20.01.2005, 19:25
Hey Leute,
in dieser FF geht es hauptsächlich um Jess und Rory.
Meine ff beginnt nachdem Rory Jess weg geschickt hat und mit Dean geschlafen hatte.
Teil 1
"Was habe ich nur getan?", dachte Rory nachdem sie Lindsays Stimme am anderen Ende der Leitung gehört hatte.
Sie fühlte sich schrecklich, weil sie "die andere Frau" war, wie sie es in den Filmen immer waren.
Rory weinte fürchterlich und wünschte sich sie könnte es ruckgängig machen.
Sie wünschte sich sie wäre mit Jess mitgegangen, als er sie darum gebeten hatte.
Völlig erschöpft ging sie in ihr Zimmer und weinte sich in den Schlaf.
4 Wochen später
Rory saà in einem Cafe und trank einen Kaffee.
Dean hatte sie weder gesehen noch von ihm gehört, worüber sie froh war.
Rory fängt an nachzudenken.
"Warum habe ich das eigentlich getan?
Ich liebe Jess und nicht Dean.
Ich bin so ein Idiot!
Wo er wohl ist?
Wahrscheinlich in New York oder bei seinem Vater?
Was er wohl macht?
Ich vermisse ihn so sehr, aber ich weià nicht wo er ist.
Luke fragen kann ich nicht.
Er würde es Mum sagen.
Rory ist so in Gedanken versunken, dass sie nicht bemerkte wie Lane sich zu ihr setzte.
"Hey Rory"
Erschrocken blickt sie Lane an.
Nach einer Weile konnte sie endlich auch was sagen.
"Hey Lane was...."
Beide sprachen über Gott und die Welt und in dieser Zeit vergass Rory ihre ganzen Gedanken über Jess.
Rory hatte mit Lane einen schönen Tag verbracht.
Abends ging sie ins Lukes und bestellte sich etwas zu essen .
Sie war fertig und wollte gehen,als Luke sie an sprach.
"Hey Rory, deine Mum hat ihre Jacke hier liegen lassen wärst du so nett und würdest sie mitnehmen?"
"Ja klar."
"Sie liegt oben.
Könntest du sie selber holen?
Ich habe leider viel zu tun."
"Klar, dann geh ich mal rauf.
Bis Morgen."
Rory wusste schon lange das da was zwischen ihrer Mum und Luke lief, aber beide wollten es lange nicht zu geben.
Rory kam oben an und fand die Jacke auf einem Stuhl neben den Kühlschrank.
Sie wollte gerade gehen, als das Telefon anfing zu klingen.
Rory lieà es klingen und wollte die Tür auf machen, als sie eine sehr bekannte Stimme auf den Anrufbeantworter sprechen hörte.
Sie drehte sich um und starrte den Anrufbeantworter an.
Ihr Herz fing an zu rasen.
Sie rannte schnell zum Telefon und nahm ab.
Rory wollte gerade etwas sagen, als sie schon das tuten am anderen Ende der Leitung hörte.
Sie versank mal wieder in ihre Gedanken.
"Hat er wirklich angerufen?
Ihre groÃe Liebe?
Ihr Jess?"
Sie konnte es nicht glauben.
Sie setzte sich auf einen Stuhl der neben dem Telefon stand und versank ganz in ihre Gedanken über Jess.
Teil 2
Rory starrte immer noch den Anrufbeantworter an und drückte endlich nach bedenken den Knopf um die Nachricht abzuhören.
"Hey Luke hier ist Jess.
Eigentlich wollte ich mit dir reden, aber du scheinst ja nicht da zu sein.
Ich wollte dir meine neue Adresse und Nummer geben.
Die StraÃe lautet Bellingham 62 und die ist 4424131.
Ich würde mich freuen wenn du mich mal besuchen kommen würdest.
Ja das war es auch schon.
Bis bald.
Bye."
Rory konnte es nicht glauben was sie da hörte.
Es war IHR JESS, der diese Nachricht auf den Anrufbeantworter gesprochen hatte.
"Endlich weià ich wo du bist mein Schatz", sagte Rory.
