25.06.2007, 22:13
Also eine Freundin von mir hat mir erzählt, dass ihr hier so richtig FF- Süchtig seit... dann will ich mal meine FF auch posten. Es ist meine erste FF, und Feedback ist immer erwünscht... Und sagt auch ruhig wenn sie euch gefällt. Das wäre eine gröÃere Hilfe als wenn ihr sie lest und dann denkt "so ein Mist."
Naja, okay, also dann viel spaà beim lesen meiner FF...
Titel: Why did you do this?
Autor: LGforever
Genre: Romance/Drama
Pairing: Luke/Lorelai
Rating: Bin mir nicht sicher, aber ich glaub ich stelle es mal auf R-16 (schon allein wegen dem Anfang).
Disclaimer: Mir gehört nur die Story, alles andere gehört The WB und The CW. Ich habe diese Story für mich geschrieben und werde damit kein Geld verdienen.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: - / Spoiler keine enthalten, da sie einfach frei in einer Zeit spielt.
Teil 1
Luke würde die Stadt verlassen. Morgen. Er hatte nichts gesagt. Nur das Schild an seinem Diner erinnerte sie daran. Darauf stand: SchlieÃe am 30. November. Mehr nicht. Nur das. Als Lorelai das gelesen hatte, war sie daran vorbeigegangen. Sie konnte es nicht ertragen das Luke morgen verschwinden würde. Er war ihr bester Freund. Sie wollte nur noch alleine sein heute Abend. Aber sie konnte sich nicht erklären, warum er die Stadt verlieÃ.
Als wäre es eine Eingebung ging Lorelai demonstrativ zum Fenster und öffnete es. Sie stütze sich am Fensterbrett ab und hielt ihr Gesicht in den eisigen Wind, der drauÃen wehte. Es war wieder so weit. Es würde schneien. Und Schnee war immer ein Zeichen. Lorelai öffnete die Augen und tatsächlich: die ersten Flocken fielen drauÃen herunter und legten wie eine sanfte Hülle über die Stadt. Wenn es schneite war alles wie verzaubert. Lorelai wurde klar, dass sie Luke nicht gehen lassen konnte ohne sich zu verabschieden, auch wenn es ihr schwer fiel. Das konnte sie einfach nicht... Er war ihr bester Freund. Sie wusste nicht wo er hingehen würde. Ob sie ihn je wieder sehen würde. Allein diese Gedanken waren genug, so dass Lorelai in Windeseile das Fenster schloss, ihren Mantel anzog, ihre Autoschlüssel nahm und zu Luke fuhr.
Sie klopfte wie verrückt an die Tür des Diners, aber niemand öffnete.
‘Oh nein, bitte, bitte lieber Gott lass ihn noch nicht weg sein’, dachte Lorelai verzweifelt.
Zu ihrem Glück wusste sie wo Luke den Zweitschlüssel versteckte und konnte so die Tür öffnen. Sie legte ihren Schlüssel auf einen der Tische, schmiss die Tür hinter sich zu und rannte die Treppe zu Lukes Wohnung hoch. Alles war schon dunkel.
‘So ein Mist! Luke, bitte, bitte sei noch da!’ schoss es ihr durch den Kopf.
Sie hämmerte die Tür fast ein, und rief immer wieder “Luke”, und als Luke genervt auf die Tür zukam, da wusste Lorelai, dass es noch nicht zu spät war. Luke öffnete die Tür und Lorelai stand ihm gegenüber.
“Was machst du hier?” fragte er abwesend.
“Luke...”
Lorelai trat in die Wohnung, Luke schloss die Tür hinter ihr. In Raum war es dunkel, nur der Mond schien durch das Fenster hinter der Küche. Auch wenn man nicht viel erkennen konnte, so sah Lorelai dass alles ordentlich aufgeräumt war, und er wirklich gehen wollte.
Luke wiederholte seine Frage. Lorelai konnte immer noch nichts sagen. Nach weiteren Minuten des Schweigens ging Lorelai einige Schritte auf Luke zu, und stand ihm gefährlich nah gegenüber.
“Luke, warum gehst du?” fragte sie, und in ihrer Stimme konnte man Trauer hören.
“Weil ich nicht hier bleiben kann, Lorelai. Deswegen gehe ich.” Lukes Stimme war hart und kalt, er sah Lorelai nicht an, und Lorelai lief es eisig den Rücken hinunter. So hatte sie Luke noch nie erlebt.
