07.01.2006, 13:03
Hallo!
Ich hatte da eine Idee, die ich unbedingt umsetzen wollte!!
Meine erste richtige OneShot Story, die auf das Gespräch von Jess und Rory und der 6. Staffel spielt. Also Achtung Spoiler Staffel 6!!!
Ich hab nur die englische Version, von dem Gespräch und ich hab es so gut wie möglich übersetzt! und einige Dinge und das Ende dazugefügt.
Ich hoffe euch gefällt es!! Ãber FB freu ich mich sehr!!
LG
*Luna
--------------------------
FÃR EWIG...
Was war nur los? Warum konnten sie sich nicht einfach verstehen?
Rory rannte Jess hinterher. Sie wollte nicht, dass es so wieder endet. Denn es hatte so gut angefangen.
„Jess, warte!“, schrie sie im nach.
Er blieb stehen. Er konnte ihr nichts abschlagen. Er konnte es einfach nicht. Seine Gefühle zu dieser jungen Frau waren einfach zu tief, zu echt, zu intensiv.
„Jess, es tut mir Leid!“, entschuldigte sie sich für Logans Verhalten.
„Er hätte das nicht tun sollen“, entgegnete Jess und fing an sich seine Jacke, die er zuvor nur übergezogen hatte, zuzuknöpfen.
Rory wollte alles erklären: „Er ist einfach in einem schlechten Zustand…“
Jess fiel ihr ins Wort: „Er ist ein Idiot!“
„Ja, er war einer“, gab Rory zu, sprach aber ruhig weiter, „und dort drinnen sowieso. Es tut mir so Leid!“
Er hörte für einen Moment auf sich die Jacke zuzuknöpfen und sah ihr in die Augen:
„Ich wusste es seid ich ihn das erste Mal gesehen habe, er ist ein Vollidiot!“
„Warum kannst du ihn nicht einfach mögen?“, seufzte Rory.
Jess wurde etwas aggressiv: „Er sollte lieber nicht raus kommen!“
Rory startete noch einen Versuch: „Bitte, Jess, er hat viel getrunken, er ist müde vom Reisen. Das ist nicht er, glaub mir!“
Jess sah sie ganz entrüstet an und sprach verwirrt: „Was zum Teufel geht hier vor?“
„Ich sagte dir ja, er ist müde“, erklärte sie jetzt etwas verwirrt, „und seine Familie, ist einfach schlimm und…“
„Nein! Ich meine was geht mit dir vor?“, fragte Jess sie treffend.
„Was meinst du?“, sie sah ihm das erste Mal richtig in die Augen. Meinte er das Gleiche, was schon ihre Mum ihr gesagt hatte? War es wirklich so offensichtlich, dass sie sich verändert hatte?
„Du weiÃt, was ich meine! Ich kenne dich, ich kenne dich besser, als alle anderen. Das bist nicht du!“, fing Jess an, ihr ausdrücklich ins Gewissen zu reden.
Rory verdrehte nur die Augen. Es war also das. Konnten sie die Leute nicht einfach in Ruhe lassen damt?
„Ich weià es nicht!“, sagte Rory nur beiläufig, denn Jess war noch nicht fertig.
„Was machst du? Du lebst bei deinen GroÃeltern, bist im D.A.R. Kein Yale. Warum bist du von Yale weggegangen?“
Seine Stimme wurde schon so intensiv, dass Rory einfach nicht weghören konnte.
„Es ist kompliziert!“, wollte sie sich raus reden.
„Nein, ist es nicht, es ist nicht kompliziert!“, sprach Jess laut und eindrücklich.
Er konnte es nicht wissen? Er war so lange weg, er kannte sich überhaupt nicht aus.
„Das kannst DU doch gar nicht sagen!“, schnauzte sie ihn an.
Jess lieà einfach nicht locker, sah ihr tief in die Augen und sagte:
„Das bist nicht du. Schau. Du gehst mit diesem Vollidioten aus, mit einem Auto von Porsche“, Rory seufzte, „Bei dir gibt es nur noch solche Männer“
„Du hast ihn genau an einem falschen Tag gesehen!“, versuchte sie Logan zu verteidigen.
