30.12.2004, 17:55
02.01.2005, 23:00
Hei! Tut mir echt Leid dass ich so lange nicht geschrieben habe, aber jetzt kommt wieder ein langer Teil. Viel SpaÃ, hoffe er gefällt euch!!
Ich muss zu ihr, dachte er nur.
Einige Minuten später stand er in ihrem Zimmer. Sie sah aus, als würde sie friedlich schlafen. Er trat näher und nahm ihre Hand.
âRory, ich bin es, dein Freu..., Jessâ beinahe hätte er gesagt Freund, aber das war er ja nun nicht mehr.
âEgal was war. Ob du mich liebst oder nicht. Meine Gefühle haben sich nicht geändert. Ich liebe dich noch so wie am ersten Tag als ich dich gesehen habe. Und ich will dich nicht verlieren.â
Er bemerkte nicht wie Rorys Augenlieder zuckten. Traurig sah er auf ihre Hand in der seinen, drehte sich um und ging; eine Träne rollte über sein Gesicht.
Einige Sekunden später blinzelte Rory und schlug die Augen auf. Ein schwaches Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie wusste nun zu wem sie gehörte.
1 Stunde später betrat Jess das Diner. Er war durch die ganze Stadt geirrt um seine Schmerz zu unterdrücken. Lorelai war immer noch da. Sie sah unendlich müde und schwach aus. Sie drohte jeden Moment umzufallen. Als sie Jess erblickte konnte man einen winzigen Hoffnungsfunken in ihren Augen leuchten sehen, der aber sofort wieder erlosch als Jess den Kopf schüttelte. Noch immer keine Verbesserung. Ein erneuter Weinkrampf machte sich in Lorelai breit, sie konnte sich nicht dagegen wehren; sie wollte sich nicht dagegen wehren. Sie war zu schwach, alles um sie herum verblasste. Luke, der vor ihr stand betrachtete sie besorgt.
âLorelai, alles in Ordnung.â
Lore hörte ihn wie von weiter ferne. Sie lehnte sich zurück, und spürte plötzlich einen stechenden Schmerz. Ich muss vom Stuhl gefallen sein! dachte sie noch, bevor sie bewusstlos wurde.
âNein, Rory, komm zurück.â
Luke blickte besorgt in Lorelais Richtung. Schon seit ungefähr zwei Stunden sprach Lorelai vor sich hin. Sie lag in seinem Bett und hatte anscheinend schreckliche Alpträume.
Luke ging zu ihr und strich liebevoll eine schwarze Locke aus ihrem Gesicht. Plötzlich schoss ihre Hand herauf und umklammerte seine Hand.
âRory!â
âNein ich bin es, Luke.â
âOh..., hei.â
Lore rappelte sich hoch und sah sich um. Wie lange war ich denn weggetreten?â fragte sie unsicher.
âSo, etwa zwei Stunden.â meldete sich nun Jess zu Wort, der das Appartement gerade betrat.
âLuke, du musst zu den Kunden, es ist volles Haus da unten.â
âJa, ich komme!â er sah besorgt zu Lore.
âGeh schon, ich komm schon klarâ sagte sie und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.
Kaum war Luke drauÃen schaute sie auf die Uhr.
âO mein Gott, ich muss zu Rory.â
âIch komme mit.â rief Jess.
âNein, das musst du nicht! Wenn sie aufwacht rufe ich dich an.â
âNa gut, bis dann.â
Lorelai ging nach drauÃen und fuhr los.
Als sie im Krankenhaus ankam, eilte sogleich eine Krankenschwester auf sie zu.
âSind sie Lorelai Gilmore?â
âJa, warum?â
âIch habe fabelhafte Neuigkeiten. Ihre Tochter ist vor einiger Zeit aufgewacht.â
âWas?â schrie Lorelai, sodass sich einige Leute umdrehten und sie vorwurfsvoll ansahen.
âWas?â fragte sie noch mal, diesmal aber sehr leise.
âSie erwartet sie bereits.â sagte die Schwester weiter.
âHaben sie vielen Dankâ und schon war Lore verschwunden.
Rory lag in ihrem Bett und dachte nach. Das konnte sie aber nicht so Recht. Sie hasste Krankenhäuser, dieser Geruch, all die armen Menschen die dort lagen; da fiel ihr ein, sie war ja auch eine von ihnen. Gerade als sie sich beschloss noch ein wenig zu schlafen, betrat ihre Mum das Zimmer.
âMum!â
âSchätzchen, ich hatte solche Angst um dich! Ich dachte ich würde dich verlieren.â
âKeine Angst, Unkraut vergeht nicht.â
Lorelai umarmte und drückte sie so lange bis Rory drohte zu ersticken.
Mutter und Tochter redeten noch eine Weile.
âAch, da fällt mir ein, ich hab Luke geküsst!â
âWas, und das sagst du erst jetzt?â
âNaja, ich habâs total vergessen.â
âUnd?â
âWas und?â
âNa, wie gings weiter?â
âIch hab ihn geküsst, nichts weiter.â
âMum, sag mir nicht, du hast noch nicht mit ihm geredet.â
âWeist du Schatz, da warst du, und der Unfall, ich kam nicht dazu.â
âAlles nur Ausreden. Du gehst jetzt zu ihm und redest mit ihm.â
âOk, ok, Mumâ sagte Lorelai.
âNa dann, geh, und nicht vergessen, immer schön vor dem schlafen gehen die Zähne putzen. Nur weil ich nicht da bin, heiÃt das noch lange nicht, dass du machen kannst was du willst, verstanden?â
âJa, ja, schon gut.â Lorelai machte einen Schmollmund. Beide mussten lachen.
âIch komm dann heute Abend noch mal vorbei.â
âMach das. Bis dann.â
âTschüÃâ
Während Lorelai nach drauÃen ging, benachrichtigte sie noch Jess, wie sie es versprochen hatte. Dann machte sie sich auf den Weg zur Arbeit, sie musste die freudige Nachricht allen erzählen.
Etwas später betrat Jess Rorys Zimmer. Sie schlief gerade, doch als er näher trat wachte sie auf.
âHei.â
âHei, wie geht es dir.â
âIch fühl mich noch sehr schwach und müde. In meinem Kopf dreht sich alles.â
âRory, es tut mir alles so Leid. Ich wollte das nicht.â
âDas war doch nicht deine Schuld, Jess.â
âJa, aber das mit dem Streit. Es tut mir so unendlich Leid.â
âIst schon gut.â
âIch will dich nicht verlieren, Rory. Du bist das Wichtigste in meinem Leben. Und ich liebe dich von ganzem Herzen.â
âIch dich doch auch.â
Jess glaubte nicht richtig gehört zu haben. Hatte sie gerade gesagt dass sie ihn noch immer liebte? Er musste zweimal nachfragen, bevor er sie freudig umarmte.
âAber versprich mir eins, Jess. Tu mir nie mehr so weh. Das würde ich nicht ertragen.â
âDas kann ich dir mit Leichtigkeit versprechen. Ich hab dich so sehr vermisst.â
âIch dich auch.â
Jess beugte sich vor und küsste sie sanft. Er schwebte auf Wolke 7. Wie hatte er sie nur verdient? Sie hatte ihm tatsächlich verziehen. Er würde sie nie mehr enttäuschen, Das versprach er sich hoch und heilig.
10 Tage später durfte Rory nach Hause. Sie freute sich so sehr auf ihre Freunde. Wie sehr hatte sie die Stadt und deren Bewohner vermisst.
Lorelai freute sich aber umso mehr. Als sie zu Hause ankamen öffnete sie die Tür und ein lautes âÃberraschungâ schmiss Rory fast von den FüÃen.
Auf einem groÃen Plakat stand â Schön, dass du wieder da bist, Rory, wir haben dich vermisst!!
Ganz Stars Hollow war im Haus versammelt und feierte die Rückkehr von Rory. Diese genoss den Tumult um sie herum. Jess wich nicht von ihrer Seite, er las ihr jeden Wunsch von den Augen ab, und trug sie sprichwörtlich auf Händen. Erst jetzt wurde Rory bewusst wie viel Glück sie eigentlich hatte. Sie hatte die unglaublichste Mutter der Welt, einen sich um sie liebevoll kümmernden Vater, einen Freund der sie über alles liebte und so viele Freunde, denen sie wichtig war. Sie blickte durch die Runde und ihre Augen wurden feucht. Langsam kullerten Tränen über ihr Gesicht, aber es waren nicht Tränen der Trauer, im Gegenteil, es waren Freudentränen.