“Luke, bitte, ich bitte dich... geh nicht.” Lorelai klang jetzt verzweifelt, und ihr liefen schon Tränen über das wunderschöne Gesicht. Sie ergriff seine Hand. “Luke, bitte.”
Luke schien wie in Trance versetz. Er zeigte keine Reaktion und keine Emotion.
Lorelai flüsterte immer noch weinerlich: “Luke, bitte, Luke. Ich brauch dich...” Nachdem sie diese Worte gesagt hatte ergriff Luke mit seiner freien Hand Lorelais Taille und löste kurz darauf auch die andere Hand aus ihrer und legte sie auch auf ihre Taille. Er drehte sich, so dass Lorelai jetzt mit dem Rücken and die Wohnungstür lehnte, und drückte sie ganz sanft an die Tür. Auch in Lukes Augenwinkel waren Tränen zu erkennen. Luke kam ihrem Gesicht immer näher und flüsterte dann:
“Lorelai, ich liebe dich. Aber ich weià das unsere Liebe keine Chance haben wird, und deswegen kann ich nicht hier bleiben. Ich kann nicht hier bleiben, weil ich die liebe.”
“Aber Luke...” Lorelai konnte den Satz nicht weitersprechen, denn da war es passiert. Luke hatte sie geküsst. Bei jeder Berührung durchfuhr sie ein Stromschlag. Es fühlte sich so verdammt gut an. Sie wollte das um nichts in der Welt missen. Die Küsse wurden immer fordernder und Luke nahm Lorelai auf den Arm und trug sie zum Bett. Dort legte er sie vorsichtig ab und schaute fragend in ihren blauen Augen. Es war ein durchdringender Blick. Es waren keine Worte nötig. Lorelai nickte und Luke streifte ihr das Shirt ab und öffnete ihren BH, und seine Hände fuhren weiter zu ihrer Jeans. Währen der das tat, küsste er sie am ganzen Körper, und Lorelai genoss es. Sie stöhnte manchmal auf, wenn Luke sie an einer besonders empfindlichen Stelle küsste. Diese Nacht würde nur ihnen gehören, nur ihnen. Auch wenn morgen alles vorbei sein würde. Das Verlangen nach Liebe und Zuneigung war stärker. Luke legte sich behutsam auf Lorelai und fuhr mit seinen Händen zwischen ihre. Das hatte er sich so lang gewünscht. Lorelai war die Frau die er liebte. Für immer lieben würde. Die er nicht mehr hergeben wollte. Die beiden kuschelten sich eng aneinander und schliefen ein.
Naja, okay, also dann viel spaà beim lesen meiner FF...
Titel: Why did you do this?
Autor: LGforever
Genre: Romance/Drama
Pairing: Luke/Lorelai
Rating: Bin mir nicht sicher, aber ich glaub ich stelle es mal auf R-16 (schon allein wegen dem Anfang).
Disclaimer: Mir gehört nur die Story, alles andere gehört The WB und The CW. Ich habe diese Story für mich geschrieben und werde damit kein Geld verdienen.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: - / Spoiler keine enthalten, da sie einfach frei in einer Zeit spielt.
Teil 1
Luke würde die Stadt verlassen. Morgen. Er hatte nichts gesagt. Nur das Schild an seinem Diner erinnerte sie daran. Darauf stand: SchlieÃe am 30. November. Mehr nicht. Nur das. Als Lorelai das gelesen hatte, war sie daran vorbeigegangen. Sie konnte es nicht ertragen das Luke morgen verschwinden würde. Er war ihr bester Freund. Sie wollte nur noch alleine sein heute Abend. Aber sie konnte sich nicht erklären, warum er die Stadt verlieÃ.
Als wäre es eine Eingebung ging Lorelai demonstrativ zum Fenster und öffnete es. Sie stütze sich am Fensterbrett ab und hielt ihr Gesicht in den eisigen Wind, der drauÃen wehte. Es war wieder so weit. Es würde schneien. Und Schnee war immer ein Zeichen. Lorelai öffnete die Augen und tatsächlich: die ersten Flocken fielen drauÃen herunter und legten wie eine sanfte Hülle über die Stadt. Wenn es schneite war alles wie verzaubert. Lorelai wurde klar, dass sie Luke nicht gehen lassen konnte ohne sich zu verabschieden, auch wenn es ihr schwer fiel. Das konnte sie einfach nicht... Er war ihr bester Freund. Sie wusste nicht wo er hingehen würde. Ob sie ihn je wieder sehen würde. Allein diese Gedanken waren genug, so dass Lorelai in Windeseile das Fenster schloss, ihren Mantel anzog, ihre Autoschlüssel nahm und zu Luke fuhr.
