10.11.2004, 14:49
Für die, die ganz neu dazugekommen sind
Die komplette Story als Word Dokument
Für die, die einen Teil verpasst haben
Links: (öffnet ein neues Fenster
)
Teil II
Teil III
Teil IV
Teil V
Teil VI
Teil VII
Teil VIII
Teil IX
Teil X
Teil XI
Teil XII
Teil XIII
Teil XIV
Teil XV
Teil XVI
Teil XVII
Teil XVIII
~~
ooookay*g*
ich hab mir mal überlegt, dass es garkeine Kinderstories von L und L gibt *kopfkratz* und da hab ich einfach was angefangen, als mein Internet wieder mal tot war
here we go:
Teil 1:
âLucas!â Die Stimme seines Vaters schallte durch das Haus und der kleine Junge schreckte von seinem Flugzeugmodell auf.
âJa Dad?â rief er zurück
âKommst du bitte herunter?â
âSofortâ sorgfältig legte er die Einzelteile die noch übrig waren in die Schachtel zurück, stellte das fast fertige Flugzeug in den Schrank und lief hinunter in den Laden.
âDarf ich dir helfen?â fragte er aufgeregt
âNein, aber könntest du bitte Mrs. Fenannigan helfen, ihre Einkaufstüten nachhause zu tragen?â
Zuerst sah der Kleine enttäuscht aus, doch dann hellte sich seine Miene auf; Mrs. Fennanigan hatte viele Katzen in ihrem Haus, mit denen er immer spielen durfte.
âKomm aber bald wieder, hörst du?â
âJajaâ rief Luke über seine Schulter und hopste fröhlich neben der alten Dame her, eine Einkaufstüte in jeder Hand.
âMoooom ich will da nicht hinâ weinte Lorelai.
âLorelai sei doch nicht so kindisch, du musst in den Kindergarten gehenâ âAber ich mag da nicht bleiben, die Tante ist immer so gemein zu mir!â âDann werde ich mit ihr sprechen. Geh jetzt und zieh dein Kleid an, wir sind schon sehr spät dranâ
Lorelai ging mit hängendem Kopf in ihr Zimmer, nahm das schöne Kleid vom Stuhl und zog es an.
Sie flocht sich die Haare zu zwei Zöpfen und drehte sich vor dem Spiegel. Als sie nichts zu bemängeln fand, ging sie wieder hinunter und nahm tapfer ihr Kindergartenköfferchen.
Sie stand schon an der Türe, als Emily aus dem Esszimmer kam und trottete brav neben ihrer Mutter her zum Auto.
hate it? like it? More?
Ich bitte untertänigst um Feedback*g*
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âLucas!â Die Stimme seines Vaters schallte durch das Haus und der kleine Junge schreckte von seinem Flugzeugmodell auf.
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âSofortâ sorgfältig legte er die Einzelteile die noch übrig waren in die Schachtel zurück, stellte das fast fertige Flugzeug in den Schrank und lief hinunter in den Laden.
âDarf ich dir helfen?â fragte er aufgeregt
âNein, aber könntest du bitte Mrs. Fenannigan helfen, ihre Einkaufstüten nachhause zu tragen?â
Zuerst sah der Kleine enttäuscht aus, doch dann hellte sich seine Miene auf; Mrs. Fennanigan hatte viele Katzen in ihrem Haus, mit denen er immer spielen durfte.
âKomm aber bald wieder, hörst du?â
âJajaâ rief Luke über seine Schulter und hopste fröhlich neben der alten Dame her, eine Einkaufstüte in jeder Hand.
âMoooom ich will da nicht hinâ weinte Lorelai.
âLorelai sei doch nicht so kindisch, du musst in den Kindergarten gehenâ âAber ich mag da nicht bleiben, die Tante ist immer so gemein zu mir!â âDann werde ich mit ihr sprechen. Geh jetzt und zieh dein Kleid an, wir sind schon sehr spät dranâ
Lorelai ging mit hängendem Kopf in ihr Zimmer, nahm das schöne Kleid vom Stuhl und zog es an.
Sie flocht sich die Haare zu zwei Zöpfen und drehte sich vor dem Spiegel. Als sie nichts zu bemängeln fand, ging sie wieder hinunter und nahm tapfer ihr Kindergartenköfferchen.
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