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Normale Version: Who is Mister Right!
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also ich hoff ja immer noch drauf, dass sie sich am ende für luke entscheidet!
Hoff es geht bald weiter!
Kanns kaum noch erwarten Confusedabber:
Hei, hier endlich der versprochene lange Teil. Bin lange dran gesessen,
ich hoffe er gefällt euch!!!

Jess konnte es nicht fassen. Er hatte gewusst, dass zwischen ihm und Rory irgend etwas nicht mehr stimmte, aber dass sie gleich... Er lehnte sich gegen eine Hausmauer und steckte sich eine Zigarette in den Mund. Wie konnte sie ihm das nur antun? Völlig verzweifelt und wütend warf er die Zigarette wieder weg und machte sich auf den Weg zum Luke’s.

Doch auch Rory war auf dem Weg dorthin. Als sie dort ankam sah sie ihre Mutter die sich bei ihrem besten Freund, und heimlichen Verehrer, ausheulte. Rory beobachtete diese Szene eine Weile, beschloss aber dann zu gehen und Jess zu suchen, dem sie einiges zu sagen hatte. Doch als sie sich umdrehte rammte sie jemanden und viel hart auf den Boden. „Sag mal spinnst du“ brüllte sie, hielt aber inne als die das finstere Gesicht von Jess sah...

„Wie konnte er nur...“ heulte Lore nun schon zum sechsten Mal in Lukes Ohr, „Ich wollte heiraten...“. „Ich weiß Lorelai“ sagte Luke mit sanfter Stimme und reichte ihr ein Taschentuch. Lorelai sah in verdutzt an: “Luke, wie lange kennen wir uns schon?“ Luke brummte, griff zur Kaffeekanne und schenkte ihr ein. „Danke“, sagte sie nur, machte einen Schluck, und fuhr fort. „Wie konnte er nur...“. Luke verdrehte die Augen, murmelte etwas von, „Frauen, versteh die einer“ und wandte sich wieder den anderen Kunden zu. Insgeheim aber, war er unendlich dankbar, dass sie zu ihm gekommen war.

„Jess, was..., was hast du? Du machst mir Angst!“ stotterte Rory, sichtlich verunsichert über Jess finstere Miene. „Kannst du dir das nicht denken“, sagte er. „Wie konntest du nur?“ fuhr er mit verächtlicher und zugleich tief verletzter Stimme fort. „Ich weiß wirklich nicht was du meinst...“ Rory krächzte nur noch, sie musste ihre Tränen unterdrücken. Was hatte sie getan? „Du hast ihn geküsst!“ flüsterte Jess nun eiskalt und Rory erschrak von der Kälte in seiner Stimme.
„Lass es mich erklären Jess.“
„Was gibt es noch zu erklären, Rory? Du hast mich betrogen.“
„Nein, ich wollte nicht, dass er mich küsst. Ich liebe nur dich, das musst du mir glauben.“
Warum sollte ich dir noch glauben?“ fragte er verächtlich. Er drehte sich um und bemerkte nicht wie er eine gebrochene und weinende, auf dem Boden kauernde Rory zurückließ.

Luke und Lorelai waren die einzigen im Dinner. Sie hatte aufgehört zu weinen, schluchzte aber hin und wieder. Luke brach es fast das Herz sie so zu sehen. Er hatte sich zwar gewünscht, dass sie nicht heiraten würde, aber so hatte er sich das nicht vorgestellt.
Da saß sie, vor dem Tresen, ein wimmerndes Häufchen Elend. Am liebsten hätte er sie an sich gezogen, sie geküsst, aber das konnte er nicht. Er ging wieder zu ihr.
„Wie geht es dir?“
„Geht so!“
Er reichte ihr eine weitere Tasse Kaffee und als sich ihre Hände berührten schauten sie beide auf, direkt in die Augen. Luke beugte sich vor und sie küssten sich. Erst zaghaft und zärtlich, dann immer leidenschaftlicher. Luke zog sie an sich, er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Lore ging es ähnlich. Oft hatte sie sich so etwas vorgestellt, doch dass es jetzt Realität war, konnte sie nicht fassen.