Sie nahm Zettel und Stift was beides neben dem Telefon lag und schrieb sich die Adresse als auch die Nummer auf.
Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass sie jetzt endlich wusste wo er war.
Sie stand vom Stuhl auf und nahm die Jacke ihrer Mutter.
Rory ging schnell die Treppen runter und rannte so schnell sie konnte nach Hause.
Als Rory ankam nahm sie das Telefon und ging in ihr Zimmer.
Sie wählte Jess Nummer und wartete bis endlich jemand abnahm.
"Hallo" sagte Jess.
Rory konnte kein Wort sagen.
Ihre Stimme war einfach weg was auch an seiner fantastischen Stimme lag.
"Hallo", wiederholte er.
"Wer ist da?"
Als dann niemand etwas sagte legte er auf.
Rory konnte nicht mehr stehen und legte sich deswegen aufs Bett.
Ihr Herz raste.
"Oh mein Gott.
Seine Stimme bringt mich zum schmelzen!
Warum habe ich nichts gesagt?
Ich kann es nicht verstehen.
Ein einfaches "Hallo" von ihm bringt mich um den Verstand.
Wenn diese Wärme in meinem Herzen Liebe ist, dann wäre ich zum ersten mal richtig verliebt."
Mit einem Lächeln schlief sie ein.
Währenddessen klingte ein Telefon in New York.
"Wer zum Teufel ist das jetzt schon wieder?", brummte Jess genervt.
"Hallo"
"Hey Jess, hier ist Alec.
Na wie geht es dir?", fragte Alec.
"Na wie immer", log Jess.
Du wolltest doch ganz bestimmt nicht wissen wie es mir geht, also sag schon was du willst."
"Ja hast mal wieder recht" ,meinte Alec.
Hättest du Lust mit den Jungs einen Trinken zu gehen?
"Nein danke.
Ich habe keine Lust."
"Hey warum nicht?
Ich besorge dir schon eine Braut die dir ihre ´Dienste´ für heute Nacht anbieten würde.
Du weiÃt ja das du beliebt bei Frauen bist."
"Ich will nicht", meinte Jess.
Ach komm schon."
"Alec, ich habe Nein gesagt.
Ich habe keine Lust auf eine Braut für eine Nacht."
"WAS????" ,meinte Alec lauter.
"Du hast keine Lust darauf?
Früher hattest du jede Nacht eine andere!
Was ist nur mit dir?"
"Alec das war früher",sagte Jess genervt.
"Jeder verändert sich."
Auf einamal hörte Jess Alec lachen.
"Sie muss wirklich gut sein wenn sie dich in so einen Zustand bringt.
Na ja, dann sehen wir uns bald.
Machs gut."
Jess hörte das tuten und konnte kein Wort mehr sagen.
"Merkt man mir das so sehr an?
Seid sie mich abserviert hat sind nun über 4 Wochen vergangen", dachte Jess.
"Warum wollte sie nicht mit mir kommen?
Es wäre so schön geworden.
Ich hätte alles für sie getan!"
Jess nahm sich eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und ging in sein Schlafzimmer.
Er setzte sich auf sein Bett und genoss sein Bier.
Er hatte schon lange nicht mehr auf geräumt.
Ãberall waren Bierflaschen, Kleidungsstücke und Zigarettenschachteln.
Nachdem Jess sein Bier fertig ausgetrunken hatte legte er sich in sein Bett und begang nachzudenken.
"Stimmt es wirklich das ich so schlecht für sie bin?
Ist es vielleicht besser so wie es ist aber was ist mit mir?
Ich denke Tag und Nacht an Rory.
Ich liebe sie so sehr, aber das interresierte sie nicht mehr.
Ich bin ja auch Schuld daran.
Irgendwie verstehe ich sie auch.
Wenn nur nicht dieser Schmerz in meinem Herzen wäre.
Kann ich mein Leben ohne sie noch als ein Leben bezeichnen?"
Viele Fragen gingen ihm durch den Kopf bis er nach einer Weile einschlief.
Teil 3
In der Nacht wachte Rory auf und schaut auf ihren Wecker.
Es ist 4.30 Uhr.
"Warum musste ich ausgerechnet jetzt aufwachen?", dachte Rory.
