20.01.2005, 00:56
Huhu und Guten Abend. Hier also die im Spammthread angekündigte Ãberraschung. Es gibt eine neue Ff. Ob sie Potenzial hat zu einer der groÃen? Lest am besten selbst!
Gewidmet wird dieser erste Teil auf jeden Fall den Herzallerliebsten Spammern aus dem Spamthread: Bu,Mo, Em, Choc, Elü, karo, nad, plappertaschenkaro, lin, gustel, sunny und alle andren spamfreunde
[Bild: Ltlycover.jpg]
Autoren: MissLilli und Ssandy
Disclaimer: These wonderful characters belong to their creator ASP and theWB, we only borrowed them to have a little fun, no copyight infringement intended, please don't sue us, we're not making any money out of this
âHey, das kitzelt.â Mehr spielerisch als wirklich ermahnend schob sie den starken Mann über sich leicht von sich weg. Sein Kopf war tief über ihren Oberkörper gebeugt und seine Haare kitzelten ihr Gesicht und ihren Hals. Die Frau lag auf einem Bett inmitten einem umgebauten Apartment. Recht spärlich bekleitet aber glücklich.
âSscht, dass hier ist kein Witz, sei still und genieÃe.â Kurz hob sich der Kopf um sie mit eisblauen Augen strafend anzublinzeln. Das Verlangen nach ihr in seinen Augen gefiel der Frau, sie schloss brav die Augen und genoss dass knisternde Gefühl, dass sich in ihr ausbreitete, als er ihren BH öffnete.
Sie schnurrte leise als er ihren Oberkörper mit zärtlichen Küssen bedeckte und eine Gänstehaut breitete sich auf ihrer Haus aus während er weiter nach unten wanderte, sanft über ihren Bauch strich, niemals seine Augen von ihren abwendend. Sie vergrub ihre Hände in seinen Haaren und lachte nocheinmal auf, als sein Dreitagebart über die sensible Haut ihres Bauches kratzte. Er lächelte, sie konnte es gegen ihre Haut spüren, sehen allerdings nicht. "Stilliegen und genieÃen, ich weià schon" murmelte sie. Er bewegte sich weiter hinunter, küsste ihren Hüftknochen spielerisch und strich mit beiden Händen ihre Beine entlang, was ihm ein hörbares Einatmen seiner Frau einbrachte.
Besagte Frau konnte es immer noch nicht glauben. Hier lag sie ganz still und wagte kaum zu atmen. Spürte die Liebkosungen ihres Mannes überall. Ja, ihres Mannes! Sie konnte es immer noch kaum glauben. Sie war verheiratet. Hätte das Glücksgefühl, dass ihren Körper durchfuhr, als er langsam ihre Beine spreizte, es zugelassen, hätte sie auf die Uhr schauen können. Bis vor einer halben Stunde hatte sie beinahe die Minuten gezählt, wie lange sie schon mit ihm verheiratet war. Sie presste ihre Augenlider zusammen und versuchte dem unbändigen Verlangen in ihrer Magengegend nicht nachzugeben und still zu halten. Gar nicht so leicht, immerhin nestelte ihr Mann gerade mit einem seligem Grinsen an ihrem Slip. Beide schauten sich nicht an, aber jeder still für sich strahlte mit der Sonne um die Wette.
Seine Hände glitten sanft unter den Rand ihres Slips, streiften ihn quälend langsam über ihre Hüften, ihre langen Beine und warfen ihn schlieÃlich zu den anderen Kleidungsstücken, die verstreut auf dem Boden seines Apartments lagen. Seines Apartments? Seit einigen Stunden war es auch ihres. Also ihr gemeinsames Apartment. Ihr gemeinsames Apartment. Diese Worte lieÃen das Gefühl von Stolz in seiner Brust noch stärker werden und allein der Gedanke machte ihn, auch wenn es schier unmöglich war, noch glücklicher.
Er kniete am Ende des Bettes und beobachtete seine Frau, sog ihre ganze Schönheit gierig in sich auf, konnte gar nicht fassen, dass dieses wundervolle Geschöpf vor Kurzem "Ja" zu ihm gesagt hatte. Sie sah aus wie ein Engel als sie so dalag, die Augen geschlossen, ihre dunklen Locken zerzaust auf dem Kopfkissen bildeten einen wunderschönen Kontrast zu dem weiÃen Stoff. Ihr Brustkorb hob und senkte sich regelmäÃig, er konnte nicht umhin, Gott zu danken, dass er seinen schönsten Engel zu ihm auf die Erde geschickt hatte.
