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Also die Mutter einer meiner besten Freundinnen ist letzten Sommer (Juli) gestoren. Ich weiß noch ganz genau, wie ich zur Post gegangen bin und das Kuvert mit dem Kreuz in der Hand hielt und zu meiner Mutter meinte: "Was soll denn das sein, sicher eine Verarsche." Und dann hab ichs geöffnet ihr Bild gesehen und konnte es nicht fassen. Meine Mutter und ich mussten irgendwo hin und ich hab im Auto nur noch geheult. Sie ist dann alleine die Besorgungen machen gegangen und ich bin im Auto geblieben und hab weiter geweint.
Boah, meiner Freundin gehst imma noch so schlecht :heul:
Aber langsam wird sie wieder fröhlich und ihr Vater auch...
also vor ein paar jahren hat mein bruder seine beste freundin verloren..und für mich war sie schon fast eine grosse schwester! sie wollte mit dem roller von der arbeit nach hause fahren und bei einer kurve kam ein last wagen zu schnell. ein yogurt lastwagen. und sie kam drunter. wir waren alle am boden zerstört.mein bruder hatte nur noch ein foto von ihr in schwarz angestart und an der beerdigung konnten wir alle fast nimmer! ihre einte beste freundin hat "in the arms of an angel" gesungen..das war einfach nur :heul:
dann sind noch die mütter von 2 freundinen gestorben..an der einen beerdigung war ich noch vielo zu jung an der andern..hmm das war letztes jahr..ich war nur froh hatte ich meine beste freundin dabei.obwohl wir nicht viel mit ihr zu tun hatten waren wir todunglücklich.einfach nur die freundin so zu sehen hat uns beinahe das herz gebrochen. ich und meine beste freundin haben uns nur immer gesagt wie froh wir seien das wir uns hätten!
</3

mein beileid an allen *knufff* *drück*
okay...vor ein paar jahren am 3.10 is mein opa gestorben...er hat lange gelitten also wars schon besser so...ich war grad auf dem weg zum Pferd und hab grade den hof betreten als meine mama mich anrief und sagte ..Opa is tot..(sie hat ganz viel geweint) und mich gebeten nach hause zu meiner kleinen schwester zu fahren...ich war total gefasst...konnte nicht mal weinen...die ganzen 2 wo bis zur beerdigung nich...aber als ich dann die halle betreten habe ging nichts mehr... ich musste mich hinsetzen sonst wär ich umgekippt...und dann dieses in arm genehme....ich konnte das in dem moment nicht haben...ín der rede wurde erwähnt das er mich über alles liebte...er hätt alles für mich getan..und so wars auch...
..er war schlimm krank...zum ende war auch immewr sehr "aggressiv" deswegen bin ich irgendwann auch nicht mehr mit ins krankenhaus gefahren..ich hab ihn so in erinnerung wie er war bevor er so doll krank war! Und das letzte mal als ich ihn sah war er schon gestorben..er lag im pflegeheim..schön fertig gemacht mit den händen über derbrust und einer blume auf der Brust.... :heul: manchmal könnt ich jetzt noch weinen... manchmal vermiss ich ihn sehr...:heul:
Ich gehöre generell nicht zu den Menschen die Privates gerne in Foren breittreten, aber jetzt gerade muss ich es einfach loswerden... k.A. warum ich das Bedürfnis dazu habe.