"Ich hab so schön von Jess geträumt.
Soll ich nach New York gehen, aber was soll ich sagen?
Würde er mir verzeihen, obwohl ich ihn so hart abserviert habe?
Was soll ich bloà machen?
Soll ich wenn er mir verzeihen sollte bei ihm in New York bleiben?
Ich kann ja auch dort studieren."
Rory stand auf, zog sich an und ging ins Bad.
Eine halbe Stunde später war sie fertig und ging in die Küche.
Sie machte Kaffee und nahm sich etwas zu essen aus dem Kühlschrank.
Während sie aà entschied sie sich nach langem hin und her nach New York zu fahren.
Sie wollte es immerhin versuchen.
Als sie fertig war ging sie rauf in ihr Zimmer und packte einen Koffer.
"Hoffentlich verzeiht er mir ", dachte Rory.
Als sie fertig war nahm sie einen Zettel und schrieb eine kleinen Brief an ihre Mutter.
Hey Mum,
es tut mir leid, dass ich einfach verschwunden bin ohne ein Wort zu sagen, aber ich musste es einfach tun.
Ich werde zu Jess nach New York gehen und mit ihm reden.
Ich will mit ihm zusammen sein und das mit Dean war der gröÃte Fehler den ich jemals gemacht habe.
Ich bitte dich darum mir nicht zu Folgen.
Ich weià du kannst Jess nicht leiden, aber das was ich in meinen Herzen fühle, habe ich noch nie für einen Jungen gefühlt.
Du musst mich einfach verstehen.
Wenn er mir eine Chance geben sollte, dann werde ich die ganzen Ferien dort bleiben.
Mach dir keine sorgen und sei mir bitte nicht böse.
Ich hab dich lieb
Rory
Sie ging nach oben ins Schlafzimmer ihrer Mutter und stellte den Zettel auf den Nachttisch.
Rory gab Lorelai noch einen Kuss und ging dann nach unten und nahm ihren Koffer.
Sie ging raus zu ihrem Wagen und fuhr los.
Als sie in New York ankam war es gerade mal 8.00 Uhr.
"Es ist noch zu früh um zu ihm zu fahren.
Er wird wahrscheinlich noch schlafen", dachte Rory.
Sie fuhr zu einem Cafè und bestelle sich einen Kaffee.
"Nicht mehr lange und ich werde dich bald wieder sehen mein Schatz", dachte Rory.
teil 4
Ãngefähr eine Stunde später verlieà Rory das Cafe.
"Ich geh jetzt erstmal einen Stadtplan kaufen und dann fahre ich zu meinem Schatz" dachte sie.
Nachdem sie den Stadtplan gekauft hatte suchte sie die Bellingham StraÃe raus und markierte sie.
Sie markierte auch die StraÃe in der sie sich befand.
Es war die Pleasantdale Road.
Glücklicherweise waren die beiden StraÃen gar nicht mal so weit von einander entfernt.
Sie fuhr los undknapp 20 Minuten später war sie in der Bellingham StraÃe.
Sie fing zu zittern an und sie merke wie ihr Herz begann zu rasen.
"Es ist 9.30 Uhr.
Ich schätze mal er ist jetzt wach",dachte sie.
Sie stieg aus und ging hinein.
da stand sie nun.
Vor der hausnummer 62.
Sie atemte einmal tief durch und klingelte.
Jess schaute gerade fern als jemand klingelte.
Er stand auf und machte die Tür auf.
Als er Rory sah war er total schockiert.
er hätte am wenigsten mit Rory gerechnet.
Sein Herz fing wie wild an zu rasen genau wie das von Rory.
Beide wussten nicht was sie sagen sollten.
Da fing Jess an zu stottern.
"R..Rory...Ich..Du...Was...
Was machst du denn hier?"schaffte er es nach einer Weile zu sagen.
"Du wolltest mich doch nie wieder sehen was machst du dann hier Rory?" fragte jess.
"kann..Kann ich...Kann ich rein kommen?
Bitte.
das gespräch wird wahrscheinlich länger dauern"sagte Rory.
Jess ging zur Seite und sagte sie soll rein kommen.
