Mein Gott Paris hat ja nen Knall. :lach: Auf´so eine Idee kann nur sie kommen.
Sag uns bitte schnell wer des isch wo sich Rory nähert! Bin mächtig gespannt!
lg jamie
hey, wie immer toll!!!
mach schnell weiter, will auch wissen, wer da hinter ihr steht, aber naja, hab da schon ne vermutung...
aber bitte schnell weiter

abber:
vlg mAng0
soll heute noch ein neuer teil rein???
sagt es mir!!
ohne feedback ist es verdammt traurig.............
lila
jaaaaaaaaaaa heute noch ein neuer teil!
hoffentlich ist es jess der hinter ihr steht *bet*
ok.......extra für die netten (wenn auch wenigen) lieben leser.............
viel spaÃ!!!
Teil 3:
Es war Jess. Rory hielt die Luft an. Er war offenbar auch erschrocken und blickte sie ungläubig an. Langsam ging er auf Rory zu, die schnell aufstand.
âJess.â
âHi.â
âJa. Hi! Was machst du denn hier?â Rory atmete hörbar laut ein und aus. Jess war die letzte Person, die sie erwartet hätte.
âNa, jaâ¦Ich wollte dich besuchenâ¦â, fing er kleinlaut an.
âJa, aber..â Rory wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sollte sie sich freuen oder ihn wegschicken?
âWarum?â fragte sie stattdessen. Jess verdrehte die Augen.
âWarum sollte ich dich nicht besuchen? Ich wollte dich wieder sehen undâ¦â, auch ihm gingen die Worte aus.
âWasâ¦und?â, hakte Rory nach, die immer noch nicht glauben konnte, dass Jess vor ihr stand. Jess, ihr erster fester Freund, mit dem sie so schöne wie auch schreckliche Momente erlebt hatte. Der plötzlich einen Wandel vollzogen hatte, den er sich selber nicht erklären konnte oder wollte und Rory nicht mehr mit ihm klar kam und beide sich schlieÃlich trennten. Für ihn mochte es ziemlich schwer gewesen sein, das Rory gleich eine âSchulter zum Anlehnenâ in Dean gefunden hatte, woraufhin Jess wahrscheinlich wegging.
Rory versteht bis heute nicht, warum er nicht wenigstens auf ihre Anrufe geantwortet hatte und beide wissen, dass ihre Beziehung noch nicht endgültig beendet ist und sie immer noch Gefühle füreinander haben.
âUnd ich wollte sagen, das duâ¦das du hübsch aussiehst.â, beendete Jess etwas unsicher seinen Satz. Rory schaute nach unten, damit er nicht sah, dass ihr die Tränen in den Augen standen. Plötzlich kam alles wieder hoch, der letzte streit und wie er sie stehen lieÃ. Damals war sie so geschockt, das sie nicht weinen konnte und nun stand er wie aus heiterem Himmel vor ihr.
âIch bin gekommen, um dir zu sagen, dass es mir leid tut...â, setzte er erneut an, doch Rory unterbrach ihn schroff.
âWas? Dir tut es leid? Verdammt! Was denn genau?â, wollte sie wissen. Jetzt kamen ihr die Tränen.
âMeinst du diesen im Grunde genommen grundlosen streit auf eine einfache Frage oder dein wortloser feiger Weggang? Ich weià nicht, was schlimmer war!â Rory explodierte förmlich und Jess trat vor Schreck einen Schritt zurück.
Rory kam derweil richtig in Rage und redete sich alles von der Seele, was sie seit der Trennung beschäftigt hatte.
âWeiÃt du, was das für ein Gefühl ist, von dem besten Freund im Stich gelassen zu werden? Es ist nicht einfach, wenn sich dieser vor allem von heut auf morgen so verändert!â
Jess reichte es.
âSo, jetzt lass mich auch mal was sagenâ¦â
âJa, ich höre!â, entgegnete Rory schnippisch.
âErstens, ja, genau, deswegen bin ich gekommen. Ich habe eingesehen, dass ich mich dir gegenüber falsch verhalten habe, zweitens hab ich es nicht mehr ausgehalten, ständig Eifersucht auf irgendwelchen Typen zu schieben, denen du offenbar sehr angetan warstâ¦â
âWelche Typen? Es bestand überhaupt kein Grund dazu!â, verteidigte sich Rory erbost.
âUnd drittens bin ich gekommen weilâ¦!â
âJa, weswegen?â fragte Rory scharf nach.
Sie waren ganz schön laut geworden und Rory fühlte sich immer unbehaglicher zumute.
Gut er hatte sich entschuldigt, zwar zu spät aber er hat es. Dann hat er erklärt, er wäre ziemlich eifersüchtig gewesen, was sie ihm nicht mal verübeln konnte, denn von den besagten Typen konnte er nur Dean oder Tristan meinen.
Jess kam nun wieder auf sie zu und blieb zwei Schritte vor ihr stehen.
âUnd weil ich dich immer noch liebe!â
Jetzt war es totenstill. Keiner sagte etwas.