Mein Cousin, gerade Mal 35 ist gestern gestorben.
Es ging irgendwann vor ca. zwei Jahren los, dass er nicht mehr essen konnte, permanent Schmerzen hatte ... Seine Ärzte haben ihn immer vertröstet und irgenwelche Mittel verschrieben, die seinen Magen beruhigen sollen.
Irgenwann ist er zu einem anderen Arzt, der ihm eine Überweisung geschrieben hat, damit er mal in ein CT kommt.
Bevor er überhaupt einen Termin hatte ist er während dem Autofahren zusammen gebrochen und hat Blut erbrochen. Er hat es noch geschafft anzuhalten und aus dem Auto zu steigen. Der Fahrer eines Busses hinter ihm hat angehalten und den Krankenwagen gerufen.
Im Krankenhaus fanden sie dann heraus, was das Problem war.
Er hatte einen Tumor, der bereits die Speiseröhre, den Magen, teile des Darms, der Leber und der Lunge befallen hatte. Dieses Ding war schuld an den Schmerzen und daran, dass er nichts essen konnte, da es ihm die Speisetröhre abgeklemmt hat.
Er wurde direkt operiert. Der Magen wurde ihm komplett entfernt, ebenso wie Teile sämtlicher Organe die befallen waren und der Darm wurde mit der Speiseröhre verbunden, um so eine Verdauung trotzdem zu ermöglichen.
Sie konnten nicht alle Tumorzellen entfernen, also musste er danach mehrere Intervalle der Chemotherapie mitmachen.
Das alles zog ich etwa bis zum Ende des letzten Jahres. Die ganze Familie hat aufgeatmet.
Dann fingen die Schmerzen wieder an und er wurde wieder von seinen Ärzten vertröstet, es hieß, es seien psychosomatiosch bedingte Beschwerden und/oder nachwirkungen der OP.
Die Schmerzen wurden so schlimm, dass er, wenn überhaupt, nur noch in der Badewanne schlafen konnte, da das Wasser seine Muskeln entspannte.
Vor etwa drei Monaten, sollte er dann zur REHA. Damit er wieder Fit wird, seine Psyche aufgepeppelt wird.
Dort angekommen wurde er untersucht und die Ärzte entdeckten zwei neue Tumore, beide direkt an der Wirbelsäule. Er wurde wieder nach Hause geschickt.
Ziemlich schnell wr klar, dass eine OP nicht möglich war, oder zumindest nicht erfolgreich sein konnte, weil einer der Tumore ins Rückenmark wuchs.
Sie haben trotzdem operiert und den kleineren der Beiden entfernt.
Es hieß eine weitere Chemotherapie, würde ihn umbringen, weil sein Körper keinerlei Reserven mehr hatte, um damit fertig zu werden.
Der Tumor würde ihn aber auch töten, da er kurz davor war den Darm und andere Organe zu durchstoßen.
Sie wurde überlegt ihn abzukapseln, was dann aber doch nicht möglich war.
Mein Cousin wurde nach und nach soweit auf Morphium eingestellt, dass er schmerzfrei war.
Er war immer wieder für ein paar Tage zuhause und ist dann wieder ins Krankenhaus.
Er wollte leben. Er hat Pläne gemacht. War nochmal im Urlaub.
Vor etwas mehr als einer Woche haben sie bei einer Untersuchung wieder einen neuen Tumor gefunden, daraufhin haben sie dann am Montag doch nochmal eine Chemotherapie begonnen.
Gestern Mittag rief meine Tante dann an. Der Tumor hatte den Darm und andere Organe durchstoßen, er hatte Blut erbrochen und, wenn es überhaupt noch viel länger dauern würde, bis er stirbt, dann wären es höchsten zwei oder drei Tage.
Als mein Vater von der Arbeit kam, haben wir uns fertig gemacht und wollten ihn nochmal besuchen gehen.
Bis zur Uni.Klinik fahren wir 45 Minuten, als wir ankamen war er seit 30 Minuten Tod.
Meine Mutter ist noch zu ihm. Ich konnte nicht. Sie hat ihm noch ein Küsschen gegeben und sich verabschiedet, noch einmal gedrückt.
Wir sind bei meiner Tante, seiner Schwester, seinem Schwager und seinen Bruder (meinem Patenonkel) geblieben, bis sie ihn abholen gekommen sind, um ihn in die Pathologie zubringen.

Ich hab nicht verstanden, wie ein 35jähriger, als alles los ging 33jähriger, so schwer Krank werden kann und ich versteh jetzt nicht, warum er sterben musste...
Wow, das ist heftig ordinary. Vor allem in dem Alter. Es tut mir sehr leid für dich und deine Familie.



