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Uh ich hab ja hier auch noch kein FB dagelassen...
*seufz* da vergess ich wegen dem ganzen Lernstress schon FB zu geben .... tut mir leid, ich werds versuchen nie mehr zu tun
Also nun, FB!
Ich finds total süÃ, dass Rory nicht mehr schlafen konnte, allerdings könnte sie ihm schon etwas mehr vertrauen schenken... aber naja, is ja irgendwo auch verständlich und sie lässt ihre Zweifel ja dann auch sein
Gute Rory! Brav!
Und dann war Jess auch schon so lange wach
zuckersüÃ
wirklich süüüüÃ.... mann wenn jess das hören würde :lach:
Also mach weiter so
Viele liebe GrüÃe :herz:
Mia
Hallo ihr Lieben!
Tut mir volle Kanne leid, aber ich schaffs heut doch nicht mehr, wie geplant, den neuen teil reinzustellen.
Hatte ihn eben schon fast fertig und da hat sich mein blöder pc tatsächlich aufgehangen und danach war alles weg! ich weiÃ, das klingt ziemlich nach ausrede, aber es war wirklich so...
Und ich bin am Rande des Nervenzusammenbruchs...Muss jetzt auch los und bin das ganze WE weg...Dauert also noch n Bisschen länger.=(
@ Mia: Danke,Danke,Danke!^^ Und:Ich fänds super, wenn Jess dich hören könnte!*g*
@ Clara: Freut mich sehr, dass du mir gerne FBs gibst!^^ Schade, dass du so lange weg bist! Aber ich wünsche dir auch einen ganz tollen Sommer!Hdl
Bis bald. LG
eure Luigi
Hallo zusammen!
Habs jetzt endlich auf die Reihe gekriegt und den neuen Teil fertig.
Hoffe, er gefällt euch und ihr lasst ordentlich FBs da!
Bis bald,
LG
eure Luigi
Kapitel 6
„Seit wann kannst du so zuschlagen?!“
Jess starrte ununterbrochen, fast schon apathisch mit glasigen Augen ins dunkle Wasser. Er saà auf dem morschen Steg, atmete den Geruch von feuchter Erde ein und beobachtete, wie sich das Wasser unter ihm langsam kräuselte. Er war überrascht gewesen, dass Rory diesen Ort für ein Treffen vorgeschlagen hatte. Aber er war froh darüber. Dieser Steg bedeutete ihm etwas – er verband eine Menge damit. Jess konnte sich noch gut an den Tag erinnern, als er genau an dieser Stelle mit Rory saÃ, um deren Picknickkorb zu leeren – oder auch voll zu lassen…Wie sauer sie gewesen war, weil er einfach so Dean überboten hatte. Dean. Tiefe Falten bildeten sich auf Jess’ Stirn, während dieser Typ ihm in den Sinn kam. Schnell verdrängte er diese Gedanken. Er würde sich vielleicht noch früh genug mit dem Weichei auseinandersetzen müssen. Dann dachte er an die Nacht, in der Dean mit Rory Schluss gemacht hatte und sie hier saà und weinte. Jess sah sie vor sich, in ihrem gepunkteten Kleid, mit geröteten Wangen und unheimlich traurigen Augen, die ihn anblickten. Da hatte er es zum ersten Mal zugegeben. Dass er sie liebte. Es war die bisher schönste Nacht seines Lebens gewesen. Obwohl gar nichts Spektakuläres passiert war. Kaum zu glauben, dass seitdem schon so viel Zeit vergangen war und er so viel falsch gemacht hatte. Er hoffte inständig, es diesmal besser zu machen.
Plötzlich wurde er unsanft durch laute Schritte am anderen Ende des Stegs aus seinen Gedanken gerissen. Er zuckte zusammen und sah auf. Rory.
