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Normale Version: fanfiction challenge #5 - winners
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setz mich auch mal drann, kann aber dauern!!!
Kann man jetzt schon rein posten wenn man ne geschichte hat?
ja kann man
So.. wollte doch gerne mal mitmachen und hier ist mein.. na ja.. Beitrag:

Es war ein ganz normaler Tag. Luke arbeitete mal wieder schon am Frühen Morgen daran, alle Kaffeemaschinen in gang zu bekommen, als ein sehr komisch aussehender Mann in sein Lokal kam.

,, Äh.. Mister Danes?“
,, Ja?“ Luke schaute hoch und sah in Augen, die ihm sehr bekannt vor kamen, jedoch konnte er sie nicht zuordnen.
,, Ich bin.. Ja wie soll ich sagen..!“ Fing der Fremde an, doch er wurde Unterbrochen.
,, Luke, du kannst nicht glauben was passiert ist.. Ich gehe da so in den Doosie Markt und schlendere so durch die Regale, da steht er vor mir! Kirk! Er stand da vor mir und Rate mal was er in der Hand hatte! Na ja.. Nachdem er mich erblickt hatte, hatte er nichts mehr in der Hand. Denn die Dose die er in der Hand hatte, hat er fallen lassen und diese hat sich dann im Kreis gedreht und ist zum Schluss.. Welch ein Zufall.. Explodiert!“

Eine Total durchnässte Lorelai setzte sich mit einer nun durchsichtigen Bluse auf den Hocker vor der Theke und tippte mit den Fingerkuppen auf diese um zu kennzeichnen, dass sie wartete.

,, Einen Moment! Ich komme gleich wieder!“ Sagte Luke, der ein komisches Gefühl in der Magengegend hatte, zu dem Mann mit den komischen Augen.
,, Tja, Schatz.. Mir macht das nichts…!“ Er deutete auf ihre Bluse und gab ihr einen Kuss.
,, Was kann ich dir bringen?“
,, Ab besten schließt du mir den Kaffee gleich an die Venen an! Wenn der Tag schon so blöd anfängt…“ Lorelai schaute zu Luke, der schien jedoch ganz woanders mit seinen Gedanken zu sein.
,, Also.. Ich hätte gerne einen Kaffe…Luke?.. LLLLUUKKKE!!!“ Jetzt haute sie mit der Faust auf die Theke.
,, …. Äh.. Wie bitte?“
,, Einen Kaffee! Jetzt! Sofort!“ Jetzt setzte Lorelai einen Befehlston auf.
,, Ja kommt sofort!“ Lächelte Luke.

Er drehte sich um, atmete tief ein, goss den Kaffe in einen Becher, und stellte ihn seiner Freundin auf die Theke.

,, Geht doch.. Kennst du den Typen?“ Fragte Lorelai und nickte zu dem Mann, den Luke die ganze Zeit angestarrt hatte.
,, Nein.. Doch.. Sagen wir mal: Er kommt mir bekannt vor!“ Er blickte wieder den Mann wieder von der Seite an.
,, Okay… sehen wir uns heute noch?“ Fragte Lorelai.
,, Äh.. Klar!“ Sagte Luke.
,, Bis dann!“ Sagte Lorelai, gab ihrem Freund einen Kuss zum Abschied und verließ dann das Diner.

Jetzt hatte Luke wieder Zeit für seinen Mysteriösen Fremden, doch wo war er? Als Luke ihn für Lorelai stehen gelassen hatte, stand er neben der Tür. Jetzt hatte er sich einen Tisch genommen und schaute Luke mit Funkelnden Augen an.

,, Kaffee?“ Luke hatte die Kaffeekanne genommen und war zu dem Tisch des Mannes gegangen.
,, Ja gerne, ich bin übrigens Lukas Brainshot!“ Stellte sich der Mann vor.
,, Aha..“ Luke war erstaunt, und schaute seinen Gast genau an. Dabei hätte er fast zuviel Kaffee in die Tasse gegossen.
,, Halt.. Nicht so viel Kaffee.. Können sie sich vielleicht einen Moment setzten?“
,, Wieso dass denn?“
,, Setzten sie sich doch bitte einfach nur, und hören sie zu!“
,, Ja einen Moment noch!“

Luke stellte die Kanne ab und rannte hoch in seine Wohnung. Er ging durch die Bücherregale seines Vaters und seiner Mutter. Von den beiden hatte er nichts weggeworfen, und er wusste genau wonach er suchte. Nach 2 oder 3 Minuten hatte er dann endlich das gefunden was er gesucht hatte. Erschnappte sich 2 Bücher und ging zurück in den Laden, wo sein Namens Vetter immer noch wartete.

