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Normale Version: Who is Mister Right!
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supi mach ganz schnell weiter


BITTE!!!!!!!!!!! Tongue Help Tongue Help
Hey wann gehts hier denn endlich weiter?
Bin schon so gspannt ob der etz po oder ne war!
Ich glaub negativ!
Also mir gefällt deine FF echt gut und ich freu mich immer wenn's hier weiter geht. Den letzten Teil fand ich wieder mal super und ich bin echt gespannt wie der Test jetzt ausgefallen ist.
he an alle die morgen wieder zur schule müssen alles gute
von mir werdet ihr bis freitag nichts mehr hörn bin im internat :heul: Sad Motz
lg
dickes
bussal
eure
julia

und freu mich dann auf hoffentlich weitere teile
jutschi schrieb:he an alle die morgen wieder zur schule müssen alles gute
von mir werdet ihr bis freitag nichts mehr hörn bin im internat :heul: Sad Motz
lg
dickes
bussal
eure
julia

und freu mich dann auf hoffentlich weitere teile

Hey hoff du überlebst die zeit ohne des GG forum!
bis dann viel spaß in der schule *g*
Ich hoff ich schlaf morgen nich vor langeweile ein!
Bye
Hey ihr!
Was isn los?
Kommen ja garkeine neuen teile mehr!
Hoff die FF wurde nicht eingestellt!
Bitte coco schreib weiter!
Also mehr als hoffen kann ich nich!
BYe
Sry dass ich so lang keine neuen Teile geschrieben hab, aber hab voll Schulstress. Aber hier der nächste Teil!!! Viel Spaß!!!

„Mum, was ist los?“ Rory drehte sich der Magen.
„Sag schon, ich werd sonst noch verrückt.“
„Wie es aussieht...“ begann Lorelai „wirst du wohl auch Teenie – Mum, wie ich!“ schloss Lore.
Rory fiel von allen Wolken.
„Soll das heißen ich...“
„Ja, in etwa neun Monaten wirst du wohl deinen Sohn oder deine Tochter in den Händen halten, es sei denn du...“
„Nein!“ sagte Rory entschieden. „Ob ich mich freue oder nicht, ich werde nicht abtreiben.“
„Das hätte ich ehrlich gesagt auch nicht von dir erwartet, Rory.“
„Was soll ich jetzt tun, Mum? Ich werd wohl nicht nach Yale gehen können.“
„Doch, aber du musst das erste Jahr aussetzten. Ich glaube nicht, dass du es sonst schaffst.“
„Das glaube ich auch nicht“ Rory seufzte.
„Und wann wirst du es Jess erzählen?“
Der zweite Schock des Tages. Wie sollte sie das Jess beibringen? Jess, der Junge der sich vor jeder Verantwortung drückte.
„Keine Ahnung Mum, jetzt geh ich erst mal unter die Dusche und danach Kaffee bei Luke, ok?“
„Ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee ist.“
„Warum nicht?“
„Rory, du bist schwanger, da trinkt man keinen Kaffee.“
„Das sagst ausgerechnet du? Du, die literweise Kaffee trinkt, ob schwanger oder nicht! Da steckt doch etwas anderes dahinter.“
„Nein!“ versuchte sich Lore herauszureden.
„Lorelai Gilmore, du wirst mir jetzt sofort sagen was los ist.“
„Ja, ja. Schon gut. Brauchst nicht gleich so zu brüllen. Ich hab mich mit Luke gefetzt.“
„Um was ging es denn?“
„Naja, um dich, um Jess, um euch beide. Aber ich glaube vor allem um Jess.“
Rory stöhnte auf. „Ach Mum, was hast du wieder gesagt?“
„Nichts was dich interessiert. Du weißt, schwangere Frauen dürfen sich nicht aufregen. Du springst jetzt unter die Dusche und danach legst du dich noch ein wenig ins Bett. Ich werde das mit Luke schon regeln.“
„Wenn du meinst, Mum.“
Lorelai stürmte aus dem Haus und ließ eine müde und nachdenkliche Rory zurück.