Sie klopfte wie verrückt an die Tür des Diners, aber niemand öffnete.
‘Oh nein, bitte, bitte lieber Gott lass ihn noch nicht weg sein’, dachte Lorelai verzweifelt.
Zu ihrem Glück wusste sie wo Luke den Zweitschlüssel versteckte und konnte so die Tür öffnen. Sie legte ihren Schlüssel auf einen der Tische, schmiss die Tür hinter sich zu und rannte die Treppe zu Lukes Wohnung hoch. Alles war schon dunkel.
‘So ein Mist! Luke, bitte, bitte sei noch da!’ schoss es ihr durch den Kopf.
Sie hämmerte die Tür fast ein, und rief immer wieder “Luke”, und als Luke genervt auf die Tür zukam, da wusste Lorelai, dass es noch nicht zu spät war. Luke öffnete die Tür und Lorelai stand ihm gegenüber.
“Was machst du hier?” fragte er abwesend.
“Luke...”
Lorelai trat in die Wohnung, Luke schloss die Tür hinter ihr. In Raum war es dunkel, nur der Mond schien durch das Fenster hinter der Küche. Auch wenn man nicht viel erkennen konnte, so sah Lorelai dass alles ordentlich aufgeräumt war, und er wirklich gehen wollte.
Luke wiederholte seine Frage. Lorelai konnte immer noch nichts sagen. Nach weiteren Minuten des Schweigens ging Lorelai einige Schritte auf Luke zu, und stand ihm gefährlich nah gegenüber.
“Luke, warum gehst du?” fragte sie, und in ihrer Stimme konnte man Trauer hören.
“Weil ich nicht hier bleiben kann, Lorelai. Deswegen gehe ich.” Lukes Stimme war hart und kalt, er sah Lorelai nicht an, und Lorelai lief es eisig den Rücken hinunter. So hatte sie Luke noch nie erlebt.
“Luke, bitte, ich bitte dich... geh nicht.” Lorelai klang jetzt verzweifelt, und ihr liefen schon Tränen über das wunderschöne Gesicht. Sie ergriff seine Hand. “Luke, bitte.”
Luke schien wie in Trance versetz. Er zeigte keine Reaktion und keine Emotion.
Lorelai flüsterte immer noch weinerlich: “Luke, bitte, Luke. Ich brauch dich...” Nachdem sie diese Worte gesagt hatte ergriff Luke mit seiner freien Hand Lorelais Taille und löste kurz darauf auch die andere Hand aus ihrer und legte sie auch auf ihre Taille. Er drehte sich, so dass Lorelai jetzt mit dem Rücken and die Wohnungstür lehnte, und drückte sie ganz sanft an die Tür. Auch in Lukes Augenwinkel waren Tränen zu erkennen. Luke kam ihrem Gesicht immer näher und flüsterte dann:
“Lorelai, ich liebe dich. Aber ich weià das unsere Liebe keine Chance haben wird, und deswegen kann ich nicht hier bleiben. Ich kann nicht hier bleiben, weil ich die liebe.”
“Aber Luke...” Lorelai konnte den Satz nicht weitersprechen, denn da war es passiert. Luke hatte sie geküsst. Bei jeder Berührung durchfuhr sie ein Stromschlag. Es fühlte sich so verdammt gut an. Sie wollte das um nichts in der Welt missen. Die Küsse wurden immer fordernder und Luke nahm Lorelai auf den Arm und trug sie zum Bett. Dort legte er sie vorsichtig ab und schaute fragend in ihren blauen Augen. Es war ein durchdringender Blick. Es waren keine Worte nötig. Lorelai nickte und Luke streifte ihr das Shirt ab und öffnete ihren BH, und seine Hände fuhren weiter zu ihrer Jeans. Währen der das tat, küsste er sie am ganzen Körper, und Lorelai genoss es. Sie stöhnte manchmal auf, wenn Luke sie an einer besonders empfindlichen Stelle küsste. Diese Nacht würde nur ihnen gehören, nur ihnen. Auch wenn morgen alles vorbei sein würde. Das Verlangen nach Liebe und Zuneigung war stärker. Luke legte sich behutsam auf Lorelai und fuhr mit seinen Händen zwischen ihre. Das hatte er sich so lang gewünscht. Lorelai war die Frau die er liebte. Für immer lieben würde. Die er nicht mehr hergeben wollte. Die beiden kuschelten sich eng aneinander und schliefen ein.