„Hier geht es nicht um ihn! Also vergiss ihn! Was geht mit dir vor. Das bist nicht du, Rory, du weiÃt das ist so. Also was geht in dir vor?“, Jess Ausdruck in der Stimme und im Gesicht wechselte von aggressiv in eindringlich.
Rory wusste nicht was sie sagen sollte. Was ging wirklich in ihr vor? Warum lebte sie wirklich nicht mehr bei ihrer Mum, oder in Yale. Warum war sie so anderst geworden?
Durchschaute Jess sie so genau?
„Ich weià es nicht!“, brachte Rory nur mühend hervor.
Es war so vieles falsch gegangen. Die Eltern von Logan hassten sie. Ihr Mum war auch nicht mehr so gut auf sie zu sprechen. Vor allem, weil sie jetzt bei ihren GroÃeltern lebte. Hätte sie nicht viel mehr Geborgenheit bei ihrer Mum bekommen?
Sie war wohl so in Gedanken, dass Jess ihren Blick suchte.
„Rory?“, fragte er noch einmal mit leiser Stimme nach.
Sie sah auf. Sah in seine Augen. Sah, dass er wirklich da war. Das er sich verändert hatte. Das er alles daran setzte, dass sie wieder zu richtigen Verstand kam.
„Warum kennst du mich so gut? Wie wäre es gewesen, wenn ich ganz die Alte geblieben wäre?“, fragte Rory Jess, denn sie wusste im Moment gar nichts mehr von ihr.
Ihr Selbst war ausgestorben. Hatte sich verflüchtigt.
„Du hättest nicht einmal mit mir geredet. Du hättest jedem Konflikt ausgewichen. Du hättest mir zu gehört, aber es wäre in ein Ohr rein gegangen und beim anderen wieder hinaus“, sagte Jess, denn so hatte er es vermutet.
Er hätte nie gedacht, dass Rory einfach so mit ihm reden würde. Dass sie sich vielleicht auch noch freuen würde ihn zu sehen.
Er hatte gedacht, dass sie wieder von ihm wegrennen würde. Dass sie ihn anschreien würde, dass er wieder verschwinden soll.
Doch das alles war nicht.
Sie hatte ihn begrüÃt, mit ins Haus gebeten, mit in diesen Club genommen.
Würde das die richtige Rory auch machen?
Rory sah entrüstet.
„Hab ich mich wirklich so verändert?“, kam es von ihr.
„Rory“, Jess wollte sie berühren, doch sie lieà es nicht zu, irgendwie war sie wütend geworden.
„Ich war glücklich und du hast mir wieder alles zu Nichte gemacht, so wie du es immer tust!“, schrie sie ihn an.
„Du warst wirklich glücklich?“, fragte Jess überraschend, „Was ist mit deiner Mum? Seit ihr noch immer beste Freundinnen, kannst du ihr noch immer alles erzählen? Was ist mit deinem Traumberuf? Kannst du ihn noch immer machen, auch wenn du aus Yale ausgetreten bist?“
„Ich war glücklich!“, lieà sich Rory nicht unterkriegen.
„Ja, genau du warst glücklich. Du warst glücklich, wie du mit mir zusammen war, wie du dich mit deiner Mutter total gut verstanden hast und du nach Yale gehen durftest. DA warst du glücklich! Nicht jetzt!“
Rory verschränkte ihre Arme.
Er hatte Recht. Sie wollte sich so gerne wieder mit ihrer Mutter vertragen. Doch sie wollte mit Logan zusammen bleiben. Sie wollte wieder nach Yale. Und sie wollte ihren Traumberuf ausüben.
„Geh!“, sagte sie leise. Doch Jess verstand sie genau.
„Du weiÃt, dass ich dann für immer weg bin!“
„Geh!“, sagte sie jetzt lauter.