Sie setzten sich auf das Sofa.
Beide schwiegen für eine Weile.
teil 5
Jess brach das schweigen und fragte warum sie hier bei ihm wäre.
"jess ich habe einen groÃen...nein...zwei sehr groÃe Fehler gemacht.
Der schlimmste war dich weggeschickt zu haben.
Es war eine Lüge als ich sagte das ich nicht mit dir zusammen sein möchte.
Du hast recht.
Wir gehören zusammen und das ist mir leider erst sehr spät aufgefallen.
Ich dachte die ganze Zeit lang nur an dich.
Ich war halt total fertig und da kam...D..Dean zu mir nach hause um sich etwas auszuleihen...und dann nach kurzer Zeit...haben wir uns angefangen zu ...küssen und dann haben wir..mit.. mit einander...ge..geschlafen.
Das war der zweit gröÃte Fehler den ich jeh gemacht habe und ich wünschte ich könnte die Zeit zurück drehen aber leider geht das nicht.
Es hatte nichts zu bedeuten.
Ich liebe dich nur dich!!!!
Das musst du mir glauben.
Bitte verzeih mir."
Es fiel Rory sehr schwer das zu sagen.
Jess der ihr zu gehört hatte fühlte sich als ob ihm jemand ein Messer in Herz geramt hätte.
Er konnte es nicht fassen was sie ihn da erzählt hatte.
Nach einer Weile fand er endlich wieder seine Stimme und sagte:"Warum hast du das eigentlich getan wenn du mich liebst?
Du weiÃt doch das er verheiratet ist " sagte er etwas böse und Rory fing deshalb an zu weinen.
"Ich weià es doch selber nicht.
Es war eine sehr groÃe Dummheit von mir.
Ich kann verstehen wenn du mich nicht mehr willst.
Es war dumm von mir her gekommen zu sein.
Ich muss gehen."
Sie stand auf und wollte gerade aus der Wohnung rennen als Jess sie am Arm fest hielt.
Er sagte ganz leisen"Bitte geht nicht.
Bitte warte!"
Rory drehte sich um und starrte ihn an.
in dieser FF geht es hauptsächlich um Jess und Rory.
Meine ff beginnt nachdem Rory Jess weg geschickt hat und mit Dean geschlafen hatte.
Teil 1
"Was habe ich nur getan?", dachte Rory nachdem sie Lindsays Stimme am anderen Ende der Leitung gehört hatte.
Sie fühlte sich schrecklich, weil sie "die andere Frau" war, wie sie es in den Filmen immer waren.
Rory weinte fürchterlich und wünschte sich sie könnte es ruckgängig machen.
Sie wünschte sich sie wäre mit Jess mitgegangen, als er sie darum gebeten hatte.
Völlig erschöpft ging sie in ihr Zimmer und weinte sich in den Schlaf.
4 Wochen später
Rory saà in einem Cafe und trank einen Kaffee.
Dean hatte sie weder gesehen noch von ihm gehört, worüber sie froh war.
Rory fängt an nachzudenken.
"Warum habe ich das eigentlich getan?
Ich liebe Jess und nicht Dean.
Ich bin so ein Idiot!
Wo er wohl ist?
Wahrscheinlich in New York oder bei seinem Vater?
Was er wohl macht?
Ich vermisse ihn so sehr, aber ich weià nicht wo er ist.
Luke fragen kann ich nicht.
Er würde es Mum sagen.
Rory ist so in Gedanken versunken, dass sie nicht bemerkte wie Lane sich zu ihr setzte.
"Hey Rory"
Erschrocken blickt sie Lane an.
Nach einer Weile konnte sie endlich auch was sagen.
"Hey Lane was...."
Beide sprachen über Gott und die Welt und in dieser Zeit vergass Rory ihre ganzen Gedanken über Jess.
Rory hatte mit Lane einen schönen Tag verbracht.
Abends ging sie ins Lukes und bestellte sich etwas zu essen .
Sie war fertig und wollte gehen,als Luke sie an sprach.
"Hey Rory, deine Mum hat ihre Jacke hier liegen lassen wärst du so nett und würdest sie mitnehmen?"
