16.11.2008, 18:18
Hi Leute
ich habe mal probiert das erste Buch von "Bis(s)" aus Edwards Sicht zu schreiben. Ich würde gerne wissen wie ihr sie findet also werde ich meine Geschichte hier rein stellen dann könnt ihr lesen wie ich denke das es wäre.
Also hier schreibe ich erstmal um was es geht:
Titel: Bis(s) zum Morgengrauen-Edwards Sicht
Autor : Lory94
Genre : Romantik (bisschen ), Humor
Pairing : Bella und Edward
Raiting : 13 Jahre
Disclaimer : Die Figuren gehören Stephenie Meyer
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Ich habe Bis(s) aus Edwards Sicht gemacht und wer es kennt weià auch worum es geht.
Spoiler: [Bild: 6bdhppx3.jpg]
Kapitel 1:
Auf den ersten Blick:
Es war wieder ein ganz normaler Tag als ich mit Alice, Jasper, Roaslie und Emmet zur Schule fuhr. Ich nahm wieder den Volvo, im Auto sprachen wir nicht viel zusammen. Bei der Schule war es nicht anders, ich ging zu meiner ersten Stunde, Alice und Rosalie zu Englisch und wo Jasper und Emmet hin gingen hatte ich momentan vergessen.
Der Vormittag zog sich mal wieder in die Länge, da ich das alles schon kannte war ich froh als es zur Pause klingelte. Ich traf mich mit den anderen. Wir nahmen uns alle ein Tablett mit essen, brauchten es zwar nicht aber wir wollten nicht auffallen, und gingen zu dem unbesetzten Tisch ganz vorne. Ich schaute mich einfach in der Cafeteria um, ohne etwas genaueres im Blick zu haben. Dann hörte ich Alice Gedanken: Ich sollte an die frische Luft gehen. Da stand sie auch schon auf und warf noch einen Blick auf mich, sie wusste das ich es gehört hatte. Dann plötzlich hörte ich noch einen Gedanken, doch er war von einem anderen Mädchen: Ich dachte mir schon das sie nach "ihnen" fragt , ich schaute mich um und dann wusste ich wer es gedacht hatte, ihren Namen hatte ich aber schon vergessen.
Und dann sah ich sie das erste mal. Ich wusste auch nicht das es eine neue in der Schule geben würde, aber als ich weiter in die Gedanken ihrer Nachbarin hörte, wusste ich auch wie sie hieÃ. Isabella, doch sie wollte von allen nur Bella genannt werde. Als als ich merkte das sie uns anschaute musste ich weg sehen. Mein Tablett hatte ich bisher noch nicht angerührt, aber wenn sie mich immer noch anschauen sollte, musste ich es tun. Also zerrupfte ich den Bagel den ich als erstes sah. "Schaut nicht zu der neuen, sie starrt uns an.", sagte ich schnell und leise zu den anderen am Tisch. Damit sahen wir alle wieder auf andere Dinge. Doch ich musste herausfinden ob sie uns noch ansah, als ich meinen Blick zu ihr warf, schaute sie immer noch zu uns, jetzt wurde ich neugierig. Sofort wandte sie ihren Blick von mir ab. Ich musterte sie trotzdem, war aber unzufrieden. Ich wusste nicht warum sie das tat, also hörte ich einfach mal weiter in den Gedanken ihrer Tischnachbarin, es kam mir komisch vor aber ich konnte ihre nicht hören: Er ist an Mädchen nicht interessiert, mach dir keine Hoffnungen. Ich musste lachen, was hatte die denn für eine Vorstellung von mir. Ich sah aber nicht mehr zu ihnen, dann gingen wir auch schon aus der Cafeteria.
Ich musste zu Bio, setzte mich auf meinen Stuhl in der Mitte und wartete auf alle anderen. Ich zuckte zusammen, da war sie wieder und schaute mich an. Ich konnte sie riechen, sie hatte so einen wundervollen Duft und ich riechte förmlich ihr Blut. Ich warf ihr einen vernichtenden Blick zu, sie zuckte dabei zusammen und starrte sofort auf den Boden um meinem Blick zu entkommen.
Nachdem sie bei Mr. Banner war blieb ihr wohl nichts anderes Ãbrig als sich zu mir zu setzten, neben mir befand sich der einzig freie Platz. Ich hielt das gar nicht mehr aus und musste mich ganz an den Rand vom Stuhl setzten damit ich ihren Geruch nicht mehr so sehr riechen könnte. Doch es half nicht viel, ich musste mir einfach überlegen wie ich sie zu mir locken könnte. Doch hier konnte ich es nicht machen, zu viele Zeugen.