Rory konnte es wieder nicht glauben und schaute an ihm vorbei. Ihr liefen die tränen. Das war es also. Es war als würde ihm eine Menge an Last herunterfallen. Das, was beide wissen und vor allem fühlen, war ausgesprochen.
Doch warum sagte Rory nichts? Er fühlte eine Wut in sich hochkommen. Diese Spannung war fast schon greifbar. Beide merkten nicht, dass der Hof sich langsam wieder füllte. Dann hob Jess die Hand und schob Rory´s Gesicht in seine Richtung, so dass sie sich beide in die Augen blickten. Rory holte schnell Luft und ihr war klar, das die ganze zeit in ihren Gedanken war. Und die Gefühle für ihn immer noch da sind.
Sie war völlig perplex und merkte, das er eine antwort wollte, die sie ihm mehr oder weniger nicht geben konnte. In dem Moment läutete die Schulglocke.
In Jess wich die Spannung und er ging, immer noch Rory anschauend, schnellen Schrittes nach hinten, nahm sich seine Tasche und lief weg.
Rory fühlte Bewegung in sich kommen und lief ihm ein stück nach.
Sie weinte noch schlimmer.
âJess!â, schluchzte sie und lieà sich auf die Knie fallen.
-----------------------------------------------------------------------------
ok, das war es...
das wird euch jetzt etwas bekannt vorkommen, aber die story ist nocht nicht zu ende, wie ihr wisst!!
bleibt dran!!
freu mich auf viele aufrufe und vor allem FEEDBACK!!
lg lila
super teil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
mir gefällt der teil richtig gut
mach schnell weiter!!!!
lass jess und rory wieder zusammen kommen biiiiiitttttttttttteeeeee!!!!
bin schon gespannend wie es weiter geht!!
mach schnell weiter!!!
bye
:hi: :hi: :hi: :hi: :hi:
danke für dein feedback!!
bald kommt der neue teil!!
lila
so hier kommt das nächste!!
freu mich auf eure meinungen!!
Teil 4:
Lorelai schlug gerade ihre Wagentür zu, als sie Rory´s Auto die einfahrt hochfahren sah. Noch mit dem Kaffee in der Hand lief sie auf ihre Tochter zu.
âHi, meine SüÃe! Bereit für die allwöchentliche Talkrunde bei Abendessen bei Miss Gilmore höchstpersönlich?â, begrüÃte sie ihre Tochter.
âHi, Mum.â, sagte Rory und holte ihre Jacke aus dem Wagen. âWie war dein Tag?â, fragte sie.
âAch, du weiÃt ja, Michel war wieder mal gewohnt unmöglich zu den Gästen, bis ihn auf die Abschussliste für unerwünschte Angestellte gesetzt habe. Dann hat er getan, was ich wollte!â Lorelai schaute zu ihrer Tochter.
âBravo! Michel hatâs echt nicht leicht bei dir, was?â, fragte Rory lachend.
âAch, ich glaub, ihm gefällt es bei mir!â, fügte Lorelai hinzu. âWie war es heute bei dir?â
âNa ja⦠nichts besonderes.â, meinte Rory plötzlich abweisend.
Lorelai blieb stehen und schaute sie genauer an.
âHey, da ist doch was! Los sag schon!â, drängelte sie nun. Rory ist jetzt auch stehen geblieben.
âJess war da.â
âJess?â
âJa, Jess.â, erwiderte Rory.
âJess. Der Jess, der dich hat sitzen lassen meldet sich wieder? Wow, der hat Nerven!â
âDas kannst du laut sagen.â, sagte Rory.
âDas ist ja Wahnsinn!â Lorelai konnte es nicht fassen. Vor allem nicht, weil sie sich anscheinend mehr aufregte als Rory, falls sie das überhaupt tat.
âWas wollte er? Was hat er gesagt?â, bohrte sie weiter.
âEr hat sich entschuldigtâ¦â
âEcht?â
âJaâ¦â
âUnd weiter? Das bedarf doch keiner vollkommenen Veränderung, nicht?â
âAlso, willst du es nun hören, oder nicht?â, fragte Rory.
âDoch!â
âGut. AuÃerdem hat er gesagt, das er mich liebt.â
âIm Ernst?â, fragte Lorelai wieder. Sie waren nun vor der Tür der Gilmores angekommen.
âWas hast du geantwortet?â
âNichts.â
âNichtsâ¦â, wiederholte Lorelai etwas leiser, âUndâ¦Was hast du nun vor, wenn er anscheinend wieder da ist?â
Die Haustür ging auf und Rory konnte sich die Antwort sparen.
âWer ist wieder da?â, fragte Emily.
âNiemand, Mum, nur ein Verehrer Rory´s.â, antwortete Lorelai und betonte das Wort âVerehrerâ besonders.
âHallo, Grandma.â, sagte Rory stattdessen.
âKommt doch erst mal herein.â, sagte Emily und trat einen Schritt zurück um die beiden herein zu lassen.
âIst dieser Verehrer ein neuer Freund, Rory?â, fragte sie auf dem Weg zum Esszimmer.