"Ja klar."
"Sie liegt oben.
Könntest du sie selber holen?
Ich habe leider viel zu tun."
"Klar, dann geh ich mal rauf.
Bis Morgen."
Rory wusste schon lange das da was zwischen ihrer Mum und Luke lief, aber beide wollten es lange nicht zu geben.
Rory kam oben an und fand die Jacke auf einem Stuhl neben den Kühlschrank.
Sie wollte gerade gehen, als das Telefon anfing zu klingen.
Rory lieà es klingen und wollte die Tür auf machen, als sie eine sehr bekannte Stimme auf den Anrufbeantworter sprechen hörte.
Sie drehte sich um und starrte den Anrufbeantworter an.
Ihr Herz fing an zu rasen.
Sie rannte schnell zum Telefon und nahm ab.
Rory wollte gerade etwas sagen, als sie schon das tuten am anderen Ende der Leitung hörte.
Sie versank mal wieder in ihre Gedanken.
"Hat er wirklich angerufen?
Ihre groÃe Liebe?
Ihr Jess?"
Sie konnte es nicht glauben.
Sie setzte sich auf einen Stuhl der neben dem Telefon stand und versank ganz in ihre Gedanken über Jess.
Teil 2
Rory starrte immer noch den Anrufbeantworter an und drückte endlich nach bedenken den Knopf um die Nachricht abzuhören.
"Hey Luke hier ist Jess.
Eigentlich wollte ich mit dir reden, aber du scheinst ja nicht da zu sein.
Ich wollte dir meine neue Adresse und Nummer geben.
Die StraÃe lautet Bellingham 62 und die ist 4424131.
Ich würde mich freuen wenn du mich mal besuchen kommen würdest.
Ja das war es auch schon.
Bis bald.
Bye."
Rory konnte es nicht glauben was sie da hörte.
Es war IHR JESS, der diese Nachricht auf den Anrufbeantworter gesprochen hatte.
"Endlich weià ich wo du bist mein Schatz", sagte Rory.
Sie nahm Zettel und Stift was beides neben dem Telefon lag und schrieb sich die Adresse als auch die Nummer auf.
Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass sie jetzt endlich wusste wo er war.
Sie stand vom Stuhl auf und nahm die Jacke ihrer Mutter.
Rory ging schnell die Treppen runter und rannte so schnell sie konnte nach Hause.
Als Rory ankam nahm sie das Telefon und ging in ihr Zimmer.
Sie wählte Jess Nummer und wartete bis endlich jemand abnahm.
"Hallo" sagte Jess.
Rory konnte kein Wort sagen.
Ihre Stimme war einfach weg was auch an seiner fantastischen Stimme lag.
"Hallo", wiederholte er.
"Wer ist da?"
Als dann niemand etwas sagte legte er auf.
Rory konnte nicht mehr stehen und legte sich deswegen aufs Bett.
Ihr Herz raste.
"Oh mein Gott.
Seine Stimme bringt mich zum schmelzen!
Warum habe ich nichts gesagt?
Ich kann es nicht verstehen.
Ein einfaches "Hallo" von ihm bringt mich um den Verstand.
Wenn diese Wärme in meinem Herzen Liebe ist, dann wäre ich zum ersten mal richtig verliebt."
Mit einem Lächeln schlief sie ein.
Währenddessen klingte ein Telefon in New York.
"Wer zum Teufel ist das jetzt schon wieder?", brummte Jess genervt.
"Hallo"
"Hey Jess, hier ist Alec.
Na wie geht es dir?", fragte Alec.
"Na wie immer", log Jess.
Du wolltest doch ganz bestimmt nicht wissen wie es mir geht, also sag schon was du willst."
"Ja hast mal wieder recht" ,meinte Alec.
Hättest du Lust mit den Jungs einen Trinken zu gehen?
"Nein danke.
Ich habe keine Lust."
"Hey warum nicht?
Ich besorge dir schon eine Braut die dir ihre ´Dienste´ für heute Nacht anbieten würde.
Du weiÃt ja das du beliebt bei Frauen bist."
"Ich will nicht", meinte Jess.
Ach komm schon."