Schlagartig floss ein wohliges, warmes Gefühl durch seinen Körper und ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Sie tat etwas, das aussah, als joggte sie, allerdings lief sie nicht besonders schnell. Jess erhob sich hastig und unterdrückte ein Lachen, als sie schnaufend und mit hochrotem Kopf vor ihm zum Stehen kam. Sportlich war sie noch nie gewesen. „Hi.“ nuschelte er und war sich nicht sicher, ob er sie umarmen oder gar küssen sollte. „Hey.“ erwiderte sie nicht weniger verlegen. So standen sie sich verkrampft gegenüber, blickten überallhin, nur nicht ins Gesicht des Anderen und wünschten sich gleichzeitig, dieser würde den ersten Schritt machen.
Jess lieà sich schlieÃlich niedergeschlagen wieder auf den Steg plumpsen. Das fing ja schon mal gut an! Rory setzte sich neben ihn und blickte ins Wasser. „Also, Luke lässt dich bei sich wohnen, ja?“ fragte sie ohne ihn anzublicken, nur um irgendetwas zu sagen. „Jep. So lange ich keinen Ãrger mache. Was ist nun, wollen wir ne Woche nach New York fahren, oder nicht?“ Jess war sich nicht sicher, ob Rory das noch wollte. „Doch, eigentlich schon. Oder hast du keine Lust mehr?“ Rory klang nicht minder besorgt. Jess lachte leise. „Doch, doch. Es gibt momentan nichts, worauf ich mehr Lust habe!“ Rory war sichtlich erleichtert. Und endlich drehte sie ihren Kopf und sah ihn an. Und wie sie ihn ansah. Ihre ozeanartigen Augen blickten tief in seine. Wenn sie nur wüsste, dass ihm unter diesem Blick jedes Mal heià wurde und seine Knie zu zittern begannen. Sie lächelte leicht und langsam löste sich die Anspannung beiderseits. „Gut. Und was machen wir bis dahin?“ fragte sie. „Na ja, die eine Woche, bis das Hotel deiner Mutter eröffnet wurde, kann ich mich ja einfach im Hintergrund halten.“ „Du meinst, du willst dich bei Luke verstecken, damit dich keiner sieht?“ Rory runzelte die Stirn. „Warum nicht?“
„Erstens: Wir sind hier in Stars Hollow, was bedeutet, dass das früher oder später sowieso jeder mitkriegt!
Zweitens solltest du Luke vielleicht hin und wieder als Dankeschön im Laden helfen.
Drittens hatte ich gehofft, auch mal mit dir zusammen irgendwo hingehen zu können und viertens ist es einfach total lächerlich!“
„Na schön. Aber was willst du denn den Leuten erzählen? Was willst du sagen, wenn man uns irgendwo sieht?“
„Ich dachte immer, dir wäre egal, was die anderen sagen!“ erwiderte sie trotzig.
„Bitte, mir ist es wirklich egal. Ich dachte nur, dass dich interessiert, was ein gewisser Dean, Lane oder deine GroÃeltern denken!“ Er hatte einen wunden Punkt getroffen. Rory zuckte zusammen. Er hatte Recht. Sie sah zu Boden. Jess fluchte innerlich. Er hatte sie nicht verletzen wollen. Viel sanfter und leiser sagte er: „Rory, es tut mir leid. Ich wollte dich nicht…Ich…Ach, verdammt, es tut mir leid. Ich will doch nur nicht von dir verlangen, dass du den ganzen Leuten hier verklickern musst, dass ich deinetwegen wieder hier bin und wir wieder…wieder zusammen sind.“ Waren sie das denn? Oder hatte er sich jetzt zu weit aus dem Fenster gelehnt? Jess biss sich auf die Lippe. Warum musste alles so verdammt kompliziert sein? „Schon ok. Ich weiÃ. Aber ich hab kein Problem damit, es ihnen zu sagen!“ sagte sie plötzlich entschlossen.
„Ehrlich? Bist du dir da sicher?“
„Ja. Wie soll es denn sonst was werden, wenn ich nicht mal zu … ähm meiner Entscheidung stehe?“
„Wow, ok. Das find ich schön. Also verhalten wir uns ganz normal, ignorieren das Gerede der anderen und wenn wir die Woche überstanden haben, fahren wir erst mal nach New York?“
„Genau. Und was machen wir jetzt?“ Jess grinste. Er wüsste da schon was.