„Rory, RORY!!!“
Lorelai schmetterte die Tür zu. Sie hatte Luke geküsst, an ihrem Hochzeitstag mit Max. Sie musste mit ihrer besten Freundin reden, und das war nun mal Rory.
„Ro...“ weiter kam sie nicht, als sie die Tür zu Rorys Zimmer öffnete vergaß sie nämlich alles um sich. Ihre Tochter lag auf ihrem Bett, völlig verwirrt und mit Tränen übersäht.
„Was ist passiert, Schätzchen?“ fragte sie erschrocken
„Jess, er... und Tristen,... Kuss, ... Schluss gemacht!!“
„Langsam Rory, ich versteh kein Wort!“
Rory holte tief Luft und begann zu erzählen...

„Oh nein!“ flüsterte Lorelai.
„Mum, ich wollte das nicht. Ich hab Tristan nicht geküsst, sondern er mich. Aber Jess ließ mich nicht ausreden. Ich konnte ihm nichts erklären! Erneut brach Lorelais Tochter in Tränen aus.
„Alles wird wieder gut“ beruhigte sie Lore “ich versprechs!“

Eine Stunde später stand Lore in der Küche, wie üblich eine Tasse Kaffee in der Hand. Rory war in ihren Armen eingeschlafen, sie tat ihr so leid.
Erst jetzt erinnerte sie sich wieder an den Vorfall im Dinner, dem Kuss, Luke. Sie hatte in tatsächlich geküsst.
„Lorelai, bist du da?“
Lore wurde aus ihren Gedanken gerissen.
„Mach bitte die Tür auf, wir müssen reden!“
Wieder stieg Wut in Lore hoch. Sie öffnete die Tür und vor ihr stand ein verzweifelter Chris.
„Kann ich reinkommen?“
Stumm hielt im Lorelai die Tür auf und Chris trat unsicher ein.
„Was willst du hier, Chris?“ fragte sie abfällig.
„Ich wollte dir nur sagen, dass mir das vorhin Leid tut, aber ich bereue nicht, dass ich die Hochzeit verhindert habe. Wenn du darüber nachdenkst, musst du zugeben, dass du mit Max nie glücklich werden kannst.“
„Ja Chris, das sehe ich ein. Aber du musst mir glauben, wenn ich dir sage, dass ich auch mit dir nicht glücklich werden kann.“
Chris fiel von allen Wolken.
„Aber, ich dachte...“ stammelte er völlig verwirrt
„Genau, Chris. Du dachtest!“
Chris starrte sie mit offenem Mund an. Mit allem hatte er gerechnet, aber nicht mit dem.
„Chris, ich liebe dich, das wird sich auch niemals ändern. Aber du hast mich so oft verletzt, ich will nicht mehr.“ fuhr Lore fort.
Sie ging zur Tür und öffnete sie.
„Ich möchte dass du jetzt gehst, Christoper.“
Chris trat langsam ins Freie, drehte sich dann aber noch einmal um.
„Ich werde dich niemals aufgeben, Lorelai Gilmore. Dafür liebe ich dich zu sehr.“ Dann verschwand er.
Lorelai schloss die Tür, lehnte sich dagegen, sank auf den Boden und begann zu weinen.

