Ich glaube, dass es erst einmal eine Frage der Definierung des Wortes "sozial" ist...
Rory ist halt nicht der Typ, der unheimlich viele Freunde braucht. Sie hat ihre besten Freunde: erst Lane, später kommt auch noch Paris hinzu und ganz zum Schluss lernt sich ja auch Lucy und Olivia kennen.
Meiner Meinung nach ist es doch überhaupt nicht schlimm, dass sie manchmal alleine in der Schule und später in der Uni ist/isst. Sie ist ein offener und kontaktfreudiger Mensch, der kein Problem damit hat auf Menschen zuzugehen. Jedoch ist das Lernen und Vorbereiten auf die berufliche Zukunft, sowie freizeitliche Interessen, wie Lesen, Musik etc. auch ein groÃer Bestandteil ihres Lebens. Die Kombination aller Dinge gelingt ihr sehr gut, wie ich finde.
Man sollte zudem noch bedenken, dass Rory fast immer von allen gemocht wurde und viele immer sehr begeistert von ihr waren, wie z.B. bei der Redaktion von der Yale Daily News, wo sie später das Amt von der Chefredakteurin übernimmt oder bei der Zeitung von Logans Vater Mitchum, bei der sie sehr beliebt war.
Eine nicht soziale Person, sieht für mich definitiv anders aus.