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Hi!
Also, ich wollte diesmla auch wieder mitmachen, ich hoffe es gefällt euch und würde mich über eure MeinungsäuÃerungen freuen! Es geht um Lorelai und Luke. Here it is!
Ein etwas anderes Freudenfeuerfest
Rachel sprang die Treppe von Lukes Appartement hinab und wollte gerade ins Diner laufen als sie Lorelai und Luke alleine im dunkeln darin stehen sah.
,,Bekomm ich bitte noch einen Kaffee? Du weiÃt gar nicht wie schrecklich meine Mutter sein kann! Sie hat-â wollte Lorelai gerade von dem fiesen Akt Emilys erzählen, doch Luke unterbrach sie.
,,Ich will es erst gar nicht wissen, hier hast du deinen Kaffee!â Er reichte ihr die Tasse und Lorelai schaute aus dem Fenster .
,,Komm, sie zünden das Feuer an! Schnell!â rief sie aufgeregt und Luke stellte sich neben sie.
,,Wieso gehst du nicht raus und schaust es dir dort an?â fragte er Lorelai.
,,Weil da drauÃen lauter Leute sind die sich lieben und küssen und dann fühle ich mich wieder so alleine.â gestand sie.
,,Oh.â Sagte er nur und blickte auf ihre Haare hinunter. Sein Blick wanderte zu ihrem Gesicht. Sie nippte immer wieder an ihrem Kaffee und schaute gebannt zu dem lodernden Feuer. Ungewollt musste er lächeln. Als sie aufsah überkam ihn wieder der heiÃ-kalte Schauer der ihm immer über den Rücken lief wenn sie ihn mit ihren tief blauen Augen ansah. Er erinnerte sich an den Moment vor ein paar Wochen als er auch mit ihr hier stand und sie aus dem Fenster sahen. Immer noch schaute sie ihn mit ihren wundervollen Augen an und lächelte. Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, wie oft hatte er seine Chancen verspielt da er gewartet und gehofft hatte, diesmal nicht. Sein Gesicht kam ihrem immer näher, er spürte ihren Atem auf seiner Wange, nur noch wenige Millimeter trennten sie voneinander. Sanft berührte er ihre Lippen und wartete schon darauf von ihr weg gestoÃen zu werde, doch nichts.
Lorelai legte ihre Hände in Lukes Nacken und wusste nicht was da gerade passierte. Sie wollte eigentlich nur einen Kaffee bei Luke trinken und jetzt küssten sie sich. Doch das komische daran war, sie fand es nicht einmal schlimm, nein, sie genoss es sogar. Sie spürte Lukes Hände an ihrer Tallie und er zog sie näher an sich. Aus dem sanften Kuss ist inzwischen wildes Geknutsche geworden. Lorelai versuchte sich von ihm zu lösen, denn sie wollte wissen was das zu bedeuten hatte, schaffte es aber nicht. Einerseits da immer wenn sie einen Schritt zurück machte, Luke sie wieder an sich zog, dabei schmissen sie Tische und Stühle im ganzen Diner um und langsam sah es hier aus wie nach einer Meuterei, ein Glück das Taylor nicht hier war.. Andererseits wollte sie gar nicht aufhören ihn zu küssen, am liebsten wäre sie für den Rest ihres Lebens im Diner geblieben und hätte die Lippen nicht mehr von ihm gelassen. Gerade als wieder einer ihrer kläglichen Versuche von ihm abzukommen gescheitert waren, zog er plötzlich seinen Kopf zurück und schaute sie etwas entgeistert an.
,,Wa- was tun wir hier?â fragte er und sie konnte seinen Blick nicht mehr deuten.
,,Wie es aussieht zerstören wir gerade deinen Laden!â sie lieà ihren Blick über das Schlachtfeld, das einmal ein Diner war gleiten. Wurde jedoch von ihrer Erkundungstour unterbrochen als sie wieder Lukes Lippen auf den ihren schmeckte, wieder seine Zunge mit ihrer spielte und wieder seine starken Arme an ihr spürte.
,,Damit kann ich leben...â brummte er nur.
Sie schloss die Augen und lies sich fallen, vertraute ihm da er ihr bester Freund war. Bei diesem Gedanken schrak sie auf. Er war ihr Freund, nicht mehr, jahrelang und immer für sie da. Jetzt küsste sie ihn und wenn es so weiter ging würde es nicht dabei bleiben. Sanft stieà sie ihn von sich und schaute ihm in die Augen, die er gerade erst öffnete.
Er konnte es immer noch nicht glauben. Er hatte seine Traumfrau geküsst, doch sie hatte ihn weg gestoÃen. Es wäre ja auch zu schön gewesen.
,,Luke... wir sind Freunde und... was...â stockte Lorelai herum. Daher wehte der Wind, sie wollte nicht mehr als Freundschaft, doch er hielt es so nicht mehr aus. Immer wenn sie ihn nur anlächelte fuhr ihm das Blut durch den Körper und er lechzte mit seinen Blicken nur so nach ihrer Liebe, doch wie es aussah hatte sie diese Blicke nie bemerkt...