15 Minuten später lag Rory in ihrem Bett. Liebevoll streichelte sie über ihren Bauch; dass dort ein Kind heranwachsen würde war unvorstellbar. Sie konnte es nicht abstreiten, ein wenig freute sie sich auf das Kind. Aber was würde Jess dazu sagen – vielleicht nahm er es doch lockerer und gefasster auf, als sie im ersten Moment gedacht hatte. Schließlich liebte er sie doch, da konnte sie sicher sein. Nachdenklich drehte sie sich auf die andere Seite und schlief ein.
„Hei Jess!“
„Rory, ich freu mich dich zu sehen!“
„Jess, ich muss unbedingt mit dir reden!!!“
„Um was geht es Rory? Du willst mir doch nicht sagen, dass du diese Nacht bereust und mich jetzt verlassen willst?“
„Gott, nein! Warum denkst du gleich immer so was. Ich liebe dich, und ich wollte mit niemand anderem mein erstes Mal erleben! Aber ich muss darüber mit dir reden.“
„Na dann, schieß los.“
„Bitte setz dich.“
„Rory, man könnte Angst vor dir bekommen.“
Jess schaute sie etwas perplex an, setzte sich dann aber.
„Eins musst du wissen: ich habe diese Entscheidung gefällt und du wirst mich keinesfalls davon abbringen können. Ich bin überzeugt das richtige zu tun.“
Jess wurde es mulmig in der Magengegend. Was war los mit seiner Rory, sie war so... anders. Das sonst so fröhliche und liebevolle Mädchen, war heute so ernst und traurig.
„Du weist doch noch, als wir in diesem Schuppen waren, da haben wir miteinander geschlafen.“
„Natürlich weiß ich das, wie sollte ich das jemals vergessen?“
„Unterbrich mich bitte nicht Jess. Also, jedenfalls haben wir dabei eins vergessen...“
„Und das wäre?“
„Zu verhüten.“
Jess war wie versteinert. Eine Welt brach für ihn zusammen. Es konnte nicht sein dass Rory schwanger war, das durfte nicht passieren. Sie hatten beide noch das ganze Leben vor ihnen.
„Und bist du...?“
„Ja!“ sagte Rory nur, und dann stockte sie. Was wenn er sie nun verlassen würde. Wenn er herumbrüllen würde, sie dazu zwingen würde abzutreiben?
Es kam ganz anders. Langsam stand er auf, ging auf sie zu und umarmte sie.
„Rory, auch wenn ich noch nicht Vater werden möchte, ich werde immer für dich und unser Kind da sein.“
Rorys Herz schlug höher. Wie sehr liebte sie ihn.

Glücklich wachte Rory auf. Ja, er würde es verstehen, dachte sie, stand auf und machte sich auf den Weg zu Jess.

Währenddessen saß Lorelai weinend auf der Brücke und ließ ihre Füße taumeln. Rory würde tatsächlich ein Kind bekommen. Großmutter – sagte sie zu sich selbst. Das klang grausam alt. Aber es war nicht das das sie aufregte. Würde sie es schaffen Rory genug zu helfen. Ihre Tochter war gerade mal 18 und würde ein Kind bekommen. Sie musste die Schule abbrechen und dann war da noch die Sache mit Jess. Würde er für Rory da sein. Lorelai schluchzte. Jetzt wusste sie wie sich Emily damals gefühlt haben musste.
Flashback
Lorelai saß im Badezimmer und starrte den positiven Schwangerschaftstest an. Schwanger! Das war eindeutig zu erkennen. Mit 16! Wie sollte es jetzt weiter gehen? Sie wischte sich eine Träne weg, die versuchte sich einen Weg über ihre Wange zu bahnen. Nicht weinen. Lorelai Victoria Gilmore du wirst dich jetzt zusammenreisen, sagte sie sich immer wieder. Doch sie konnte nichts dagegen machen. Jetzt liefen schon drei Tränen über ihr Gesicht, und es wurden immer mehr, unaufhaltsam mehr. Sie würde ein Kind bekommen! Plötzlich hatte sie das Gefühl keine Luft zu bekommen. Sie stöhnte und keuchte und fiel rücklings auf den Boden. Sie hörte Schritte, wie von weiter Ferne, dann klopfte es.
„Lorelai, bist du da drin?“
Es war ihre Mutter. Oh Gott, wie sollte sie ihrer Mutter erklären dass sie schwanger war. Ihr Hals schnürte sich noch mehr zu. Wenn das so weitergehen würde, würde sie bald ersticken. Der Gedanke missfiel ihr aber nicht.
„Lorelai, geht es dir gut?“ Sie konnte die energische Stimme ihrer Mutter hören.
Reiß dich zusammen, sagte sich Lore, du musst an dein Baby denken. Diese Worte rissen sie ins Leben zurück und sogleich atmete sie tief durch. Endlich wieder Luft in den Lungen. Langsam rappelte sie sich hoch. Ihr Kopf tat ungemein weh.
„Lorelai!“
„Ja Mum, ich bin hier.“
Emily öffnete die Tür. Skeptisch betrachtete sie ihre Tochter. Ihr Blick wanderte auf ihre zerzauste Frisur, dann auf den Boden wo der umgekippte Stuhl lag, dann auf die Kommode und ihr Blick wurde starr. Gleichzeitig schlug sich Lorelai auf den Kopf, aber zu spät. Emily betrachtete den Test und im nächsten Moment brach ein Donnerwetter über Lorelai herein.
Flashback ende

