28.05.2006, 13:14
Soo,da bin ich wieder!! tut mir leid, dass es so lange gedauert hat aber ich hatte in letzter Zeit einfach keine Ideen mehr und die Zeit hat auch gefehlt! eigentlich wollte ihc ja am donnerstag was schreiben aber mein geburtstag musste gefeiert werden und dann waren noch gäste da und gestern war ich noch auf nem konzert und blablabla... aber jetzt hab ich zeit!! die nächste woche is etwas voll,daher wird eher am wochenende was kommen!!
achja: ich hab ne idee für ne neue ff!! is mir gestern eingefallen!! die wird dann sicher auch bald kommen!!
vielen,vielen dank an Tagträumerin, ***jojo***,Noir-Girl und redeagle (schön, dass du wieder da bist )
also ich bin nicht unbedingt zufrieden mit dem teil...naja viel spaÃ!
Eine leise Melodie drang in ihr Ohr.
Von weitem kam ein Geräusch, das sie nicht zuordnen konnte.
Sie versuchte sich zu orientieren.
Lichter schienen an ihr vorbeizufliegen und verschwanden in der Dunkelheit.
Die Melodie wurde lauter.
Dann sah sie nur noch ein grelles Licht aufblitzen und einen Schrei.
Dann wurde alles schwarz.
Keuchend fuhr sie hoch.
Ihr Herz raste.
Das war bereits das dritte Mal, dass sie diesen Traum hatte.
Lorelai sah sich um und erkannte, dass sie in ihrem Zimmer lag.
Die einzige Lichtquelle war der Spalt unter der Tür.
Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit und nahm die bekannten Umrisse wahr.
Alles war wie immer.
Sie wollte sich gerade wieder zurücklehnen, als ihr etwas auffiel.
Etwas bewegte sich.
Ein Flattern.
Dann spürte sie plötzlich ein kühlen Windstoà auf ihrem Gesicht.
Das Fenster stand offen.
Lorelais Atem stockte.
Die Krankenschwestern machten nie das Fenster auf und wenn nur einen kleinen Spalt.
Sie hatte das unangenehme Gefühl, dass jemand im Zimmer war.
"Er scheint aber ziemlich heftig gestürzt zu sein..."
"Ich weià auch nicht, wie er es geschafft hat...", murmelte sie und schluchzte leise. "Aber er ist doch okay?"
Der Arzt räusperte sich. "Ja, natürlich. Eine Woche Ruhe und dann sollte er sich noch einmal untersuchen lassen."
Rory nickte stumm. Immer noch liefen Tränen über ihre Wange.
Sie konnte einfach nicht anders.
"Ist alles in Ordnung bei ihnen?", fragte der Arzt und musterte sie misstrauisch.
"Ja...ja... ich bin nur... ich hab ihn da so liegen sehen... ich..." Ihre Stimme verstummte.
Der Arzt nickte und verabschiedete sich schlieÃlich.
Rory schloss die Tür hinter ihm und atmete tief durch.
Ihr war das Misstrauen in der Stimme des Arztes nicht entgangen.
Trotzdem hatte sie ihn so gut wie möglich angelogen.
Sie wusste nicht, was wirklich passiert war.
Sie hatte bloà den Schrei gehört und war nach drauÃen gerannt, als sie bemerkt hatte, dass die Tür offen stand.
Jess lag jetzt in ihrem Bett und schlief. Rory öffnete leise die Tür und ein Lichtstrahl fiel auf sein Gesicht. Vorsichtig schob sie sich herein und ging ums Bett herum.
Der Arzt hatte die Wunde behandelt, aber Jess sah immer noch unheimlich blass aus.
Rory kniete sich leise neben das Bett auf den Boden und griff nach seiner Hand.
Er war nicht gestürzt.
Irgendwas war da drauÃen passiert.
Irgendjemand war da drauÃen gewesen und war vielleicht immer noch da.
Bei dem Gedanken stellten sich ihre Nackenhaare auf.
Wenn dieser Jemand jetzt wiederkommen würde? Was würde dann passieren?
Jess war auÃer Gefecht und sie war ganz allein.
Vorsichtig stand sie auf und ging zum Fenster rüber.
DrauÃen war alles dunkel.
Mit zitternden Händen schob sie Vorhänge vor die Scheibe.
Dann lief sie zu allen Türen und prüfte, ob sie auch abgeschlossen waren.
Aber wenn es immer noch einen Weg ins Haus gab?
Was sollte sie tun?
Rory atmete tief durch.
