Oh gleich so viel schönes FB! Ihr glaubt gar nicht wie sehr ich mich freue :dance:
Ich muss dir danken Jamie! Für deine wundervolle Idee
(denk dir ienfach den früheren gelben Smiley, der hier ist irgendwie doofâ¦)
Hi!
Der teil war richtig schön!
Vor allem Luke und Lorelai!
Und dass du super klasse schreibst muss ich ja gar nicht erst erwähnen!
Es tut mir soo Leid, dass ich wieder erst so spät schreibe. Ist auch nur ein kleiner "Füllteil"â¦
Aber jetzt ham wir Projektwoche und keine Hausaufgabenâ¦und da hab ich hoffentlich mehr Zeit für die FF!
Rory ging zu Kevin, der gerade mit seinem Auto beschäftigt war.
âHeyâ¦â, meinte sie lächelnd und küsste ihren Freund.
âHeyâ¦â
âIhr hattet kein Benzin mehr?â, fragte sie.
âIch hatte nur noch den Weg nach Hartford eingeplantâ¦â
ââ¦und ich hab sie aufgelesen.â, beendete William den Satz. Rory sah sich erstaunt um.
âDein Freund?â, hakte William nach.
âWasâ¦ehm, ja.â, stimmte Rory zu. Kevin runzelte die Stirn. Er hatte immer noch nicht erfahren, wer William war und woher er Rory kannte.
âKeine Angst, ich war nie mit Rory zusammen.â, erklärte William, als hätte er Kevins Gedanken gelesen. Kevin nickte.
âAlsoâ¦ich wollte dich ja eigentlich nochmal ansprechen.â, fuhr William an Rory gewandt fort. âAber, ich schätze das hat sich jetzt erledigt.â
âJaâ¦â, stimmte Rory zu.
âOkay, dannâ¦sehen wir uns vielleicht mal wieder in Yale.â William verabschiedete sich von ihnen und stieg dann in sein Auto um wegzufahren.
Für einen Moment war es still. Dann schaute Rory zum Hotel.
âAlsoâ¦meine Mum hat dich ja vorhin eingeladen.â, fing sie an und schaute Kevin auffordernd an. Der nickte und sie gingen langsam auf das groÃe Haus zu.
âUnd dann musst du mir erklären, warum meine Mutter sich auf einmal "Meisterin der Spontanität" nennt.â, setzte Rory stirnrunzelnd hinzu. âSollte ich mir Sorgen um sie machen?â
âNur wenn dir das nächste Mal das Benzin ausgeht.â, erklärte Kevin und öffnete die Tür.
Hey SüÃe
knuffiger Teil ach wenns "nur" nen zwischenschub ist..
Meisterin der Spontanität *g* find ich soo cool...
Sorry.. ich bin in letzter Zeit nicht sone ständige Fb geberin wie du es gewohnt bist, aber ich freu mich, dass es hier weitergeht.
Hab dich lieb
Mi
Hi!
Schöner Teil! Das Gespräch zwischen Rory und Kevin war ja lustig! :lach:
Na hoffentlich wird Kevin schön eifersüchtig!
Bin gespannt ob zwischen Rory und William noch was läuft...
*den alten grinse-smile hier einfüg*
Ich würde ziemlich viel dafür geben, wenn du schaffst, dass Rory und dieser coole William zusammenkommen......
Ich kann mich irgendwie mit diesem Kevin nicht anfreunden... aber diesen Willliam finde ich voll toll.....
Wenn du es wirklich realistisch schaffen würdest Rory und W. zusammen zu bringen, hättest du für immer meinen Respekt...(nicht dass du net auch shcon jetzt hättest aber dann wäre ich wirklich richtig und für alle Zeiten hin und weg....)
*wieder franz lernen muss*
lg JamieA
Okay hier kommt der nächste Teil :biggrin:
Ich widme ihn meiner lieben Jamie als Geburtstagsteil! :hb: Danke dass du mir immer so liebes FB gibst!
âSookie, du hast den Wein vergessen!â Lorelai lief aus der Tür und quer über den Flur zu Küche. âSookie! Taylor verlangt nach irgendeiner Wein Sorte und wenn wir die nicht haben, dann könnten wir vielleicht die Zulassung fürs Hotel verlieren, also beeil dich!
Keine Ahnung wie er hieÃâ¦Merlot was auch immer! Irgendwas - frag am besten noch mal nach!â Sie redete und redete - momentan die beste Methode sich Luft zu machen. Nicht dass sie Wut auf irgendetwas hätte! Lorelai freute sich sogar, dass alles so gut klappte. Doch trotzdem war sie in eine gewöhnliche Hektik verfallen, während sie selbst Kellnerin spielte und zwischen den Tischen hin und her wuselte. Es war schon verrückt genug, dass man für ein Buffet überhaupt Kellner brauchte, aber jetzt auch noch Taylors Privatwünsche zu erfüllenâ¦
In diesem Moment erreichte Lorelai die Küche.
âSookie? Sookie hast du mich gehört?â, rief sie laut und lief schnell zu ihrer Freundin.
âJa! Ja natürlich hab ich dich gehört.â, antwortete diese ohne auf zu schauen. Sie schaute unentwegt in eine Suppenschüssel während sie mit einem braunen Holzlöffel darin umrührte. Ziellos streckte sie den anderen Arm aus.
âDu da!â, rief sie und blickte nun endlich auf. Sie zeigte auf einen der anderen Kellner. âGeh zu Tisch 13 und frag, was dieser grummelige Mann der dort sitzt für einen Wein haben möchte.â, sagte sie bestimmt. Der Kellner nickte und lief eilig los.
âOh danke. Ich bin gerettet.â, rief Lorelai freudig. In Gedanken ging sie ihre "innere Liste" durch.