So hoffe es hat euch gefallen. Hoffe auf viele FB!!!
Sorry, dass ich erst jetz schreib!
ABer habs in meim stress volle verpeilt!
Also ich find das dir der teil ma wieder volle gelungen is!
Hoff es dauert net wieder so lang bis der nächste kommt!
bye
Ich find den teil echt gut!!!
bin froh dass du weiterschreibst!!!
also, ich warte ganz ungeduldig auf den nächsten teil!
Da ich das letzte Mal so lange nichts gepostet habe, hab ich jetzt wieder einen Teil. Ich hoffe das is in Ordnung!!!!

„Hey!“
Lorelai schrak auf. Sie hatte gar nicht bemerkt dass jemand bei ihr war. Schnell wischte sie ihre Tränen weg und drehte sich um, um mit gemischten Gefühlen feststellen zu müssen, dass es Luke war.
„Müsstest du um diese Zeit nicht im Diner sein?“ fragte sie, und erschrak über den schnippischen Unterton in ihrer Stimme.
„Das macht Jess für mich. Er macht nämlich nicht immer Mist.“
Lorelai wollte schon wieder loswettern, besann sich dann aber doch wieder.
„Ich wollte mit dir reden“ begann Luke. Die Situation war ihm sichtlich unangenehm. Er hasste Streit mit Lorelai.
„Ach ja? Und was bitte musst du mir so dringend sagen?“
„Jetzt hör aber auf, Lorelai! Du weist genau, dass mir der Streit furchtbar Leid tut, und dass ich mich dafür entschuldigen will. Ich weiß doch, dass Jess oft in Schwierigkeiten gerät, aber er hat auch seine guten Seiten. Zum Beispiel mag er Rory, und das zeugt doch schon von gutem Geschmack, oder?“
Lorelai wurde wieder wütend. Immer musste er Rory mit hineinziehen.
„Und überhaupt geht es uns nichts an, was die zwei tun.“
Lore sprang empört an. Luke wusste gar nicht wie ihm geschah. Er konnte ja nicht ahnen was er mit diesen Worten angerichtet hatte.
„Wirklich nicht? Es geht mich also nichts an wenn ich Großmutter werde?“
Luke stand da wie vom Donner gerührt.
„Wa-... Was hast du eben gesagt?“
Ich glaube du hast mich ganz gut verstanden. Dein missratener kleiner Neffe hat meine Tochter geschwängert. Wenn der mir noch einmal unter die Augen kommt, dann weiß ich nicht wie ich mich unter Kontrolle halten soll.“
„Soll das wirklich heißen, dass Jess Vater wird?“
„Sag mal, bist du schwer von Begriff? Das heißt dass der Storch mit einem Bündel im Schnabel durch die Tür geflogen kommt und Rory ein Baby in die Wiege legt. Natürlich heißt es dass Jess Vater wird.“ Einige Sekunden war es still. Dann wollte Lorelai von neuem loslegen, doch Luke hielt ihr den Mund zu.
„Weiß es Jess schon?“
„Nein!“
„Wenn ich den in die Finger kriege...“
Doch diese Worte kamen nicht aus Lorelais Mund, sondern aus dem von Luke. Lore staunte und betrachtete ihn irritiert.
„Was schaust du so? Ist doch klar dass es die Schuld von Jess ist. Rory ist ein liebes Mädchen; sie würde nie etwas Unverantwortliches tun.“
Lorelai konnte es nicht glauben.
„Ich schick Jess sofort wieder zu seiner Mutter.“
„Nein! Ich glaube selbst nicht dass ich das sage, aber Rory braucht Jess. Und es ist auch nicht die alleinige Schuld von ihm. Sicher, wäre Rory noch mit Dean zusammen, wäre so etwas nicht passiert. Aber sie ist 18, sie trifft selbst ihre Entscheidungen, und anscheinend wollte sie nun mal mit ihm schlafen.“
Lorelai seufzte. Sie stand wirklich hier, vor Luke, und verteidigte Jess.
Luke sah in ihre Augen und umarmte sie.
„Wir werden das schon schaffen.“ murmelte er.
„Eins noch, Luke, erzähl auf keinen Fall Jess von der Schwangerschaft, das muss Rory machen.“

