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:hi: Jetzt kommt ein neuer Teil!
@Jaina: Das mit deinen kalten Armen tut mir Leid. Das ging mir letzte Woche so mit meinen Füßen Aber vielleicht muntert dich dieser Teil wiedr auf.

Lorelai öffnete die Tür zum Luke`s. Kaffee war jetzt ihre einzige Rettung. Immernoch wütend setzte sie sich an den Tresen und sah sich nach Luke um. Sie entdeckte ihn am Tisch von Taylor, wo er sich schon wieder stritt.
„Nein Taylor, ich werde meine Öffnungszeiten nicht ändern! Das ist mein Café und damit kann ich machen was ich will!“
„Luke ich habe das Oberhaupt der Café-Öffnungszeiten-Gemeinschaft!“
„Diese Gesellschaft gibt es doch nicht mal! Du denkst dir alles aus, was du brauchst um mir was auszuwischen.“
„Luke!“ Doch Luke brachte ihn mit einem tötendem Blick zum schweigen. Dann drehte er sich um und ging zurück zum Tresen, wo er, durch den Streit etwas fröhlichere, Lorelai auffand.
„Hi, was machst du denn hier?“
„Wow, was für eine Begrüßung.“
„Nein…ich meinte nur, dass du doch heute bei deinen Eltern bist.“
„Jaaa…aber erst in zwei Stunden.“, antwortete Lorelai. Luke schob ihr eine Tasse Kaffee hinüber.
„Du gibt`s mit einfach so Kaffee?“
„Ich hab gesagt du kriegst welchen, wenn du heute Abend kommst.“
„Stimmt“, murmelte sie leise.
„Außerdem siehst du aus, als könntest du welchen gebrauchen.“ Daraufhin wanderte Lorelais Hand zu ihrem Gesicht. Es fühlte sich immer noch heiß an und sie spürte langsam wieder die Wut in sich aufkochen.
„Bin ich rot?“, fragte sie, obwohl sie die Antwort längst kannte.
„Ja. Was ist los?“, hakte Luke nach.
„Ich bin heute einem Außerirdischen begegnet.“, versuchte sich Lorelai aus der Frage zu winden. „Er ist mir gefolgt und wollte mich -“ Sie begegnete Lukes Blick und sagte endlich die Wahrheit:„Ich bin Christopher begegnet.“
„Christopher?!“
„Habe ich das nicht gesagt? Ja, Christopher!“ Lorelai ließ das Wort „Christopher“ so abfällig wie möglich klingen. „Er ist einfach aufgetaucht, dann bin ich ausgerastet und -“
„Stop, nochmal langsam. Du bist ausgerastet?“
„Ja, ich war gerade auf dem Weg nach Hardford, steh an einer Ampel und da seh ich ihn im Auto neben ihn. Ich sprech ihn an. Er fährt los. Ich fahr hinterher. Er hält an. Ich steig aus. Er sagt irgendwas. Ich raste aus. Er sagt, dass wenn er mir nichts von diesem Besuch gesagt hätte, wir uns gar nicht streiten würden. Ich werde noch wütender. Er fährt weg!“ Lorelai ratterte ihren knappen Bericht so schnell runter, dass Luke gar nicht richtig mit kam.
„Und“, fing er langsam an, „warum bist du ausgerastet?“
„Weil-“, wollte Lorelai ebenso schnell anfangen, als sie stockte. Ja, warum eigentlich? „Ich weiß nicht mehr genau, aber das ist doch auch gar nicht mehr so wichtig.“
„Doch ich glaube schon!“
„Nein!“
„Diese Unterhaltung wird langsam etwas unsinnig.“
„Aber Christopher hat mich wiedermal sitzen lassen! Er wollt emir nihts von seinem Aufenthalt hier erzählen!“
„Schon mal überlegt, dass er dafür vielleicht einen Grund hatte?“ Lorelai sah ihn verständnislos an. Setzte er sich etwa für Chris ein?
„Ich muss langsam los.“, murmelte sie.
„Ich fahr dich.“, sagte Luke kurz entschlossen.
„Was?“
„Ich fahr dich. In so einer Verfassung kanst du unmöglich fahren. Du baust noch einen Unfall.“ Lorelai wollte erst wiedersprechen, willigte dann aber ein. „Okay“, sagte sie und stand auf. Luke nahm seine Autoschlüssel, stellte sich mitten ins Diner und rief:„Gut Leute, alle mal raus, wie schließen jetzt! Das Essen was ihr gerade habt, geht aufs Haus.“
„Luke, das geht gegen die Vorschriften!“, rief Taylor sofort wurde aber abermals durch Luke zum Schweigen gebracht. Bevor er zur Tür hinaus ging, drehte er sich nochmal um. „Das wist du noch mal bereuen Lukas!“, sagte er und verschwand endgültig aus dem Café.
Nachdem alle Gäste verschwunden waren, schloss Luke ab und ging mit Lorelai zu seinem Auto.