„Hm, vielleicht holen wir ja unsere verkümmerte BegrüÃung von vorhin nach?“ flüsterte er und beugte sich vorsichtig zu ihr. Jetzt grinste auch sie breit und lieà zu, wie er langsam ihre Hände in seine nahm und seine Lippen zärtlich auf ihre drückte. Aus dem anfangs vorsichtigen Kuss wurde ein leidenschaftliches Spiel. Er hatte sie so vermisst. Umso mehr genoss er jetzt ihre Berührungen, gab sich ganz hin…
Rory, die in dem Moment eine Mischung aus Nervosität, Glück und Erregung fühlte, erschrak, als sie plötzlich die vertraute Person auf sich zukommen sah. Schnell versuchte sie sich, von Jess zu lösen. Der aber schnallte gar nichts und lieà sich nicht stören. Sie zog ihren Kopf ruckartig weg. „Jess!!!“
„Was denn?“ brummte dieser, der mit dem Rücken zu der kommenden Person saà und noch immer nicht Rorys Hände los lieÃ. Reflexartig versetzte Rory ihm einen heftigen Stoà gegen seinen Bauch und deutete auf die andere Seite des Stegs.
„Au!!! Seit wann kannst du so zuschlagen?!“
na wer da wohl ist????
Show Content
Spoileriuch würd mal glatt behaupten dean
aber bitte lass es diese person nicht sein und wenn doch dann lass sie ganz schnell wieder abhauen.
der teil war schön
freu mich auf den nächsten
lg jessy
Hallo :hi:
Klasse Teil, wirklich wunderschön geschrieben :p!
Zitat:Wenn sie nur wüsste, dass ihm unter diesem Blick jedes Mal heià wurde und seine Knie zu zittern begannen.
Das war ja so süà und einfach nur toll :o
Zitat:âRory, es tut mir leid. Ich wollte dich nichtâ¦Ichâ¦Ach, verdammt, es tut mir leid. Ich will doch nur nicht von dir verlangen, dass du den ganzen Leuten hier verklickern musst, dass ich deinetwegen wieder hier bin und wir wiederâ¦wieder zusammen sind.â Waren sie das denn?
JA, sie sind wieder zusammen
Wer bloà auf sie zu kommt :confused:! Ich bin gespannt und warte auf den nächsten Teil
Viele liebe GrüÃe :knuddel:eva
Ein neuer Teil :freu: :dance:
boah wie toll^^ so musst ich grad mal loswerden
Zitat: Dann dachte er an die Nacht, in der Dean mit Rory Schluss gemacht hatte und sie hier saà und weinte. Jess sah sie vor sich, in ihrem gepunkteten Kleid, mit geröteten Wangen und unheimlich traurigen Augen, die ihn anblickten. Da hatte er es zum ersten Mal zugegeben. Dass er sie liebte. Es war die bisher schönste Nacht seines Lebens gewesen.
Gott wie süà Und diese Liebe hat bis jetzt angehalten...^^ er liebt sie immer noch juhu^^
Zitat:Sie tat etwas, das aussah, als joggte sie, allerdings lief sie nicht besonders schnell. Jess erhob sich hastig und unterdrückte ein Lachen, als sie schnaufend und mit hochrotem Kopf vor ihm zum Stehen kam. Sportlich war sie noch nie gewesen.
Mein Kommentar dazu...einfach nur geil :lach:
Endlich weist mal jemand drauf hin wie sie rennt oder es immerhin versucht. also mal in einer ff die ich lese... sehr schön
Zitat:âBitte, mir ist es wirklich egal. Ich dachte nur, dass dich interessiert, was ein gewisser Dean, Lane oder deine GroÃeltern denken!â Er hatte einen wunden Punkt getroffen. Rory zuckte zusammen.