Die Feier neigte sich zum Ende als Dean Rory plötzlich beiseite nahm.
âIch konnte noch gar nicht mit dir reden.â
âWas möchtest du mit mir bereden?â fragte Rory skeptisch.
âEs tut mir Leid dass ich dich nie im Krankenhaus besuchen konnte.â
âDas ist schon in Ordnung, Dean.â
âNein, finde ich nicht. Du bist mir so wichtig Rory, und ich hab mich kein bisschen um dich gekümmert.â
âDas brauchst du nicht, du hast doch eine Frau, um die du dich kümmern musst.â
âDarüber wollte ich auch mit dir reden.â
âAch, und warum?â
âLindsay und ich, wir haben uns scheiden lassen.â
So, das wärs. Hoffentlich hatt er euch gefalle, und wie immer hoffe ich auf viele FB!!!!!
Ich muss zu ihr, dachte er nur.
Einige Minuten später stand er in ihrem Zimmer. Sie sah aus, als würde sie friedlich schlafen. Er trat näher und nahm ihre Hand.
âRory, ich bin es, dein Freu..., Jessâ beinahe hätte er gesagt Freund, aber das war er ja nun nicht mehr.
âEgal was war. Ob du mich liebst oder nicht. Meine Gefühle haben sich nicht geändert. Ich liebe dich noch so wie am ersten Tag als ich dich gesehen habe. Und ich will dich nicht verlieren.â
Er bemerkte nicht wie Rorys Augenlieder zuckten. Traurig sah er auf ihre Hand in der seinen, drehte sich um und ging; eine Träne rollte über sein Gesicht.
Einige Sekunden später blinzelte Rory und schlug die Augen auf. Ein schwaches Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie wusste nun zu wem sie gehörte.
1 Stunde später betrat Jess das Diner. Er war durch die ganze Stadt geirrt um seine Schmerz zu unterdrücken. Lorelai war immer noch da. Sie sah unendlich müde und schwach aus. Sie drohte jeden Moment umzufallen. Als sie Jess erblickte konnte man einen winzigen Hoffnungsfunken in ihren Augen leuchten sehen, der aber sofort wieder erlosch als Jess den Kopf schüttelte. Noch immer keine Verbesserung. Ein erneuter Weinkrampf machte sich in Lorelai breit, sie konnte sich nicht dagegen wehren; sie wollte sich nicht dagegen wehren. Sie war zu schwach, alles um sie herum verblasste. Luke, der vor ihr stand betrachtete sie besorgt.
âLorelai, alles in Ordnung.â
Lore hörte ihn wie von weiter ferne. Sie lehnte sich zurück, und spürte plötzlich einen stechenden Schmerz. Ich muss vom Stuhl gefallen sein! dachte sie noch, bevor sie bewusstlos wurde.
âNein, Rory, komm zurück.â
Luke blickte besorgt in Lorelais Richtung. Schon seit ungefähr zwei Stunden sprach Lorelai vor sich hin. Sie lag in seinem Bett und hatte anscheinend schreckliche Alpträume.
Luke ging zu ihr und strich liebevoll eine schwarze Locke aus ihrem Gesicht. Plötzlich schoss ihre Hand herauf und umklammerte seine Hand.
âRory!â
âNein ich bin es, Luke.â
âOh..., hei.â
Lore rappelte sich hoch und sah sich um. Wie lange war ich denn weggetreten?â fragte sie unsicher.
âSo, etwa zwei Stunden.â meldete sich nun Jess zu Wort, der das Appartement gerade betrat.
âLuke, du musst zu den Kunden, es ist volles Haus da unten.â
âJa, ich komme!â er sah besorgt zu Lore.
âGeh schon, ich komm schon klarâ sagte sie und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.
Kaum war Luke drauÃen schaute sie auf die Uhr.
âO mein Gott, ich muss zu Rory.â
âIch komme mit.â rief Jess.
âNein, das musst du nicht! Wenn sie aufwacht rufe ich dich an.â
âNa gut, bis dann.â
Lorelai ging nach drauÃen und fuhr los.
Als sie im Krankenhaus ankam, eilte sogleich eine Krankenschwester auf sie zu.
âSind sie Lorelai Gilmore?â
âJa, warum?â
âIch habe fabelhafte Neuigkeiten. Ihre Tochter ist vor einiger Zeit aufgewacht.â
âWas?â schrie Lorelai, sodass sich einige Leute umdrehten und sie vorwurfsvoll ansahen.
âWas?â fragte sie noch mal, diesmal aber sehr leise.
âSie erwartet sie bereits.â sagte die Schwester weiter.
âHaben sie vielen Dankâ und schon war Lore verschwunden.
Rory lag in ihrem Bett und dachte nach. Das konnte sie aber nicht so Recht. Sie hasste Krankenhäuser, dieser Geruch, all die armen Menschen die dort lagen; da fiel ihr ein, sie war ja auch eine von ihnen. Gerade als sie sich beschloss noch ein wenig zu schlafen, betrat ihre Mum das Zimmer.
âMum!â
âSchätzchen, ich hatte solche Angst um dich! Ich dachte ich würde dich verlieren.â
âKeine Angst, Unkraut vergeht nicht.â
Lorelai umarmte und drückte sie so lange bis Rory drohte zu ersticken.
Mutter und Tochter redeten noch eine Weile.
âAch, da fällt mir ein, ich hab Luke geküsst!â
âWas, und das sagst du erst jetzt?â
âNaja, ich habâs total vergessen.â
âUnd?â
âWas und?â
âNa, wie gings weiter?â
âIch hab ihn geküsst, nichts weiter.â
âMum, sag mir nicht, du hast noch nicht mit ihm geredet.â
âWeist du Schatz, da warst du, und der Unfall, ich kam nicht dazu.â
âAlles nur Ausreden. Du gehst jetzt zu ihm und redest mit ihm.â
âOk, ok, Mumâ sagte Lorelai.
âNa dann, geh, und nicht vergessen, immer schön vor dem schlafen gehen die Zähne putzen. Nur weil ich nicht da bin, heiÃt das noch lange nicht, dass du machen kannst was du willst, verstanden?â
âJa, ja, schon gut.â Lorelai machte einen Schmollmund. Beide mussten lachen.
âIch komm dann heute Abend noch mal vorbei.â
âMach das. Bis dann.â
âTschüÃâ
Während Lorelai nach drauÃen ging, benachrichtigte sie noch Jess, wie sie es versprochen hatte. Dann machte sie sich auf den Weg zur Arbeit, sie musste die freudige Nachricht allen erzählen.
Etwas später betrat Jess Rorys Zimmer. Sie schlief gerade, doch als er näher trat wachte sie auf.
âHei.â
âHei, wie geht es dir.â
âIch fühl mich noch sehr schwach und müde. In meinem Kopf dreht sich alles.â
âRory, es tut mir alles so Leid. Ich wollte das nicht.â
âDas war doch nicht deine Schuld, Jess.â
âJa, aber das mit dem Streit. Es tut mir so unendlich Leid.â
âIst schon gut.â
âIch will dich nicht verlieren, Rory. Du bist das Wichtigste in meinem Leben. Und ich liebe dich von ganzem Herzen.â
âIch dich doch auch.â
Jess glaubte nicht richtig gehört zu haben. Hatte sie gerade gesagt dass sie ihn noch immer liebte? Er musste zweimal nachfragen, bevor er sie freudig umarmte.
âAber versprich mir eins, Jess. Tu mir nie mehr so weh. Das würde ich nicht ertragen.â
âDas kann ich dir mit Leichtigkeit versprechen. Ich hab dich so sehr vermisst.â
âIch dich auch.â
Jess beugte sich vor und küsste sie sanft. Er schwebte auf Wolke 7. Wie hatte er sie nur verdient? Sie hatte ihm tatsächlich verziehen. Er würde sie nie mehr enttäuschen, Das versprach er sich hoch und heilig.
10 Tage später durfte Rory nach Hause. Sie freute sich so sehr auf ihre Freunde. Wie sehr hatte sie die Stadt und deren Bewohner vermisst.
Lorelai freute sich aber umso mehr. Als sie zu Hause ankamen öffnete sie die Tür und ein lautes âÃberraschungâ schmiss Rory fast von den FüÃen.
Auf einem groÃen Plakat stand â Schön, dass du wieder da bist, Rory, wir haben dich vermisst!!