Lorelai wusste nicht was sie sagen sollte. Sie wollte keinen Fehler machen, den sie später vielleicht bereute, oder hatte sie schon einen gemacht? Was war falsch daran ihn zu küssen? Sie waren Freunde, ja, aber wer verbot ihnen dass sie nicht mehr werden könnten? Sie sah den traurigen Blick von Luke und konnte sich nicht mehr zurückhalten.
,,Auch egal!â nuschelte sie nur während sie sich wieder um seinen Hals warf und dabei noch ein paar mehr Stühle umkippten.
Rachel beobachtete dies alles mit groÃen Augen. Sie war zurück gekommen um es noch einmal mit Luke zu versuchen, doch ganz bestimmt nicht um ihn mit einer Anderen beim rummachen zu beobachten. Sie hatte es von Anfang an komisch gefunden wie er mit Lorelai umging, wie er sie ansah, wie er mit ihr sprach, wie er mit ihr herumalberte, wie er sie bediente, einfach alles was er mit ihr tat war ihr nicht geheuer, und nun das. Aufeinmal hörte sie die Tür zufallen und lugte wieder in den Laden. Lorelai und Luke liefen Händchenhaltend zum Feuer hinüber
Luke lächelte Lorelai verliebt an und drückte ihre Hand etwas fester. Auch Lorelai schaute ihn glücklich an, legte ihren Kopf an seine Schulter und war froh dass sie nicht mehr alleine war. Für die Beiden gab es nur sich und den Anderen, alles andere war jetzt egal...
Hier kommt meine Story. Sie handelt vol Lorelai. Ich hab das ganze genutzt um auch mal eine Geschichte in der Vergangenheit auszuprobieren. Ist 4 1/2 Zeilen länger, aber ich hoffe es ist nicht zu schlimm. Ich habe schon 1 Seite weggekürzt und es wäre echt doof wenn ich noch mher wegkürzen müsste...
Die Haydens kommen
Es regnete und Lorelai stand klitschnass vor der Haustür. Jeden Tag überlegte sie noch kurz, wie der Tag verlaufen war. Viel war heute nicht passiert.Gut, sie hatte sich mit ein paar Lehrern gestritten und Mittags eine riesige Konferenz über den grässlichen Auflauf angefangen. Aber das war nicht weiter schlimm. Lorelai atmete einmal tief durch und schloss die Tür auf. Schnell hastete sie die Treppe hinauf und war fast oben als- âLorelai!â Lorelai stöhnte. âJa Mum?â, fragte sie gekünstelt.
âWo bist du?â, antwortete eine strenge Stimme.
âHierâ, sagte Lorelai. âHier oben.â Lorelai setzte ein Lächeln auf als Emily Gilmore die Treppe herauf kam und sich wie ein riesiger Turm vor ihr aufstellte. âDu hast deine Jacke nicht ausgezogen.â, stellte sie knapp fest. Dies überraschte sogar Lorelai, aber sie blieb cool. âAber Mum! Ich bin vierzehn.â
âUnd damit bist du ja wohl alt genug um deine nasse Jacke auszuziehen.â, sagte Emily. âAber-â, wollte Lorelai wieder eine Diskussion anfangen, besann sich dann aber einses besseren. Wortlos zog sie die Jacke aus. âBesser so?â, fragte sie, nun keineswegs mehr darauf bedacht höflich zu klingen.
âSehr schön! Jetzt muss du sie nur noch hinunter bringen. Gib sie Mary. Ach und Lorelai? Mr und Mrs Hayden kommen früher, mach dich schon mal fertig!â Lorelai warf, wie immer wenn sie wütent war, ihren Kopf in den Nacken und stöhnte.Emily ging wieder hinunter und Lorelai besah sich die Jacke. Sie war vom Regen nass und die Regentropfen hatten bereits einen groÃen Fleck auf dem Boden hinterlassen. Wieder stöhnte sie und ging auf ihr Zimmer. Die Jacke lieà sie einfach fallen.
Um punkt fünf Uhr klingelte es an der Tür. Lorelai sprang auf, polterte die Treppe hinunter und schlitterte den Fliesenboden zur Tür. Dort angekommen zupfte sie kurz ihre hellblaue Bluse, die sie eigentlich nicht leiden konnte, zurecht und öffnete dann die Tür. Dort standen Mr und Mrs Hayden: Zwei Mienen wie in Stein gehauen. âGuten Tag!â, begrüÃte Lorelai sie so höflich wie sie nur konnte.
âGrüà dich Lorelai.â, sagte Mr Hayden.