Yipppiiieehh ein neuer Teil!
Ich find des voll süß, dass Luke lorelai nach Harford fährt und vor allem, dass er für sie alle Gäste rausschmeißt.
Du hast Taylor voll cool getroffen!
ich hoff doch schwer, dass es zwischen Luke und Lorelai jetzt etwas enger zugehen wird.*mit Zaunpfahl wink*

hoffentlich gehts bald weiter mit schön vielen Luke und Lorelai Szenen

vlg (deine zaunpfahlwinkende ) Jamie

Hey! Erstmal danke für das FB Jamie! Eigentlich wollte ich heute keinen Teil mehr posten, aber ich war gerade in so einem "Schreibrausch" und das Ergebnis will ich ecuh ja nicht vorenthalten


„Willkommen im Hause Gilmore: Der Gruft, der Vampire!“, komentierte Lorelai als Luke wenig später die Auffahrt hoch fuhr. Sie hatte sich längst wieder abgeregt und saß jetzt fast fröhlich neben Luke im Auto. Fast! Denn schließlich stand sie hier vorm Haus ihrer Eltern!
„Das ist es?“, fragte Luke und begutachtete das Haus.
„Das ist es!“
„Ziemlich…groß.“, sagte Luke und stieg aus.
„Oh ja. Du glaubts gar nicht wie groß!“, sagte Lorelai und stieg ebenfalls aus dem Auto.
„Also…danke!“, sagte sie und stellte sich vor Luke.
„Das war doch selbstverständlich! Wie kommst du zurück?“
„Rory hat auch ein Auto“ Lorelai zeigte auf das kleine Auto, nicht weit weg von ihr. „Sie wird mich fahren.“
„Gut, dann werd ich jetzt mal gehen.“
„Tu das.“ Luke machte schon anstalten zu gehen als er auf einmal umarmt wurde. Er lächelte, als er begriff, dass Lorelai dankbar an ihm hing.
„Das war selbstverständlich!“, flüsterte er. In diesem Moment hörte er, wie eine Tür aufging, gefolgt von einem lautem Ruf.
„Lorelai?!!!“, rief Emily entschlossen. Einen Moment stand sie erschrocken in der Tür, doch dann begriff sie die Situation. Lorelai schrak von Luke zurück.
„Hallo Mutter.“, sagte sie, unschlüssig was sie sagen sollte. Nervös strich sie eine Haarsträhne hinters Ohr.
„Hallo Mrs Gilmore.“, sagte auch Luke.
„Hallo“ Das klang eher misbilligent. Sie musterte das Flanellhemd von Luke. „Kommt doch rein!“ Lorelai runzelte die Stirn. Kommt doch rein?!
„Ähh…Mum? Hast du eben „kommt“ gesagt?“
„Ja. Damit meinte ich dich und -“
„Luke. Luke Danes.“, half Luke.
„und Luke Danes. Jetzt kommt schon rein.“
„Du willst das Luke mit reinkommt?“
„Ja, habe ich das nicht gesagt? Wir wollen schließlich den-“ Weiter kam sie nicht, denn Lorelai hatte begriffen was hier abging.
„Oh nein!“, sagte sie schnell. „Ich und Luke sind nicht-“ Auch sie kam nicht weiter.
„Jetzt kommt! Es ist kalt!“, drängte Emily. Luke warf Lorelai einen hilfesuchenden Blick zu, doch die zuckte nur mit den Achseln. Schweigend gingen sie ins Haus.
Emily ging schnellen Schrittes voran. Lorelai und Luke folgten langsam. Luke sah sich erstaunt um. Es war so ein riesiges Haus…lauter Bilder, Blumen, Skulpturen…und so große Räume! Es war wirklich riesig.
Im Wohnzimmer sahen sie Rory, die erstaunt drein sah. Sie machte eine tonlose Mundbewegung, die ganz klar „Was macht Luke hier?“ heißen sollte. Lorelai zuckte wieder mit den Schultern. Sie wusste es ja selbst nicht. Dachte ihre Mutter wirklich, sie und Luke wären zusammen? Aber sie lud doch niemanden so kurzfristig ein! Jedenfalls sonst nicht. Was lief hier eigentlich ab?! Ihre Gedanken sprangen hin un her. Sie war so verwirrt, dass sie noch nicht mal wusste, was sie sagen sollte. Auch Luke wusste es nicht. Er hatte sich neben sie auf das Sofa gesetzt und schaute nur starr auf seine Füße. Die einzigen die ein Unterhaltung führten waren Emily und Richard.
Als sie wenig später aufstanden, um ins Esszimmer zu gehen, war die Situation nicht klarer geworden. Etwas zurückliegend folgte Lorelai den anderen. Immer noch schwirrte die eine Frage durch ihren Kopf: Was sollte das alles? An der Tür wartete Luke auf sie. Er schaute sie mit gerunzelte Stirn an.
„Also…das Haus ist groß.“ Das Haus ist groß?! Was redete er da eigentlich?
„Ich schwör`s ich hab keine Ahnung was hier abgeht!“, entschuldigte sich Lorelai sofort. „Ich weiß nicht was in sie gefahren ist. Ich meine das ganze -“
„Ist schon gut!“, unterbrach sie Luke.
„Nein! Das Ganze ist bestimmt nur ein blödes Missverständniss!“
„Also, ich hatte mir zwar was anderes für diesen Abend vorgestellt, aber das ist auch nicht…schlecht.“ Wieder runzelte Luke die Stirn und schaute sich um. Wie groß und teuer das alles war!
„Du musst nicht lügen. Ich weiß wie schrecklich es ist!“, sagte Lorelai. Luke konnte darauf nicht antworten, denn Emily rief sie zum Esstisch.
„Wo bleibt ihr denn so lange? Lorelai! Das Essen wird kalt!“