„Rory, ich will nicht, dass wir schon wieder so auser…“
Doch weiter kam er nicht. Er spürte Rorys Lippen auf seinen. Er spürte ihre Nähe. Er wusste nicht wieso sie das jetzt tat. Er wusste nur, dass es sich verdammt gut anfühlte. Er zog sie an sich. Er wollte nicht mehr weg. Er wollte ewig hier stehen und sie nur küssen.
Rory lieà es zu, dass er sie ans ich drückte. So viel hatte sie ihm zu verdanken. Sie wollte Logan nicht betrügen, doch ihre Gefühle zu Jess, brachen immer mehr aus ihr heraus. Auch wenn sie sie in einer kleinen Ecke ihres Herzens eingeschlossen hatte. Sie kamen einfach wieder. Sie wollte ihn nie mehr gehen lassen. Sie wollte ihn ewig küssen.
Doch es ging nicht. Sie war mit Logan zusammen und sie mochte ihn wirklich.
Aber liebte sie ihn?
Liebte sie ihn so wie Jess?
Normalerweise wollte sie Jess nicht küssen. Doch mit jedem Wort, das er sagte, wurde das Verlangen gröÃer.
Sie löste sich wieder von ihm.
„Und ich sollte gehen?“, sprach Jess lachend.
Rory grinste.
Jess lieà nicht aus seiner Umarmung. Diese Nähe war einfach nur traumhaft. So hatte er sich das immer vorgestellt. Er und Sie!
„Ich hol nur schnell meine Tasche!“, sagte sie und drückte sich sanft weg von ihm.
„Für was?“, fragte Jess.
„Damit wir nach Stars Hollow fahren können und ich mich bei meiner Mum entschuldigen kann“, erklärte sie.
„Wir?“
„Ja, wir, denn es gibt wieder ein wir!“, sie machte eine kleine Pause, die Jess gerne abwartete,
„Ich liebe dich, Jess, und das wird für ewig so sein!“
Ich hatte da eine Idee, die ich unbedingt umsetzen wollte!!
Meine erste richtige OneShot Story, die auf das Gespräch von Jess und Rory und der 6. Staffel spielt. Also Achtung Spoiler Staffel 6!!!
Ich hab nur die englische Version, von dem Gespräch und ich hab es so gut wie möglich übersetzt! und einige Dinge und das Ende dazugefügt.
Ich hoffe euch gefällt es!! Ãber FB freu ich mich sehr!!
LG
*Luna
--------------------------
FÃR EWIG...
Was war nur los? Warum konnten sie sich nicht einfach verstehen?
Rory rannte Jess hinterher. Sie wollte nicht, dass es so wieder endet. Denn es hatte so gut angefangen.
„Jess, warte!“, schrie sie im nach.
Er blieb stehen. Er konnte ihr nichts abschlagen. Er konnte es einfach nicht. Seine Gefühle zu dieser jungen Frau waren einfach zu tief, zu echt, zu intensiv.
„Jess, es tut mir Leid!“, entschuldigte sie sich für Logans Verhalten.
„Er hätte das nicht tun sollen“, entgegnete Jess und fing an sich seine Jacke, die er zuvor nur übergezogen hatte, zuzuknöpfen.
Rory wollte alles erklären: „Er ist einfach in einem schlechten Zustand…“
Jess fiel ihr ins Wort: „Er ist ein Idiot!“
„Ja, er war einer“, gab Rory zu, sprach aber ruhig weiter, „und dort drinnen sowieso. Es tut mir so Leid!“
Er hörte für einen Moment auf sich die Jacke zuzuknöpfen und sah ihr in die Augen:
„Ich wusste es seid ich ihn das erste Mal gesehen habe, er ist ein Vollidiot!“
„Warum kannst du ihn nicht einfach mögen?“, seufzte Rory.