âHeyâ Fing sie zaghaft an zu murren. Für einen kurzen schwachsinnigen Moment hatte sie Angst ihn zu verlieren, aber das war total verrückt, er war da, sie war da. Beide waren alleine und bereit ihre wohlverdiente Hochzeitsnacht zu genieÃen. Oh ja, und wie sie die Nacht genieÃen wollte, aber nicht alleine. Ihr Mann stand immer noch vor ihr und betrachtete sie ausgiebig. Wie schon seit sie sich vor Jahren verliebt hatten, bildete sie sich ein, die heiÃen Blicke auf sich zu spüren, es war ein leichtes Gefühl von angenehmer Hitze. Sie schlug die Augen auf und schaute ihren Mann an. Er war wundervoll nackt und so unglaublich schön in den warmen Sonnenstrahlen des Abends. Es war wirklich eine wunderschöne Hochzeit gewesen, aber jetzt wollte sie dass, worauf sie so lange hatte warten müssen: Sie wollte ihren Mann. Sie streckte die Arme aus und übernahm kurz die Führung. Er lies sich nur zu gern in ihre Arme ziehen, befahl ihr aber schnell wieder, die Augen zu schlieÃen. Oh ja, er liebte diese Frau.
Sie legte ihren Kopf zur Seite und genoss seine Liebkosungen an ihrem Hals, strich mit ihren Fingerspitzen federleicht über seinen Rücken. Er küsste zuerst ihre Wange zärtlich, dann ihre Nasenspitze. Sie schlug ihre Augen auf um in seine mit Verlangen gefüllten, inzwischen indigoblauen zu blicken und ein wohliger Schauer durchzuckte ihren Körper als sie erkannte, dass er das selbe wollte wie sie. Sie biss sich auf die Unterlippe als sie miteinander verschmolzen und schloss wieder ihre Augen, Erinnerungen an den schönsten Tag ihres Lebens überfluteten sie und lieÃen einzelne Tränen aus ihrem Augenwinkel austreten. Er hatte so wundervoll ausgesehen in seinem schwarzen Anzug, als er vorne am Altar stand und sie mit so viel Liebe anblickte, als wäre sie das Schönste auf dieser Welt. Es gab nur noch sie beide, die anderen Personen in der Kirche verblassten während sie an der Seite ihres Vaters den Gang zum Altar hinunterschritt. Er lieà während der Ehegelübte seine Augen nicht von ihr, sie konnte sich nicht zurückhalten, einige Tränen zu vergieÃen, als sie ihre Liebe zu ihm in Worte zu fassen suchte. Ihr Herz drohte zu zerspringen als er sie das erste Mal als Mrs. Danes küsste und dann sanft an der Hand nahm, um sie aus der Kirche zu führen. Sie krallte sich an seinen Schultern fest als sie zum Höhepunkt kamen, stöhnte leise seinen Namen als sich ein warmes Schauer in ihr ausbreitete. Er zog sie nah zu sich, legte seine Arme um sie, hielt sie fest. Strich ihr beruhigend über den Rücken und flüsterte ein leises "Ich liebe Dich, Lorelai" ins Ohr. Sie wünschte sich, dieser Moment würde bis in alle Ewigkeit andauern.
Ende Teil 1
na, überraschung gelungen?
Lg MissLilli und Ssandy
Gewidmet wird dieser erste Teil auf jeden Fall den Herzallerliebsten Spammern aus dem Spamthread: Bu,Mo, Em, Choc, Elü, karo, nad, plappertaschenkaro, lin, gustel, sunny und alle andren spamfreunde
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Autoren: MissLilli und Ssandy
Disclaimer: These wonderful characters belong to their creator ASP and theWB, we only borrowed them to have a little fun, no copyight infringement intended, please don't sue us, we're not making any money out of this
âHey, das kitzelt.â Mehr spielerisch als wirklich ermahnend schob sie den starken Mann über sich leicht von sich weg. Sein Kopf war tief über ihren Oberkörper gebeugt und seine Haare kitzelten ihr Gesicht und ihren Hals. Die Frau lag auf einem Bett inmitten einem umgebauten Apartment. Recht spärlich bekleitet aber glücklich.
âSscht, dass hier ist kein Witz, sei still und genieÃe.â Kurz hob sich der Kopf um sie mit eisblauen Augen strafend anzublinzeln. Das Verlangen nach ihr in seinen Augen gefiel der Frau, sie schloss brav die Augen und genoss dass knisternde Gefühl, dass sich in ihr ausbreitete, als er ihren BH öffnete.
Sie schnurrte leise als er ihren Oberkörper mit zärtlichen Küssen bedeckte und eine Gänstehaut breitete sich auf ihrer Haus aus während er weiter nach unten wanderte, sanft über ihren Bauch strich, niemals seine Augen von ihren abwendend. Sie vergrub ihre Hände in seinen Haaren und lachte nocheinmal auf, als sein Dreitagebart über die sensible Haut ihres Bauches kratzte. Er lächelte, sie konnte es gegen ihre Haut spüren, sehen allerdings nicht. "Stilliegen und genieÃen, ich weià schon" murmelte sie. Er bewegte sich weiter hinunter, küsste ihren Hüftknochen spielerisch und strich mit beiden Händen ihre Beine entlang, was ihm ein hörbares Einatmen seiner Frau einbrachte.
