FF raus...uiuiui kann ich da nur noch sagen.. ich werd dran bleibenBig Grin:dance:
also schnell weiterWink

LG Sari
Hallo alle zusammen! Ich bin echt froh, dass euch meine FF zu gefallen scheint und dankbar für eure Feedbacks und eurer Dranbleiben!
@Sariche: Cool, noch eine neue Leserin!^^ Vielen Dank! vorallem dass du schreibst, den GG-Charme herauslesen zu können, schmeichelt mir ungemein.
Also, hier kommt das langersehnte Aufeinandertreffen von Luke und Jess...
das vierte Kapitel.
Viel Spaß beim Lesen, ich freue mich schon auf eure FBs!
LG,
eure Luigi

Kapitel 4
Du hast wirklich vor, dich zu ändern, oder?

Während Rory und Lorelai auf dem Sofa quatschten, Kaffee tranken und massenweise Tacos verdrückten, parkte Jess seinen Wagen vor Luke’s Diner. Er hatte ein absolut ungutes Gefühl bei der Sache. Diese Stadt machte ihn nervös, er fühlte sich wie unter ständiger Dauerbeobachtung. Noch dazu war die Aussicht auf das Gespräch mit seinem Onkel Luke nicht gerade beruhigend oder gar verlockend. Vor einigen Stunden hatten sie sich nach Liz’ Hochzeit zwar sehr nett und fast schon etwas zu gefühlsbetont voneinander verabschiedet, aber wie Luke auf diesen Besuch jetzt mitten in der Nacht reagieren würde, stand in den Sternen. Wie sollte Jess ihm erklären, warum er doch noch freiwillig länger in Stars Hollow bleiben wollte? Er verstand es ja selbst nicht richtig. Wenn er jetzt noch mal länger darüber nachdachte, wurde Jess bewusst, was er sich da eingebrockt hatte. Es war absoluter Wahnsinn, noch länger in dieser kleinen, friedlichen und vor allem verrückten Stadt zu bleiben. Er bezweifelte, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Noch ist es nicht zu spät. Du kannst immer noch umdrehen und einfach weiter fahren. Im selben Moment, als ihm dieser Gedanke gekommen war, schämte er sich auch schon dafür. Ja, das würde dir ähnlich sehen. Einfach abhauen. Jess legte die Stirn in Falten und schüttelte kaum merklich den Kopf. Nein, er konnte hier nicht fort. Nicht, solange sie noch hier war. Rory. Unwillkürlich musste er lächeln, als er ihr Gesicht gedanklich vor sich sah. Nie wieder würde er freiwillig von ihrer Seite weichen, das war ihm klar. Er wollte sie nicht noch mal enttäuschen. Der Gedanke, sie könnte bereuen, wieder mit ihm zusammen zu sein, schnürte Jess die Kehle zu. Außerdem ertrug er es nicht länger, von ihr entfernt zu sein. Ihm fehlte immer etwas, wenn sie nicht in seiner Nähe war. Und wenn es nun mal der Preis war, dafür hier in Stars Hollow zu leben, dann musste er ihn eben zahlen. Entschlossen stieg Jess aus dem Auto und konnte es nicht fassen, dass er vor wenigen Augenblicken mit dem Gedanken gespielt hatte, einfach auf und davon zu fahren. Er würde das ihm lästige Kleinstadtleben schon aushalten können, wenn Rory nur bei ihm war. Es schien, als wirkten ihr Lächeln, ihre Stimme und ihre Berührungen wie Medizin für ihn. Er war bereit, das wusste er nun. Blieb nur noch, Luke auch davon zu überzeugen.
Jess wusste nicht, wie er vorgehen sollte. Einfach nach oben gehen und klopfen? Das Öffnen der Tür stellte kein Problem dar. Allerdings hatte er das Gefühl, Luke so aus dem Schlaf zu reißen, wäre doch etwas aufdringlich und unhöflich. Er könnte natürlich auch im Wagen übernachten und Luke erst am nächsten Morgen aufsuchen. Allerdings hatte er keine große Lust auf eine unbequeme Nacht im Wagen und außerdem wollte er nicht noch länger warten, sondern das Gespräch so schnell wie möglich hinter sich bringen. Kurzerhand ging er also auf den Laden zu, öffnete die Tür grinsend mit wenigen Handgriffen und schlich leise die Treppe zu Lukes Wohnung hinauf. Er stand vor der Tür und konnte selbst durch angestrengtes Lauschen weder Geräusche vernehmen, die darauf hindeuteten, dass Luke noch wach war, noch dessen mittellautes Schnarchen vernehmen, welches ihm schon bekannt war. Nachdem Jess tief Luft geholt hatte, klopfte er zunächst zaghaft gegen die alte Tür. Keine Reaktion. Er ließ das Klopfen immer lauter werden, es in einem regelrecht beängstigendem Pochen enden, bis es endlich grummelig und verschlafen „Was zur Hölle ist da draußen los?