Rory betrachtete Jess durch die Glasscheibe vom Diner. Er war ganz in seinem Element. Gerade ging er zurück zum Tresen und schaute nach draußen, da entdeckte er Rory, lächelte und winkte sie herein.
„Hei, freut mich dich zu sehen. Du hast dich seit gestern nicht mehr blicken lassen.“
„Ja ich weiß. Ich hatte Streit mit Mum wegen, du weist schon.“
„Mann, dass die immer so rumstressen muss, warum erzählst du ihr so etwas?“
„Du weist, sie ist neben Lane meine beste Freundin, ich erzähl ihr alles!“
„Und hast du das dann auch Lane erzählt?“
„Nein! Weist du nicht mehr, dass ich dir erzählt habe, dass sie in Korea bei Verwandten ist? Hörst du mir eigentlich ab und zu auch mal zu? Und überhaupt haben wir uns schon lang wieder versöhnt!“
„Rory, beruhige dich. Ich will jetzt wirklich nicht mit dir streiten.“
„Ich doch auch nicht. Hör mir jetzt bitte zu. Ich hab nämlich etwas sehr wichtiges und ernstes mit dir zu bereden.“
„Komm, gehen wir in die Wohnung.“
Oben angekommen fuhr Rory fort.
„Also Jess...“ doch dann brach sie ab. Wieder kamen Bilder in ihr hoch. Jess, der der sie verließ, und sie stand allein mit dem Kind da.
„Rory?“
„Ach vergiss es, nicht so wichtig.“
„Na dann!“ Jess gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und verschwand, mit einem „ich hab noch ne Menge zu tun“ auf den Lippen.

„Luke, sag schon wo wir sind. Nimm mir endlich dieses bescheuerte Band von den Augen.“
„Gleich, Schatz, nur noch eine Minute.“
„Das sagst du jetzt schon zum dritten Mal.“
„Aber dieses Mal meine ich es auch so.“
Schon seit einiger Zeit führte er die, durch das Tuch vollkommen blinde Lorelai herum. Sie hatte keine Ahnung wo sie waren, doch sie vertraute Luke, er wusste was er tat.
„Hier sind wir.“ Mit diesen Worten nahm er das Tuch von ihren Augen und im ersten Moment konnte Lorelai durch das viele Licht nichts sehen
„Wo sind wir?“
„Etwas außerhalb von Stars Hollow.“
Langsam gewöhnten sich Lorelais Augen an das blendende Licht und sie fand sich auf einer kleinen Anhöhe wieder, ein großer Baum war zu sehen, mit einer mächtigen Krone, und darunter ein herrlich aussehendes Picknick.
„Ich glaub es nicht.“ entfuhr es Lore. Es war einfach traumhaft schön und idyllisch. Sie hatte nicht gewusst, dass Luke ein solcher Romantiker war. Die beiden setzten sich ins Gras. Von hier aus hatte man eine perfekte Aussicht auf ihre kleine Heimatstadt. Auf der anderen Seite des Hügels war ein tiefblauer, in der Sonne funkelnder See.
„Herrlich“ sagte Lorelai nur, und biss genüsslich in einen, von Luke selbst gemachten Blaubeermuffin. Luke betrachtete sie glücklich. Wie sehr liebte er diese Frau. Wie sie lachte, sich um ihre Tochter kümmerte. Er liebte ihren Humor, wie sie sich über ein Stück Schokolade freuen und begeistern konnte, er liebte ihre kleinen Macken; er liebte einfach alles an ihr Diese Frau war einfach nur perfekt.