âWarum soll ich mich grüÃen?â, fragte Lorelai, doch die Haydens schienen sie nicht gehört zu haben. Statdessen sagte Mrs Hayden:âGuten Tag ist wohl nicht ganz korrekt kleine Lady. Guten Abend wäre wohl angebrachter. Du solltest lieber wieder eurem Hausmädchen die Tür öffnen lassen.â, sagte Mrs Hayden und sah Lorelai mit ihren kleinen grauen Augen an. Lorelai zog eine Augenbraue hoch. âDanke für diesen Tip Mrs Hayden. Ich werde es mir merken, aber ich musste die Tür öffnen. Mary macht gerade das Essen, Isabelle deckt den Tisch, Beatrice ist vermutlich gerade dabei in den Zimmern Staub zu wischen und...ja das waren sogar schon alle unsere Hausmädchen. Eigentlich hatten wir ja mal vier aber-â Lorelai bemerkte wie die Haydens sie mit ihren Steinmienen anstarrten. âAber was aus Kyra geworden ist weià nicht.â, schloss sie schnell den Satz. âDarf ich ihnen den Mantel abnehmen?â, wechselte sie das Thema. Wortlos nahm sie die Mäntel und hänkte sie an Haken, während sie Mrs Hayden zuhörte. âWir gehen jetzt ins Wohnzimmer. Wenn Christopher kommt schickst du ihn bitte zu uns?! Ach und Lorelai?â Mrs Hayden schaute sich nochmal um. âDu solltest diese Bluse lieber nicht mehr tragen, die steht dir nicht.â Lorelai nickte und schaute den Beiden nach. Wenn Christopher kommtâ¦Wo war er denn jetzt? Langsam ging sie ins Wohnzimmer. âAh, hallo Lorelai.â, sagte ihr Vater als er sie sah. Dann schaute er ein wenig erstaunt drein. âWoher hast du denn diese Bluse?â
âDiese Bluse hat meine Mutter mir gekauft!â, sagte sie wütend und setzte im Schneidersitz auf den Boden.
âAber Lorelai, was soll das denn?â, fragte Emily entsetzt.
âAber Mutter, es ist kein Stuhl mehr frei auf den ich mich setzen könnte.â, erwiederte Lorelai unschuldig. Emily sah sich um. âJaâ, sagte sie, entäuscht das Lorelai Recht hatte.âAber dann steh gefälligst auf! Du machst einen schlechten Eindruck auf unsere Gäste. Mary, holen sie bitte einen Stuhl und lassen sie Isabelle das Essen auftragen.â Während Emily sprach wurde sie immer lauter und wütender. Erst jetzt wo sie in die erschrockenen Gesichter von Mr und Mrs Hayden blickte wurde ihr das bewusst. âEntschuldigt Lorelais Verhalten.â, sagte sie daher, âSie ist in einer schwierigen Fase.â Die Haydens nickten verständnisvoll.
âBin ich überhaupt nicht.â, murrte Lorelai und erhob sich langsam. Als Mary ihr den Stuhl gebracht hatte setzte sie sich hin und verschränkte die Arme vor der Brust. Wütend musterte sie ihre Eltern und die Eltern ihres Schulfreundes. Wie sie schon wieder ins Gespräch vertieft waren. Sie lehnte sich zurück und verlor sich in ihren Gedanken. SchlieÃlich läutete es an der Tür.
âLorelai würdest du bitte aufmachen?â, fragte Emily nun wieder höflich.
âAber Mary kann das doch jetzt tun!â
âMary räumt gerade dein Zimmer auf.â
âSie räumt mein Zimmer auf?!! Du hast wohl noch nie was von Privatsphäre gehört oder?" Empört sprang Lorelai auf. Emily erwiederte mit erhobener Stimme:âDoch das habe ich. Ich habe dich sogar mehrmals gebeten es selbst aufzuräumen aber du hörst ja nicht. Also muss das wohl Mary tun.â
âDas ist unfair!â
âLorelai Victoria Gilmore! Das ist nicht unfair. Du hattest deine Chance.â, antwortete Emily. âWo du schon stehst. Könntest du bitte die Tür aufmachen!â
âAber Isa-â, wollte Lorelai sie immernoch wütend unterbrechen, doch der Blick ihrer Mutter duldete keinen Wiederspruch. So lief Lorelai los. Als sie an der Türschwelle angekommen war blickte sie nochmal zurück. âWarscheinlich ist derjenige vor der Tür schon wieder weg.â, rief sie zu ihrer Mutter. âUnsere Diskussion hat ja ziemlich lange gedauert.â
âDiese Diskussion hast du angefangen nicht ich, also ist es auch deine Schuld wenn derjenige vor der Tür schon wieder weg ist. Das glaube ich jedoch kaum. Es ist warscheinlich Christopher er hatte noch einen Kurs in der Schule und kommt daher später.â
âWas du nicht alles über Christopher weist!â, sagte Lorelai und lief zur Tür. Chris! Innerlich war sie froh. Gespannt öffnete sie die Tür und blickte direkt in die braunen Augen von Christopher Hayden. âHi!â Mehr brachte sie nicht heraus.
âHi, warum öffnest du die Tür und nicht Mary?â Lorelai lächelte immer noch. âAch, keine Ahnung. Anscheinend sind alle Hausmädchen beschäftigt.âChris kam herein. Sie nahm ihm den Mantel ab und hängte ihn zu den anderen an den Haken. Dann schaute sie Chris an. âGab`s Streit mit Emily?â, fragte dieser. Lorelai schaute ihn verdutzt an. Woher wusste er das? Chris lächelte sie immer noch an. âSchicke Bluseâ, bemerkte er. Lorelai lächelte noch mehr. âDamit bist du der erste der das meint. Also, willst du reinkommen?â Der Abend war gerettet!Es regnete und Lorelai stand klitschnass vor der Haustür. Jeden Tag überlegte sie noch kurz, wie der Tag verlaufen war. Viel war heute nicht passiert.Gut, sie hatte sich mit ein paar Lehrern gestritten und Mittags eine riesige Konferenz über den grässlichen Auflauf angefangen. Aber das war nicht weiter schlimm. Lorelai atmete einmal tief durch und schloss die Tür auf. Schnell hastete sie die Treppe hinauf und war fast oben als- âLorelai!â Lorelai stöhnte. âJa Mum?â, fragte sie gekünstelt.