,, Sie sagten ihr Name ist Lukas?“
,, Ja, Lukas Brainshot!“
,, Kommen sie aus Stars Hollow?“ Fragte der sonst nicht so neugierige Luke.
,, Äh.. Ja.. Deswegen bin ich ja hier!“
,, Okay dann schießen sie mal los!“ Luke setzte sich gegenüber seines Gastes.
,, Also.. Ich war damals, vor 50 Jahren hier auf der Stars Hollow High.. Gemeinsam mit ihren.. Na ja.. Eltern.. Und ich war damals sehr gut.. Befreundet!“ Er deutete auf die Bücher die Luke mitgebracht hatte, es waren Alte Jahrbücher!
,, Das ist schön!“ Sagte Luke immer noch ein wenig Verwirrt.
,, Ja.. Es.. Na ja kommt noch besser.. Ich war damals mit ihrer Mutter zusammen, das war vor.. 42 Jahren..“
,, Einen Moment.. Ich bin 43 Jahre alt!“ Sagte Luke erstaunt.
,, Ja.. Und vor knapp 43 Jahren habe ich die Stadt verlassen, und da kam ihre Mutter mit ihrem Vater zusammen. Knapp 9 Monate später kamen sie auf die Welt. Nun ja.. Worauf ich hinaus will.. Ich bin in der letzten Woche Umgezogen, und zwar nach Hartford. Und so kam ich nach langer Zeit wieder einmal hier vorbei. Genau so an meinem alten Elternhaus. Ihre Mutter und ich hatten einen geheimen Platz in unserem Garten, und dort habe ich etwas gefunden!“

Der Mann Mitte 60 hatte holte ein Stück verwildertes Papier heraus. Es war Total vergilbt, jedoch steckte es in einem Umschlag, der ihm Schutz gegeben hatte. Der eine Luke gab dem anderen den Zettel, und dieser schaute sich das Papier an:

Es war kaum noch was zu lesen.. man konnte nur noch etwas verschmiertes leicht entziffern:

..DU…BEKOMMEN...BABY...SCHWANGER...DIR!

,, Der Brief war an mich gerichtet!“ Sagte der bis eben völlig Fremde Mann zu Luke.
,, Aber… das müsste doch heißen.. Das kann doch nicht sein oder?“

Schlagartig wurde ihm bewusst, woher er die Augen kannte, es waren seine Augen. Auch sein Gesicht ähnelte dem des Mannes.

,, Ja, Luke Danes! Es fehlen zwar noch die endgültigen Beweise, aber es sieht so aus, als wäre ich... Ihr Vater!“
kann man eigentlich auch mit einer ff teilnemen´, die man hier schon mal gepostet hat? also in einem anderen thread? oder muss das was neue sein? weil ich würde wirklich gerne mit maske aus eis teilnehmen. wäre auch bereit sie aus dem anderen thread zu löschen bzw edietieren...

jorge Help


lg sandy
@Ssandy
gute frage :lach: ich würde mal sagen, solange sie noch in KEINER anderen challenge teilgenommen hat, sie recht neu ist und du sie nocheinmal durchliest dann ja... mit durchlesen meine ich, vielleicht ein wenig mehr noch schreiben, falls sie keine 2 seiten hat, oder sonstewas, damit auch noch was neues da ist...
So hier ist meine Story sie handelt von lorelai Smile