"Alec, ich habe Nein gesagt.
Ich habe keine Lust auf eine Braut für eine Nacht."
"WAS????" ,meinte Alec lauter.
"Du hast keine Lust darauf?
Früher hattest du jede Nacht eine andere!
Was ist nur mit dir?"
"Alec das war früher",sagte Jess genervt.
"Jeder verändert sich."
Auf einamal hörte Jess Alec lachen.
"Sie muss wirklich gut sein wenn sie dich in so einen Zustand bringt.
Na ja, dann sehen wir uns bald.
Machs gut."
Jess hörte das tuten und konnte kein Wort mehr sagen.
"Merkt man mir das so sehr an?
Seid sie mich abserviert hat sind nun über 4 Wochen vergangen", dachte Jess.
"Warum wollte sie nicht mit mir kommen?
Es wäre so schön geworden.
Ich hätte alles für sie getan!"
Jess nahm sich eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und ging in sein Schlafzimmer.
Er setzte sich auf sein Bett und genoss sein Bier.
Er hatte schon lange nicht mehr auf geräumt.
Ãberall waren Bierflaschen, Kleidungsstücke und Zigarettenschachteln.
Nachdem Jess sein Bier fertig ausgetrunken hatte legte er sich in sein Bett und begang nachzudenken.
"Stimmt es wirklich das ich so schlecht für sie bin?
Ist es vielleicht besser so wie es ist aber was ist mit mir?
Ich denke Tag und Nacht an Rory.
Ich liebe sie so sehr, aber das interresierte sie nicht mehr.
Ich bin ja auch Schuld daran.
Irgendwie verstehe ich sie auch.
Wenn nur nicht dieser Schmerz in meinem Herzen wäre.
Kann ich mein Leben ohne sie noch als ein Leben bezeichnen?"
Viele Fragen gingen ihm durch den Kopf bis er nach einer Weile einschlief.
Teil 3
In der Nacht wachte Rory auf und schaut auf ihren Wecker.
Es ist 4.30 Uhr.
"Warum musste ich ausgerechnet jetzt aufwachen?", dachte Rory.
"Ich hab so schön von Jess geträumt.
Soll ich nach New York gehen, aber was soll ich sagen?
Würde er mir verzeihen, obwohl ich ihn so hart abserviert habe?
Was soll ich bloà machen?
Soll ich wenn er mir verzeihen sollte bei ihm in New York bleiben?
Ich kann ja auch dort studieren."
Rory stand auf, zog sich an und ging ins Bad.
Eine halbe Stunde später war sie fertig und ging in die Küche.
Sie machte Kaffee und nahm sich etwas zu essen aus dem Kühlschrank.
Während sie aà entschied sie sich nach langem hin und her nach New York zu fahren.
Sie wollte es immerhin versuchen.
Als sie fertig war ging sie rauf in ihr Zimmer und packte einen Koffer.
"Hoffentlich verzeiht er mir ", dachte Rory.
Als sie fertig war nahm sie einen Zettel und schrieb eine kleinen Brief an ihre Mutter.
Hey Mum,
es tut mir leid, dass ich einfach verschwunden bin ohne ein Wort zu sagen, aber ich musste es einfach tun.
Ich werde zu Jess nach New York gehen und mit ihm reden.
Ich will mit ihm zusammen sein und das mit Dean war der gröÃte Fehler den ich jemals gemacht habe.
Ich bitte dich darum mir nicht zu Folgen.
Ich weià du kannst Jess nicht leiden, aber das was ich in meinen Herzen fühle, habe ich noch nie für einen Jungen gefühlt.
Du musst mich einfach verstehen.
Wenn er mir eine Chance geben sollte, dann werde ich die ganzen Ferien dort bleiben.
Mach dir keine sorgen und sei mir bitte nicht böse.
Ich hab dich lieb
Rory
Sie ging nach oben ins Schlafzimmer ihrer Mutter und stellte den Zettel auf den Nachttisch.
Rory gab Lorelai noch einen Kuss und ging dann nach unten und nahm ihren Koffer.
Sie ging raus zu ihrem Wagen und fuhr los.
Als sie in New York ankam war es gerade mal 8.00 Uhr.