Rory richtete sich auf. Hatte sie nicht gerade die Stimme ihres Dads gehört? Sie stand auf, musste sich aber sofort wieder hinlegen. In ihrem Kopf drehte sich alles. Was war passiert? Langsam kamen die Bilder des Tages in ihr hoch. Die geplatzte Hochzeit, Tristan, der Kuss, Jess und wie er mit ihr Schluss gemacht hatte.
Trauer drückte sie zu Boden, aber auch Wut. Auf Tristan und auf Jess. Tristan hatte sie geküsst, einfach so; und Jess war ausgerastet obwohl er ihre Sicht der Dinge noch nicht gehört hatte. Was sollte sie jetzt machen? Wie sollte sie sich gegenüber von Jess und besonders gegenüber von Tristan verhalten?
Rory, versink jetzt nicht in Selbstmitleid! Du musst stark sein- sagte sie zu sich selbst.
Sie nahm all ihre Kraft zusammen, stand auf, wischte sich die Tränen vom Gesicht und sprang unter die Dusche. Danach zog sie sich neue Klamotten an und machte sich auf den Weg in die Stadt.

Luke war sichtlich überwältigt. Vor nicht mal einer Stunde hatte Lorelai ihn geküsst. Er ging in seinem Laden herum und schenkte Kaffee ein, nicht ohne ein fettes Lächeln im Gesicht. Jess, der gerade zur Tür hereinkam, bemerkte es sofort. Da er echt mies drauf war, wegen Rory, konnte er sich eine Bemerkung nicht verkneifen.
„Na Onkel Luke, was grinsen wir so dämlich?“
Lukes Miene verdunkelte sich einen Moment, hellte aber sofort wieder auf. Er würde sich nichts vermiesen lassen, nur weil sein aufsässiger Neffe mal wieder schlechte Laune hatte.
Da Jess bemerkte dass er Luke heute nicht provozieren konnte ging er, nicht ohne einige Schimpfwörter fallen zu lassen, nach oben.
Jess hasste diese Stadt. Er wollte nicht länger hier bleiben. Was hatte er hier verloren. Für kurze Zeit hielt ihn Rory an diesem kleinen Ort, aber jetzt hielt ihn nichts mehr.

Rory lief durch die Straßen und dachte dabei über Jess nach. Sie liebte ihn, das stand außer Frage, aber er hatte sie so oft verletzt. Hatte sich nichts von ihr sagen lasse, als das mit Tristan passierte. Als sie das Dinner betrat, kam ihr ein fröhlicher (die Betonung liegt auf fröhlicher) Luke entgegen.
„Hab ich irgendwas verpasst? Heute Morgen warst du ziemlich mies drauf, aber jetzt scheint mir das nicht mehr so!“ Sie hatte schon den leisen Verdacht, dass zwischen ihm und ihrer Mum etwas vorgefallen war.
„Ich hab gar nichts, kann ich nicht mal fröhlich sein?“
„Doch klar; sag mal, hast du Jess gesehen?“
„Ja er ist eben in die Wohnung rauf. Aber ich an deiner Stelle wäre etwas vorsichtig, er scheint ziemlich wütend zu sein!“
„Alles klar, Luke. Danke.“ Und schon war sie verschwunden.

Jess war noch immer stinksauer und wühlte in seinen Sachen. Da hörte er Schritte und wenige Sekunden später ging die Tür auf.
„Luke, ich... Oh, du bist es, Rory.“
„Ich wollte mit dir reden.“
„Was gibt es schon groß zu reden? Du hast einen Anderen geküsst.“
„Nein, er hat mich geküsst und das ohne meine Erlaubnis, wenn es dich beruhigt.“
„Rory, liebst du ihn?“
„Wie oft soll ich das noch sagen, nein. Ich hatte und habe keine Gefühle für ihn.“
„Könnten wir es noch einmal versuchen?“ fragte nun Jess, mit einem Funken Hoffnung in den Augen. Rory schaute ihn gequält an, schüttelte dann aber entschieden den Kopf.
„Du hast doch gesehen, wie wir miteinander umgehen. Nur noch Streit und Eifersucht. Du hast mich sehr verletzt.“
„Rory. Ich will dich nicht verlieren.“ Jess zog sie an sich um sie zu küssen, doch Rory drückte ihn von sich und lief nach draußen.
„Rory, warte!“
Tristan stand plötzlich hinter ihr. Sie drehte sich zu ihm um.
„Rory, was ist passiert?“ Tristan wollte sich ihr nähern doch sie rannte weiter.
„Lass mich in Ruhe, ich hasse dich Tristan. Wegen dir ist meine Beziehung mit Jess kaputt gegangen. Ich will dich nie wieder sehen, hasst du gehört?“
Sie lief über die Straße und beachtete dabei nicht, das sich nähernde Auto.