Ich überlegte mir alle Arten wie ich sie töten konnte, doch ich musste mir alles wieder aus dem Kopf schlagen. Ich stellte mir vor wie ich sie irgendwohin locken konnte wo uns keiner sah, aber ich durfte das nicht tun. Ich muss mich einfach zurück halten! Ich würde das schaffen können, wenn ich genug Kraft hatte. Ich musste sie nochmal anschauen, sie mich wohl auch und dann sah sie meinen hasserfüllten Blick und setzte sich genau wie ich an den Rand des Tisches.
Dann klingelte es und ich war so froh darüber, dass ich aufsprang und sofort hier raus rannte. Als ich nicht mehr in ihrer Nähe war ging es mir besser, doch ich konnte nicht mehr in meine nächsten Stunden, was wäre wenn ich ihr nochmal begegnete? Da könnte ich mich vielleicht nicht mehr zurück halten. Ich überlegte was ich tun sollte, mir fiel nichts besseres ein als in das Auto zu gehen und zu warten.
Als die Stunde vorüber war ging ich noch schnell in das Sekretäriat und versuchte meine Bio-Stunde umlegen zu lassen, ich konnte das nicht jeden Tag aushalten! Während ich versuchte sie zu überreden, kam ein Mädchen rein und legte einen kleinen Zettel auf die Ablage, ich drehte mich um. Da stand sie schon wieder, an der Wand gelehnt und wartend. Ich überlegte ob ich es jetzt tun sollte und könnte, es wäre nicht schwer die Sekretärin loszuwerden. Aber ich musste es mir wieder aus dem Kopf schlagen, ich durfte so etwas einfach nicht machen. Dann wandte ich mich wieder zu der Sekretärin: "Okay. Ich verstehe, dass es unmöglich ist. Haben sie vielen Dank für Ihre Mühe." sagte ich zu ihr. Ich ging schnell raus, ohne sie anzuschauen. Ich musste mich drauÃen erst wieder fangen um nicht wieder rein zu gehen und es doch durch zu ziehen.
Ich schaffte es und ging zum Volvo, die anderen saÃen schon drinnen und warteten auf mich. Ich war froh darüber das sie keine Fragen stellten, ich lieà sie ein paar Meter vor unserem Haus raus und fuhr alleine weiter zu Carlisle ins Krankenhaus.
Dort angekommen, setzte ich mich in Dad´s Wagen und fuhr zu der anderen Vampiren, die mit meiner Familie befreundet waren.
So das wars dann, bald kommt dann auch das 2. Kapitel.
Ich bin schon ganz gespannt wie ihr es findet.
ich habe mal probiert das erste Buch von "Bis(s)" aus Edwards Sicht zu schreiben. Ich würde gerne wissen wie ihr sie findet also werde ich meine Geschichte hier rein stellen dann könnt ihr lesen wie ich denke das es wäre.
Also hier schreibe ich erstmal um was es geht:
Titel: Bis(s) zum Morgengrauen-Edwards Sicht
Autor : Lory94
Genre : Romantik (bisschen ), Humor
Pairing : Bella und Edward
Raiting : 13 Jahre
Disclaimer : Die Figuren gehören Stephenie Meyer
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Ich habe Bis(s) aus Edwards Sicht gemacht und wer es kennt weià auch worum es geht.
Spoiler: [Bild: 6bdhppx3.jpg]
Kapitel 1:
Auf den ersten Blick:
Es war wieder ein ganz normaler Tag als ich mit Alice, Jasper, Roaslie und Emmet zur Schule fuhr. Ich nahm wieder den Volvo, im Auto sprachen wir nicht viel zusammen. Bei der Schule war es nicht anders, ich ging zu meiner ersten Stunde, Alice und Rosalie zu Englisch und wo Jasper und Emmet hin gingen hatte ich momentan vergessen.
Der Vormittag zog sich mal wieder in die Länge, da ich das alles schon kannte war ich froh als es zur Pause klingelte. Ich traf mich mit den anderen. Wir nahmen uns alle ein Tablett mit essen, brauchten es zwar nicht aber wir wollten nicht auffallen, und gingen zu dem unbesetzten Tisch ganz vorne. Ich schaute mich einfach in der Cafeteria um, ohne etwas genaueres im Blick zu haben. Dann hörte ich Alice Gedanken: Ich sollte an die frische Luft gehen. Da stand sie auch schon auf und warf noch einen Blick auf mich, sie wusste das ich es gehört hatte. Dann plötzlich hörte ich noch einen Gedanken, doch er war von einem anderen Mädchen: Ich dachte mir schon das sie nach "ihnen" fragt , ich schaute mich um und dann wusste ich wer es gedacht hatte, ihren Namen hatte ich aber schon vergessen.