âOkay, wir brauchen noch mehr Sekt - warum trinken eigentlich so viele schon Sekt, obwohl wir noch gar nicht ins neue Jahr gestartet sind? - und auÃerdem müssen wir die Suppe nachfüllen. Der Salat kann eigentlich weg. AuÃer Kirk, der sich beklagt hat, dass wir keine Möhren mehr haben, wollte keiner dieses Gemüse mehr essen! Ich hab ihm allerdings gesagt, dass unsere Möhren Lieferanten etwas später kommen und deswegen nich sofort liefern könnenâ¦Ja also, der Salat kann weg - dafür kannst du eine andere Spezialität ausstellen.â Während Lorelai alles in einem höllischem Tempo aufgezählt hatte, war sie auf und ab gelaufen, hatte sich zwei Kekse aus dem Schrank geangelt, das Kaffeepulver geholt und nebenbei noch die Maschine angestellt. Jetzt setzte sie sich auf einen kleinen Hocker und atmete tief durch.
âGut, ja ich denke das wars.â, sagte sie schlieÃlich. Sookie grinste und schickte einen weiteren Kellner los um das eben gesagte zu erledigen.
âBist du immer noch sicher, dass du weiter die Befehle der Gäste ausführen willst?â, fragte sie.
âKlar. Sie sollen sehen, dass ich mich auch richtig angagiere und nicht einfach da sitze wie irgendein normaler Chef in einer Firma.â
âMeinetwegen.â, meinte Sookie. âHier. Probier mal das.â Sie nahm einen kleinen Löffel mit brauner SoÃe und streckte ihn Lorelai hin. Diese seufzte.
âSookie wir haben schon genug SoÃen! Ist dir klar, dass wir nicht noch eine anbieten können?â, fragte sie. Sookie stockte.
âJaâ¦gut. Dann vielleicht beim nächsten Mal.â, sagte sie etwas enttäuscht. âAber probier trotzdem! Ich will wissen wie sie dir schmeckt.â Lorelai nickte und nahm den Löffel in den Mund. Wieder stockte sie. In Gedanken ging sie die gesamte Speisekarte noch einmal rauf und runter.
âNehm deine MandelsoÃe weg! Die hier ist besser.â, sagte sie dann entschlossen und lachte Sookie an. Sookie machte einen kleinen Luftsprung und schickte einen dritten Kellner los um die SoÃen auszutauschen.
Lorelai war unterdessen zum Schrank gehechtet und hatte sich eine groÃe Tasse geholt. Nun goss sie sich den braunen Kaffee ein und nahm einen tiefen Schluck. Dann nickte sie.
âGut ich muss wieder los.â, sagte sie dann. âIst der Wein inzwischen unterwegs?â
âBestimmt.â, versichterte Sookie. Lorelai blickte sie dankend an und stellte die leere Tasse ab. Dann ging sie wieder zurück in den Speisesaal. Geradewegs ging sie zu Tisch 13.
âTaylor? Ist der Wein angekommen?â, fragte sie gespannt. Taylor nickte zufrieden.
âJa, es ist alles da.â, sagte er scheinbar zufrieden. âDer Wein ist in Ordnung. Allerdings hab ich ein paar andere Sachen zu bemängeln gewusst. Ich habe sie alle auf einen Zettel geschrieben und an der Rezeption abgegeben - der Mann der dort arbeitet ist übrigens nicht gerade nett.â, bemerkte er dann. Lorelai setzt ein süÃes Lächeln auf.
âFalls das ein Anspielung darauf sein soll, dass wir ihn entlassen sollen, muss ich Sie enttäuschen. Das ist Michel - und er bleibt!
Ãber ihre Liste freuen wir uns aber sehr! Wir wollen alle Fehler ausbügeln die wir haben.â, informierte sie Taylor und ihr Lächeln erstarrte wieder.
âOh gut. Ich weià ihre Freundlichkeit zu schätzen!â Taylor nickte zufrieden.*âGanz im Gegensatz zu diesem Mann an der -â Lorelai brachte ihn mit einem eisigem Blick zum Schweigen.
âAmâ¦besten schreib ich gleich noch eine Liste.â, sagte er schnell und holte einen groÃen Notizblock aus seiner Tasche. Lorelai nickte und wandte sich wieder ab. Suchend sah sie sich um. Es sah nicht so aus als ob jemand in diesem Moment irgendwelche Hilfe brauchen würdeâ¦
Erschöpft ging sie zurück zur Rezeption. Abwesend schickte sie Michel, der sich gerade über einen kleinen Mann, der sehr unfreundlich gewesen war, beschwerte, weg und suchte selbst nach Taylors Zettel. Als sie ihn gefunden hatte schüttelte sie den Kopf Missmutig legte sie das Drei-Seiten-Exemplar wieder beiseite und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen.
Sie war unendlich müde! Gerne wär sie jetzt in ihre weiches Bett gekrochen - doch nicht an Silvester! Sie konnte doch nicht an Silvester schlafen! Sie konnte doch nicht das neue Jahr verschlafen! Sofort öffnete sie wieder die Augenâ¦
â¦und blickte in ein anderes braunes Paar. Erschrocken schrie sie aufâ¦
Der Teil war wieder suuuper!!!
Vor allem das war echt witzig:
âLorelaiâ schrieb:âFalls das ein Anspielung darauf sein soll, dass wir ihn entlassen sollen, muss ich Sie enttäuschen. Das ist Michel - und er bleibt!
:biggrin:
Wer das wohl ist?
âLorelaiâ schrieb:Sofort öffnete sie wieder die Augenâ¦
â¦und blickte in ein anderes braunes Paar. Erschrocken schrie sie aufâ¦
Bitte schreib schnell weiter.... echt supergut!!
GrüÃle!