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Normale Version: fanfiction challenge #6 - winners
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SO, nun kommt mein Beitrag zu dieser Challenge...
Erstmal ein ganz lieber Knuddler an Lilli, weil sie so nett war beta zu lesen *knuddel*
und dann muss ich zu geben, dass ssandy und misslilli mich "inspiriert" haben, eine solche Story zu schreiben, da ich es bei ihnen einfach genial fand...



Der Weihnachtswunsch


Ich möcht ein bisschen glücklich sein.
Ich möchte mich mit andren freun.
Ich wünsch mir das mich jemand fragt:
"Wie gehts es dir?" und einfach sagt:
"Ich mag dich und ich bin gern bei dir!"
Das wünsch ich mir.


Sie sah auf das Döschen in ihrer Hand. Es war vorbei. Nie wieder würde etwas so werden, wie es war.
Tränen stiegen ihr in die Augen. Warum hatte er ihr das angetan? Womit hatte sie das verdient? Sie liebte ihn doch und hatte ihn nie verletzt.
Es zerriss sie innerlich vor Schmerzen. Nun war er weg und er würde nie wieder zu ihr zurückkommen.

Ich möcht ein bisschen glücklich sein.
Ein Anruf würde mich schon freun.
"Hallo! Wie gehts? Mach´s gut!" und dann:
"Rufst du mich morgen auch mal an?"
"Ja ganz bestimmt! So gegen vier!"
Das wünsch ich mir.


Als sie denn Brief auf dem Kopfkissen gefunden hatte, hielt sie es für einen bösen Scherz. Sie hatte versucht ihn zu erreichen, doch er war nicht an sein Telefon gegangen und das Diner war geschlossen.
Was hatte er sich nur dabei gedacht sie einfach zu verlassen. Und dann auch noch wegen dieser Frau…wegen Nicole! Noch nie hatte sie Nicole leiden können und jetzt hatte Luke sie wegen ihr verlassen. Wegen dieser kalten, emotionslosen Frau.

Ich möcht ein bisschen glücklich sein.
Käme doch einer mal herein
und sagt: "Ich hab an dich gedacht
und dir mich selbst heut mitgebracht.
Ich bleib so lang du willst bei dir!"
Das wünsch ich mir.


Hunderte von Tränen liefen ihre Wangen hinab. Und heute war auch noch Weihnachten. Das Fest der Liebe. Der Tag, an dem niemand alleine sein will.
Rory feierte mit zusammen mit Dean, Lane und der Band und sie hatte sich eigentlich einen schönen Abend mit Luke machen wollen, doch nun saß sie alleine auf dem Sofa und hielt diese Dose in der Hand.
Bald wäre alles vorbei. Die Schmerzen würden vergehen.

Ich möcht ein bisschen glücklich sein.
Ein Brief, ein Zettel winzig klein.
Ein Händedruck, ein nettes Wort,
ein Lächeln...und ich spür sofort:
Mir geht es eben so wie dir!
Das wünsch ich mir.


Als sie spürte, wie das Mittel sich langsam in ihrem Körper breit machte, griff sie noch ein letztes Mal zu Luke’s Brief.


Liebe Lorelai,

Es tut mir leid, es dir gerade heute sagen zu müssen, doch es ist vorbei.
Nicole und ich sind wieder zusammen, ich bin mir endlich über meine wahren Gefühle im Klaren.
Es tut mir leid,
Luke



Mit zitternden Händen ließ sie das Stück Papier zu Boden fallen.
Ihre Augen schlossen sich und ihr Atem würde flacher…
Ich hab voll Gänsehaut!!!!

Muss da fast heulen :heul:

Echt MEGA GUT!!!!
ah, *g*girl! :thanx: hätte nie gedacht, dass die story jemandem gefallen würde...
du hast echt geglaubt das die Story keinem gefallen würde?! Hey die ist doch voll gut!
Ma abgesehen von dem Inhalt...Luke verlässt Lorelai?! Nicht gut :heul:
Aber ansonsten ist das echt gut geschrieben!
was hat lorelai da genommen???

hat sie ich selber umgebracht???


Nein, oder? :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul:

sag, dass ich unrecht habe undd as sie sich nicht umgebracht hat!!!