âWo bist du?â, antwortete eine strenge Stimme.
âHierâ, sagte Lorelai. âHier oben.â Lorelai setzte ein Lächeln auf als Emily Gilmore die Treppe herauf kam und sich wie ein riesiger Turm vor ihr aufstellte. âDu hast deine Jacke nicht ausgezogen.â, stellte sie knapp fest. Dies überraschte sogar Lorelai, aber sie blieb cool. âAber Mum! Ich bin vierzehn.â
âUnd damit bist du ja wohl alt genug um deine nasse Jacke auszuziehen.â, sagte Emily. âAber-â, wollte Lorelai wieder eine Diskussion anfangen, besann sich dann aber einses besseren. Wortlos zog sie die Jacke aus. âBesser so?â, fragte sie, nun keineswegs mehr darauf bedacht höflich zu klingen.
âSehr schön! Jetzt muss du sie nur noch hinunter bringen. Gib sie Mary. Ach und Lorelai? Mr und Mrs Hayden kommen früher, mach dich schon mal fertig!â Lorelai warf, wie immer wenn sie wütent war, ihren Kopf in den Nacken und stöhnte.Emily ging wieder hinunter und Lorelai besah sich die Jacke. Sie war vom Regen nass und die Regentropfen hatten bereits einen groÃen Fleck auf dem Boden hinterlassen. Wieder stöhnte sie und ging auf ihr Zimmer. Die Jacke lieà sie einfach fallen.
Um punkt fünf Uhr klingelte es an der Tür. Lorelai sprang auf, polterte die Treppe hinunter und schlitterte den Fliesenboden zur Tür. Dort angekommen zupfte sie kurz ihre hellblaue Bluse, die sie eigentlich nicht leiden konnte, zurecht und öffnete dann die Tür. Dort standen Mr und Mrs Hayden: Zwei Mienen wie in Stein gehauen. âGuten Tag!â, begrüÃte Lorelai sie so höflich wie sie nur konnte.
âGrüà dich Lorelai.â, sagte Mr Hayden.
âWarum soll ich mich grüÃen?â, fragte Lorelai, doch die Haydens schienen sie nicht gehört zu haben. Statdessen sagte Mrs Hayden:âGuten Tag ist wohl nicht ganz korrekt kleine Lady. Guten Abend wäre wohl angebrachter. Du solltest lieber wieder eurem Hausmädchen die Tür öffnen lassen.â, sagte Mrs Hayden und sah Lorelai mit ihren kleinen grauen Augen an. Lorelai zog eine Augenbraue hoch. âDanke für diesen Tip Mrs Hayden. Ich werde es mir merken, aber ich musste die Tür öffnen. Mary macht gerade das Essen, Isabelle deckt den Tisch, Beatrice ist vermutlich gerade dabei in den Zimmern Staub zu wischen und...ja das waren sogar schon alle unsere Hausmädchen. Eigentlich hatten wir ja mal vier aber-â Lorelai bemerkte wie die Haydens sie mit ihren Steinmienen anstarrten. âAber was aus Kyra geworden ist weià nicht.â, schloss sie schnell den Satz. âDarf ich ihnen den Mantel abnehmen?â, wechselte sie das Thema. Wortlos nahm sie die Mäntel und hänkte sie an Haken, während sie Mrs Hayden zuhörte. âWir gehen jetzt ins Wohnzimmer. Wenn Christopher kommt schickst du ihn bitte zu uns?! Ach und Lorelai?â Mrs Hayden schaute sich nochmal um. âDu solltest diese Bluse lieber nicht mehr tragen, die steht dir nicht.â Lorelai nickte und schaute den Beiden nach. Wenn Christopher kommtâ¦Wo war er denn jetzt? Langsam ging sie ins Wohnzimmer. âAh, hallo Lorelai.â, sagte ihr Vater als er sie sah. Dann schaute er ein wenig erstaunt drein. âWoher hast du denn diese Bluse?â
âDiese Bluse hat meine Mutter mir gekauft!â, sagte sie wütend und setzte im Schneidersitz auf den Boden.
âAber Lorelai, was soll das denn?â, fragte Emily entsetzt.
âAber Mutter, es ist kein Stuhl mehr frei auf den ich mich setzen könnte.â, erwiederte Lorelai unschuldig. Emily sah sich um. âJaâ, sagte sie, entäuscht das Lorelai Recht hatte.âAber dann steh gefälligst auf! Du machst einen schlechten Eindruck auf unsere Gäste. Mary, holen sie bitte einen Stuhl und lassen sie Isabelle das Essen auftragen.â Während Emily sprach wurde sie immer lauter und wütender. Erst jetzt wo sie in die erschrockenen Gesichter von Mr und Mrs Hayden blickte wurde ihr das bewusst. âEntschuldigt Lorelais Verhalten.â, sagte sie daher, âSie ist in einer schwierigen Fase.â Die Haydens nickten verständnisvoll.