Da ich gerade einen Traum von meinen Großeltern hatte, muss ich hier auch mal was los werden.

Meine Großeltern, sie leben seit 14 Jahren im Haus meiner Eltern, wir haben damals den Dachboden ausgebaut, waren letztes Jahr im September 60 Jahre verheiratet, haben also ihre Diamantene Hochzeit gefeiert.
Kurz danach kam meine Oma ins Krankenhaus. Sie hat stark abgenommen, Haare verloren, usw... Was richtig Ernstes wurde nicht gefunden, sie hatte allerlei Probleme, bekam viele Medikamente, aber danach ging es ihr wieder besser. Heuer im April kam sie mit einer Lungenentzündung und Wasser auf der Lunge wieder ins Krankenhaus. Nach zwei Wochen kam sie heim und hat sich nicht mehr sonderlich angestrengt. Sie hat noch gekocht, das Bett gemacht, usw... aber ist kaum noch raus gegangen. Sie war sehr schwach vom Krankenhaus, hatte wieder neue Tabletten, aber wir hatten auch das Gefühl, sie will nicht mehr wirklich. Von da an gings täglich bergab. Irgendwann hat meine Mama begonnen, zu kochen. Sie hat geputzt, die Wäsche gewaschen, einfach alles gemacht. Nach und nach wurde meine Oma zum Pflegefall. Sie war nochmal ein paar Tage im Krankenhaus, da wurde eine schwere Blutgerinnungsstörung festgestellt, die entweder zu inneren Blutungen oder zu einem Schlaganfall führen kann. Sie hatte dann auch einen leichten Schlaganfall, was das ganze noch verschlimmert hat. Mein Opa ist 86, er ist zwar körperlich noch ziemlich fit für sein Alter, aber viel konnte er halt auch nicht helfen. Meine Mama war von morgens bis abends eingespannt. Mitte Juli war ich dann mal wieder daheim. Meine Oma lag am Krankenbett im Wohnzimmer, stand nur noch zum Essen und Waschen auf und hat die meiste Zeit geschlafen. Ein paar Tage später kam sie wieder ins Krankenhaus. Sie hatte das Wochenende über fast nichts mehr gegessen und getrunken und ist aus dem Bett gefallen. Im Krankenhaus bekam sie Infusionen, damit sie nicht austrocknet und sie hatte dann auch wieder Hunger. Der Arzt meinte zu meinen Eltern, sie sei am Ende ihres Lebens angekommen. Sie hat Herzprobleme, Blutgerinnungsstörungen, Diabetes (schon seit Jahren, aber sie brauchte nie Medikamente, da sie auf die richtige Ernährung geachtet hat) und noch ein paar Sachen. Er riet meinen Eltern zum Pflegeheim, da die Pflege sehr aufwändig sei und keiner sagen kann, wie lange es noch so weitergehe. Doch dazu kam es nicht mehr. Nach 7 Tagen im Krankenhaus hat der Arzt angerufen und gesagt, sie würde den Tag nicht überleben. Am Tag zuvor saß sie noch im Rollstuhl und hat sich ein bisschen an Unterhaltungen beteiligt (ich hab sie nicht gesehen, ich war nicht daheim). Meine Eltern haben mich angerufen und Andi und ich sind gleich losgefahren. Sie war in ein kleines Zimmer verlegt worden, der Pfarrer war schon da. Wir wissen nicht, wieviel sie noch mitgekriegt hat. Sie hat uns ein paar Mal angesehen, aber hat nicht mehr geredet. Sie bekam keine Infusionen mehr, nur noch Sauerstoff, damit ihr das Atmen leichter fällt. Sie hatte gsd. auch keine Schmerzen. Meine Eltern, mein Opa, mein Bruder, mein Freund und ich waren bei ihr und haben uns von ihr verabschiedet. Am nächsten Tag ist sie dann gestorben. Mein Vater war bei ihr, meine Mama konnte es sich nicht mehr ansehen, sie war schon einmal dabei, als jemand gestorben ist und wollte das nicht noch einmal mitmachen.
Wir waren froh, dass sie nicht lange leiden musste und auch nicht wirklich Schmerzen hatte. Aber ich kann es noch immer nicht glauben, dass sie nicht mehr lebt. Das Begräbnis war sehr traurig, aber es waren ein paar Verwandte von ihr da, die wir nicht sehr oft sehen, die wir aber alle sehr gern haben, das hat es auch schön gemacht und sie hätte sich sehr gefreut.