Ganz Stars Hollow war im Haus versammelt und feierte die Rückkehr von Rory. Diese genoss den Tumult um sie herum. Jess wich nicht von ihrer Seite, er las ihr jeden Wunsch von den Augen ab, und trug sie sprichwörtlich auf Händen. Erst jetzt wurde Rory bewusst wie viel Glück sie eigentlich hatte. Sie hatte die unglaublichste Mutter der Welt, einen sich um sie liebevoll kümmernden Vater, einen Freund der sie über alles liebte und so viele Freunde, denen sie wichtig war. Sie blickte durch die Runde und ihre Augen wurden feucht. Langsam kullerten Tränen über ihr Gesicht, aber es waren nicht Tränen der Trauer, im Gegenteil, es waren Freudentränen.
Die Feier neigte sich zum Ende als Dean Rory plötzlich beiseite nahm.
âIch konnte noch gar nicht mit dir reden.â
âWas möchtest du mit mir bereden?â fragte Rory skeptisch.
âEs tut mir Leid dass ich dich nie im Krankenhaus besuchen konnte.â
âDas ist schon in Ordnung, Dean.â
âNein, finde ich nicht. Du bist mir so wichtig Rory, und ich hab mich kein bisschen um dich gekümmert.â
âDas brauchst du nicht, du hast doch eine Frau, um die du dich kümmern musst.â
âDarüber wollte ich auch mit dir reden.â
âAch, und warum?â
âLindsay und ich, wir haben uns scheiden lassen.â
So, das wärs. Hoffentlich hatt er euch gefalle, und wie immer hoffe ich auf viele FB!!!!!
02.01.2005, 23:46
supi deine ff ist der hammer ich hab nur eine bitte lass rory und dean nicht wiederzusammen kommen !!
jess ist meiner meinung der richtige für sie!!
ansonsten hab ich reingar nichts auszusetzen
hoffe es geht bald weider
lg
julia
jess ist meiner meinung der richtige für sie!!
ansonsten hab ich reingar nichts auszusetzen
hoffe es geht bald weider
lg
julia
04.01.2005, 13:45
Es hat zwar nur jutschi FB gegeben (PS: Danke jutschi), bring aber trptzdem den nächsten Teil. Hoffe es kommen mehr FB!!!!
Viel SpaÃ!!!
Diese Worte gaben Rory den Rest. Sie hatte gerade zu Jess zurückgefunden und jetzt war Dean, ihre erste groÃe Liebe, nicht mehr verheiratet.
âRory, geht es dir gut?â
Dean riss sie aus ihren Gedanken.
âJa, aber, warum? "
"Es hat einfach nicht mit uns geklappt. Ich liebe eine andere."
"Ich muss jetzt gehen."
"Rory, warte doch..."
Rory stolperte rückwärts und direkt in die Arme von Jess.
âHei, wo warst du? Ich hab dich überall gesucht.â
âIch hab mich nur grad mit jemandem unterhalten.â sagte Rory.
Jess zog sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Doch Rory war mit ihren Gedanken ganz wo anders.
Lorelai wachte am nächsten Morgen durch Rory auf, die ihr ins Ohr brüllte.
âNun wach schon auf. Musst du heute nicht zur Arbeit?â
Lorelai richtete sich unter Schmerzen und Gestöhne auf. Sie hatte einen furchtbaren Kater. Das sechste Glas Bier hatte ihr wahrscheinlich nicht gut getan. Als sie wieder klar denken konnte staunte sie nicht schlecht, als sie sich mitten auf dem Boden im Wohnzimmer, zwischen all dem Müll der gestrigen Party, befand.
âAch daher kommen meine Rückenschmerzen. Rory, warum hast du zugelassen dass ich hier auf dem Boden schlafe?â
âMeinst du ich hab nicht versucht dich wach zu kriegen. Aber als ich dich auch nur angefasst habe, da hast du getreten und gebissen, sie dir mal diese blauen Flecken an.â sie zeigte auf ihren Arm.
âOh, na seiâs drum.â Lore zuckte mit den Schultern und watete durch den Müll. Nicht ohne einen vorwurfsvollen Blick ihrer Tochter einzufangen.
âRory, das mit den blauen Flecken darfst du nicht persönlich nehmen. Die waren für niemand bestimmten gedacht.â
âMum, ich glaube du solltest jetzt zur Arbeit fahren.â
Lorelai schaute auf ihre Uhr.
âOh nein!!! Es ist schon halb 10. Ich musste doch um 8 Uhr im Hotel sein. Und was ist jetzt mit meinem Kaffee?â
âDas hättest du dir früher überlegen müssen, jetzt musst du sehen wie du klarkommst.â
Lorelai blickte ihre Tochter noch mal böse an, dann lief sie nach oben um unter die Dusche zu gehen. Rory beschloss noch zum Lebensmittelgeschäft zu gehen, da sie nichts Essbares mehr im Haus hatten. So ging sie los und dachte gar nicht daran, wer in diesem Geschäft arbeitete.
Als Rory Dooseâs Market betrat, bereute sie es sofort. Dean stand da an einem Regal und sortierte Dosen. Sie schlich an ihm vorbei in den nächsten Gang. Sie wollte heute nicht mit ihm reden, da sie ihrer Gefühle, jetzt da er nicht mehr verheiratet war, nicht mehr so sicher war. Sie ging durch den Laden und besorgte sich dies und jenes. Als sie aber bezahlen wollte war da nur Dean an der Kasse. Mist, dachte sie. Das kann nicht gut gehen. Doch sie musste weiter.
âHei!â sagte Dean freudig.
âHei!â erwiderte Rory nicht ganz so begeistert.
âWie geht es dir!â
âGanz gut.â
âDu bist gestern einfach so weg, als ich dir das mit Lindsay erzählt habe.â
âJa weist du...â Jetzt saà Rory ziemlich in der Patsche.
Lorelai stürmte durch die Stadt. Nicht nur dass sie viel zu spät zu einem wichtigen Meeting kam, nein natürlich musste ausgerechnet heute ihr Wagen streiken. Womit hatte sie das verdient. Sie nahm ihr Handy aus der Tasche da es wie wild vibrierte.
âHallo?â
âHei SüÃe, ich binâs, Sookieâ
âHallo.â
âWo bleibst du nur Lorelai?â
âEs tut mir Leid, ich hab verschlafen und einen mächtigen Kater. Aber jetzt bin ich unterwegs.â
âDu brauchst nicht mehr zu kommen. Nachdem wir eine Stunde auf dich gewartet haben, haben Michel und ich das Meeting abgesagt.â
âDanke Sookie. Dann kann ich doch noch zu Luke einen Kaffee trinken.â
Sie legte auf. Die Worte von Rory fielen ihr wieder ein: Du musst mit Luke reden, über den Kuss, wie es weiter geht.
Lorelai betrat das Diner und ging geradewegs zu Luke.
âIch muss mit dir reden!â sagte sie nur und verschwand nach oben in seine Wohnung.
Luke folgte ihr perplex und hatte ein ziemlich komisches Gefühl in der Magengegend. Was, wenn sie nichts mehr von ihm wissen wollte. Wahrscheinlich sagte sie ihm jetzt dass der Kuss der gröÃte Fehler ihres Lebens war.
Doch es kam alles ganz anders. Als er nämlich oben ankam schlang sie ihre Hände um seine Nacken und küsste ihn voller Leidenschaft.
Ich hoffe das meinte Rory unter reden, dachte sie noch, bis sie sich völlig dem Kuss hingab.
âIch hatte noch einige Dinge zu erledigen. SchlieÃlich war ich lange nicht zu Hause.â versuchte sich Rory heraus zu reden.
âJa, das versteh ich. Hast du Lust später einen Kaffee zu trinken?â
Rory hatte eigentlich ganz andere Dinge vor, doch als sie in seine Augen sah waren diese Sachen wie weggeblasen.
âKlarâ
âIch hab hier noch ne Menge zu tun.Können wir uns dann gegen Abend treffen?"
âKlingt gut. Bis dann, Dean.â
Rory machte sich auf den Weg zum Gilmorehaus. War das dann so etwas wie eine Verabredung mit Dean, zerbrach sie sich den Kopf. Nein, sie war doch mit Jess glücklich. Dean war nur ein guter Freund.
Luke und Lorelai lagen auf dem Bett, wild knutschend. Lorelais Bluse war schon halb offen, da stürmte Jess zur Tür herein.