âBin ich überhaupt nicht.â, murrte Lorelai und erhob sich langsam. Als Mary ihr den Stuhl gebracht hatte setzte sie sich hin und verschränkte die Arme vor der Brust. Wütend musterte sie ihre Eltern und die Eltern ihres Schulfreundes. Wie sie schon wieder ins Gespräch vertieft waren. Sie lehnte sich zurück und verlor sich in ihren Gedanken. SchlieÃlich läutete es an der Tür.
âLorelai würdest du bitte aufmachen?â, fragte Emily nun wieder höflich.
âAber Mary kann das doch jetzt tun!â
âMary räumt gerade dein Zimmer auf.â
âSie räumt mein Zimmer auf?!! Du hast wohl noch nie was von Privatsphäre gehört oder?" Empört sprang Lorelai auf. Emily erwiederte mit erhobener Stimme:âDoch das habe ich. Ich habe dich sogar mehrmals gebeten es selbst aufzuräumen aber du hörst ja nicht. Also muss das wohl Mary tun.â
âDas ist unfair!â
âLorelai Victoria Gilmore! Das ist nicht unfair. Du hattest deine Chance.â, antwortete Emily. âWo du schon stehst. Könntest du bitte die Tür aufmachen!â
âAber Isa-â, wollte Lorelai sie immernoch wütend unterbrechen, doch der Blick ihrer Mutter duldete keinen Wiederspruch. So lief Lorelai los. Als sie an der Türschwelle angekommen war blickte sie nochmal zurück. âWarscheinlich ist derjenige vor der Tür schon wieder weg.â, rief sie zu ihrer Mutter. âUnsere Diskussion hat ja ziemlich lange gedauert.â
âDiese Diskussion hast du angefangen nicht ich, also ist es auch deine Schuld wenn derjenige vor der Tür schon wieder weg ist. Das glaube ich jedoch kaum. Es ist warscheinlich Christopher er hatte noch einen Kurs in der Schule und kommt daher später.â
âWas du nicht alles über Christopher weist!â, sagte Lorelai und lief zur Tür. Chris! Innerlich war sie froh. Gespannt öffnete sie die Tür und blickte direkt in die braunen Augen von Christopher Hayden. âHi!â Mehr brachte sie nicht heraus.
âHi, warum öffnest du die Tür und nicht Mary?â Lorelai lächelte immer noch. âAch, keine Ahnung. Anscheinend sind alle Hausmädchen beschäftigt.âChris kam herein. Sie nahm ihm den Mantel ab und hängte ihn zu den anderen an den Haken. Dann schaute sie Chris an. âGab`s Streit mit Emily?â, fragte dieser. Lorelai schaute ihn verdutzt an. Woher wusste er das? Chris lächelte sie immer noch an. âSchicke Bluseâ, bemerkte er. Lorelai lächelte noch mehr. âDamit bist du der erste der das meint. Also, willst du reinkommen?âDer Abend war gerettet!
Ich bin mir nicht sicher. Glaub hab Lorelai nicht so gut getroffen...naja zu dem Thema ist mir nicht so viel eingefallen.
Wow, ih hab es endlich geschafft alle Beiträge zu lesen. Find sie eigentlich alle gut. Besonders deine, Isi, find ich toll. Aber is ja auch zu einem meiner Lieblingsthemen (Luke&Lore) da muss es ja gut sien
Die anderen sind aber auch gut!
Hi!
Danke, ,,Lorelai"! Deine ist auch gut! Fand das mit der bluse cool! :lach:
Danke für das FB Isi! Ich hab auch lange dran gesessen
Hier meine Story: (sorry ein bisserl kurz, hoffe sie gefällt euch trotzdem)
â Ich war noch nie richtig beliebt gewesen. Ich war schon immer anders als die anderen, denn seit ich mit 4 meinen ersten 1000 Seiten Buch durchgelesen hatte, fühlte ich mich den anderen überlegen. Das gefiel ihnen aber nicht und aus diesen Grund piesackten sie mich. Da kamen dann so Sätze wie:â... und hast du deiner Mama schon die 1- gebeichtet. Sie wird dich sicher umbringenâ und was sollte ich sagen? Ich konnte nichts sagen, denn wenn ich etwas gesagt hätte wäre ich ja schon doppelt so schnell untendurch gewesen. Ich redete mit niemanden darüber weder mit meinen Eltern, die eh dauernd irgendwo in der Weltgeschichte herum flogen, noch mit meinen Lehrern, da sie dann etwas gegen die andere getan hätten. Dadurch wäre es dann aber für mich wahrscheinlich noch unerträglicher geworden als es sowieso schon waren.
Ich wurde zwar noch nie von jemanden verprügelt, aber gemobbt zu werden ist viel schlimmer, weil dabei keiner deine Wunden sieht, die sind nur innerlich und äuÃerlich nicht sichtbar. Wenn du ein blaues Auge hast, fragt dich jeder was passiert ist, bei â seelischen Schmerzâ bemerkt niemand, wie sehr du verletzt bist.