Wie schon gesagt, wohnten meine Großeltern bei uns im Haus. Die Tage, die ich daheim war, hab ich immer, wenn ich die Tür zu ihrer Wohnung gehört hab, darauf gewartet, ihre Stimme zu hören. Mein Opa hört ziemlich schlecht und Oma musste immer lauter mit ihm reden. Also hat man immer ihre Stimme gehört, wenn die Tür aufging. Meine Mama hat gesagt, ihr geht es genauso. Opa ist jetzt sehr einsam. Er hat Demenz, was das ganze nicht einfacher macht und meine Mama verbringt so viel Zeit wie möglich mit ihm, aber sie kann halt auch nicht den ganzen Tag bei ihm sein. Er dreht Fernseher und Radio nicht auf, es ist immer so ruhig, wenn man zu ihm raufgeht. Wir hoffen, dass er jetzt wieder mehr rausgeht, er wollte Oma nicht alleine lassen und ist auch kaum noch rausgekommen. Mama hat auch schon gesagt, sie nimmt ihn jetzt wieder mit zum Einkaufen, auf den Friedhof, usw... Der Arzt hat ihr auch dazu geraten, so sieht er wieder vertraute Gesichter, auch wenn er die Namen vieler Leute nicht mehr weiß.
Ich wohne ja nicht mehr daheim, hab also in den letzten Jahren nicht mehr so viel Zeit mit meinen Großeltern verbracht. Als ich noch daheim war, war ich mehr bei ihnen als bei meinen Eltern. Aber so ganz realisiert hab ich es noch nicht, dass Oma nicht mehr lebt. Es kommt mir total unwirklich vor. Das Begräbnis ist auch noch keine zwei Wochen her.
ordinary schrieb:Es ging irgendwann vor ca. zwei Jahren los, dass er nicht mehr essen konnte, permanent Schmerzen hatte ... Seine Ärzte haben ihn immer vertröstet und irgenwelche Mittel verschrieben, die seinen Magen beruhigen sollen.


Es tut mir leid, wenn ich das jetzt so sage, aber was sind das für Ärzte, die ihn nicht mal gastroskopieren? Also seinen Verdauungstrakt angucken, damit sie sehen, warum er nichts mehr essen kann.
Ich meine, dann wären sie vielleicht ein bisschen früher drauf gekommen
sunshinesmile schrieb:Es tut mir leid, wenn ich das jetzt so sage, aber was sind das für Ärzte, die ihn nicht mal gastroskopieren? Also seinen Verdauungstrakt angucken, damit sie sehen, warum er nichts mehr essen kann.
Ich meine, dann wären sie vielleicht ein bisschen früher drauf gekommen

Das muss dir nicht leid tun. Das ist etwas, das niemand von uns versteht.
Das selbe gilt auch für die Tumore die vor ein paar Monaten entdeckt wurden. Keiner seiner Ärzte hat sich darum gescherrt, als die Schmerzen wieder angefangen haben, auch diese Tumore hätten früher entdeckt werden können... ob es was geändert hätte, ist natürlich eine andere Sache. Aber dieses ständige was-wäre-wenn ist... mit am schlimmsten an der ganzen Sache, oder macht es noch schlimmer, weil man nicht weiß, ob er es nicht doch hätte schaffen können.
Hmm wenn ich die "Geschichten" hier so lese, denk ich mir bin ich doch ein sehr jämmerlicher Mensch, wenn ich mich über Dinge beschwere die in meinem Leben nicht so laufen wie ich möchte, natürlich könnte es besser sein, aber ich sollte zufrieden sein mit dem was ich habe, denn es könnte auch viel schlimmer sein.

