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Normale Version: Lips of an Angel
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Sorry dass ich den letzten teil nicht kommentiert habe ! Hatte es fest vor, aber... :o:o

Also: der neue teil gefällt mir recht gut (& er ist total langBig Grin), denn Jess ist da!! Smile Auch der videoabend wurde gut beschrieben, Lukes kommentar dazu: typisch & Kult!Smile

Zitat:Lorelai hatte den Verdacht, dass sie vielleicht ihre Sprache gar nicht sprach, sondern nur Spanisch.

Big GrinBig Grin
Also, super teil Smile & das warten lohnt sich ja !

LG
sophie
@-Lore: Dann bin ich ja froh, wenn sich das warten lohnt Smile
So, ich hab mich dazu entschieden mal wieder das Kapitel ungebetat hochzuladen. Ist jetzt eure Entscheidung, ich kann die Kapitel erstmal weiterhin ungebetat hochladen, dann sind halt n paar Fehler mehr drin, oder erstmal warten bis ich das mit meiner Beta geklärt habe.
So, jetzt aber viel Spaß!



Kapitel 16:

Das konnte nicht sein! Das durfte nicht sein! Sie musste sich irren, sie musste einfach. Doch als sie wieder hinschaute musste sie sich eingestehen dass sie sich nicht geirrt hatte. Dort in der Mitte des Stegs, saß Jess und schaute sie ebenso entsetzt an, wie sie ihn wohl anschaute.
„Rory?“
„Jess?“, ungläubig ging sie ein paar Schritte auf ihn zu. „Was machst du denn hier?“
„Das Gleiche könnte ich dich auch fragen, was machst du hier?“

„Ich…ich besuche meine Mutter und alle hier“
„Ja, und ich besuche Luke und Dula…und meine Mutter“
Beide waren ziemlich geschockt den jeweils anderen plötzlich vor sich zu haben. Sie waren hier her gekommen um Abstand von allem und vor allem voreinander zu bekommen und nun standen sie sich hier gegenüber. Das war ja fast schon ironisch.

Seufzend setzte Rory sich neben Jess auf. Dass sie zu Lane wollte hatte sie vollkommen vergessen, das alles hier war fast ein wenig zu viel für sie.
„Ich hatte nicht damit gerechnet dich hier zu treffen“, unterbrach Jess nach einer Weile die unangenehme Stille. „Ich dachte du…nun, du wärst bei ihm. Er ist doch wieder da oder?“
„Er kommt morgen wieder“, antwortete Rory.

„Und trotzdem bist du hier und nicht bei ihm? Hast du…hast du es ihm schon gesagt?“
Rory schüttelte nur stumm den Kopf und er sah sie erstaunt an.

„Wirst du es ihm sagen?“
Immer noch stumm zuckte sie mit den Schultern und schaute hinauf in den Sternenhimmel. Sie hatte noch keine Ahnung ob sie Logan sagen sollte was passiert war