das ist toll... nein was sage ich denn....GIGANTISCH TOLL....
hach...das mit der umarmung war ja mal ur-süß...
Und dann noch dieses Essen...ich bin echt gespannt, wie das noch verläuft...und vor allem...mit wem lore dann später wieder nach Hause fährt.... doch sicher mit Lukey oder?? *rumhüpf* bitte bitte mit lukey *liebguck*
oh nein...jetzt ist schon wieder meine Tag-Traum- Maschine angegangen dumdidum....
Das war ein ganz toller teil
bitte schreib gaaaaaaaaaaaanz schnell weiter
hab dich lieb
Dein WeihnachtsMichen

Ich kann dem WeihnachtsMichen nur zustimmen. Des war ja sooooooooooooooooo süß als Lorelai auf einmal Luke umarmt hat!

Hoffentlich hat Mi recht und Luke wird Lorelai heimfahren.
Du weißt ja man kann in einem Auto
die verschiedensten Dinge machen.
*wieder mal mit Zaunpfahl wink*

vlg (deine zaunpfahlwinkende) Jamie

Gott, was ist denn mit emily passiert? Finde es toll das Luke mit da ist, hoffe du schreibst gaaanz schnell weiter, habe leider die letzten teile nach lesen müssen, weil ich sie verpasst habe! waren aber klasse!

hi du
Suppppppiiiiiiduppppppiiiii toll!
BUSSI

Oh, danke für das liebe FB!!
Hier kommt ein neuer Teil. Ich hoffe er gefällt euch.