Lorelai schreckte auf. Irgendetwas war passiert, das wusste sie. Sie sah auf ihre Uhr. Bald Mitternacht. Schnell sieg sie aus dem Bett und lief in die Küche.
„Rory, bist du da?“
Nichts.
Sie schaute in das Zimmer ihrer Tochter, leer. Angst stieg in ihr hoch. Warum war Rory, ohne es ihr zu sagen gegangen? Immer schlimmere Bilder breiteten sich in ihrem Kopf aus. Was, wenn ihr etwas zugestoßen war?
Luke! Dachte sie und eilte zum Telefon.
Komm, nimm schon ab, sagte sie zu sich selbst. Wo war er nur um diese Zeit? Sicher schon im Bett?
Sie musste zu ihm! Schnell schlüpfte sie in ihre Jacke.
10 Minuten später war sie auch schon da und hämmerte wie wild gegen die Tür.
„Luke, bist du da? Komm, mach schon auf!“
In diesem Moment klingelte ihr Handy.
„Hallo?“
„Hei, hier Luke!“
„Luke, wo bist du?“
„Im Krankenhaus.“
„Was? Warum? Geht es dir gut?“
„Ja es geht mir gut, aber Rory nicht, sie hatte einen Unfall!“
Lorelai ließ ihre Hand sinken, ihr wurde schlecht, sie bekam keine Luft mehr.
„Lorelai! Lorelai? Bist du noch dran?“
„Ja, ich bin noch dran Luke!“
„Komm schnell her, sie braucht dich.“
„Bin schon unterwegs!“
Lorelai legte auf und lief los. 20 Minuten später war sie im Krankenhaus.
Sie erblickte Luke und eine Jungen, die im Wartesaal saßen.
„Was ist passiert? Wo ist meine Tochter? Kann ich zu ihr!“ Lorelai war den Tränen nahe.
„Wir konnten nicht zu ihr, da wir nicht zur Familie gehören. Sie haben uns auch nicht gesagt wie es ihr geht.“ sagte Luke traurig.
Lore lief zum nächsten Doktor.
„Ich bin Lorelai Gilmore, meine Tochter, Lorelai Gilmore, wurde vor kurzem hier eingeliefert. Sie hatte einen Unfall.“
„Kommen sie kurz mit mir.“ sagte der Doktor ruhig und führte sie in ein Büro.
„Können sie mir sagen wie es ihr geht.“
„Wir wissen auch nichts Genaueres. Sie hat eine Gehirnerschütterung und mehrere innere Verletzungen. Im Augenblick befindet sie sich im OP.“
Nun konnte Lore ihre Tränen nicht mehr verbergen, sie rollten unkontrolliert über ihr müdes Gesicht. Sie ging zurück zu Luke und weinte sich, wie schon so oft, bei ihm aus.
„Was soll ich nur tun? Was, wenn sie stirbt?“
„Das wird sie nicht, da bin ich ganz sicher!“ Meldete sich nun der Junge zu Wort.
„Wer bist du eigentlich?“ fragte ihn Lore.
„Ich bin Tristan.“
„Ach, dich kenn ich. Du warst das mit der Maria – Geschichte.“
„Genau.“ sagte Tristan betrübt.
In diesem Augenblick kam eine Krankenschwester aus dem OP.
„Wie geht es meiner Tochter?“ fragte Lorelai.
„Nicht gut. Sie liegt jetzt in einem künstlichen Koma und sie schwebt in Lebensgefahr.“
Lorelai brach zusammen. Sie konnte es nicht fassen. Ihre kleine Rory!
„Wie ist das passiert?“ presste sie hervor.
„Jess und Rory haben sich gestritten. Sie lief davon und achtete nicht auf das Auto.“ sagte Luke.