Liebe und Schmerz


„Ich liebe dich“
Oh mein Gott er hat es gesagt er hat es wirklich gesagt.
„Ich liebe dich auch“ flüsterte ich und küsste ihn
Oh man in meinem Ganzen Leben möchte ich keinen anderen mehr küssen. Ich lächelte und griff nach seiner Hand. Wir spazierten noch eine Weile durch den verschneiten Park. Schweigen. Keiner von uns wagte ein Wort zu sagen. Den Mitsicherheit wäre dann der Zauber gesprochen der seit diesen drei Magischen Worten in der Luft lag. Ich habe in meinem mittlerweile 14 Jährigen Leben noch nie jemanden so geliebt wie Jack. Er ist einfach Perfekt. Seine Augen die jedes Mal anfangen zu leuchten wen er mich sieht, sein strahlendes Lächeln, seine sanften Hände die mir immer so wunderschön durchs Haar streichen, seine wunderschöne dunkle Stimme und natürlich seine Küsse die mich jedes mal wieder aus der Bahn werfen. Ich konnte mein Glück nicht fassen, nur Menschen die schon einmal verliebt waren können verstehen wie ich mich in diesem Moment fühlte. Es ist wie wenn du an einem wunderschönen Strand spazieren gehst und dir der Wind leicht um die Schultern bläst, die Sonne dich anlacht, das Wasser in sanften Wellen an die im Licht glitzernden Felsen fließt, du den weichen Sand zwischen deinen Nackten Zehen fühlen kannst und rundherum nur fröhliche Menschen sind die dir mit einem Lächeln den tag versüßen.

„Bis Morgen“ flüsterte er und küsste mich noch einmal.
Leise um meine Eltern nicht zu wecken kletterte ich die Mauer in mein Zimmer hinauf. Als ich auf meinem Balkon stand und in die Sterne schaute war ich wie verzaubert. Sie schienen an diesem einen besonderen Tag viel strahlender zu leuchten als sonst.
Glücklich drehte ich mich im Kreis und lies mich schließlich in mein Bett fallen.
Mit einem lächeln auf den Lippen schlief ich schließlich ein.

Ich erwachte durch die Sonnenstrahlen die mich im Gesicht klizernten. Fröhlich sprang ich auf und riss erst mal meinen Kleiderschrank auf. Denn Heute war es soweit Kathi feierte ihre Geburtstagsparty und ihre Feste waren immer der Höhepunkt des Sommers.
Ich schlüpfte in mein Hellblaues Kleid und meine Sandalen. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel stolperte ich die Steigen hinunter und ließ mich am Frühstückstisch nieder.
„Ist heute nicht ein wunderschöner Morgen“ seufzte ich und achtete dabei nicht auf die verwunderten Blicke meiner Mutter. Ich wusste das sie und mein Vater erstaunte Blicke wechselten den in letzter Zeit war ich nie sonderlich gut gelaunt gewesen.
„Dad denk dran das du mich nachher zu Kathi fährst“
„Ja Lorelai das vergess ich schon nicht du erinnerst mich seit Wochen daran“

Satt und um noch eine Spur Fröhlicher stieg ich wenig später in den Großen Wagen meines Vaters. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten Jack wieder zusehen. Die Fahrt schien eine Ewigkeit zu dauern und ich war froh endlich das feuchte Gras zwischen meinen Zehen spüren zu können und Kathi in den Arm zu schließen.
„Alles gute“ schrie ich und umarmte sie noch einmal.
Kathi war für mich schon immer ein besondere Mensch gewesen. Wir schienen manchmal zwei Teile eines ganzen Menschen zu sein. Genauso war es in diesem Moment.

Wir schmückten zusammen den rieseigen Garten, deckten den Tisch, schleppten die Stereoanlage hinaus und dabei erzählte ich ihr alles über den gestrigen Abend.

„Och das ist so lieb“ seufzte sie wurde aber vom Klingeln am Gartentor unterbrochen.
Inzwischen war es 4 Uhr und die ersten Gäste kamen.
Jack war auch unter ihnen. Glücklich schloss er mich in seine Arme. Als wir uns küssten vergaß ich die Welt um mich herum. Er als er sich von mir löste merkte ich die grinsenden Blicke der anderen. Doch es störte mich nicht. Die Party hatte begonnen und sie war toll. Ich tanzte ausgelassen mit Jack und Kathi, alles schien einfach nur perfekt zu sein. Nach einiger Zeit setzte ich mich zu einigen Mädchen aus meiner Klasse und verlor Jack aus den Augen.
Als ich ihn nach einiger Zeit suchte um ihm etwas zu erzählen konnte ich ihn niergends endecken. Ich ging also ins Haus. Doch nichts…..
Ich wollte schon umkehren da hörte ich Kathi kichern.
Ich grinste…sie hatte sich also wirklich einen Typen geangelt.
Doch ich erstarrte als ich die zweite Stimmer erkannte.
Es war Jacks…..