Es gab nur einmal in Jahr eine Zeit in der ich in Ruhe gelassen wurde und zwar vor Weihnachten, da sie erstens wuÃten, dass ich immer teure Sachen verschenkte und zweitens verschenkte ich begehrte Einladungen für die Winterferien auf unsere Privatinsel im karibischen Meer. Ich wuÃte nie wieso sie alle so scharf auf die Einladungen waren, bis mir meine Cousinen mitteilte das einer meiner Cousins ziemlich gut aussehen soll. Ich hab davon noch nie etwas gesehen, aber wenn sie meint.
Doch schon einige Tage nach den wieder Beginn der Schule, wurde ich wieder links liegen gelassen und alles andere war interessanter als ich. Am Anfang regte ich mich noch darüber auf, aber nach einer Zeit merkte ich, dass ich mich glückliche Schätzen konnte, wenigstens ein paar Tage im Jahr Beachtung geschenkt zu bekommen.
Ach natürlich wurde ich vor den Examen auch wieder total nützlich, wenn man selber zu dumm ist einen einfachen Text zu verstehen, wurde ich wieder ziemlich nützlich für sie.
Ich lernte ja sogar noch mit ihnen obwohl es mich aufregte, dass sie nach dem 10. Erklären immer noch nicht meine Theorie verstanden hatte. In den ersten Jahren erklärte ich es ihnen dann auch noch mal zum 11. Mal, doch später warf ich sie dann raus, auch wenn sie dann mit Sachen wie âMiss Fachchinesischâ auf mich zukamen. Konnte ich ja nichts dafür wenn sie den IQ eines Tischtennisballs abbekommen hatten.
Ich freute mich immer über neue Leute, da ich mir von ihnen erhoffte, dass sie mich verstehen würden und sich mit mir anfreunden würden. Ich hatte das Hoffen schon beinah wieder aufgegeben, als du neu in unsere Stufe kamst. Du warst die erste richtige Freundin und nicht nur eine falsche Schlange, die nur etwas von meinem Geld abwill.â
Damit beendete Paris ihren traurigen Bericht und fing, zum ersten Mal seit über 20 Jahren wieder an zu weinen. All die Tränen, die sie bei all den Attacken verborgen hatte, brachen aus ihr heraus und Rory, die still zugehört hatte, merkte das der Panzer, den Paris in den letzten Jahren aufgebaut hatte langsam zerbrach.
Rory ging langsam auf Paris zu, setzte sich neben sie auf Paris Bett, nahm sie in den Arm und streichelte ihr über die Haare, wie man es normalerweise bei Babys macht.
Diese Geschichte widme ich allen die gemobbt wurden/ werden und dem
!PaRiS rOcKs ClUb!
so, hier mein beitrag... es halndelt von der person her würde ich sagen von Rory... aber von de rGeschichte... na seht selbst.
Realität oder Phantasie?
âMom?â fragte Rory ihre Mutter, als sie vor dem zu Bett Gehen noch einmal aus ihrem Zimmer kam.
âWas ist Schatz?â antwortete Lorelai, die auf der Couch lag und laÃ, ohne den Blick von dem Magazin zu heben.
âich hab dich lieb!â antwortete Rory nur und drehte sich schon um, um in ihr Zimmer zurück zu gehen. Als Lorelai einen Schnauber von sich gab.
âWas war das denn?â fragte Rory, drehte sich wieder um und zog eine Augenbraue hoch.
âIch wollte dir verdeutlichen, dass du mir das nicht sagen musst, weil ich das weiÃ! Und ich wollte nichts sagen, damit ich nicht aufhören muss zu lesen, damit ich nicht den ganzen Satz, der übrigens über eine halbe Seite geht und mit dem ich fast fertig war, noch mal von vorne lesen muss, was ich jetzt doch muss, weil ich doch geredet habe, weil du mich nicht in Ruhe gelassen hast und ich jetzt den Faden verloren habâ!â redete Lorelai wie ein Wasserfall ohne von ihrem Magazin aufzublicken.
âAch so.â antwortete Rory nur und verschwand in ihrem Zimmer.
âDas ist das einzige, was einer Tochter einfällt, die ihre Mutter beim Lesen unterbrochen hat!â flüsterte Lorelai zu sich selber, sah ihrer Tochter hinter her und schüttelte den Kopf.
âIch hab dich auch lieb!â rief sie noch, bevor sie sich wieder endgültig dem Magazin zuwandte.
Nach dem Rory die Tür hinter sich geschlossen hatte, legte sie sich schnell unter die warme Decke, stellte den Wecker auf 7:30Uhr und machte das Licht aus.
Es war ein schöner, aber anstrengender Tag gewesen und deshalb schlief sie sofort ein.
Wo bin ich? Fragte sich Rory und tastete mit den Händen neben sich.
Dort war nichts...
Ihre Hände glitten auf einem glatten Material hin und her, anscheinend war es ein Boden. Aber warum lag sie auf dem Boden und WO lag sie auf dem Boden?
Sie öffnete langsam ihre Augen und blinzelte in eine grelle Halogen Deckenleuchte , die etwa 4 Meter über ihr an einer, ehemals wahrscheinlich weiÃen inzwischen aber eher grauen Decke hing.