1 Stunde später war Lorelai allein im Krankenhaus. Luke war eben erst gegangen, den Kuss hatten sie beide nicht erwähnt.
Lorelai wollte sich gerade eine Tasse Kaffee holen als Chris vor ihr stand.
„Hier“ er reichte ihr einen Kaffee und setzte sich neben sie.
„Wie geht’s dir?“
„Wie soll’s mir schon gehen, Chris?“
„Hei, alles wird wieder gut! Was hat der Arzt gesagt?“
„Na ja, sie schwebt nicht mehr in Lebensgefahr, Gott sei dank, aber sie liegt im Koma und könnte nicht mehr aufwachen.“
„Aber das wird sie.“
„Woher willst du das wissen?“
„Sie ist unsere Tochter, Lorelai, ich glaube das ist Grund genug. Sie wird nicht so schnell aufgeben.“
„Ich hoffe du hast Recht“
„Das hab ich ganz bestimmt.“
Er beugt sich vor, um sie zu küssen. Doch Lore drückt ihn sanft aber bestimmt von sich.
„Nein, Chris. Es geht nicht.“
„Aber warum nicht, Lorelai? Wir sind füreinander bestimmt.“
„Rory geht es nicht gut, ich will nur an sie denken, an nichts anderes. Und außerdem gibt es jemand anderen in meinem Leben.“
„Du meinst Max?“
„Nein. Mit Max ist Schluss. Aber ich habe Gefühle für Luke.“
Chris sah enttäuscht und gekränkt zu Boden.
Eine Krankenschwester kam zu ihnen.
„Wenn sie möchten können sie jetzt zu ihrer Tochter.“
„Ich danke ihnen.“
„Lorelai, geh du zu ihr. Ich muss wieder los.“
„Also bis dann, Chris!“
Er drehte sich um und ging.
Lore trat in das dunkle Zimmer von Rory und das Bild das sie dort erwartete gab ihr den Rest. Rory war an unzählbare Schläuche gehängt und sah unglaublich blass aus. Lorelai setzte sich neben sie und hielt ihre Hand.
„Schätzchen, ich weiß, irgendwo da drinnen, kannst du mich hören. Ich weiß nicht genau was passiert ist, aber es tut mir alles so Leid. Du musst, hörst du, du musst wieder aufwachen. Was soll ich denn ohne dich machen? Sag es mir doch!!“
Die letzten Worte schrie Lorelai. Sie wusste nicht mehr was sie tun sollte. Tränen rollten über ihr Gesicht, sie vergrub ihr Gesicht im Bett und schluchzte.
„Rory, du bist das Wichtigste in meinem Leben, du kannst mich nicht hier allein lassen. Ich möchte wieder dein hinreisendes Lächeln sehen, deine wunderschönen strahlenden Augen. Du hast noch so viel zu erleben. Ich möchte dir noch so viel sagen, noch so viel mit dir unternehmen. Du kannst mir das nicht antun! Wir sind die besten Freundinnen. Aber ich befehle dir jetzt als deine Mutter wieder aufzuwachen.“

Kurze Zeit später verließ sie das Krankenhaus, es war bereits morgens und so ging sie zum Luke’s. Als sie es betrat waren da nur Luke und Jess, die sich unterhielten. Als die beiden sie sahen stürmten sie zu ihr.
„Wie geht es Rory, sag schon!“ schrie Jess. Er schien sehr Müde zu sein. Er hatte gerötete Augen und schwarze Ringe darunter. Hatte er geweint?
„Sie ist nicht mehr in Lebensgefahr.“
„Gott sei Dank“ stöhnte Jess.
„Aber sie liegt im Koma und könnte nie mehr aufwachen.“ fuhr Lorelai fort. Sie war wie versteinert. Es auszusprechen, hieß dass es Realität war.
Sie schaute, wie in Trance zu Jess, der war aber schon zur Tür hinausgestürmt.