Und Luke ha rtLore verlassen???
das ist nicht gut, dass ist absolut nicht gut!!! :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul:
Brief der Liebe


Weihnachtszeit, die glücklichste Zeit, sagt man! Ob sie es wirklich ist können Menschen nur alleine entscheiden.
Für irgendjemand der irgendwo ist, wo es ihm nicht gefällt, ist diese Zeit die Schlimmste.

Schon lange wünschte er sich bei ihr zu sein. Doch sie war einfach mit einem anderen zusammen.
Er schlug mit der Faust auf einen hölzernen Tisch, der nicht gerade groß war. Er saß in einem Raum, neben ihm ein Doppelbett, indem er seine Sache verstaut hatte. Er hasste diesen Raum, er hasste diese Schule, er hasste alles was in seiner Familie so vor ging.
Es war klar, dass er ausflippen würde, wenn er noch länger hier sein müsste.

Doch Gott sei Dank würde er morgen hier rauskommen. Nicht lange, aber dennoch. Morgen, der Weihnachtstag, 24. Dezember, Heilig Abend. Wie sehr er sich darauf freute, nicht dass er seine Familie wieder sehen würde, nein, er hasste seinen Dad. Er freute sich einfach aus dieser beschissenen Schule rauszukommen.
Er verfluchte seinen Dad, das er ihn dort hinschickte, doch was sollte er machen, hier flüchten und noch mehr Streitigkeiten anfangen, was würde sie nur denken von ihm.

Seine Gedanken schweiften ab, als er auf die Uhr sah, 24 Uhr, Mitternacht, die Zeit der lebenden Toten.
Er dachte über den Tod nach, wäre er besser wie dieses Leben hier. Wäre es wirklich besser, Tod zu sein, als in dieser Schule den Rests eines Lebens zu verbringen.
Bei ihr hätte er sowieso keine Chance mehr, doch versuchen konnte er es. Der Tod wäre keine Lösung für seine Probleme.

Er hatte sich um einiges Verbessert, als er die Schule gewechselt hatte, er wusste, wenn er nichts anstellen würde, würde sein Vater ihn wieder auf die andere Schule schicken. Doch warum musste er immer dagegen reden, wieso musste er alles wieder zu Nichte machen, indem er dem Weihnachtsbaum abgefackelt hatte. Er wusste, dass das noch ein Jahr hier bedeutete und sie würde die Schule abschließen und auf irgendeine andere Schule gehen. Wie sollte er sie je wieder finden, wenn er nicht wüsste wo sie studierte. Sollte er jede Schule einzeln absuchen. Ihren Namen herum schreien und Plakate aufhängen.

Auch das kam ihm blödsinnig vor. Er wurde schon langsam müde und stieg auf das obere Bett, des Doppelbettes. Seine Augen fielen schon fast von alleine zu und so schlief er ein.

Einige mehrere Stunden danach war er schon im Auto seines Vater, in Richtung zu Hause. Er war froh, von dieser Schule wegzukommen. Er war froh, seine Mutter wieder zu sein. Er war froh, wieder ins einem Bett zu schlafen, ins einem Zimmer. Das Zimmer das ihn an all vergangenes erinnerte. An die alte Schule, an seine alten Freunde, an seine vergangene Liebe, die noch immer in ihm loderte.

Wieso empfand er so viel für diese Mädchen, sie war überhaupt nicht sein Geschmack, war das ganze Gegenteil von ihm, war gut in der Schule, ordentlich, stellte nichts an, war einfach nur traumhaft. Sie hatte einfach eine gewisse Anziehungskraft, die ihn einfach gepackt hatte. Sie ist wirklich nett und mit ihr konnte man reden. Über alle Dinge, über alles und jeden.

Endlich waren sie zu Hause angelangt. Als sie ausstiegen nahm ihn sein Vater zur Brust und schrie ihn förmlich an:
“Versuch nicht aus diesem Haus zu flüchten, nur damit du nicht mehr zu dieser Schule musst, verstanden, Sohn!“
Er nickte. Auch wenn man es ihm nicht ansah, sein Vater machte ihm wirkliche Angst.
“Und noch was“, sagte er im normalen Ton, jedoch immer noch etwas gehoben, „Wir haben die Weihnachtsfeier vorverlegt, dass du nachher noch lernen kannst. Die Schule ist hart und ich will keinen Sohn haben, der es nicht einmal schafft in die nächste Klasse zu kommen.“

Lernen, war für ihn ein zweites Fremdwort, wieso sollte er lernen, wenn er die Schule nicht mochte. Er lächelte, ohne dass sein Dad das bemerkte und ging rein.