Jess wurde etwas aggressiv: „Er sollte lieber nicht raus kommen!“
Rory startete noch einen Versuch: „Bitte, Jess, er hat viel getrunken, er ist müde vom Reisen. Das ist nicht er, glaub mir!“
Jess sah sie ganz entrüstet an und sprach verwirrt: „Was zum Teufel geht hier vor?“
„Ich sagte dir ja, er ist müde“, erklärte sie jetzt etwas verwirrt, „und seine Familie, ist einfach schlimm und…“
„Nein! Ich meine was geht mit dir vor?“, fragte Jess sie treffend.
„Was meinst du?“, sie sah ihm das erste Mal richtig in die Augen. Meinte er das Gleiche, was schon ihre Mum ihr gesagt hatte? War es wirklich so offensichtlich, dass sie sich verändert hatte?
„Du weiÃt, was ich meine! Ich kenne dich, ich kenne dich besser, als alle anderen. Das bist nicht du!“, fing Jess an, ihr ausdrücklich ins Gewissen zu reden.
Rory verdrehte nur die Augen. Es war also das. Konnten sie die Leute nicht einfach in Ruhe lassen damt?
„Ich weià es nicht!“, sagte Rory nur beiläufig, denn Jess war noch nicht fertig.
„Was machst du? Du lebst bei deinen GroÃeltern, bist im D.A.R. Kein Yale. Warum bist du von Yale weggegangen?“
Seine Stimme wurde schon so intensiv, dass Rory einfach nicht weghören konnte.
„Es ist kompliziert!“, wollte sie sich raus reden.
„Nein, ist es nicht, es ist nicht kompliziert!“, sprach Jess laut und eindrücklich.
Er konnte es nicht wissen? Er war so lange weg, er kannte sich überhaupt nicht aus.
„Das kannst DU doch gar nicht sagen!“, schnauzte sie ihn an.
Jess lieà einfach nicht locker, sah ihr tief in die Augen und sagte:
„Das bist nicht du. Schau. Du gehst mit diesem Vollidioten aus, mit einem Auto von Porsche“, Rory seufzte, „Bei dir gibt es nur noch solche Männer“
„Du hast ihn genau an einem falschen Tag gesehen!“, versuchte sie Logan zu verteidigen.
„Hier geht es nicht um ihn! Also vergiss ihn! Was geht mit dir vor. Das bist nicht du, Rory, du weiÃt das ist so. Also was geht in dir vor?“, Jess Ausdruck in der Stimme und im Gesicht wechselte von aggressiv in eindringlich.
Rory wusste nicht was sie sagen sollte. Was ging wirklich in ihr vor? Warum lebte sie wirklich nicht mehr bei ihrer Mum, oder in Yale. Warum war sie so anderst geworden?
Durchschaute Jess sie so genau?
„Ich weià es nicht!“, brachte Rory nur mühend hervor.
Es war so vieles falsch gegangen. Die Eltern von Logan hassten sie. Ihr Mum war auch nicht mehr so gut auf sie zu sprechen. Vor allem, weil sie jetzt bei ihren GroÃeltern lebte. Hätte sie nicht viel mehr Geborgenheit bei ihrer Mum bekommen?
Sie war wohl so in Gedanken, dass Jess ihren Blick suchte.
„Rory?“, fragte er noch einmal mit leiser Stimme nach.
Sie sah auf. Sah in seine Augen. Sah, dass er wirklich da war. Das er sich verändert hatte. Das er alles daran setzte, dass sie wieder zu richtigen Verstand kam.
„Warum kennst du mich so gut? Wie wäre es gewesen, wenn ich ganz die Alte geblieben wäre?“, fragte Rory Jess, denn sie wusste im Moment gar nichts mehr von ihr.
Ihr Selbst war ausgestorben. Hatte sich verflüchtigt.
„Du hättest nicht einmal mit mir geredet. Du hättest jedem Konflikt ausgewichen. Du hättest mir zu gehört, aber es wäre in ein Ohr rein gegangen und beim anderen wieder hinaus“, sagte Jess, denn so hatte er es vermutet.