Und dann sah ich sie das erste mal. Ich wusste auch nicht das es eine neue in der Schule geben würde, aber als ich weiter in die Gedanken ihrer Nachbarin hörte, wusste ich auch wie sie hieÃ. Isabella, doch sie wollte von allen nur Bella genannt werde. Als als ich merkte das sie uns anschaute musste ich weg sehen. Mein Tablett hatte ich bisher noch nicht angerührt, aber wenn sie mich immer noch anschauen sollte, musste ich es tun. Also zerrupfte ich den Bagel den ich als erstes sah. "Schaut nicht zu der neuen, sie starrt uns an.", sagte ich schnell und leise zu den anderen am Tisch. Damit sahen wir alle wieder auf andere Dinge. Doch ich musste herausfinden ob sie uns noch ansah, als ich meinen Blick zu ihr warf, schaute sie immer noch zu uns, jetzt wurde ich neugierig. Sofort wandte sie ihren Blick von mir ab. Ich musterte sie trotzdem, war aber unzufrieden. Ich wusste nicht warum sie das tat, also hörte ich einfach mal weiter in den Gedanken ihrer Tischnachbarin, es kam mir komisch vor aber ich konnte ihre nicht hören: Er ist an Mädchen nicht interessiert, mach dir keine Hoffnungen. Ich musste lachen, was hatte die denn für eine Vorstellung von mir. Ich sah aber nicht mehr zu ihnen, dann gingen wir auch schon aus der Cafeteria.
Ich musste zu Bio, setzte mich auf meinen Stuhl in der Mitte und wartete auf alle anderen. Ich zuckte zusammen, da war sie wieder und schaute mich an. Ich konnte sie riechen, sie hatte so einen wundervollen Duft und ich riechte förmlich ihr Blut. Ich warf ihr einen vernichtenden Blick zu, sie zuckte dabei zusammen und starrte sofort auf den Boden um meinem Blick zu entkommen.
Nachdem sie bei Mr. Banner war blieb ihr wohl nichts anderes Ãbrig als sich zu mir zu setzten, neben mir befand sich der einzig freie Platz. Ich hielt das gar nicht mehr aus und musste mich ganz an den Rand vom Stuhl setzten damit ich ihren Geruch nicht mehr so sehr riechen könnte. Doch es half nicht viel, ich musste mir einfach überlegen wie ich sie zu mir locken könnte. Doch hier konnte ich es nicht machen, zu viele Zeugen.
Ich überlegte mir alle Arten wie ich sie töten konnte, doch ich musste mir alles wieder aus dem Kopf schlagen. Ich stellte mir vor wie ich sie irgendwohin locken konnte wo uns keiner sah, aber ich durfte das nicht tun. Ich muss mich einfach zurück halten! Ich würde das schaffen können, wenn ich genug Kraft hatte. Ich musste sie nochmal anschauen, sie mich wohl auch und dann sah sie meinen hasserfüllten Blick und setzte sich genau wie ich an den Rand des Tisches.
Dann klingelte es und ich war so froh darüber, dass ich aufsprang und sofort hier raus rannte. Als ich nicht mehr in ihrer Nähe war ging es mir besser, doch ich konnte nicht mehr in meine nächsten Stunden, was wäre wenn ich ihr nochmal begegnete? Da könnte ich mich vielleicht nicht mehr zurück halten. Ich überlegte was ich tun sollte, mir fiel nichts besseres ein als in das Auto zu gehen und zu warten.
Als die Stunde vorüber war ging ich noch schnell in das Sekretäriat und versuchte meine Bio-Stunde umlegen zu lassen, ich konnte das nicht jeden Tag aushalten! Während ich versuchte sie zu überreden, kam ein Mädchen rein und legte einen kleinen Zettel auf die Ablage, ich drehte mich um. Da stand sie schon wieder, an der Wand gelehnt und wartend. Ich überlegte ob ich es jetzt tun sollte und könnte, es wäre nicht schwer die Sekretärin loszuwerden. Aber ich musste es mir wieder aus dem Kopf schlagen, ich durfte so etwas einfach nicht machen. Dann wandte ich mich wieder zu der Sekretärin: "Okay. Ich verstehe, dass es unmöglich ist. Haben sie vielen Dank für Ihre Mühe." sagte ich zu ihr. Ich ging schnell raus, ohne sie anzuschauen. Ich musste mich drauÃen erst wieder fangen um nicht wieder rein zu gehen und es doch durch zu ziehen.
Ich schaffte es und ging zum Volvo, die anderen saÃen schon drinnen und warteten auf mich. Ich war froh darüber das sie keine Fragen stellten, ich lieà sie ein paar Meter vor unserem Haus raus und fuhr alleine weiter zu Carlisle ins Krankenhaus.
Dort angekommen, setzte ich mich in Dad´s Wagen und fuhr zu der anderen Vampiren, die mit meiner Familie befreundet waren.
So das wars dann, bald kommt dann auch das 2. Kapitel.
Ich bin schon ganz gespannt wie ihr es findet.