Autsch! Och menno...man spricht zwar wirklich nicht als neuer freund oder so was ähnliches über den ex einer frau sooo schlecht
Wieder zusammen? Sie sind schon wieder zusammen?:confused:
Zitat:âHm, vielleicht holen wir ja unsere verkümmerte BegrüÃung von vorhin nach?â flüsterte er und beugte sich vorsichtig zu ihr. Jetzt grinste auch sie breit und lieà zu, wie er langsam ihre Hände in seine nahm und seine Lippen zärtlich auf ihre drückte. Aus dem anfangs vorsichtigen Kuss wurde ein leidenschaftliches Spiel. Er hatte sie so vermisst. Umso mehr genoss er jetzt ihre Berührungen, gab sich ganz hinâ¦
so schnell lässt sie sich wieder auf ihn ein?
Rory schlägt Jess? wieso das denn?:confused:
wer ist das?
Schreib schnell weiter :freu:
hdl Sari
Hallo,
oje, wer war das, was ist da los????? Was bitte schön ist mit Rory los, spinnt die????
Oh man, ich bin schon so gespannt wenn es weiter geht. Bitte schnell weiterschreiben.
Ganz liebe GrüÃe
Mery :wink:
cherry 159 schrieb:na wer da wohl ist????
Show Content
Spoileriuch würd mal glatt behaupten dean
aber bitte lass es diese person nicht sein und wenn doch dann lass sie ganz schnell wieder abhauen.
der teil war schön
freu mich auf den nächsten
lg jessy
oh ja leide rhatte ich diese befürchtung auch schon und glaub e fast dass sie stimmt.mal hoffen dass es bald weiter geht........
Hey ihr SüÃen!
Danke euch für die FBs!
Hier kommt jetzt der neue Teil. Ich hoffe er beantwortet eure Fragen und gefällt euch!
Bin ab morgen zwei Wochen weg (im Urlaub) und kann erst danach weiter machen. Ich hoffe sehr, einige FBs zu finden, wenn ich das nächste mal reinschau!^^
Wünsche euch bis dahin einen tollen Sommer!
Liebe GrüÃe,
eure Luigi.
Kapitel 7
„Wer zum Teufel ist Johnny?!?!“
Es dauerte noch einige Sekunden bis Jess begriff, warum Rory den Kuss abgebrochen und ihm kurzerhand eine verpasst hatte. Endlich bemerkte auch er die kleine, rundliche Person, die nun unmittelbar vor ihnen stand und sie ungläubig anstarrte. „Hey, Babette!“ stammelte Rory langsam und spürte, wir ihr die Röte ins Gesicht stieg, sich genüsslich ausbreitete und bis zum Haaransatz kroch.
Babette stand der Mund halb offen und ihre Augen sahen aus, als fielen sie ihr jeden Moment aus dem Gesicht um auf den Steg zu kullern. Fassungslos starrte sie abwechselnd Rory und Jess fragend an. Als sie allmählich wieder Fassung erlangt hatte, verzog sie ihren Mund zu einem gekünstelten, übertrieben süÃem Lächeln und widmete sich allein Rory: „Hi, Rory, Schätzchen! Wie ... geht es dir denn?“ Rory nickte ebenso übertrieben. „Gut.“ Sie überlegte krampfhaft, was zu sagen war. Wie konnte man diese peinliche Situation entschärfen? Babette aber schien sich dazu entschlossen zu haben, so zu tun, als hätte sie nichts von dem Herumgeschmuse gemerkt und fragte zuckersüÃ: „Sag mal, hast du vielleicht Johnny gesehn? Ich kann ihn einfach nicht finden, weiÃt du?“ Sie ignorierte Jess’ Anwesenheit vollkommen, was ihn wenig störte, Rory aber verunsicherte und auch ein wenig ärgerte. Jess saà nur da, war gespannt, wie Rory sich in dieser Situation schlagen würde und fragte sich, ob Johnny ein Gartenzwerg war. „Nein, das tut mir leid, Babette. Ich hab ihn nicht gesehen.“ murmelte Rory und betete innerlich, Babette würde nun endlich wieder gehen. „Dieser kleiner Racker macht mich wahnsinnig! Na ja, früher oder später wird er wieder auftauchen, wenn er Hunger kriegt. Danke, Kleines. Ich mach mich mal wieder auf den Weg. Grüà deine Mom von mir!“ rief diese und verschwand mit kleinen, schnellen Schritten ohne Jess eines Blickes zu würdigen.