âHei Luke, hast du gesehen, dass keine Leute mehr im Diner sind. Dann kann ich ja schon früher als geplant zu Rory. Also bis dann Luke, tschüss Lorelai.â Er ging zur Tür hinaus. Einige Sekunden verstrichen da trat Jess rückwärts wieder ein, schaute verwirrt zum Bett und ein breites Grinsen war plötzlich auf seinem Gesicht zu erkennen.
âLorelaiâ â er grinste noch blöder â âich hoffe ihr tut nichts unerlaubtes!â
Er trat hinaus und schloss hinter sich die Tür.
Lorelai und Luke waren wie versteinert. Sie schauten sich an und als sie ihre verdutzten Gesichter sahen, brachen sie in Gelächter aus.
Rory hatte bereits geduscht, sich fertig angezogen und wollte sich gerade auf den Weg zu Dean machen, als es klingelte. Sie machte auf und Dean stand vor der Tür.
âHei, ich dachte ich sollte zum Dooseâs kommen?â
âIch wollte dich überraschen. Wie wärâs mit Kino?â
âJa gernâ sagte Rory, hatte aber ein seltsames Gefühl in der Magengegend.
Die beiden gingen ein Stück und da kam Jess auf sie zu. Er sah zuerst nur Rory und lief auf sie zu, doch als er die Gestalt neben ihr sah verlangsamten sich seine Schritte, bis er stehen blieb.
âWas macht der den hier?â
âIch wollte mit Rory ins Kino gehen.â
âWas?â
âWir sind nur Freunde Jess, nichts weiter.â versuchte Rory Jess zu beruhigen. Doch Jess war nicht zu beruhigen.
âDas sagst du mir jedes Mal, Rory. Glaubst du ich bin blind? Da läuft doch was hinter meinem Rückenâ und mit diesen Worten stürzte er sich auf Dean. Die beiden fielen ins Gras und schlugen aufeinander ein. Keiner wollte nachgeben, zu viel Hass füreinander war in ihrem Herzen.
Rory war den Tränen nahe.
âHört doch auf!â sie versuchte dazwischen zu gehen, und nach einigen Minuten gelang es ihr auch.
âSagt mal spinnt ihr?â schrie sie die beiden an.
Jess drehte sich um und ging. Rory wollte ihm folgen doch Dean hielt sie zurück.
âLass ihn doch, der beruhigt sich schon wieder.â
âDean, du weiÃt ich hab dich sehr gern, aber er ist nun mal mein Freund. Ich muss zu ihm.â und da lief sie auch schon los.
Sie lag in den Armen von Luke. Lorelai musste sich das immer wieder vor Augen bringen. Sie hatte wirklich mit Luke, LUKE, geschlafen. Aber das Beste war, es war einfach traumhaft. Sie fühlte sich bei ihm so geborgen, so sicher, und sie hatte sich seit langem nicht mehr zu einem Mann so hingezogen gefühlt. Lore schwebte im siebten Himmel. Was hatte sie nur für ein Glück. Liebevoll betrachtete sie sein Gesicht. Was hatte er nur alles für sie getan. Luke hatte sie nicht nur tagtäglich mit dem Wichtigsten versorgt (wie wir alle wissen ist das Kaffee!), nein, er war auch immer für sie und Rory da gewesen. Fast war er so etwas wie ein Vater für ihre Tochter, und auch dafür liebte Lorelai ihn über alles.
Ich hoffe der Teil hat euch gefallen, bis dann.
Viel SpaÃ!!!
Diese Worte gaben Rory den Rest. Sie hatte gerade zu Jess zurückgefunden und jetzt war Dean, ihre erste groÃe Liebe, nicht mehr verheiratet.
âRory, geht es dir gut?â
Dean riss sie aus ihren Gedanken.
âJa, aber, warum? "
"Es hat einfach nicht mit uns geklappt. Ich liebe eine andere."
"Ich muss jetzt gehen."
"Rory, warte doch..."
Rory stolperte rückwärts und direkt in die Arme von Jess.
âHei, wo warst du? Ich hab dich überall gesucht.â
âIch hab mich nur grad mit jemandem unterhalten.â sagte Rory.
Jess zog sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Doch Rory war mit ihren Gedanken ganz wo anders.
Lorelai wachte am nächsten Morgen durch Rory auf, die ihr ins Ohr brüllte.
âNun wach schon auf. Musst du heute nicht zur Arbeit?â
Lorelai richtete sich unter Schmerzen und Gestöhne auf. Sie hatte einen furchtbaren Kater. Das sechste Glas Bier hatte ihr wahrscheinlich nicht gut getan. Als sie wieder klar denken konnte staunte sie nicht schlecht, als sie sich mitten auf dem Boden im Wohnzimmer, zwischen all dem Müll der gestrigen Party, befand.
âAch daher kommen meine Rückenschmerzen. Rory, warum hast du zugelassen dass ich hier auf dem Boden schlafe?â
âMeinst du ich hab nicht versucht dich wach zu kriegen. Aber als ich dich auch nur angefasst habe, da hast du getreten und gebissen, sie dir mal diese blauen Flecken an.â sie zeigte auf ihren Arm.
âOh, na seiâs drum.â Lore zuckte mit den Schultern und watete durch den Müll. Nicht ohne einen vorwurfsvollen Blick ihrer Tochter einzufangen.
âRory, das mit den blauen Flecken darfst du nicht persönlich nehmen. Die waren für niemand bestimmten gedacht.â
âMum, ich glaube du solltest jetzt zur Arbeit fahren.â
Lorelai schaute auf ihre Uhr.
âOh nein!!! Es ist schon halb 10. Ich musste doch um 8 Uhr im Hotel sein. Und was ist jetzt mit meinem Kaffee?â
âDas hättest du dir früher überlegen müssen, jetzt musst du sehen wie du klarkommst.â
Lorelai blickte ihre Tochter noch mal böse an, dann lief sie nach oben um unter die Dusche zu gehen. Rory beschloss noch zum Lebensmittelgeschäft zu gehen, da sie nichts Essbares mehr im Haus hatten. So ging sie los und dachte gar nicht daran, wer in diesem Geschäft arbeitete.
Als Rory Dooseâs Market betrat, bereute sie es sofort. Dean stand da an einem Regal und sortierte Dosen. Sie schlich an ihm vorbei in den nächsten Gang. Sie wollte heute nicht mit ihm reden, da sie ihrer Gefühle, jetzt da er nicht mehr verheiratet war, nicht mehr so sicher war. Sie ging durch den Laden und besorgte sich dies und jenes. Als sie aber bezahlen wollte war da nur Dean an der Kasse. Mist, dachte sie. Das kann nicht gut gehen. Doch sie musste weiter.
âHei!â sagte Dean freudig.
âHei!â erwiderte Rory nicht ganz so begeistert.
âWie geht es dir!â
âGanz gut.â
âDu bist gestern einfach so weg, als ich dir das mit Lindsay erzählt habe.â
âJa weist du...â Jetzt saà Rory ziemlich in der Patsche.
Lorelai stürmte durch die Stadt. Nicht nur dass sie viel zu spät zu einem wichtigen Meeting kam, nein natürlich musste ausgerechnet heute ihr Wagen streiken. Womit hatte sie das verdient. Sie nahm ihr Handy aus der Tasche da es wie wild vibrierte.
âHallo?â
âHei SüÃe, ich binâs, Sookieâ
âHallo.â
âWo bleibst du nur Lorelai?â
âEs tut mir Leid, ich hab verschlafen und einen mächtigen Kater. Aber jetzt bin ich unterwegs.â
âDu brauchst nicht mehr zu kommen. Nachdem wir eine Stunde auf dich gewartet haben, haben Michel und ich das Meeting abgesagt.â
âDanke Sookie. Dann kann ich doch noch zu Luke einen Kaffee trinken.â
Sie legte auf. Die Worte von Rory fielen ihr wieder ein: Du musst mit Luke reden, über den Kuss, wie es weiter geht.
Lorelai betrat das Diner und ging geradewegs zu Luke.
âIch muss mit dir reden!â sagte sie nur und verschwand nach oben in seine Wohnung.
Luke folgte ihr perplex und hatte ein ziemlich komisches Gefühl in der Magengegend. Was, wenn sie nichts mehr von ihm wissen wollte. Wahrscheinlich sagte sie ihm jetzt dass der Kuss der gröÃte Fehler ihres Lebens war.