"Es ist noch zu früh um zu ihm zu fahren.
Er wird wahrscheinlich noch schlafen", dachte Rory.
Sie fuhr zu einem Cafè und bestelle sich einen Kaffee.
"Nicht mehr lange und ich werde dich bald wieder sehen mein Schatz", dachte Rory.
teil 4
Ãngefähr eine Stunde später verlieà Rory das Cafe.
"Ich geh jetzt erstmal einen Stadtplan kaufen und dann fahre ich zu meinem Schatz" dachte sie.
Nachdem sie den Stadtplan gekauft hatte suchte sie die Bellingham StraÃe raus und markierte sie.
Sie markierte auch die StraÃe in der sie sich befand.
Es war die Pleasantdale Road.
Glücklicherweise waren die beiden StraÃen gar nicht mal so weit von einander entfernt.
Sie fuhr los undknapp 20 Minuten später war sie in der Bellingham StraÃe.
Sie fing zu zittern an und sie merke wie ihr Herz begann zu rasen.
"Es ist 9.30 Uhr.
Ich schätze mal er ist jetzt wach",dachte sie.
Sie stieg aus und ging hinein.
da stand sie nun.
Vor der hausnummer 62.
Sie atemte einmal tief durch und klingelte.
Jess schaute gerade fern als jemand klingelte.
Er stand auf und machte die Tür auf.
Als er Rory sah war er total schockiert.
er hätte am wenigsten mit Rory gerechnet.
Sein Herz fing wie wild an zu rasen genau wie das von Rory.
Beide wussten nicht was sie sagen sollten.
Da fing Jess an zu stottern.
"R..Rory...Ich..Du...Was...
Was machst du denn hier?"schaffte er es nach einer Weile zu sagen.
"Du wolltest mich doch nie wieder sehen was machst du dann hier Rory?" fragte jess.
"kann..Kann ich...Kann ich rein kommen?
Bitte.
das gespräch wird wahrscheinlich länger dauern"sagte Rory.
Jess ging zur Seite und sagte sie soll rein kommen.
Sie setzten sich auf das Sofa.
Beide schwiegen für eine Weile.
teil 5
Jess brach das schweigen und fragte warum sie hier bei ihm wäre.
"jess ich habe einen groÃen...nein...zwei sehr groÃe Fehler gemacht.
Der schlimmste war dich weggeschickt zu haben.
Es war eine Lüge als ich sagte das ich nicht mit dir zusammen sein möchte.
Du hast recht.
Wir gehören zusammen und das ist mir leider erst sehr spät aufgefallen.
Ich dachte die ganze Zeit lang nur an dich.
Ich war halt total fertig und da kam...D..Dean zu mir nach hause um sich etwas auszuleihen...und dann nach kurzer Zeit...haben wir uns angefangen zu ...küssen und dann haben wir..mit.. mit einander...ge..geschlafen.
Das war der zweit gröÃte Fehler den ich jeh gemacht habe und ich wünschte ich könnte die Zeit zurück drehen aber leider geht das nicht.
Es hatte nichts zu bedeuten.
Ich liebe dich nur dich!!!!
Das musst du mir glauben.
Bitte verzeih mir."
Es fiel Rory sehr schwer das zu sagen.
Jess der ihr zu gehört hatte fühlte sich als ob ihm jemand ein Messer in Herz geramt hätte.
Er konnte es nicht fassen was sie ihn da erzählt hatte.
Nach einer Weile fand er endlich wieder seine Stimme und sagte:"Warum hast du das eigentlich getan wenn du mich liebst?
Du weiÃt doch das er verheiratet ist " sagte er etwas böse und Rory fing deshalb an zu weinen.
"Ich weià es doch selber nicht.
Es war eine sehr groÃe Dummheit von mir.
Ich kann verstehen wenn du mich nicht mehr willst.
Es war dumm von mir her gekommen zu sein.
Ich muss gehen."
Sie stand auf und wollte gerade aus der Wohnung rennen als Jess sie am Arm fest hielt.
Er sagte ganz leisen"Bitte geht nicht.
Bitte warte!"
Rory drehte sich um und starrte ihn an.