Es war ein komisches Gefühl hier mit Jess zu sitzen. Es fühlte sich an, als wäre sind wieder in der Vergangenheit, als sei sie wieder sechzehn und mit ihm zusammen. Die Zeit damals war wunderschön gewesen, trotz aller Probleme die sie gehabt hatten, hatte sie sie doch sehr genossen. Sie hatte ihn geliebt, sehr sogar…Als sie ihn ansah konnte sie sehen, dass er scheinbar gerade auch in Erinnerungen versunken war. Dieser Ort war einfach magisch. Hier, hatten sie die schönsten Augenblicke miteinander verbracht. Hier waren sie damals mehr oder weniger zusammen gekommen.
„Es ist komisch oder? Wenn man hier am Wasser sitzt fallen einem so viele Erinnerungen ein, das man sich voll und ganz darin verlieren könnte“, hörte sie nun die leise Stimme von Jess sagen.
„Ja, das stimmt. Aber es hat sich alles verändert“
„Nicht alles, manches ist noch genau wie früher. Manches ändert sich nie“ Sein Blick bescherte ihr eine Gänsehaut und sie schaffte es nicht wegzuschauen. Seine Augen fesselten sie gerade zu. Ja, er hatte recht. Manches änderte sich nie.
Gerade als sie das Gefühl hatte es nicht mehr auszuhalten, ihm keine Sekunde länger in die Augen schauen zu können ohne ihn zu berühren wendete er sich ab und schaute wieder auf das Wasser unter ihnen, das sich im leichten Wind kräuselte.
„Es wäre keine gute Idee“ Jess’ Worte waren nur geflüstert, aber dennoch ließen sie Rory zusammenzucken. Hatte man ihr so deutlich ansehen können, wie sie sich fühlte? Schnell schaute sie weg, damit er nicht sah, wie rot sie geworden war.
„Ich verstehe mich selbst nicht mehr“, erschrocken zuckte Rory zusammen als sie bemerkte, dass sie das eben laut aufgesprochen hatte. Erstaunt und fragend schaute Jess sie an.
„Wie meinst du das?“
Nun blieb ihr wohl keine andere Möglichkeit als zu antworten, denn eine Ausrede fiel ihr auf die Schnelle nicht ein.
„Naja, ich weiß nicht… Ich bin eigentlich nicht so. Ich gehe nicht fremd oder lüge meinen Mann an, aber das mit dir…“
„Das war eindeutig fremd gehen“, beendete Jess den Satz für sie und wieder zuckte sie zusammen, doch dann sagte sie:
„Ja. Und das verstehe ich nicht. Ich meine, ich liebe ihn, sonst hätte ich ihn doch nicht geheiratet, aber wenn wir zusammen sind ist es so….keine Ahnung, schön oder so. Ich kann dann einfach nicht mehr denken, es ist als ob mein Kopf sich ausschaltet“
Jess’ Gesicht verfinsterte sich, er wollte sich nicht schon wieder anhören, wie sie sie dieses schleimige Arschloch liebte, doch trotzdem schwieg er und wartete darauf, dass sie weiter redete. Als sie das nicht tat seufzte er und sagte dann:
Du musst dich entscheiden Rory, wenn du ihn wirklich so sehr liebst wie du sagst, dann sollte es dir eigentlich nicht besonders schwer fallen. Und wenn es dir doch schwer fällt, dann solltest du vielleicht einmal darüber nachdenken, ob du ihn wirklich so sehr liebst wie du immer sagst.

Sie wusste, dass er mit seinen Worten recht hatte und sie sich über ihre Gefühle klar werden musste, doch das war gar nicht so einfach. Sie war sich eigentlich sicher, dass sie Logan liebte, aber allein schon hier zu sitzen und seine Anwesenheit zu fühlen machte sie ganz kribbelig. Vielleicht…vielleicht war es wirklich die Einsamkeit. Bei ihm hatte sie sich nie einsam gefühlt…

„Jess, darf ich dich etwas fragen?“, fragte Rory in die Stille hinein, die sich ausgebreitet hatte. Ein knappes Nicken war die einzige Antwort.
„Wieso hast du…Wieso hast du mit mir geschlafen? Ich meine…es tut dir weh, und trotzdem hast du es getan. Wieso?
Eine Zeit lang war es Still und Rory erwartete schon gar keine Antwort mehr, als Jess leise sagte: „Ich weiß es nicht. Ich wusste, dass es falsch ist und ich es danach bereuen würde, doch ich konnte nicht anders. Ich konnte mich einfach nicht dagegen wehren.“

Erstaunt sah sie ihn an. Mit dieser Antwort hatte sie nicht gerechnet und er wunderte sie auch ein wenig, dass er das so ehrlich zugab, denn sonst war er nicht so offen.