„Oh süße bist du heiß“ sagte er ich konnte es genau hören
Ohne auch nur einen Moment zu zögern ging ich den Stimmen nach und lauschte einige Momente an der Tür.

Kathi: „ Was ist jetzt mit Lorelai?Hast du ihr nicht gestern gesagt das du sie liebst?
Jack: Ich bitte dich das war doch nicht mein ernst, ich mag sie nicht mal besonderst...“

Ich konnte es nicht fassen…war das wirklich Jack….mein Jack.
Ich wusste selbst nicht was mich dazu brachte aber ich riss die Tür auf und sah Jack mit den Händen in Kathis Oberteil. Als die beiden mich sahen fuhren sie sofort außernander.
„Es ist nicht so wie du denkst“ flüsterte Kathi
Ich konnte kein Wort sagen meine Lippen waren wie zusammen gekleppt. Meine Knie wurden weich.
Ich blickte in Jacks Augen die in diesem Moment keinerlei Gefühl zeigten.
„Wenn du nichts zu sagen hast dann verschwinde wir sind beschäftigt“ meinte er und drehte sich wieder zu Kathi
Ich konnte das nicht mehr sehen, ich machte kehrt und begann zu laufen. Einfach immer nur geradeaus. Bald lag Kathis ganze Siedlung hinter mir.
In einem kleinen Wald stürtze ich.
Mein Bein schmerzte fürchterlich.
Mit letzter Kraft schleppte ich mich unter den nächsten Baum und begann bitterlich zu weinen.
Wieso?
Diese Frage stellte ich mir immer wieder.
Wie konnten mich die beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben so sehr hintergehen.
Ich lag einfach nur da spürte keine Kälte und keinen Schmerz mehr.
Seit diesem Moment weiß ich was heißt zu lieben.….es bedeutet Schmerz und Enttäuschung
Könnte ich auch eine meiner kurzffs nehmen?
Sie ist aber nich direkt in der serie, also es sind schon andre sachen passiert?
geht das?

Also falls es nicht geht werd ich s dann editieren, ok?

Leave and let go

Eine Gestalt im Dunkel – verloren im fahlen Mondlicht der Nacht. Ein Schatten und doch....

Jetzt war er hier. Er hatte sich lange genug davor gedrückt. Es war Zeit. Höchste Zeit. Doch er konnte sich nicht überwinden. Er stand hier. Vor dem Haus.
Warum stand er hier?
Er wollte es nicht wahr haben. Es war dumm. Es war unüberlegt. Es war typisch er.

Vergiss es! Sie hat dich längst vergessen, tu es auch!

Er wollte es nicht wahr haben. Egal was er tat, egal was er versuchte, es gelang ihm nicht. Warum konnte er es nicht? War es das was er glaubte? Ließ sie ihm keine Ruhe, weil er sie nicht loslassen konnte?
Es war Zeit

Geh! Lass sie doch in Frieden!

Er konnte es nicht. So viele Tage, so viele Stunden hatte er versucht den Schmerz zu überwinden. Er war verzweifelt, hatte aufgegeben. Was brachte sein Leben schon. Sie hatte ihm den Sinn genommen. Selbst jetzt hatte sie Macht über ihn. Quälte ihn.

Sie braucht dich nicht, sie es endlich ein!

Er nicht die Kraft sich weg zu bewegen. Sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Selbst seine Gedanken konnte er nicht mehr kontrollieren. Sie hatte ihn im Griff, auch jetzt noch.
Er hatte tausendmal überlegt was gewesen wäre, wenn er sich damals nicht umgedreht hätte.

Verschwinde! Du tust ihr bloß weh!

Wenn er nicht ins Auto gestiegen wäre. Wenn sie ihn nicht gesehen hätte. Wäre es anders gekommen? Hätte er es verhindern können?
Es hatte keinen Sinn sich das zu fragen. Er konnte es nicht mehr ändern. Er konnte nicht ungeschehen machen.
Es war diese Ohnmacht. Sie lähmte ihn. Machte ihn unfähig zu denken.