Doch es kam alles ganz anders. Als er nämlich oben ankam schlang sie ihre Hände um seine Nacken und küsste ihn voller Leidenschaft.
Ich hoffe das meinte Rory unter reden, dachte sie noch, bis sie sich völlig dem Kuss hingab.
âIch hatte noch einige Dinge zu erledigen. SchlieÃlich war ich lange nicht zu Hause.â versuchte sich Rory heraus zu reden.
âJa, das versteh ich. Hast du Lust später einen Kaffee zu trinken?â
Rory hatte eigentlich ganz andere Dinge vor, doch als sie in seine Augen sah waren diese Sachen wie weggeblasen.
âKlarâ
âIch hab hier noch ne Menge zu tun.Können wir uns dann gegen Abend treffen?"
âKlingt gut. Bis dann, Dean.â
Rory machte sich auf den Weg zum Gilmorehaus. War das dann so etwas wie eine Verabredung mit Dean, zerbrach sie sich den Kopf. Nein, sie war doch mit Jess glücklich. Dean war nur ein guter Freund.
Luke und Lorelai lagen auf dem Bett, wild knutschend. Lorelais Bluse war schon halb offen, da stürmte Jess zur Tür herein.
âHei Luke, hast du gesehen, dass keine Leute mehr im Diner sind. Dann kann ich ja schon früher als geplant zu Rory. Also bis dann Luke, tschüss Lorelai.â Er ging zur Tür hinaus. Einige Sekunden verstrichen da trat Jess rückwärts wieder ein, schaute verwirrt zum Bett und ein breites Grinsen war plötzlich auf seinem Gesicht zu erkennen.
âLorelaiâ â er grinste noch blöder â âich hoffe ihr tut nichts unerlaubtes!â
Er trat hinaus und schloss hinter sich die Tür.
Lorelai und Luke waren wie versteinert. Sie schauten sich an und als sie ihre verdutzten Gesichter sahen, brachen sie in Gelächter aus.
Rory hatte bereits geduscht, sich fertig angezogen und wollte sich gerade auf den Weg zu Dean machen, als es klingelte. Sie machte auf und Dean stand vor der Tür.
âHei, ich dachte ich sollte zum Dooseâs kommen?â
âIch wollte dich überraschen. Wie wärâs mit Kino?â
âJa gernâ sagte Rory, hatte aber ein seltsames Gefühl in der Magengegend.
Die beiden gingen ein Stück und da kam Jess auf sie zu. Er sah zuerst nur Rory und lief auf sie zu, doch als er die Gestalt neben ihr sah verlangsamten sich seine Schritte, bis er stehen blieb.
âWas macht der den hier?â
âIch wollte mit Rory ins Kino gehen.â
âWas?â
âWir sind nur Freunde Jess, nichts weiter.â versuchte Rory Jess zu beruhigen. Doch Jess war nicht zu beruhigen.
âDas sagst du mir jedes Mal, Rory. Glaubst du ich bin blind? Da läuft doch was hinter meinem Rückenâ und mit diesen Worten stürzte er sich auf Dean. Die beiden fielen ins Gras und schlugen aufeinander ein. Keiner wollte nachgeben, zu viel Hass füreinander war in ihrem Herzen.
Rory war den Tränen nahe.
âHört doch auf!â sie versuchte dazwischen zu gehen, und nach einigen Minuten gelang es ihr auch.
âSagt mal spinnt ihr?â schrie sie die beiden an.
Jess drehte sich um und ging. Rory wollte ihm folgen doch Dean hielt sie zurück.
âLass ihn doch, der beruhigt sich schon wieder.â
âDean, du weiÃt ich hab dich sehr gern, aber er ist nun mal mein Freund. Ich muss zu ihm.â und da lief sie auch schon los.
Sie lag in den Armen von Luke. Lorelai musste sich das immer wieder vor Augen bringen. Sie hatte wirklich mit Luke, LUKE, geschlafen. Aber das Beste war, es war einfach traumhaft. Sie fühlte sich bei ihm so geborgen, so sicher, und sie hatte sich seit langem nicht mehr zu einem Mann so hingezogen gefühlt. Lore schwebte im siebten Himmel. Was hatte sie nur für ein Glück. Liebevoll betrachtete sie sein Gesicht. Was hatte er nur alles für sie getan. Luke hatte sie nicht nur tagtäglich mit dem Wichtigsten versorgt (wie wir alle wissen ist das Kaffee!), nein, er war auch immer für sie und Rory da gewesen. Fast war er so etwas wie ein Vater für ihre Tochter, und auch dafür liebte Lorelai ihn über alles.
Ich hoffe der Teil hat euch gefallen, bis dann.
04.01.2005, 14:33
toller teil *yes*..nur ich hasse dean..muss der sich immer überall reindrängen ;D....hoffentlich vertragen sich rory&jess wieder =)..süà war das ende!
06.01.2005, 15:28
Hey die teile warn ja ma wieder der hammer!
Freu mich scho auf die nächsten!
Freu mich scho auf die nächsten!
06.01.2005, 18:32
Chunkpick schrieb:Hey die teile warn ja ma wieder der hammer!
Freu mich schon auf die nächsten!
:dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito:
Bitte schreib bald weiter! Bis denne deine KleineMichi!!!!
06.01.2005, 22:21
hey super Fortsetzung! besonders das mit luke und lorelai hat mir gefallen
09.01.2005, 00:07
Hei Leute! Danke für die tollen FB, hier ein neuer Teil, viel SpaÃ!!! :hi:
âJess, komm schon. Bleib doch endlich mal stehen.â Schon seit 20 Minuten lief Jess durch die finstersten und engsten Gassen Stars Hollows, dicht gefolgt von Rory. Jetzt befanden sie sich vor einer kleinen Garage die seit Jahren unbenutzt war. Jess ging hinein, Rory blieb ihm auf den Fersen.
âLass uns reden, Jess.â
âWas willst du denn sagen? Du liebst ihn, das sehe ich in deinen Augen.â
âIch glaub es einfach nicht. Vor einigen Tagen hab ich dir doch meine Liebe bewiesen, du hast mir fest versprochen mir nie wieder weh zu tun. Erst rastest du wegen Tristan aus, jetzt wegen Dean, aber immer grundlos.â Rory fing an zu weinen.
âDabei weiÃt du genau dass ich dich liebe.â
Jess schaute sie an, und er erkannte dass es wahr war. Er nahm sie in seine Arme und küsste sie.
âTut mir Leid, Rory! Als ich dich mit ihm gesehen habe, da wusste ich einfach nicht mehr was ich tun sollte.â
âPsst! Lass uns nicht mehr über Dean reden.â flüsterte Rory in sein Ohr und Jess stimmte dem nur zu gern zu.
âWo sind wir hier eigentlich?â
âIch hab diesen alten Schuppen vor einer Weile entdeckt. Ich werde ihn umbauen und etwas vergröÃern, und dann wird das meine neue Wohnung. Die Papiere dafür hab ich schon.â
âWow Jess, das ist ja groÃartig.â
Sie setzten sich auf eine alte Couch in der Mitte des Raumes und begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Langsam drückte Jess sie auf das Sofa und legte sich auf sie. Er griff mit seiner Hand unter ihr T-Shirt und zog es ihr etwas später über den Kopf.
Zuerst hatte Rory Angst, aber dann lieà sie es zu.
Es war schon einige Zeit vergangen, da lag Lorelai fröhlich in ihrem Bett. Glücklich lächelte sie als sie an Luke dachte. Zum Glück war Jess nicht noch mal in die Wohnung gestürzt, sie konnte sich nämlich nicht daran erinnern, dass Luke, nachdem Jess gegangen war, die Tür verschlossen hätte. Noch eine ganze Weile dachte sie über sich und Luke nach, bis das Telefon klingelte.
âHallo Lorelai, hier ist Luke.â
âHallo! Ich hab gerade an dich gedacht!â
âWirklich?â Sie hörte in seiner Stimme deutlich Freude und konnte sich gut vorstellen wie er rot wurde. Doch gleich wurde er wieder ernst.
âIst Rory eigentlich zu Hause? Jess, jedenfalls, ist noch nicht gekommen.â
âDoch ich glaub schon, dass sie da ist.â Lore schaute auf ihre Uhr und bemerkte dass es drei Uhr morgens war.