Für euch alle tut mir euer Verlust sehr Leid, insbesondere, wenn man einen Elternteil verliert...und das sehr früh Sad

Die mutter von meinem Vater ist gestorben als er 16 war, also hab ich sie nie kennengelernt, sein Vater ist gestorben da war ich 6, meine Oma mütterlicherseits ist auch als ich 6 war gestorben, und mein Opa mütterlicherseits als ich 2 war.
Ich hab Verlust also nie bewusst mitbekommen, mit 6 wusste ich zwar was es bedeutet zu sterben aber das Ganze das damit verbunden ist konnte ich nicht begreifen.

Heute lieg ich oft im Bett und weine, weil ich meine Großeltern sehr gerne besser gekannt hätte, und alle die ich kenne haben zumindest noch 2 Großelternteile. An meinen Opa mütterlicherseits können mich nicht mal Fotos erinnern, weil er damals als Krieg war aus Ungarn geflohen ist und später Angst hatte (Paranoia) dass ihn jemand?(wer auch immer, das haben wir nie erfahren, vor wem er genau angst hat, oder ob es diesen jemand wirklich gibt) auf Fotos erkennt. Und mich belastet das schon sehr, nicht zu wissen wie mein Opa ausgesehen hat. Un meine mutter weigert sich ein Bild von ihm zu malen Sad

zwergin

Ich hab den Tod eines Familienmitglieds auch nur erlebt als ich 5 bzw. 6 war. Als ich 5 war starb meine Uroma mütterlicherseits. Ich kann mich noch genau erinnern wie mein Papa mir erzählt hat was passiert ist. Er sagte mir, schlicht und einfach "Uroma ist tod" und ich hab gesagt "was?" und das war an dem Abend meine einziege Reaktion. Als ich dann meine Mutter gesehen habe, habe ich nur probiert sie zu trösten, ich fand es furchtbar sie weinend zu sehen. Aber zunächst habe ich gar nicht richtig verstanden, dass meine Uroma jetzt weg ist und nicht wiederkommt. Erst ein paar Monate später hab ich das realisiert. Ich hab viel geweint und gesagt, dass ich will, dass sie wiederkommt. Ich mochte meine Uroma sehr sehr gerne, sie wohnte gegenüber von uns und ich war fast jeden Tag bei ihr. Vor c.a. einem Jahr bin ich dann zum ersten mal seit 6 oder 7 Jahren zum Friedhof gefahren zu ihrem Grab. Ich war irgendwie froh, dass ich da war. Ich hab mich wieder an so viele Sachen erinnert...Als ich 6 war ist dann meine andere Uroma gestorben, aber das fand ich irgendwie nicht so schlimm, weil ich ihr nicht wirklich nahestand. Ich war zwar traurig, aber nicht so doll. Es war auch besser, dass sie gestorben ist. Sie war schwerkrank und ihr ging es sehr schlecht. Die letzen 3 Jahre ihres Lebens war sie ans Bett gefesselt, konnte nicht mehr richtig sprechen und so.
Im Vergleich zu euren Geschichten, ist das Kinderkram was bei mir passiert ist...aber ich muss sagen, ich habe ziemliche Angst davor, dass jemand aus meiner Familie stirbt.
Ja, ich kenne jemanden, nicht persönlich, aber meine Eltern, deren Eltern sind beide an Magenkrebs gestorben.
Also hat sie sich alle halbe Jahre gastroskopieren lassen, und irgendwann sind dann ganz komische Symptome bei den Nieren und so aufgetreten. Dann war sie sicher ein paar Monate regelmäßig im Krankenhaus, um herauszufinden, was sie hat. Doch sie haben nichts gefunden. Und bevor sie entlassen wurde, haben sie sie halt der Form halber noch mal gastroskopiert. Ergebnis: Magenkrebs, und es war schon viel zu spät.
Und alles nur, weil total untypische Smptome aufgetreten sind.
Also, wenn es sein soll, soll es anscheinend sein. DA kann man nichts ändern.
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