„Okay, jetzt reichts, was soll das hier?“ Endlich hatte Lorelai die Frage rausgebracht. Nachdem sie zehn Minuten schweigend beim Essen verbracht hatten, hatte sie endlich gesagt, was sie die ganze Zeit beschäftigte. Emily schaute sie erstaunt an.
„Was meinst du?“
„Also Mr Danes, was arbeiten sie denn?“, fragte Richard, als hätte er das Gespräch von Lorelai und Emily nicht gehört.
„Hallo, Dad? Hast du mich nicht gehört?“, sagte Lorelai.
„Luke!“, sagte Luke.
„Was?“, fragte Richard
„Luke, nennen sie mich Luke!“, sagte Luke.
„Hört ihr mir noch zu?“, unterbrach Lorelai die Beiden. Doch wieder ging keiner auf sie ein.
„Gut…Luke? Was machen sie denn so?“
„Ich leite ein sehr gut laufendes Café.“ Lorelai hatte aufgegeben sich in das Gespräch einzumischen und seufzte jetzt nur erleichert auf. Wenigstens wusste Luke wie er sich bei ihren Eltern, auszudrücken hatte.
„Ein Café? Ach ja, ich erinnere mich. Interessant!“
„Ja, allerdings.“
„Und sie leiten es?“
„Ja…ich habe es von meinem Vater übernommen. Das heißt, es war früher ein Werkzeugladen, aber ich habe alles so gelassen wie es ist.“
„Das klingt, als würden sie ihren Vater mögen.“
„Ja, das tue ich.“
„Ich würde ihn gern mal kennen lernen. Wie heißt er?“
„Er…ähm…ist tot!“
„Oh, das tut mir Leid.“
„Danke sehr.“
„Er würde sich bestimmt freuen, wenn er hören würde, wie sehr ihn sien Sohn würdigt.“
„Er würde mich für einen Idioten halten.“, antwortete Luke, wie schon einmal im Krankenhaus bei Emily. Lorelai zog hörbar die Luft ein. Was würde ihr Vater zu dieser Antwort sagen? Doch Richard schien nicht weiter verärgert.
„Nun, nicht alle Väter sind gleich.“
„Ganz Recht.“, sagte Luke und sah Lorelai verwundert an, die unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Luke und ihr Vater verstanden sich! Sie wusste nich was sie davon halten sollte. Eigentlich musste sie sich freuen, das wusste sie, aber…sie konnte es nicht.
„Und seit wann sind sie mit meiner Tochter zusammen?“, fragte Emliy im eigenartigem Tonfall. Luke sah noch einmal verwirrt zu Lorelai.
„Ich…weiß nicht was sie meinen.“
„Mom? Kann ich dich sprechen?“, fragte Lorelai drängend. Jetzt reichte es!
„Lorelai ich unterhalte mich gerade!“
„Es ist sehr wichtig.“
„Ich denke nichts kann so wichtig sein wie -“
„Mom!“
„Na gut.“, sagte Emily und stand auf. „Sie entschuldigen uns.“, sagte sie zu Richard und Luke und nickte Lorelai zu. Sie gingen in die Küche.
„Also? Was gibt es so wichtiges, dass du mich vom Gespräch mit deinem Freund abhältst?“
„Oh Gott! Ich fasse es nicht, du glaubst es wirklich!“
„Was soll ich glauben?“
„Das Luke und ich zusammen sind!“
„Aber das seit ihr doch auch!“
„Nein! Um Himmels Willen, nein! Wir sind nur Freunde!“, schrie Lorelai fast.
„Nur Freunde?“
„Ja!“
„Aber ihr habt euch doch umarmt!“
„Na und?! Das tun Freunde nur mal, wenn sie sich mögen!“ Jetzt schrie sie wirklich.
„Dann seit ihr nicht -?“
„Nein!“
„Ihr seit nur -?“
„Ja!“
„Dann habe ich falsch -“
„Ja!“
„Oh“
„Ja oh!.“
„Dann befinden wir uns in einer peinlichen Situation.“
„Ja.“ Lorelai fasste es nicht, das sie Emily sogar in so einem Fall, so gewählt audrückte. „Mum?“, fragte sie.
„Ja?“
„Warum dachtest du, dass ich und Luke zusammen sind?“, fragte sie. Emily lächelte.
„Ich dachte, weil er dich so ansieht…weil du ihn so ansiehst…ihr euch umarmt habt…“ Emily fand nicht die richtigen Worte. „Seit Jahren sah es so aus als ob ihr…schon als ich ihn das erste Mal gesehen habe, wusste ich…ich dachte jetzt wäre es passiert.“ Lorelai runzelte die Stirn. Was gab ihre Mutter da eigentlich von sich? Sie verstand nicht.
„Was passiert?“
„Dass ihr - Nein lassen wir das. Ihr solltet jetzt gehen!“
„Was? Gehen?“
„Ja, das ist die einfachste Möglichkeit!“
„Gehen? Wir sollen gehen?“, fragte Lorelai noch einm al.
„Ja!“
„Du meinst richtig aus dem Haus?“
„Natürlich meine ich aus dem Haus!“
„Wir machen die Tür auf, steigen in das Auto und - gehen?“
„Ja!“
„Okay“, sagte Lorelai langgezogen. Gehen?! Lorelai setzte sich langsam in Bewegung. als sie Emilys Stimme hinter sich hörte.
„Er ist sehr nett.“, sagte sie und klang dabei fürsorglich und ernst. Lorelai lächelte.
„Ja, das ist er!“

*rumhüpf*... hui ist das süüüüüüüüß

"er ist nett."
"ja das ist er."

und dann noch da... ich bin fast vom stuhl gefallen vor lachen

„Ihr seit nur -?“
„Ja!“
„Dann habe ich falsch -“
„Ja!“
„Oh“
„Ja oh!.“
„Dann befinden wir uns in einer peinlichen Situation.“
„Ja.“

:lach: :lach: das ist herlich

Bitte ganz schnell weiter
hab dich lieb
Dein WeihnachtsMichen

der Teil ist ja wieder mal soooo süß-
Die Gespräche sind zwischen emily und lorelai sind einfach nur cool und ultralustig.

hoffentlich gehts bald weiter

lg jamie