Seine Gedanken schweiften wieder ab zu ihr. Was sie wohl machte an Weihnachten, ob sie noch immer ihren Freund hatte, der viel größer war als er. Ob sie mit ihm Weihnachten feierte. Er seufzte, ihm war absolut nicht mehr nach Weihnachten. Ihm half nur ein Wunde.

Er kam in das kitschig geschmückte Wohnzimmer. Wieso hatte seine Mum diesen Weihnachtstick. Rot, grün, rot, grün, rot, immer nur diese Farben sah er im Zimmer. Wie sein Dad damit klar gekommen ist, wusste er nicht, er war genauso ein Weihnachtsmuffel wie er.
Sein Blick fiel auf den geschmückten Baum unter dem sich die Geschenke stapelten.
Seine Mutter kam aus der Küche und war überglücklich ihren Sohn wieder zu sehen. Sie umarmte ich fest und sagte:
“Du hast heute eine Brief bekommen, wo drauf stand, dass ich ihn dir geheim geben muss. Es war schwer ihn von deinem Vater zu verstecken. Er roch förmlich, dass ich etwas zu Verheimlichen hatte, also geh schnell in dein Zimmer und mach ihn auf!“

Er nickte und schlich die Treppe hinauf in sein Zimmer. Er wusste wo seine Mum in versteckt hatte, dort wo sie alle Sachen versteckte, die sein Vater nicht finden durfte.
Im Flur hinter dem zweiten Porträt war ein Schlitz, wo sie alle Wertgegenstände aufbewahrten. Er nahm den Brief adressiert an ihm heraus und ging in sein Zimmer.
Von wem er wohl ist?
Er drehte den Brief um, doch dort stand kein Absender, so öffnete er einfach den Brief und las:

“ Hallo Tristan!

Hör nicht auf dich nicht anzustrengen! Ich werde auf dich warten, jede Minute meines Lebens!

Rory“

Seine Weihnachten waren gerettet, dass Mädchen, dass ihm so am Herzen lag, wartete auf ihn! Ihm kam das schon regelrecht kitschig vor, aber egal! Er freute sich einfach nur, von Rory zu hören.



Es ist sehr kitschig aber was besseres ist mir nicht eingefallen
„Lorelai“ schrieb:WOw, hab deine Story eben erst entdeckt, weil das Netzteil meines Laptops kaput war und ich erst jetzt ein neues habe...und muss sagen sie ist echt super!!

LukesJunkie --> Dealer...klasse!

Die FF ist wirklich wundervoll!

Danke dir! [Bild: love23423.gif]
hätte nicht gedacht, dass DARK JAVA JUNKIE hier in der challenge ankommt.
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@ elizsa: meine meinung zu der ff kennst du! [Bild: 123.gif]

@Luna_Bezi: also irgendwie....ja kitschig. gut ich steh auf kitsch. aber das rory sowas schreibt? das is etwas mega out of chara! [Bild: no.gif] [Bild: shuffle.gif]
Och doch, klar währe NUR Java Junkie besser gewesen *auf das Bild meiner Sig deut* abe so find ich es schon gut!!
Im weitestem Sinne ist es ja JavaJunkie...und wenn du die FF noch weiter geschrieben hättest, wäre vielleicht doch noch was aus Luke und Lore geworden. ICh meine Lore hat Max ja schon mal abserviert, also warum nicht wieder Wink

Nein deine FF finde ich wirklich toll...besonders am Anfang, wo Luke sich an "die alten Zeiten" erinnert
so... hier sind die gewinner...

1. Platz: Ssandy
[Bild: ffch6-first.jpg]
2. Platz: Elizsa
[Bild: ffch6-second.jpg]
3.Platz: IsiGirly12GG
[Bild: ffch6-third1.jpg]
Honorable Mention: "Lorelai", Luna_Bezi, anne2004, *Paris* und Lala
[Bild: ffch6-honor1.jpg] [Bild: ffch6-honor2.jpg] [Bild: ffch6-honor3.jpg] [Bild: ffch6-honor4.jpg] [Bild: ffch6-honor5.jpg]
Gratulation, Ssandy! *knuddel*

*hust* die bilder sind diesmal...naja, vielleicht etwas unter deinem niveau...find sie nicht so ansprechend wie sonst immer...
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