Er hätte nie gedacht, dass Rory einfach so mit ihm reden würde. Dass sie sich vielleicht auch noch freuen würde ihn zu sehen.
Er hatte gedacht, dass sie wieder von ihm wegrennen würde. Dass sie ihn anschreien würde, dass er wieder verschwinden soll.
Doch das alles war nicht.
Sie hatte ihn begrüÃt, mit ins Haus gebeten, mit in diesen Club genommen.
Würde das die richtige Rory auch machen?
Rory sah entrüstet.
„Hab ich mich wirklich so verändert?“, kam es von ihr.
„Rory“, Jess wollte sie berühren, doch sie lieà es nicht zu, irgendwie war sie wütend geworden.
„Ich war glücklich und du hast mir wieder alles zu Nichte gemacht, so wie du es immer tust!“, schrie sie ihn an.
„Du warst wirklich glücklich?“, fragte Jess überraschend, „Was ist mit deiner Mum? Seit ihr noch immer beste Freundinnen, kannst du ihr noch immer alles erzählen? Was ist mit deinem Traumberuf? Kannst du ihn noch immer machen, auch wenn du aus Yale ausgetreten bist?“
„Ich war glücklich!“, lieà sich Rory nicht unterkriegen.
„Ja, genau du warst glücklich. Du warst glücklich, wie du mit mir zusammen war, wie du dich mit deiner Mutter total gut verstanden hast und du nach Yale gehen durftest. DA warst du glücklich! Nicht jetzt!“
Rory verschränkte ihre Arme.
Er hatte Recht. Sie wollte sich so gerne wieder mit ihrer Mutter vertragen. Doch sie wollte mit Logan zusammen bleiben. Sie wollte wieder nach Yale. Und sie wollte ihren Traumberuf ausüben.
„Geh!“, sagte sie leise. Doch Jess verstand sie genau.
„Du weiÃt, dass ich dann für immer weg bin!“
„Geh!“, sagte sie jetzt lauter.
„Rory, ich will nicht, dass wir schon wieder so auser…“
Doch weiter kam er nicht. Er spürte Rorys Lippen auf seinen. Er spürte ihre Nähe. Er wusste nicht wieso sie das jetzt tat. Er wusste nur, dass es sich verdammt gut anfühlte. Er zog sie an sich. Er wollte nicht mehr weg. Er wollte ewig hier stehen und sie nur küssen.
Rory lieà es zu, dass er sie ans ich drückte. So viel hatte sie ihm zu verdanken. Sie wollte Logan nicht betrügen, doch ihre Gefühle zu Jess, brachen immer mehr aus ihr heraus. Auch wenn sie sie in einer kleinen Ecke ihres Herzens eingeschlossen hatte. Sie kamen einfach wieder. Sie wollte ihn nie mehr gehen lassen. Sie wollte ihn ewig küssen.
Doch es ging nicht. Sie war mit Logan zusammen und sie mochte ihn wirklich.
Aber liebte sie ihn?
Liebte sie ihn so wie Jess?
Normalerweise wollte sie Jess nicht küssen. Doch mit jedem Wort, das er sagte, wurde das Verlangen gröÃer.
Sie löste sich wieder von ihm.
„Und ich sollte gehen?“, sprach Jess lachend.
Rory grinste.
Jess lieà nicht aus seiner Umarmung. Diese Nähe war einfach nur traumhaft. So hatte er sich das immer vorgestellt. Er und Sie!
„Ich hol nur schnell meine Tasche!“, sagte sie und drückte sich sanft weg von ihm.
„Für was?“, fragte Jess.
„Damit wir nach Stars Hollow fahren können und ich mich bei meiner Mum entschuldigen kann“, erklärte sie.
„Wir?“
„Ja, wir, denn es gibt wieder ein wir!“, sie machte eine kleine Pause, die Jess gerne abwartete,
„Ich liebe dich, Jess, und das wird für ewig so sein!“
[SIGPIC]http://forum.gilmoregirls.de/member.php?[/SIGPIC]
Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
[/SIZE]
Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]