âDa ist Jess aber wirklich spät dran.â
âJa. Könntest du bitte Rory fragen, ob sie weià wo er sein könnte?â
âJa klarâ Lorelai ging zum Zimmer und klopfte. Nichts. Das wunderte sie aber nicht im Geringsten. Rory hatte einen gesunden Schlaf, wie ihre Mutter. Leise öffnete sie die Tür und machte sie sogleich wieder zu.
âRory ist auch nicht da!!â rief sie panisch.
âWas wenn ihr was zugestoÃen ist?â das letzte Mal, als sie zu spät nach Hause kam, hatte Rory diesen Unfall und ähnliche Bilder kamen in Lorelai hoch.
âIch komme sofort zu dir und dann suchen wir die Beiden.â rief Luke.
âOk, aber beeil dich...â diese Worte hatte Luke schon nicht mehr gehört, denn er hatte schon aufgelegt.
Lorelai ging im Wohnzimmer auf und ab, sie konnte keine ruhige Minute finden.
Glücklich kuschelte sich Rory noch etwas mehr an den schlafenden Jess. Sie war froh, dass sie ihr erstes Mal mit ihm erleben durfte. Als sie noch darüber nachdachte, durchfuhr sie es eiskalt. Sie hatten nicht verhütet. Die Freude die sie noch vor wenigen Sekunden gehabt hatte war wie weggeblasen. Warum hatte sie nicht daran gedacht? Was, wenn sie jetzt schwanger war? â Nein, daran durfte sie nicht denken, denn so weit würde es nicht kommen. Es war alles in Ordnung, redete sie sich ein.
Einige Minuten später wachte Jess auf. Er streichelte ihr über den Kopf.
âIch liebe dichâ flüsterte er liebevoll und Rory vergaà ihre Sorgen ganz, als er sie küsste.
Lorelai war verzweifelt. Ãber eine Stunde hatte sie ihre Tochter gesucht, nichts. Auch von Jess keine Spur. Aber das tat Lorelai weniger Leid. Sie hatte den Verdacht, dass Rory nur wegen ihm nicht zu Hause war. Seit er in ihrem Leben war, gab es nichts als Ãrger.
âLuke, hast du sie gefunden?!â Sie und Luke hatten getrennt nach den beiden gesucht, und trafen sich jetzt vor dem Diner.
âKeine Spur! Und wie es aussieht hattest auch du kein Glück.â
âHast du die Polizei verständigt?â
âJa, aber die haben gesagt sie würden erst in 48 Stunden nach den beiden suchen.â
âOh Gott. Wenn ich diesen Jess in die Finger kriege...â
âWarum gibst du jetzt schon wieder Jess die Schuld, Lorelai?â
âHast du nicht bemerkt, dass jedes Mal wenn Rory nicht kam oder was angestellt hat, immer Jess mit dabei war. Rory ist so ein liebes Mädchen, doch Jess färbt nur schlecht auf sie ab.â
âRory ist alt genug um selbst zu entscheiden was richtig und was falsch ist. Du brauchst nicht immer Jess in den Dreck zu ziehen.â
âDu musst doch zugeben dass Jess nur ScheiÃe baut. Der Junge bringt es nie zu was. Doch aus Rory soll mal etwas werden, aber Jess hindert sie nur daran.â
âWas?!â Luke konnte es nicht glauben. Er wusste selbst dass Jess einige Schwierigkeiten hatte, aber gleich so auf ihm herum zu trampeln, war doch zu viel des Guten.
âDu weiÃt, dass Rory Jess liebt, und er sie ebenfalls. Sie hat sich für den Richtigen entschieden.â
âSag mir nicht wer der Richtige und wer der Falsche für meine Tochter ist, Luke. Du bist nicht ihr Vater.â Lorelai wandte sich beleidigt von ihm ab und ging zum Gilmore Haus zurück. Wütend zog auch Luke von Dannen.
Rory war wieder zu Hause und suchte verzweifelt ihre Mutter.
âMum, Mum? Mum wo bist du?â
âIch bin hier, Schätzchen!â Lore betrat das Haus und umarmte Rory.
âIch hab mir solche Sorgen um dich gemacht, wo warst du?â
âIch, ich... war mit Jess unterwegs!â
Lorelais Miene wurde ernst.
âAch wirklich?â
âMum, ich hab mit Jess geschlafen!â
Rory lieà eine Bombe platzen. Ihre Mutter schaute sie wie versteinert an und löste ihre Umarmung.
âSag doch was, Mum.â
âWas soll ich sagen, Rory. Ich wusste du würdest irgendwann mit Jess schlafen, aber jetzt schon... das hab ich mir nicht erwartet.â
Lorelai schaute ihre Tochter enttäuscht an. Rory hasste diesen Blick. Er bohrte sich immer in ihr Herz und sie hatte das Gefühl ihre Mutter könne damit ihre Gedanken lesen. Und anscheinend konnte sie das auch: âHast du verhütet?â fragte sie gerade heraus.
Rory kam ins stocken.
âNun, weiÃt du, ich...â
âRory!â Lorelai schrie hysterisch auf. âWie konntest du nur? Hast du nicht gewusst dass man durch so was auch schwanger werden kann? Ich dachte wirklich, dass du, als ich dich aufgeklärt habe, alles verstanden hättest.â
âMum, jetzt hör mir doch mal zu.â
âWarum sollte ich dir zuhören. Du hast mich wirklich enttäuscht.â
Sie stampfte die Treppen hinauf und Rory sah wie ihrer Mutter die Tränen über die Wangen liefen.
Rory war am Boden zerstört, sie setzte sich aufs Sofa und heulte los.
Lorelai lag schon eine ganze Weile im Bett. Es war wirklich kein guter Tag. Zuerst der Streit mit Luke, jetzt die Auseinandersetzung mit Rory. Auseinandersetzung â das war nur milde ausgedrückt. Sie würde sich nicht wundern wenn sie aus China Beschwerden wegen der Lautstärke ihrer Simme hören würde.
Lorelai griff zum Telefon. Sie musste mit jemandem reden. Aber mit wem? Sookie- sie wählte die Nummer, doch gleich darauf legte sie wieder auf. Nein â das ging auch morgen, jetzt musste sie etwas schlafen. Sie lieà sich in die Kissen fallen und schlief sofort ein.
10 Minuten später klingelte der Wecker. Zeit aufzustehen.
Rory hatte auf dem Sofa übernachtet. Aber richtig schlafen hatte sie nicht können. Immer wieder musste sie an die Nacht mit Jess denken, daran dass sie jetzt theoretisch schwanger sein könnte, an den Blick von Lorelai als sie ihr davon erzählte. Rory bereute diese Nacht jetzt schon. Gleich heute Morgen würde sie einen Schwangerschaftstest machen um Gewissheit zu haben.
Lorelai rannte die Treppen runter und rief Rory zu: âDu musst aufstehen. Wir gehen gleich zum Laden einen Test besorgen und den machst du dann sofort, klar?â Rory erschrak über die Stimme von Lorelai. So viel Kälte war in ihr, das war sie von ihrer sonst so liebevollen und fröhlichen Mutter nicht gewohnt. Während der Fahrt nach Hardfort, sie hatten beschlossen dort den Schwangerschaftstest zu kaufen, in Stars Hollow kannten sie schlieÃlich jeden, sprach Lorelai kein Wort. Seit dem Vorfall hatte Lorelai ihre Tochter nicht einmal angesehen. Rory saà nur still und traurig im Auto. Als sie ankamen ging nur Lorelai hinein, fünf Minuten später kam sie mit dem Schwangerschaftstest in der Hand, wieder heraus. Sie fuhren nach Hause und Rory ging ins Bad. Sie zitterte und wagte es nicht einmal daran zu denken was passieren würde wenn der Test positiv werden würde. Sie hätte sich besser gefühlt wenn Lorelai ihr beigestanden hätte. Doch diese saà nur wütend auf einem Stuhl in der Küche. Rory kam aus dem Badezimmer.
âWir müssen noch zwei Minuten warten, dann wissen wir mehr.â Sie setzte sich ihrer Mutter gegenüber.
âMum, bitte rede mit mir. Es tut mir alles so Leid, aber ich bin 18, ich treffe selbst meine Entscheidungen.â
âIch weiÃ. Es ist nicht das, schlimm ist, dass du nicht verhütet hast.â
Wieder war Stille eingetreten.
âWir müssen darüber reden.â begann Lorelai.
âWorüber?â
âDarüber was passiert wenn der Test positiv ausfällt. Wirst du die Schule unterbrechen oder soll ich dann das Kind groÃziehen.â
âMum, wir wissen nicht einmal ob dieses Kind überhaupt existiert.â
âJa, aber ich möchte dass du weiÃt, dass ich immer, egal was passiert, für dich da sein werde.â
Rory kullerte eine Träne über die Wange.