Wo bin ich schoss es ihr noch einmal durch den Kopf, doch als sie Stimmen hörte, die von auÃerhalb des Raumes zu kommen schienen, wurde sie neugierig und vergaà für kurze Zeit ihre Ratlosigkeit, wie sie denn hierher gekommen war und wo sie überhaupt war.
âMiss Gilmore, es tut mir wirklich Leid, aber wir können niemanden zu ihr lassen, sie befindet sich in einem instabilen Zustandâ sagte ein Mann, der anscheinend gerade vor der Tür zu dem Raum, in dem sie war, stehen geblieben war.
âIch weiÃ, dass sie in einem instabilem Zustand ist, schlieÃlich erzählen sie mir dass schon seit 3 Jahren, seit sie hier ist!â diese Stimme kannte Rory! Es war die einer Frau und auch sie schien an der Tür zu dem Raum stehen geblieben zu sein.
Anscheinend war ihre GroÃmutter aufgeregt und erzürnt, denn sie sprach noch schneller und lauter als sonst!
âMiss Gilmore, ich sage es ihnen jetzt ein letztes Mal:
Ihre Nichte Rory Gilmore liegt in einem Koma, in dem sie sich in einer eigenen Welt bewegt!
Sie hat sich im Kopf ein parallel Universum geschaffen und so lange sie in dieser Traumwelt gefangen ist, werden sie sie nicht besuchen können, selbst, wenn sie bei ihrem Körper wären, wäre der Geist doch ganz wo anders!â
âIch weià das alles, dass müssen sie mir nicht zu erklären, aber seit 3 Jahren ist sie hier bei ihnen und seit 3 Jahren konnte ich sie nur schlafend und durch eine GlaÃwand sehen und jetzt habe ich keine Geduld mehr! Ich will sie sehen und es ist mir egal, ob nur ihr Körper oder was weià ich was da ist! Hauptsache etwas von ihr ist da und dieses etwas will ich sehen, jetzt sofort!â Emilys Stimme war immer lauter geworden und schlieÃlich gab der Arzt nach. Sie konnte wirklich angst einflöÃend sein, wenn sie nicht bekam, was sie wollte... Ãberlegte Rory und hörte, wie ein Schlüssel in der Tür umgedreht wurde.
âRORY?â schrie Emily, als sie durch die Tür kam und ihre Enkelin dort auf der Matratze sitzen sah.
âJa, Grandma, ich bin daâ antwortete Rory nur und lächelte, aufgrund der fröhlichen Miene von Emily.
âHA! Sehen Sie, Sie inkompetenter Mensch der sich selbst einen Arzt nennt! Meine Rory ist aufgewacht und Sie haben es noch nicht einmal bemerkt!â fuhr Emily den Arzt an, bevor sie sich zu Rory wandte, lachte, schnell zu ihr lief und sie umarmte.
âSie sind erwacht Miss Gilmore?â fragte der Arzt vollkommen perplex, denn schlieÃlich war die Chance, dass Rory erwachen würde gleich 50 zu 1000 gewesen.
âJa das bin ich! Und ich möchte ihnen gerne eine Frage stellen!â begann Rory gleich, ohne auf die Freudentränen Emilys oder den Gesichtsausdruck des Arztes zu achten.
âFrag mein Kind, frag los!â antwortete Emily schluchzend und lächelte Rory gütig an.
âWo bin ich?â war Rorys erste Frage und sie war wirklich gespannt, die Wahrheit zu erfahren.
âDu bist in der besten Nervenanstalt auf der Welt, du bist hier seit 3 Jahren!â antwortete der immer noch verwirrte Arzt.
âAha, und warum bin ich hier und wo ist Mom?â fragte sie erst den Arzt und dann Emily, die schlagartig aufhörte zu lächeln.
âDu weiÃt es nicht? WeiÃt du es nicht mehr?â fragte Emily zurück und sah erschrocken und etwas ängstlich aus.
âJa, ich will wissen, warum ich hier bin und wo Mom ist!â sagte Rory erneut und diesmal mit festerer Stimme und sicherer.
âDeine Mutter, Lorelai Gilmore ist vor 3 Jahren bei einem Autounfall ums leben gekommen, als sie beide von einem Abendessen bei ihren GroÃeltern nach Hause gefahren sind. Sie wurden schwer verletzt in die Klinik eingeliefert, konnten aber ohne Rückstände ânur Körperlich gesehen- nach ein paar Monaten entlassen werden.
Sie zogen bei ihren GroÃeltern ein, doch verloren sie die Kontrolle über sich, hingen Tagträumen nach und vielen oft in tiefen Schlaf, nach dem sie dann von ihrer Mutter erzählten und was sie gemeinsam erlebten. Nach nur kurzer Zeit erlagen sie im Schlaf einem so starken Koma, in dem sie in ihrer Phantasie Welt lebten, dass wir sie nicht mehr wecken konnten. Sie wurden schlieÃlich hier eingeliefert, in der Hoffnung, dass sie doch noch einmal aufwachen würden und sich von ihrem parallel Universum trennen könnten.â Erklärte der Arzt sachlich und präzise, während Emily immer wieder schluchzte und weinerliche Laute von sich gab.
âWie bitte? Was ist mit meiner Mutter?â fragte Rory erneut und musterte diesen fremden Mann, als wollte er ihr Märchen erzählen.