Wieder herrschte Schweigen. Ein unangenehmes Schweigen, denn keiner der Beiden wusste so recht was er in dieser Situation sagen sollte. Gerade als Jess das Gefühl hatte diese Ruhe keine Minute länger auszuhalten, lies ihn das Klingeln eines Handys aus seinen Gedanken. Auch Rory schien erschocken, und sie brauchte einen Moment um zu begreifen, dass es ihr Handy war, das da klingelte. Schnell ging sie, ohne vorher auf das Display zu sehen, ran.
„Hallo?“
‚Hallo Schatz, wie geht’s dir?’
Rory schluckte hart, ausgerechnet jetzt rief Logan an.

„Mir geht’s gut und dir?“
‚Mir auch, ich vermisse dich. Was machst du gerade?’
„Äh, ich bin gerade bei Lane, du weißt schon, Mädelsabend und so“
Schnell warf sie Jess einen Blick zu doch der sah nur Stur gerade aus. Ja, er hatte schon kapiert, dass Rory mit Logan telefonierte und dass er nun besser Still war. Etwas in ihm wollte das nicht einfach so hinnehmen. Etwas in ihm wollte Logan ganz deutlich machen, das Rory gerade mit ihm zusammen war, ihm sagen was passiert ist, aber er wusste, dass das ein Fehler wäre. So würde er Rory nur vollkommen verlieren.

‚Ah okay, sag ihr ’nen Gruß. Ich wollte dich fragen, bis wann du wieder nach Hause kommst?’
„Ja mach ich. Oh, ich weiß noch nicht. Aber ich werde schon noch ein paar Tage hier bleiben. Aber ich sag dir Bescheid wenn ich es weiß okay?“
‚Ja okay. Nun, dann lass uns morgen wieder telefonieren, ich bin müde und gehe jetzt schlafen.’
„Genau, dann bis morgen. Gute Nacht“
‚Danke dir auch. Ich liebe dich’
„Danke, ich liebe dich auch’


Als sie aufgelegt hatte, traute sie sich nicht Jess anzusehen. Sie konnte jetzt einfach nicht ertragen, zu sehen, dass sie ihm schon wieder weh getan hatte. Also schaute sie nur auf das Wasser und wartete. Worauf auch immer.
„Ich sollte jetzt gehen“, sagte Jess und stand dann auf.

„Ich…Jess, es-“
„Gute Nacht Rory“, damit wandte er sich um und ging. Rory schaute ihm noch eine ganze Weile nach.



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So, wie fandet ihr es?
Ach ja und sagt mir bitte was euch lieber ist (wegen Beta).
Rose
Also mir gefällt es wie immer supergut, dein schreibstil ist einfach top Big Grin
Das sie so gut reden können, finde ich schön, also, dass jess zugegeben hat, dass er sich ihrer nicht wehren konnte usw. Big Grin

Ich bin gespannt, wann Rory klarheit hat. ! Smile

GLG;
Sophie
oooh ich mag die Geschichte sehr, total schön zu lesen...
& ich lieb übrigens das Lied von Hinder Wink

Sindy85

Oh man, man könnte schon fast Mitleid haben, aber ich denke das wird schon! Rory muss sich eben entscheiden!! Wink

Und ich hoffe, das tut sie bald und richtig!!

Liebe Grüße Sindy Big Grin
ERKLÄRUNG/ENTSCHULDIGUNG:
Es tut mir Leid, dass es nicht weiter geht und ihr schon so lange wartet. Auch heute kann ich leider noch kein neues Kapitel hochladen. Ich wollte nur schnell erklären, wieso es so lange dauert:
Mein Laptop ist seit ner Weile kaputt und ich habe nun zwar ersatz, aber leider ist auf diesem neuen Laptop noch kein Word drauf. Ich kann also momentan nicht weiter schreiben. Außerdem ist leider das Kapitel, dass ich schon fast fertig hatte auch weg, da es auf dem alten Laptop war, ich muss es dann wenn ich kann neu schreiben.
Aus diesen Gründen wird es wohl leider noch eine Weile Dauern, bis es mit der FF weiter geht, das tut mir Leid. Ich hoffe jedoch, dass ich bald mit Word weiter arbeiten kann.
Ich dachte nur, ich gebe euch schonmal bescheid, dass ich die FF nicht vergessen habe und es auf jeden Fall weiter gehen wird.
OK, da hab ich vollstes verständnis dafür, hoffe, dien Computer ist bald wieder okay Smile
ENDLICH gehts wieder weiter. Seit heute habe ich wieder Word (man, das hat länger gedauert als gedacht -.-), aber immerhin ists jetzt soweit. Das Kapitel hab ich dann auch gleich wieder geschrieben. Leider ist es nicht besonders lang, da ich mich nach so einer langen Schreibpause erst wieder einfinden musste. Ich hoffe aber es gefällt euch trotzdem ein bisschen.
In nächster Zeit werde ich allerdings nicht mehr so regelmäßig updaten können wie früher weil ich sehr viel Streß in der Schule hab (Abschlussjahr und so -.-). Aber ich geb mir Mühe, dass ihr nicht allzu lang warten müsst.