âDanke Mum, du weiÃt nicht, wie sehr ich mir gewünscht habe dass du mir das sagst.â
âIch glaube wir können jetzt nachsehen.â
âMach du das Mum, ich kann das nicht.â
Lorelai nahm den Schwangerschaftstest und schaute darauf. Sie verzog nicht eine Miene. Dann legte sie ihn weg, ging zu ihrer Tochter und umarmte sie.
So, das wars für heute. Hoffe auf viele FB!!!
âJess, komm schon. Bleib doch endlich mal stehen.â Schon seit 20 Minuten lief Jess durch die finstersten und engsten Gassen Stars Hollows, dicht gefolgt von Rory. Jetzt befanden sie sich vor einer kleinen Garage die seit Jahren unbenutzt war. Jess ging hinein, Rory blieb ihm auf den Fersen.
âLass uns reden, Jess.â
âWas willst du denn sagen? Du liebst ihn, das sehe ich in deinen Augen.â
âIch glaub es einfach nicht. Vor einigen Tagen hab ich dir doch meine Liebe bewiesen, du hast mir fest versprochen mir nie wieder weh zu tun. Erst rastest du wegen Tristan aus, jetzt wegen Dean, aber immer grundlos.â Rory fing an zu weinen.
âDabei weiÃt du genau dass ich dich liebe.â
Jess schaute sie an, und er erkannte dass es wahr war. Er nahm sie in seine Arme und küsste sie.
âTut mir Leid, Rory! Als ich dich mit ihm gesehen habe, da wusste ich einfach nicht mehr was ich tun sollte.â
âPsst! Lass uns nicht mehr über Dean reden.â flüsterte Rory in sein Ohr und Jess stimmte dem nur zu gern zu.
âWo sind wir hier eigentlich?â
âIch hab diesen alten Schuppen vor einer Weile entdeckt. Ich werde ihn umbauen und etwas vergröÃern, und dann wird das meine neue Wohnung. Die Papiere dafür hab ich schon.â
âWow Jess, das ist ja groÃartig.â
Sie setzten sich auf eine alte Couch in der Mitte des Raumes und begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Langsam drückte Jess sie auf das Sofa und legte sich auf sie. Er griff mit seiner Hand unter ihr T-Shirt und zog es ihr etwas später über den Kopf.
Zuerst hatte Rory Angst, aber dann lieà sie es zu.
Es war schon einige Zeit vergangen, da lag Lorelai fröhlich in ihrem Bett. Glücklich lächelte sie als sie an Luke dachte. Zum Glück war Jess nicht noch mal in die Wohnung gestürzt, sie konnte sich nämlich nicht daran erinnern, dass Luke, nachdem Jess gegangen war, die Tür verschlossen hätte. Noch eine ganze Weile dachte sie über sich und Luke nach, bis das Telefon klingelte.
âHallo Lorelai, hier ist Luke.â
âHallo! Ich hab gerade an dich gedacht!â
âWirklich?â Sie hörte in seiner Stimme deutlich Freude und konnte sich gut vorstellen wie er rot wurde. Doch gleich wurde er wieder ernst.
âIst Rory eigentlich zu Hause? Jess, jedenfalls, ist noch nicht gekommen.â
âDoch ich glaub schon, dass sie da ist.â Lore schaute auf ihre Uhr und bemerkte dass es drei Uhr morgens war.
âDa ist Jess aber wirklich spät dran.â
âJa. Könntest du bitte Rory fragen, ob sie weià wo er sein könnte?â
âJa klarâ Lorelai ging zum Zimmer und klopfte. Nichts. Das wunderte sie aber nicht im Geringsten. Rory hatte einen gesunden Schlaf, wie ihre Mutter. Leise öffnete sie die Tür und machte sie sogleich wieder zu.
âRory ist auch nicht da!!â rief sie panisch.
âWas wenn ihr was zugestoÃen ist?â das letzte Mal, als sie zu spät nach Hause kam, hatte Rory diesen Unfall und ähnliche Bilder kamen in Lorelai hoch.
âIch komme sofort zu dir und dann suchen wir die Beiden.â rief Luke.
âOk, aber beeil dich...â diese Worte hatte Luke schon nicht mehr gehört, denn er hatte schon aufgelegt.
Lorelai ging im Wohnzimmer auf und ab, sie konnte keine ruhige Minute finden.
Glücklich kuschelte sich Rory noch etwas mehr an den schlafenden Jess. Sie war froh, dass sie ihr erstes Mal mit ihm erleben durfte. Als sie noch darüber nachdachte, durchfuhr sie es eiskalt. Sie hatten nicht verhütet. Die Freude die sie noch vor wenigen Sekunden gehabt hatte war wie weggeblasen. Warum hatte sie nicht daran gedacht? Was, wenn sie jetzt schwanger war? â Nein, daran durfte sie nicht denken, denn so weit würde es nicht kommen. Es war alles in Ordnung, redete sie sich ein.
Einige Minuten später wachte Jess auf. Er streichelte ihr über den Kopf.
âIch liebe dichâ flüsterte er liebevoll und Rory vergaà ihre Sorgen ganz, als er sie küsste.
Lorelai war verzweifelt. Ãber eine Stunde hatte sie ihre Tochter gesucht, nichts. Auch von Jess keine Spur. Aber das tat Lorelai weniger Leid. Sie hatte den Verdacht, dass Rory nur wegen ihm nicht zu Hause war. Seit er in ihrem Leben war, gab es nichts als Ãrger.
âLuke, hast du sie gefunden?!â Sie und Luke hatten getrennt nach den beiden gesucht, und trafen sich jetzt vor dem Diner.
âKeine Spur! Und wie es aussieht hattest auch du kein Glück.â
âHast du die Polizei verständigt?â
âJa, aber die haben gesagt sie würden erst in 48 Stunden nach den beiden suchen.â
âOh Gott. Wenn ich diesen Jess in die Finger kriege...â
âWarum gibst du jetzt schon wieder Jess die Schuld, Lorelai?â
âHast du nicht bemerkt, dass jedes Mal wenn Rory nicht kam oder was angestellt hat, immer Jess mit dabei war. Rory ist so ein liebes Mädchen, doch Jess färbt nur schlecht auf sie ab.â
âRory ist alt genug um selbst zu entscheiden was richtig und was falsch ist. Du brauchst nicht immer Jess in den Dreck zu ziehen.â
âDu musst doch zugeben dass Jess nur ScheiÃe baut. Der Junge bringt es nie zu was. Doch aus Rory soll mal etwas werden, aber Jess hindert sie nur daran.â
âWas?!â Luke konnte es nicht glauben. Er wusste selbst dass Jess einige Schwierigkeiten hatte, aber gleich so auf ihm herum zu trampeln, war doch zu viel des Guten.
âDu weiÃt, dass Rory Jess liebt, und er sie ebenfalls. Sie hat sich für den Richtigen entschieden.â
âSag mir nicht wer der Richtige und wer der Falsche für meine Tochter ist, Luke. Du bist nicht ihr Vater.â Lorelai wandte sich beleidigt von ihm ab und ging zum Gilmore Haus zurück. Wütend zog auch Luke von Dannen.
Rory war wieder zu Hause und suchte verzweifelt ihre Mutter.
âMum, Mum? Mum wo bist du?â
âIch bin hier, Schätzchen!â Lore betrat das Haus und umarmte Rory.
âIch hab mir solche Sorgen um dich gemacht, wo warst du?â
âIch, ich... war mit Jess unterwegs!â
Lorelais Miene wurde ernst.
âAch wirklich?â
âMum, ich hab mit Jess geschlafen!â
Rory lieà eine Bombe platzen. Ihre Mutter schaute sie wie versteinert an und löste ihre Umarmung.
âSag doch was, Mum.â
âWas soll ich sagen, Rory. Ich wusste du würdest irgendwann mit Jess schlafen, aber jetzt schon... das hab ich mir nicht erwartet.â
Lorelai schaute ihre Tochter enttäuscht an. Rory hasste diesen Blick. Er bohrte sich immer in ihr Herz und sie hatte das Gefühl ihre Mutter könne damit ihre Gedanken lesen. Und anscheinend konnte sie das auch: âHast du verhütet?â fragte sie gerade heraus.
Rory kam ins stocken.