Rory wanderte durch Sars Hollow. Sie wusste nicht was sie jetzt tun sollte. Sie hatte es einfach nicht geschafft, Jess von dem Baby zu erzählen, zu tief lag die Angst enttäuscht zu werden. So ging sie weiter, mit hängendem Kopf und einigen Tränen die ihr über die Wange liefen. Wieso musste es so weit kommen“ Ihren Gedanken nachhängend wäre sie beinahe in Dean hineingerannt.
„Hei Rory“ Sie schaute auf und Dean erschrak.
„Rory, was ist los?“
„Ich, ich...“ stotterte sie und drohte hinzufallen. Sie wusste selbst nicht warum sie sich so aufregte, sie hatte Jess doch noch gar nichts gesagt. Doch die Tränen liefen immer weiter, unaufhaltsam weiter. Zu sehr hatte sie ihre Angst, ihre Zweifel unterdrückt. Und jetzt, genau vor Dean musste sie so zusammenbrechen.
Dean stützte sie und ging mit ihr zu nächsten Bank. Dort setzte er sie vorsichtig ab.
„Was ist passiert, Rory?“
Rory antwortete nicht. Sie schluchzte nur immer und immer wieder.
„Ist es wegen Jess? Hat er dir Weh getan?“
„Nein“ brachte Rory nur zwischen zwei Schluchzern hervor.
„Sag schon. Du weist du kannst mir alles sagen!“
„Nein, das kann ich dir nicht erzählen.“
„Ich sehe doch, wie du durch ihn leidest. Glaubst du, ich hab keine Augen im Kopf? Was hat Jess schon wieder angestellt?“
„Es ist nichts.“
„Das kann ich dir nicht glauben. Warum sehe ich dich dann ständig weinen? Ich bin mir sicher das hat etwas mit Jess zu tun!“
„Dean, glaub mir, es geht mir gut!“
„Warum vertraust du mir nicht mehr, Rory?“
„Ich vertraue dir doch.“
„Und warum kannst du mir dann nicht die Wahrheit sagen?“
Dean wollte sich erheben und gehen, doch Rory hielt ihn zurück.
„Na gut, ich sage es dir. Aber du musst mir versprechen es niemanden zu erzählen.“
„Das wird ich nicht.“
„Ich“ Rory atmete tief durch „ich bin schwanger.“
Für Dean brach eine Welt zusammen. Rory, seine Rory, war schwanger von dem, den er am meisten hasste. Er starrte sie entsetzt an. Seine Hoffnung Rory wiederzubekommen, die er seit ihrer Trennung in sich getragen hatte, war geplatzt.
„Dean, sag doch was.“
„Wow, ... das hätte ich jetzt wirklich nicht erwartet.“
„Ich weiß.“
„Und, wie hat Jess darauf reagiert?“
„Ehrlich gesagt, hab ich es ihm noch nicht erzählt.“
„Oh...“
Rory wusste selbst nicht warum sie ihm das alles erzählt hatte. Aber jetzt war es zu spät.
„Ich, ich weiß wirklich nicht was ich sagen soll.“ stotterte Dean.
„Nun ich werde dann mal gehen.“ sagte Rory.
„Nein, warte.“
Rory drehte sich um.
„Eins musst du wissen, Rory! Du bist mir sehr wichtig, und ich werde immer für dich da sein, wenn du mich brauchst.“
Rory lächelte und umarmte ihn.
„Danke.“ flüsterte sie ihm ins Ohr.

Das wärs. Hoffe es hat euch gefallen!!!
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