@-LORE: Freut mich, dass dir das letzte Kapitel gefallen hat und danke für dein Verständnis Smile
@Lil-Lore: Freut mich, dass dir meine FF gefällt. Und ich finds toll, dass dir das Lied gefällt, denn es ist eines meiner Lieblingslieder Wink
@Sindy85: Mitleid mit wem? ;D ja, ich geb dir rechtz, Rory sollte sich wirklich mal entscheiden!
So, jetzt kommt aber endlich das nächste Chap. Viel Spaß!


Kapitel 17:

Rory schaute ihm noch eine ganze Weile nach. Der Schreck, Jess hier plötzlich so unvermittelt getroffen zu haben, saß noch tief. Sie wusste nicht, was sie nun tun sollte, am liebsten wäre sie einfach weggerannt. Doch Rory war nicht so dumm. Ihr war klar, das wegrennen keine Lösung war. Außerdem, wo sollte sie denn hingehen? Zurück nach Kalifornien? Wohl eher nicht, und sonst hatte sie keine Ort, an den sie gehen könnte. Doch in Stars Hollow zu beleiben erschien ihr auch nicht unbedingt als gute Idee, denn mit Jess hier würde es sicher nicht leichter werden die Gedanken frei zu bekommen und eine Lösung zu finden.
Jess…der Gedanke daran wie verletzt er ausgesehen hatte als er gegangen war tat weh, sehr weh. Sie wollte doch nur, dass er glücklich ist, doch alles was sie tat verletzte ihn nur noch mehr.
Seufzend legte sie sich zurück auf die Brücke, so dass sie den Sternenhimmel über sich betrachten konnte. Wie hatte ihr Leben nur so eine Wendung annehmen können? Hätte ihr jemand vor ein paar Wochen gesagt, dass es ihr einmal so gehen würde, sie hätte die Person ausgelacht. Und jetzt? Jetzt war alles anderes. Alles, worin sie sich sicher gewesen war nur durcheinander, ihr Leben hatte jegliches Konstantes verloren und nichts war zurück geblieben als Verwirrung. Wie konnte es nur soweit kommen?


Es war schon sehr spät, als Rory schließlich nach Hause kam. Im ganzen Haus war es schon dunkel, weshalb sie sich leise in ihr altes Zimmer schlich. Sie hatte auf der Brücke, völlig in Gedanken versunken, total die Zeit vergessen, und erst als ihr langsam kalt wurde hatte sie sich auf den Weg zum Haus gemacht. Auf eine Lösung ihrer Probleme war sie trotz langem Nachdenken nicht gekommen. Im Gegenteil, sie war verunsicherter denn je und wusste noch immer nicht, was sie tun sollte. Genau genommen wusste sie überhaupt nichts mehr, sie war einfach nur noch durcheinander…
Immer noch tief in Gedanken versunken ging sie zum Wandschrank vor der Küche und öffnete ihn. Sie wusste, es musste irgendwo hier sein, denn sie kannte ihre Mutter gut genug. Und tatsächlich, unter ein paar alten Decken begraben stand der Karton, den sie gesucht hatte. Möglichst leise zog sie ihn hervor und nahm ihn mit in ihr Zimmer.