Komm nicht mehr hier her! Du hast sie endgültig verloren!

Er hätte nicht gehen sollen. Sie nicht sein Gesicht sehen lassen sollen. Sie nicht ein letztes Mal berühren sollen.
Er hätte so vieles anders machen sollen. Er musste es verantworten. Er war der Schuldige.

Geh nicht! Du nimmst mir die Luft zum atmen.

Es war die Wahrheit. Er sollte nicht in der Vergangenheit leben. Das Leben ging weiter, auch ohne sie.
Doch diese Frage ließ ihn einfach nicht los. Er hätte sie nicht küssen dürfen, nicht seinen Schmerz zeige, sich nicht ihr ausliefern dürfen.
Es war zu spät. Was geschehen war, war geschehen.

Ich liebe dich! Warum musst du gehen?!


Er sollte damit aufhören. Schon seit Monaten erinnerte er sich immer an das gleiche. Der letzte Augenblick.
Es gab keinen Weg zurück. Er musste, musste sie vergessen.
Es war so schwer die Tür zu öffne, mit dem sicheren Wissen, was einen erwartete. Eine Menge die ihn umgeben würde. Menschen die er nicht sehen wollte. Die ihn erwartungsvoll ansehen würden. Mit traurigen Blicken. Nur auf seinen Zusammenbruch wartend.
Er würde es ihnen nicht leicht machen. Sie litten auch. Aber niemand so wie er. Keiner hatte sie so geliebt. Keiner wusste wie es war zu wissen seine Liebe verloren zu haben. So. Auf diese Weise. Mit dem bitteren Geschmack der Schuld in jedem Kuss, den er mit ihr getauscht hatte.

Geh! Sie weiß nicht was sie sagt!

Hatte sie keinen anderen Ausweg gesehen? Musste seine Hoffnung so enden? Wäre er doch geblieben!
Schluss mit den Illusionen. Er musste sich zusammen reißen. Konnte so nicht erscheinen. Jeder würde es ihm ansehen. Die Schuld die er mit sich herum trug.
Es führte kein Weg vorbei. Es war vorbei.

Der See sieht schön aus.

Sie war tot. Seine Schuld und sein Schmerz würden ihn nie verlassen. Er hatte sie hinein getrieben. Er hatte sich umgedreht. Hatte sie mit ihrem Schmerz allein gelassen und seinen weiter mitgeschleppt.
Es war falsch gewesen. Er hatte alles verloren. Nichts gewonnen.
Welchen Sinn gab es wirklich?
Er musste leben um sie zu lieben, wo sie nicht mehr existierte.
Die Erinnerung blieb. Ewig. Der Ort der Erinnerung. Nach so vielen Momenten immer noch voller Emotionen. Er brachte es nicht über sich. Wenn er sie sah wäre es Wirklichkeit. Dann gäbe es keine Träume mehr, keine Illusionen.

Die Gestalt löste sich aus der Erstarrung. Ein letzter Blick – ein letztes Zögern – und verschwand im Dunkel. – Nur ein Zettel blieb zurück, in der Hoffnung eines Tages auch zu Staub zu werden.

THIS IS THE FIRST THING I REMEMBER
THE LAST THING LEFT ON MY MIND
AFRAID OF THE DARK
AN EMPTY HEART
WHERE DO WE GO AFTER WE’RE GONE?
WHY IS THIS HARD?
I KNOW I’M WRONG, BUT I CAN’T HELP BELIEVE IN

I’M SO LOST; I’M BARELY HERE
I WISH I COULD EXPLAIN MYSELF; BUT WORDS ESCAPE ME
IT’S TOO LATE TO SAFE ME; YOU’RE TOO LATE.
@lane

mahhhh... is des traurig! :heul:

meine stimme hast du schon jetzt!

kiss kiss kiss
also, ihc werde auch 100% mitmachen und ich habe auch schon eine super idee...

kann leider noch keinen komi zu euren Storys abgeben, weil ich sie nur überflogen und einzelne Sätze gelesen habe, weil wie ich schon so oft gesagt habe, kann ich, wenn ich mit den ideen von anderen voll gestopft bin, keine eigenen mehr entwickeln!!!

also ich mach auch noch mit und bestimmt noch ganz viele andere!!!
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