So, hoffentlich hat er euch gefallen.
Bitte, bitte viele FB!!! :hi:
dein smile ist der hammer.
schreibst so was crass trauriges und dann der lachende und winkende smile.

aber ok, dann gebe ich mal FB.
am anfang dachte ich wow, geht ziemlich schnell mit luke und lore. und toll jess, hörst deiner freundin ja gut zu.
aber dann...
voll der schlag ins gesicht! des kam so plötzlich und... ich kann es immer noch nicht fassen. sehr traurig und gut geschrieben!
ich möcht zwar nicht das es so weiter geht, aber: SCHREIB WEITER!!!!!
Hey also der teil war ja ma wieder sau gut gschriebn
und ma übelst lang!
Also ich find ihn so traurig, ich hab sogar n bischen geweint!
bitte schreib bald weiter!
Thanks
:heul: :heul:
Der neue Teil gefällt mir echt gut. Schreib nur weiter so aber bitte lass Tristan wieder verschwinden. Er hat da nichts zu suchen. Jess ist der richtige für Rory. :heul: :heul: :heul:
Hey!
Also, deine FF gefällt mir richtig gut !!
Ich finde, Rory sollte wieder mit Dean zusammen kommen Big Grin Najaaa, Jess ist auch in Ordnung (aber Dean is besser!!), aber auf jeden Fall muss Tristan verschwinden !!!!! Wer will den schon ?!?! Motz

Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass Chris ins Krankenhaus kommt,
versucht, Lorelai rumzukriegen, aber nicht zu Rory will !! Immerhin
ist er ihr Vater und liebt sie doch total, sie ist so wichtig für ihn und er
will sie nicht sehen, wenn es ihr so schlecht geht ?!? Unsure

Davon abgesehen ist die FF aber wirklich toll und ich hoffe es geht
schnell weiter !! Wink

DG
ja, ja, das hab ich auch gedacht... dieser christopher wieder...
des war schon seltsam, aber lassen wir das so...

und Tristan ist toll! :heul: was habt ihr alle geger tristan...
Fanny schrieb:und Tristan ist toll! :heul: was habt ihr alle geger tristan...

@Fanny:
Ich persönlich finde zwar auch, dass JEss der Richtige für Rory ist aber irgendwie finde ich es cool wenn die Jungs scih um Rory "prügeln" Big Grin
Das ist die 1.ff in der es mir nicht soooooo viel ausmacht, dass Tristan drin vorkommt (und des ist nicht so leicht Wink )
Ach übrigens wollte ich mal gesagt haben, dass ich dein SIgn-bild voll schön finde Unsure

@Coco:
Der Teil war voll klasse. Am Anfang dachte ich mir zwar auch" Huch das geht jetzt aber plötzlich schnell mit Luke und Lorelai" aber du hast dann ja zum Glück erst ein mal Rory 's Liebesleben näher beschrieben.
Ich fande es aber auch ein bisschen komisch, dass Chris einfach so abzieht, ohne Rory wenigstens mal zu besuchen. Immerhin liebt er Rory über alles und ich glaube er würde in er Serie nicht eine Minute von Rory 's Seite weichen, wenn sie wirklich im Koma liegen würde. Unsure

Hoffentlich entscheidet sich Rory doch noch für Jess *hoff*
(wenn du dich jedoch für Tristan entscheidest fände ich es toll ,wenn du noch ein bisschen seinen Charakter näher beschreiben würdest. Davon kriegt man nähmlich in der orginal Serie nicht viel mit)

sooooo das war jetzt mein ehrliches fb. Big Grin

freu mich schon auf den nächsten Teil
vlg Jamie
danke! süß von dir!
Gern geschehen! Big Grin
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