âNein, Ihr letzter!â, kam Lorelai Rory wieder zuvor, als Rory gerade ansetzen wollte, um etwas zu sagen. Se schaute ihre Muter böse an.
âWirklich?â
âJa, aber ich bin mit Dean zusammen, das weiÃt du doch.â, Rory kam auch mal zu Wort.
Die drei nahmen am Tisch Platz und das Dienstmädchen tischte auf.
âRichard!â, rief Emily nach ihrem Mann. âWir essen!â
âJa!â, kam es vom Büro zurück.
âWie steht es eigentlich bei dir mit den Männern, Lorelai?â, fragte Emily interessiert. Lorelai schaute auf ihrem Teller und verdrehte die Augen.
âLorelai?â
âDie Kartoffeln sind wirklich gut, nicht wahr?â, wich Lorelai aus. Sie hasste dieses Thema. Rory musste leicht grinsen.
âLenk nicht abâ¦â, tadelte Emily.
ââ¦Und erst die Möhren, hast du die schon mal gekostet?â, Lorelai grinste Rory zu.
âBei welchen der vielen möglichen Kandidaten würdest du ja sagen?â, fragte Emily.
âMum. Das ist doch jetzt nicht wichtig. Was interessiert dich das denn so?â, gab Lorelai entnervt zurück.
âAh, da sind ja meine Mädchen. Was ist denn für dich so interessant, Emily?â, fragte Richard, der nun auch da war. Er setzt sich ebenfalls.
âLorelai´s Männer!â, meinte Emily trocken. Lorelai und Rory´s Blicke trafen sich.
âAch, die sind ja bekanntâ¦â, sagte Richard nur und nahm sich seine Gabel.
âWie wärâs mit einem Softeisautomat?â
âEinem was?â
âDu weiÃt nicht was ein Softeisautomat ist?â
âNein.â
âIch erkläre es dir.â
âNicht nötig, Taylor. Ich will gar nichts vor meinem Laden, verstanden?â, erwiderte Luke verärgert.
âAber..â
âIch will nichts mehr davon hören, ok?â Mit diesen Worten packte Luke griesgrämig die zwiebeln in sein Korb. Es war acht Uhr morgens und Taylor hatte nichts Besseres zu tun, als Luke über alle MaÃen auf die Ketten zu gehen. AuÃerdem war er spät dran, der Laden brauchte ihn.
âTaylor lass es!â, warnte Luke wiederholt, als er merkte, dass Taylor wieder Luft holte, doch er blickte ihn wütend an und verschwand in sein Büro. Luke drehte sich derweil kurzerhand um und stieà mit einer Frau zusammen.
âOhâ¦Verzeihungâ¦â, sagte er und schaute sie sich genauer an. âKennen wir uns?â
âJaâ¦.ich denke schonâ¦.â, sagte die Frau. Sie war groÃ, schlank und hatte braune, leicht gewellte Haare.
âJa?â Luke stutzte und schaute sich um.
âMein Name ist Ann Miller. Wir kennen uns aus New York.â, sagte sie schnell. Luke wandte sich abrupt zu ihr und sah sie sich genauer an.
Jetzt erinnerte er sich wieder. Leider. Das war ein Kapitel, das er eigentlich erfolgreich aus seinem Leben gestrichen hatte.
âO Gott, ja, stimmtâ¦ich hab dich gar nicht mehr erkanntâ Er lachte verlegen.
âDas dacht ich mir, Luke.â, erwiderte sie.
âDu siehstâ¦Ãhmâ¦Du hast dich wirklich verändertâ¦âLuke war immer noch ein wenig perplex. Was sollte er jetzt machen? Sie wegschicken oder sie stehen lassen, nein, das konnte er wirklich nicht. Woher weià sie überhaupt, wo er wohnte? Womöglich hatte er zuviel erzählt. Wie als ob sie Gedanken lesen könnte, antwortete sie ihm auf die Frage.
âNun, damalsâ¦hast du mir gesagt, dass du hier wohnst, aber ich hätte nie gedacht, dass ich mal hierher komme!â, sagte sie.
âAlso, wenn du schon mal da bist, komm doch heute Nachmittag einfach in meinen Laden vorbei. Da über die StraÃe.â, er zeigte in die Richtung.
âJa, warum nicht!â, sagte Ann erfreut und lächelte an. Ihm wurde irgendwie immer unwohler.
âGut, dann bis heute Nachmittag.â, meinte Luke, schon halb auf dem Weg nach drauÃen.
âAlso, bis dannâ, sagte sie.
---------------------------------------------------
(sieht das forum net ein wenig komisch aus?)
lg lila
Hey was soll die Sache mit dieser Ann aus New York?
Luke gehört zu Lorelai!!!!!!!!
Schreib schnell weiter, ich will wissen, wie Lorelai auf diese Ann reagieren wird!
lg Jamie
PS: Sorry, wenn ich es nicht immer schaff ´fb zu schreiben, manchmal stresst mich die Schule so sehr, dass ich einfach nicht dazu komm und dann ein paar Teile auf einmal lesen muss.