Als er Babette in sicherer Entfernung wogte, fing Jess an aus voller Kehle zu lachen. „Wie rot du geworden bist! Und dein Gestottere...Das war soooo süÃ.“ kicherte er.
Rory traute ihren Augen nicht. „Das ist NICHT lustig, Jess!“ sagte sie verärgert und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
Sein Lachen verebbte so schnell wieder, wie es gekommen war. „Komm schon, was ist denn los? Dann hat sie uns eben gesehen, na und?“
„Na und?! WeiÃt du, wie schnell Babette Neuigkeiten verbreitet? Sie wird es Miss Patty erzählen. Und wenn Miss Patty etwas weiÃ, dann weià es die ganze Stadt!“
„Vor fünf Minuten hast du noch erzählt, es sei für dich völlig ok, dazu zu stehen. Zu mir zu stehen. Und jetzt rastest du deswegen aus! Was soll das, Rory?“ Er klang nicht wütend, sondern enttäuscht.
„Ich weiÃ. Das ist es auch nicht. Ich...Es ist nur, ich denke, wir sollten das Ganze sowieso langsamer angehen lassen, dieser Kuss, das alles ging so schnell. Ich meine, ich weià nicht, ob ich dazu schon bereit bin und in mir drinnen da siehts sowieso grad ziemlich durcheinander aus und...“
„Hey, ich hab dich zu nichts gezwungen. Zu so einem Kuss gehören immer zwei und ich dachte auch, dir würde es...Na ja...“
„Ich weiÃ, es hat mir auch gefallen! Wirklich! Aber gleichzeitig habe ich mir auch tausend Vorwürfe gemacht und nicht gewusst, ob es das Richtige ist... AuÃerdem hätte ich gewisse Leute einfach gerne selbst darüber informiert, dass du meinetwegen wieder hier bist und das wird jetzt wahrscheinlich Babette übernehmen...“
„Da hast du vermutlich recht. Da können wir wahrscheinlich auch nichts machen. Tut mir leid, ist echt blöd gelaufen.“
„Du kannst ja nichts dafür! Mir tut’s auch leid, ich wollte nicht so ausrasten. Es ist nur ein bisschen viel im Moment!“
„Das versteh ich! Lass es uns langsamer angehen. Vorrausgesetzt, du willst mich überhaupt noch?“ Rory lächelte ihr schönstes Lächeln. Er hatte sich
wirklich verändert.
Für sie.
So reif, erwachsen und verständnisvoll war er zuvor nie gewesen.
„Natürlich will ich dich noch, du Idiot!“ flüsterte sie und lehnte sich an seine Schulter.
„Da bin ich jetzt aber beruhigt! Eine Frage noch: Wer zum Teufel ist Johnny?!?!“
„Na einer von Babettes Katern! Was dachtest du denn?“ fragte sie lachend und lauschte seinen Theorien, während sie auf das dunkle Wasser blickte.
Böse Babette...gerade als sie sich so süà geküsst haben
Arme Rory,das war ihr so peinlich....
Zitat:âNa und?! WeiÃt du, wie schnell Babette Neuigkeiten verbreitet? Sie wird es Miss Patty erzählen. Und wenn Miss Patty etwas weiÃ, dann weià es die ganze Stadt!â
âVor fünf Minuten hast du noch erzählt, es sei für dich völlig ok, dazu zu stehen. Zu mir zu stehen. Und jetzt rastest du deswegen aus! Was soll das, Rory?â Er klang nicht wütend, sondern enttäuscht.
Das habe ich mir da auch gedacht
Da tat mir Jess auch leid
Zitat:So reif, erwachsen und verständnisvoll war er zuvor nie gewesen
Das stimmt :p Jess ist toll
Zitat:Eine Frage noch: Wer zum Teufel ist Johnny?!?!â
Ein Kater :lach:Geil!!! Doch kein Gartenzerg
Wirklich schöner Teil
LG eva
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