âSie ist vor etwa 2 Jahren bei einem Autounfall umgekommen!â wiederholte dieser, ohne ein Anzeichen von Mitleid, Schmerz oder auch nur irgend eines Gefühls zu zeigen.
âDas kann nicht sein, sie lebt, ich habe vorhin noch mit ihr geredet... das hier ist alles nur ein blöder Traum! Ein blöder Traum!" Rory drehte sich von dem Fremden weg, denn er machte ihr Angst und ihre GroÃmutter machte ihr fast noch mehr Angst. Sie glaubte doch nicht etwa, was dieser Mann da von sich gab? Oder etwa doch? Wenn ja, war es vielleicht tatsächlich die Wahrheit?
Nein!
Das konnte nicht sein,
Das durfte nicht sein,
Das wollte sie nicht sein lassen!
âDas hier ist die Wirklichkeit, Rory und ich und ihre GroÃmutter, wir bitten sie, kommen sie doch bitte wieder zurück u in die Wirklichkeit und befreien sie sich von dieser Welt in ihrem Kopf! Sie müssen sich darauf einlassen, nur so können wir sie retten! Bitte!â seine Worte waren flehentlich und bittend, aber seine Stimme, seine Intonation, seine Mimik, dass wusste Rory auch wenn sie ihm den Rücken zukehrte, war kalt und Gefühlslos. Ihm war egal was sie oder was Emily fühlte! Er wollte nur seinen Job gut machen und eine Zelle mehr auf seinen Namen wieder frei schreiben!
âRory, bitte komm zurück zu uns in die Wirklichkeit! Bitte, wir wollen nicht auch noch dich verlieren!â sagte nun auch Emily, wenn auch noch immer stockend und schluchzend.
âGrandma? Ist das hier wirklich die Reale Welt? Ohne Mom? kann das real sein?â fragte Rory zur Wand und begann zu zweifeln.
Es klang logisch und warum sollte es nicht wirklich so sein?
Warum wusste sie, dass diese Welt nur ein Traum war?
Woher wusste sie, dass dieser Arzt nicht recht hatte?
Was wenn er recht hatte?
Aber wollte sie, dass er recht hatte?
Sie wollte einfach nur leben, aber in der echten Welt!
âGrandma? Ist das hier die Realität? Oder ist bei Mom die Realität?â fragte Rory erneut und deute mit d er Hand im Raum umher.
âSoll das Real sein?â fragte sie, weil keiner der beiden anwesenden ihr antwortete.
âAntwortet mir! Kann das hier, das alles real sein?â schrie sie und sprang auf.
Emily begann noch lauter zu schluchzen und verbarg ihr Gesicht in den Händen.
âRory, bitte, wir wollen nur, dass du zu uns kommst! Komm zurück! Komm mit uns in die Wirklichkeit, wir werden dir die Wirklichkeit zeigen. Das hier ist nur ein Raum, in dem die Menschen Leute aufbewahren die nicht in unserer Welt leben, so wie du bis vor kurzen!â es war Mühevoll für Emily, diese Sätze so leise und normal wie möglich zu sagen, doch sie riss sich zusammen und schaffte es mit nur zwei unterbrechenden Schluchzern.
âAlso, ist Mom nicht mehr da? Nie mehr?â fragte Rory, ohne auf Emilys Bitte einzugehen.
âja und es ist schrecklich, ich weiÃ, aber wir können es zusammen schaffen, wieder glücklich zu leben!â sagte Emily mit immer noch so ruhig klingender Stimme wie möglich und tat ein paar Schritte auf Rory zu.
âDu musst es nur wollen, dann schaffen wir es zusammen!â sagte nun auch der Arzt und ging ein paar schritte, so das er neben Emily stand.
âNEIN! Ich will es nicht!â entfuhr es Rory, nach einigen Momenten des Schweigens.
Nein, sie wollte nicht ohne ihre Mutter leben! Dann lieber mit ihrer Mutter in einer Phantasiewelt, aber auf keinen Fall ohne ihre Mutter, dass war ihr letzter Gedanke, bevor sie auf der Matratze umfiel, die Augen schloss und wieder so da lag, wie vor dem Zeitpunkt, als sie aufgewacht war.
Sie hatte sich entschieden!
Nicht für die Realität, aber für ihre Mutter!
âSchatz aufstehen!â Rory blinzelte in helles Sonnen licht und begriff langsam, wo sie war. In ihrem Zimmer, in Stars Hollow in Conneticut!
Aber das war ihr egal, sie war bei ihrer Mutter!
Bei Lorelai Gilmore!
Der letzte Abschnitt ist leider über die 2 Seiten abe rich hoffe, dass das nicht zu shclimm ist... weil ich wüsste echt nicht, wo ich noch was weg kürzen könnte...
Hey Jorge?
KOmmt heute das Voting? Denn ich finde die Challenge ist doch ganz gut gelaufen oder?
@"Lorelai"
ja klar... wollte es aber nicht gleich am morgen machen, falls andere auch noch heute was einsenden wollten... also... ihr habt fürs einsenden noch zeit bis sagen wir 15 uhr...
schon irgendwelche ideen für die nächste challenge? ich dachte an eine weihnachts-ff challenge...
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