âNun, weiÃt du, ich...â
âRory!â Lorelai schrie hysterisch auf. âWie konntest du nur? Hast du nicht gewusst dass man durch so was auch schwanger werden kann? Ich dachte wirklich, dass du, als ich dich aufgeklärt habe, alles verstanden hättest.â
âMum, jetzt hör mir doch mal zu.â
âWarum sollte ich dir zuhören. Du hast mich wirklich enttäuscht.â
Sie stampfte die Treppen hinauf und Rory sah wie ihrer Mutter die Tränen über die Wangen liefen.
Rory war am Boden zerstört, sie setzte sich aufs Sofa und heulte los.
Lorelai lag schon eine ganze Weile im Bett. Es war wirklich kein guter Tag. Zuerst der Streit mit Luke, jetzt die Auseinandersetzung mit Rory. Auseinandersetzung â das war nur milde ausgedrückt. Sie würde sich nicht wundern wenn sie aus China Beschwerden wegen der Lautstärke ihrer Simme hören würde.
Lorelai griff zum Telefon. Sie musste mit jemandem reden. Aber mit wem? Sookie- sie wählte die Nummer, doch gleich darauf legte sie wieder auf. Nein â das ging auch morgen, jetzt musste sie etwas schlafen. Sie lieà sich in die Kissen fallen und schlief sofort ein.
10 Minuten später klingelte der Wecker. Zeit aufzustehen.
Rory hatte auf dem Sofa übernachtet. Aber richtig schlafen hatte sie nicht können. Immer wieder musste sie an die Nacht mit Jess denken, daran dass sie jetzt theoretisch schwanger sein könnte, an den Blick von Lorelai als sie ihr davon erzählte. Rory bereute diese Nacht jetzt schon. Gleich heute Morgen würde sie einen Schwangerschaftstest machen um Gewissheit zu haben.
Lorelai rannte die Treppen runter und rief Rory zu: âDu musst aufstehen. Wir gehen gleich zum Laden einen Test besorgen und den machst du dann sofort, klar?â Rory erschrak über die Stimme von Lorelai. So viel Kälte war in ihr, das war sie von ihrer sonst so liebevollen und fröhlichen Mutter nicht gewohnt. Während der Fahrt nach Hardfort, sie hatten beschlossen dort den Schwangerschaftstest zu kaufen, in Stars Hollow kannten sie schlieÃlich jeden, sprach Lorelai kein Wort. Seit dem Vorfall hatte Lorelai ihre Tochter nicht einmal angesehen. Rory saà nur still und traurig im Auto. Als sie ankamen ging nur Lorelai hinein, fünf Minuten später kam sie mit dem Schwangerschaftstest in der Hand, wieder heraus. Sie fuhren nach Hause und Rory ging ins Bad. Sie zitterte und wagte es nicht einmal daran zu denken was passieren würde wenn der Test positiv werden würde. Sie hätte sich besser gefühlt wenn Lorelai ihr beigestanden hätte. Doch diese saà nur wütend auf einem Stuhl in der Küche. Rory kam aus dem Badezimmer.
âWir müssen noch zwei Minuten warten, dann wissen wir mehr.â Sie setzte sich ihrer Mutter gegenüber.
âMum, bitte rede mit mir. Es tut mir alles so Leid, aber ich bin 18, ich treffe selbst meine Entscheidungen.â
âIch weiÃ. Es ist nicht das, schlimm ist, dass du nicht verhütet hast.â
Wieder war Stille eingetreten.
âWir müssen darüber reden.â begann Lorelai.
âWorüber?â
âDarüber was passiert wenn der Test positiv ausfällt. Wirst du die Schule unterbrechen oder soll ich dann das Kind groÃziehen.â
âMum, wir wissen nicht einmal ob dieses Kind überhaupt existiert.â
âJa, aber ich möchte dass du weiÃt, dass ich immer, egal was passiert, für dich da sein werde.â
Rory kullerte eine Träne über die Wange.
âDanke Mum, du weiÃt nicht, wie sehr ich mir gewünscht habe dass du mir das sagst.â
âIch glaube wir können jetzt nachsehen.â
âMach du das Mum, ich kann das nicht.â
Lorelai nahm den Schwangerschaftstest und schaute darauf. Sie verzog nicht eine Miene. Dann legte sie ihn weg, ging zu ihrer Tochter und umarmte sie.
So, das wars für heute. Hoffe auf viele FB!!!
09.01.2005, 02:59
es tut mir sehr leid, dass ich grad in einer etwas anderen phase bin als sonst, aber ich nehme mal an, du bist auch offen für nicht ganz so positives fb...
also ich habe die story grad in einem rutsch durchgelesen... aber mein fazit ist leider nicht besonders...
erst einmal, es gibt einige rechtschreibfehler... sowas kommt vor, keine frage, aber beim lesen stört es doch schon ein wenig, vor allem wenn es so sachen sind wie "dinner" statt "diner"...
dinner= essen... sowas wie das freitagsdinner bei emily und richard
diner= luke's diner, ein laden, ein café, sowas in der art...
auÃerdem finde ich, kann ja sein, dass es mir allein so geht, dass du die charaktere nicht immer besonders gut getroffen hast. tut mir leid, aber so seh ich das. ich geb zu, teilweise gab es vereinzelte stellen, an denen die charas ganz gut getroffen waren, jess' reaktion auf luke und lore knutschend auf dem bett fand ich zum beispiel köstlich... aber dann reagieren die beiden direkt wieder, wie sie meiner meinung nach nunmal nicht reagieren würden... ich glaub nicht, dass luke lachen würde, eher im boden versinken oder fluchen... naja...
das hin und her zwischen rory/dean/tristan/jess find ich auch etwas zuviel des guten... ok, am anfang mag das noch interessant sein, aber wenn sie dann einmal in ihrem krankenbett liegt und du schreibst sie war sich nun vollkommen sicher zu wem sie gehörte, dann find ich es unlogisch, dass sie kurz danach wieder an der beziehung zweifelt, nur weil dean wieder frei ist.
generell find ich einige stellen einfach zu weit hergeholt... man nehme nur die tatsache, dass chris mit dem motorrad in die kirche fährt...
tut mir wirklich leid, dass du es bist, die diese laune von mir gerade abkriegt... eigentlich poste ich kein fb wenn mir was nich gefällt... aber da ich auch gern ehrlich gemeintes fb krieg hab ich es jetzt einfach mal gemacht...
denen, denen es gefällt wünsch ich noch viel spaà beim lesen und allerseits eine gute nacht
also ich habe die story grad in einem rutsch durchgelesen... aber mein fazit ist leider nicht besonders...
erst einmal, es gibt einige rechtschreibfehler... sowas kommt vor, keine frage, aber beim lesen stört es doch schon ein wenig, vor allem wenn es so sachen sind wie "dinner" statt "diner"...
dinner= essen... sowas wie das freitagsdinner bei emily und richard
diner= luke's diner, ein laden, ein café, sowas in der art...
auÃerdem finde ich, kann ja sein, dass es mir allein so geht, dass du die charaktere nicht immer besonders gut getroffen hast. tut mir leid, aber so seh ich das. ich geb zu, teilweise gab es vereinzelte stellen, an denen die charas ganz gut getroffen waren, jess' reaktion auf luke und lore knutschend auf dem bett fand ich zum beispiel köstlich... aber dann reagieren die beiden direkt wieder, wie sie meiner meinung nach nunmal nicht reagieren würden... ich glaub nicht, dass luke lachen würde, eher im boden versinken oder fluchen... naja...
das hin und her zwischen rory/dean/tristan/jess find ich auch etwas zuviel des guten... ok, am anfang mag das noch interessant sein, aber wenn sie dann einmal in ihrem krankenbett liegt und du schreibst sie war sich nun vollkommen sicher zu wem sie gehörte, dann find ich es unlogisch, dass sie kurz danach wieder an der beziehung zweifelt, nur weil dean wieder frei ist.
generell find ich einige stellen einfach zu weit hergeholt... man nehme nur die tatsache, dass chris mit dem motorrad in die kirche fährt...
tut mir wirklich leid, dass du es bist, die diese laune von mir gerade abkriegt... eigentlich poste ich kein fb wenn mir was nich gefällt... aber da ich auch gern ehrlich gemeintes fb krieg hab ich es jetzt einfach mal gemacht...
denen, denen es gefällt wünsch ich noch viel spaà beim lesen und allerseits eine gute nacht