21.12.2004, 15:59
SO, nun kommt mein Beitrag zu dieser Challenge...
Erstmal ein ganz lieber Knuddler an Lilli, weil sie so nett war beta zu lesen *knuddel*
und dann muss ich zu geben, dass ssandy und misslilli mich "inspiriert" haben, eine solche Story zu schreiben, da ich es bei ihnen einfach genial fand...
Der Weihnachtswunsch
Ich möcht ein bisschen glücklich sein.
Ich möchte mich mit andren freun.
Ich wünsch mir das mich jemand fragt:
"Wie gehts es dir?" und einfach sagt:
"Ich mag dich und ich bin gern bei dir!"
Das wünsch ich mir.
Sie sah auf das Döschen in ihrer Hand. Es war vorbei. Nie wieder würde etwas so werden, wie es war.
Tränen stiegen ihr in die Augen. Warum hatte er ihr das angetan? Womit hatte sie das verdient? Sie liebte ihn doch und hatte ihn nie verletzt.
Es zerriss sie innerlich vor Schmerzen. Nun war er weg und er würde nie wieder zu ihr zurückkommen.
Ich möcht ein bisschen glücklich sein.
Ein Anruf würde mich schon freun.
"Hallo! Wie gehts? Mach´s gut!" und dann:
"Rufst du mich morgen auch mal an?"
"Ja ganz bestimmt! So gegen vier!"
Das wünsch ich mir.
Als sie denn Brief auf dem Kopfkissen gefunden hatte, hielt sie es für einen bösen Scherz. Sie hatte versucht ihn zu erreichen, doch er war nicht an sein Telefon gegangen und das Diner war geschlossen.
Was hatte er sich nur dabei gedacht sie einfach zu verlassen. Und dann auch noch wegen dieser Frauâ¦wegen Nicole! Noch nie hatte sie Nicole leiden können und jetzt hatte Luke sie wegen ihr verlassen. Wegen dieser kalten, emotionslosen Frau.
Ich möcht ein bisschen glücklich sein.
Käme doch einer mal herein
und sagt: "Ich hab an dich gedacht
und dir mich selbst heut mitgebracht.
Ich bleib so lang du willst bei dir!"
Das wünsch ich mir.
Hunderte von Tränen liefen ihre Wangen hinab. Und heute war auch noch Weihnachten. Das Fest der Liebe. Der Tag, an dem niemand alleine sein will.
Rory feierte mit zusammen mit Dean, Lane und der Band und sie hatte sich eigentlich einen schönen Abend mit Luke machen wollen, doch nun saà sie alleine auf dem Sofa und hielt diese Dose in der Hand.
Bald wäre alles vorbei. Die Schmerzen würden vergehen.
Ich möcht ein bisschen glücklich sein.
Ein Brief, ein Zettel winzig klein.
Ein Händedruck, ein nettes Wort,
ein Lächeln...und ich spür sofort:
Mir geht es eben so wie dir!
Das wünsch ich mir.
Als sie spürte, wie das Mittel sich langsam in ihrem Körper breit machte, griff sie noch ein letztes Mal zu Lukeâs Brief.
Liebe Lorelai,
Es tut mir leid, es dir gerade heute sagen zu müssen, doch es ist vorbei.
Nicole und ich sind wieder zusammen, ich bin mir endlich über meine wahren Gefühle im Klaren.
Es tut mir leid,
Luke
Mit zitternden Händen lieà sie das Stück Papier zu Boden fallen.
Ihre Augen schlossen sich und ihr Atem würde flacherâ¦
Erstmal ein ganz lieber Knuddler an Lilli, weil sie so nett war beta zu lesen *knuddel*
und dann muss ich zu geben, dass ssandy und misslilli mich "inspiriert" haben, eine solche Story zu schreiben, da ich es bei ihnen einfach genial fand...
Der Weihnachtswunsch
Ich möcht ein bisschen glücklich sein.
Ich möchte mich mit andren freun.
Ich wünsch mir das mich jemand fragt:
"Wie gehts es dir?" und einfach sagt:
"Ich mag dich und ich bin gern bei dir!"
Das wünsch ich mir.
Sie sah auf das Döschen in ihrer Hand. Es war vorbei. Nie wieder würde etwas so werden, wie es war.
Tränen stiegen ihr in die Augen. Warum hatte er ihr das angetan? Womit hatte sie das verdient? Sie liebte ihn doch und hatte ihn nie verletzt.
Es zerriss sie innerlich vor Schmerzen. Nun war er weg und er würde nie wieder zu ihr zurückkommen.
Ich möcht ein bisschen glücklich sein.
Ein Anruf würde mich schon freun.
"Hallo! Wie gehts? Mach´s gut!" und dann:
"Rufst du mich morgen auch mal an?"
"Ja ganz bestimmt! So gegen vier!"
Das wünsch ich mir.
Als sie denn Brief auf dem Kopfkissen gefunden hatte, hielt sie es für einen bösen Scherz. Sie hatte versucht ihn zu erreichen, doch er war nicht an sein Telefon gegangen und das Diner war geschlossen.
Was hatte er sich nur dabei gedacht sie einfach zu verlassen. Und dann auch noch wegen dieser Frauâ¦wegen Nicole! Noch nie hatte sie Nicole leiden können und jetzt hatte Luke sie wegen ihr verlassen. Wegen dieser kalten, emotionslosen Frau.
Ich möcht ein bisschen glücklich sein.
Käme doch einer mal herein
und sagt: "Ich hab an dich gedacht
und dir mich selbst heut mitgebracht.
Ich bleib so lang du willst bei dir!"
Das wünsch ich mir.
Hunderte von Tränen liefen ihre Wangen hinab. Und heute war auch noch Weihnachten. Das Fest der Liebe. Der Tag, an dem niemand alleine sein will.
Rory feierte mit zusammen mit Dean, Lane und der Band und sie hatte sich eigentlich einen schönen Abend mit Luke machen wollen, doch nun saà sie alleine auf dem Sofa und hielt diese Dose in der Hand.
Bald wäre alles vorbei. Die Schmerzen würden vergehen.
Ich möcht ein bisschen glücklich sein.
Ein Brief, ein Zettel winzig klein.
Ein Händedruck, ein nettes Wort,
ein Lächeln...und ich spür sofort:
Mir geht es eben so wie dir!
Das wünsch ich mir.
Als sie spürte, wie das Mittel sich langsam in ihrem Körper breit machte, griff sie noch ein letztes Mal zu Lukeâs Brief.
Liebe Lorelai,
Es tut mir leid, es dir gerade heute sagen zu müssen, doch es ist vorbei.
Nicole und ich sind wieder zusammen, ich bin mir endlich über meine wahren Gefühle im Klaren.
Es tut mir leid,
Luke
Mit zitternden Händen lieà sie das Stück Papier zu Boden fallen.
Ihre Augen schlossen sich und ihr Atem würde flacherâ¦