“ aus der Wohnung erklang. „Ich bin’s, Luke.“ Sagte Jess und verkniff sich mühevoll das Lachen, als er Luke fluchend zur Tür tapsen hörte. „Wer ist da? Tailor?“ fragte dieser übellaunig, ehe er die Tür öffnete. Dann endlich stand Luke im Pyjama mit zusammengekniffenen Augen vor ihm und zuckte richtig zusammen, als er ihn erkannte. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich ruckartig von Ich-bin-müde-was-willst-du?-Lass-mich-einfach-in-Ruhe in Bist du’s wirklich oder träume ich-oder halluziniere ich-was willst DU denn hier? Luke sah plötzlich hellwach aus. „Jess?“ fragte er entgeistert. Jess hätte beim Anblick von diesem verdatterten Gesichtsausdruck schon wieder laut los lachen können und am liebsten den Fotoapparat gezückt. Stattdessen sagte er nur. „Also wirklich, dass du mich für Tailor hältst, hätte ich nicht gedacht! Das kann man fast schon als Beleidigung auffassen!“ Luke schien sich erstmal setzen zu müssen und deutete Jess schweigend ihm in die Wohnung zu folgen. Dort ließ er sich auf einem Stuhl nieder und fragte nach einer Weile, in der er sich gesammelt hatte: „Was machst du hier, Jess?“ Jetzt wurde es also ernst. Auf einmal war Jess gar nicht mehr nach Lachen zu Mute. „Ich wollte dich fragen, ob ich vielleicht hier übernachten darf. Heute und den Rest der Woche.“ Luke blickte noch verständnisloser drein. „Aber…“ setzte er an und wurde von Jess unterbrochen, der hastig erzählte, was geschehen war. Er erzählte zwar nicht gerade detailliert aber doch relativ präzise von seinem Besuch bei Rory und dem Gespräch, das sie geführt hatten. „Na ja, und dann habe ich beschlossen, in Stars Hollow zu bleiben, fürs Erste.“
„Und wie soll es dann weiter gehen?“ fragte Luke, der die Freude über Jess’ Sinneswandel vorerst zu verbergen wusste. „Das wissen wir auch noch nicht. Keine Ahnung, ob ich es ernsthaft in Erwägung ziehe, für immer hier zu bleiben. Es geht erstmal nur um die nächste Woche. Danach wollen Rory und ich wahrscheinlich ein paar Tage nach New York fahren und dann weiter sehen.“ Luke nickte. „Ok.“ sagte er.
„Ok?“ fragte Jess verwundert.
„Du hast wirklich vor, dich zu ändern, oder?“ erwiderte Luke nur leise.
„Ja.“
„Gut. Das finde ich gut. Das finde ich großartig, Jess. Ich würde mich freuen, wenn du hier in Stars Hollow leben, eine Beziehung mit Rory und ein geregelteres Leben führen würdest. Aber sei vorsichtig! Überlege gut, was du willst, Jess. Wenn ein Leben hier das ist, was du dir wünschst, dann ist bei mir immer ein Platz für dich! Allerdings geht das nur, wenn du dir hundertprozentig sicher bist. Und bis du dich entschieden hast, kannst du natürlich hier wohnen, solange du die Regeln beachtest. Meine Regeln. Ok?“
„Ok.“ Jess hatte wohl noch nie zuvor einem Menschen, noch dazu zu einem Erwachsenen, gegenüber soviel Respekt, Vertrauen und tiefe Dankbarkeit gefühlt wie in diesem Augenblick. Er überlegte, wie er dies ausdrücken sollte, als es schon mürrisch von Luke ertönte: „So, dann lass uns jetzt bitte endlich schlafen gehen! Du weißt ja, wo dein Bett ist.“ Ohne viele Worte legten die beiden sich und löschten das Licht. Erst einige Minuten, nachdem sie sich hingelegt hatten, sagte Jess leise: „Luke?“
„Hmmmm?!“ grummelte dieser.
„Danke.“
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