Tränen traten Rory in die Augen, als all die sonst so gut verdrängten Erinnerungen plötzlich wieder auf sie einströmten. Jeder Gegenstand aus der Kiste brachte eine andere Erinnerung mit sich, leicht verstaubt, aber immer noch gut erhalten.
Die Konzertkarten der ‚The Destillers’, eine alte, zerlesene Ausgabe von Hemingways ‚Haben und Nichthaben’, einige CDs, der Songtext von The Clash’s ‚Guns of Brixton’, ein Pullover und weitere Kleinigkeiten, wie zum Beispiel Kino-Eintrittskarten. Rory hatte den ganzen Inhalt der Box über ihr Bett verteilt und nahm nun das Buch in die Hand. Jess hatte es ihr ausgeliehen kurz bevor er damals einfach abgehauen war. Sie hatte nie mehr als die ersten Seiten gelesen. Kurz blätterte sie darin herum, bis sie das Lesezeichen fand, das noch immer darin lag, dann schloss sie es entschieden wieder. Sie würde es wohl nie zu Ende lesen. Ihr Blick wanderte weiter zu den Konzertickets und ein kleines Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Sie konnte sich noch gut an das Konzert erinnern, so als wäre es erst gestern gewesen. Es kam ihr vor, als könne sie noch immer seine Arme um sie herum spüren während ‚For tonight you’re only here to know’ gespielt wurde. Diese Erinnerung bescherte ihr eine Gänsehaut, es war einer der schönsten Momente ihrer damaligen Beziehung gewesen, einer dieser Augenblicke, die vollkommen perfekt sind.
Beim Pullover musste Rory erst einen Moment nachdenken, bis ihr wieder einfiel, was damit verbunden war. Sie hatten wie so oft auf dem Steg gelegen, als plötzlich ein Platzregen kam und sie völlig durchnässte. So schnell sie konnten waren sie zurück zum Diner gerannt, aber trotzdem war Rorys T-Shirt völlig nass gewesen und Jess hatte ihr einen Pullover von sich geliehen. Es war ein schöner Tag gewesen, trotz des Regens, den sie auf der Couch in Lukes Wohnung verbrachten während Jess ihr vorließ, etwas das sie immer geliebt hatte.
In der Erinnerung versunken vergrub sie den Kopf in dem Pullover und atmete tief ein. Doch über die Jahre hatte den Geruch, den sie erhofft hatte, verloren. Danach nahm sie, den Pulli noch immer im Arm, das Blatt mit dem Liedtext. Auch an diesen Abend konnte sie sich noch sehr gut erinnern, auch wenn sie damals noch nicht zusammen gewesen waren. Doch schon da hatte sie bemerkt, dass Jess jemand besonderes war.
Eine Erinnerung nach der anderen kam zurück und sie konnte nichts mehr gegen die Tränen tun, die nun unaufhaltsam ihre Wangen hinunter liefen, dabei wusste sie nicht einmal genau, wieso sie eigentlich weinte. Um das, was sie beide kaputt gemacht hatten oder um das, was sie wieder haben könnten?


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So, das wars jetzt mal wieder.
Das erwähnte Lied der 'Destillers' könnt ihr hier anhören: http://www.youtube.com/watch?v=wx9xWJJ6-O8.
Über Feedback würde ich mich natrülich wie immer freuen ;D
Ach ja, ich suche auch einen neuen Betaleser, falls jemand interesse hat bitte bescheid geben ;D
Also, ich finde den Teil wieder sehr schön. Anscheinend hat sich Rory unbewusst schon etnschieden Wink Den Teil mit der Kiste fand ich sehr schön!!

Freu mcih auf mehr! Smile LG
Hey Smile
Ich bin gerade auf deine FF gestoßen. Mir gefällt die Geschichte und Lit. FFs sind sowieso immer gut Big Grin
Ich würde mich auch über einen neunen Teil freuen Smile
gglg Nathalie
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