Besagte Frau konnte es immer noch nicht glauben. Hier lag sie ganz still und wagte kaum zu atmen. Spürte die Liebkosungen ihres Mannes überall. Ja, ihres Mannes! Sie konnte es immer noch kaum glauben. Sie war verheiratet. Hätte das Glücksgefühl, dass ihren Körper durchfuhr, als er langsam ihre Beine spreizte, es zugelassen, hätte sie auf die Uhr schauen können. Bis vor einer halben Stunde hatte sie beinahe die Minuten gezählt, wie lange sie schon mit ihm verheiratet war. Sie presste ihre Augenlider zusammen und versuchte dem unbändigen Verlangen in ihrer Magengegend nicht nachzugeben und still zu halten. Gar nicht so leicht, immerhin nestelte ihr Mann gerade mit einem seligem Grinsen an ihrem Slip. Beide schauten sich nicht an, aber jeder still für sich strahlte mit der Sonne um die Wette.
Seine Hände glitten sanft unter den Rand ihres Slips, streiften ihn quälend langsam über ihre Hüften, ihre langen Beine und warfen ihn schlieÃlich zu den anderen Kleidungsstücken, die verstreut auf dem Boden seines Apartments lagen. Seines Apartments? Seit einigen Stunden war es auch ihres. Also ihr gemeinsames Apartment. Ihr gemeinsames Apartment. Diese Worte lieÃen das Gefühl von Stolz in seiner Brust noch stärker werden und allein der Gedanke machte ihn, auch wenn es schier unmöglich war, noch glücklicher.
Er kniete am Ende des Bettes und beobachtete seine Frau, sog ihre ganze Schönheit gierig in sich auf, konnte gar nicht fassen, dass dieses wundervolle Geschöpf vor Kurzem "Ja" zu ihm gesagt hatte. Sie sah aus wie ein Engel als sie so dalag, die Augen geschlossen, ihre dunklen Locken zerzaust auf dem Kopfkissen bildeten einen wunderschönen Kontrast zu dem weiÃen Stoff. Ihr Brustkorb hob und senkte sich regelmäÃig, er konnte nicht umhin, Gott zu danken, dass er seinen schönsten Engel zu ihm auf die Erde geschickt hatte.
âHeyâ Fing sie zaghaft an zu murren. Für einen kurzen schwachsinnigen Moment hatte sie Angst ihn zu verlieren, aber das war total verrückt, er war da, sie war da. Beide waren alleine und bereit ihre wohlverdiente Hochzeitsnacht zu genieÃen. Oh ja, und wie sie die Nacht genieÃen wollte, aber nicht alleine. Ihr Mann stand immer noch vor ihr und betrachtete sie ausgiebig. Wie schon seit sie sich vor Jahren verliebt hatten, bildete sie sich ein, die heiÃen Blicke auf sich zu spüren, es war ein leichtes Gefühl von angenehmer Hitze. Sie schlug die Augen auf und schaute ihren Mann an. Er war wundervoll nackt und so unglaublich schön in den warmen Sonnenstrahlen des Abends. Es war wirklich eine wunderschöne Hochzeit gewesen, aber jetzt wollte sie dass, worauf sie so lange hatte warten müssen: Sie wollte ihren Mann. Sie streckte die Arme aus und übernahm kurz die Führung. Er lies sich nur zu gern in ihre Arme ziehen, befahl ihr aber schnell wieder, die Augen zu schlieÃen. Oh ja, er liebte diese Frau.
Sie legte ihren Kopf zur Seite und genoss seine Liebkosungen an ihrem Hals, strich mit ihren Fingerspitzen federleicht über seinen Rücken. Er küsste zuerst ihre Wange zärtlich, dann ihre Nasenspitze. Sie schlug ihre Augen auf um in seine mit Verlangen gefüllten, inzwischen indigoblauen zu blicken und ein wohliger Schauer durchzuckte ihren Körper als sie erkannte, dass er das selbe wollte wie sie. Sie biss sich auf die Unterlippe als sie miteinander verschmolzen und schloss wieder ihre Augen, Erinnerungen an den schönsten Tag ihres Lebens überfluteten sie und lieÃen einzelne Tränen aus ihrem Augenwinkel austreten. Er hatte so wundervoll ausgesehen in seinem schwarzen Anzug, als er vorne am Altar stand und sie mit so viel Liebe anblickte, als wäre sie das Schönste auf dieser Welt. Es gab nur noch sie beide, die anderen Personen in der Kirche verblassten während sie an der Seite ihres Vaters den Gang zum Altar hinunterschritt. Er lieà während der Ehegelübte seine Augen nicht von ihr, sie konnte sich nicht zurückhalten, einige Tränen zu vergieÃen, als sie ihre Liebe zu ihm in Worte zu fassen suchte. Ihr Herz drohte zu zerspringen als er sie das erste Mal als Mrs. Danes küsste und dann sanft an der Hand nahm, um sie aus der Kirche zu führen. Sie krallte sich an seinen Schultern fest als sie zum Höhepunkt kamen, stöhnte leise seinen Namen als sich ein warmes Schauer in ihr ausbreitete. Er zog sie nah zu sich, legte seine Arme um sie, hielt sie fest. Strich ihr beruhigend über den Rücken und flüsterte ein leises "Ich liebe Dich, Lorelai" ins Ohr. Sie wünschte sich, dieser Moment würde bis in alle Ewigkeit andauern.
Ende Teil 1
na, überraschung gelungen?
Lg MissLilli und Ssandy