Jetzt wurde sie hysterisch.
âGanz ruhig! Es ist niemand hier! Niemand!â, versuchte sie sich selbst zu beruhigen und fuhr sich mit beiden Händen durchs Haar.
Sie schloss die Augen und atmete noch einmal tief durch.
âRory?â Sie zuckte zusammen und wirbelte herum.
Jess stand im Wohnzimmer und hielt sich an der Wand fest.
âDu sollst doch nicht aufstehen!â, sagte sie und ging auf ihn zu.
âAlles okay mit dir?â, fragte er leise und griff nach ihrer Hand. Sie sah nicht unbedingt gut aus. Erst hatte ihre Mutter einen Unfall und dann wurde er auch noch von einer wildfremden Person niedergeschlagen. Das wurde alles zu viel für sie.
âIch bin bloà müde!â, antwortete sie und drückte seine Hand.
âLass uns schlafen gehen!â
Rory nickte und folgte ihm in ihr Zimmer.
achja: ich hab ne idee für ne neue ff!! is mir gestern eingefallen!! die wird dann sicher auch bald kommen!!
vielen,vielen dank an Tagträumerin, ***jojo***,Noir-Girl und redeagle (schön, dass du wieder da bist )
also ich bin nicht unbedingt zufrieden mit dem teil...naja viel spaÃ!
Eine leise Melodie drang in ihr Ohr.
Von weitem kam ein Geräusch, das sie nicht zuordnen konnte.
Sie versuchte sich zu orientieren.
Lichter schienen an ihr vorbeizufliegen und verschwanden in der Dunkelheit.
Die Melodie wurde lauter.
Dann sah sie nur noch ein grelles Licht aufblitzen und einen Schrei.
Dann wurde alles schwarz.
Keuchend fuhr sie hoch.
Ihr Herz raste.
Das war bereits das dritte Mal, dass sie diesen Traum hatte.
Lorelai sah sich um und erkannte, dass sie in ihrem Zimmer lag.
Die einzige Lichtquelle war der Spalt unter der Tür.
Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit und nahm die bekannten Umrisse wahr.
Alles war wie immer.
Sie wollte sich gerade wieder zurücklehnen, als ihr etwas auffiel.
Etwas bewegte sich.
Ein Flattern.
Dann spürte sie plötzlich ein kühlen Windstoà auf ihrem Gesicht.
Das Fenster stand offen.
Lorelais Atem stockte.
Die Krankenschwestern machten nie das Fenster auf und wenn nur einen kleinen Spalt.
Sie hatte das unangenehme Gefühl, dass jemand im Zimmer war.
"Er scheint aber ziemlich heftig gestürzt zu sein..."
"Ich weià auch nicht, wie er es geschafft hat...", murmelte sie und schluchzte leise. "Aber er ist doch okay?"
Der Arzt räusperte sich. "Ja, natürlich. Eine Woche Ruhe und dann sollte er sich noch einmal untersuchen lassen."
Rory nickte stumm. Immer noch liefen Tränen über ihre Wange.
Sie konnte einfach nicht anders.
"Ist alles in Ordnung bei ihnen?", fragte der Arzt und musterte sie misstrauisch.
"Ja...ja... ich bin nur... ich hab ihn da so liegen sehen... ich..." Ihre Stimme verstummte.
Der Arzt nickte und verabschiedete sich schlieÃlich.
Rory schloss die Tür hinter ihm und atmete tief durch.
Ihr war das Misstrauen in der Stimme des Arztes nicht entgangen.
Trotzdem hatte sie ihn so gut wie möglich angelogen.
Sie wusste nicht, was wirklich passiert war.
Sie hatte bloà den Schrei gehört und war nach drauÃen gerannt, als sie bemerkt hatte, dass die Tür offen stand.
Jess lag jetzt in ihrem Bett und schlief. Rory öffnete leise die Tür und ein Lichtstrahl fiel auf sein Gesicht. Vorsichtig schob sie sich herein und ging ums Bett herum.
Der Arzt hatte die Wunde behandelt, aber Jess sah immer noch unheimlich blass aus.
Rory kniete sich leise neben das Bett auf den Boden und griff nach seiner Hand.
Er war nicht gestürzt.
Irgendwas war da drauÃen passiert.
Irgendjemand war da drauÃen gewesen und war vielleicht immer noch da.
Bei dem Gedanken stellten sich ihre Nackenhaare auf.
Wenn dieser Jemand jetzt wiederkommen würde? Was würde dann passieren?
Jess war auÃer Gefecht und sie war ganz allein.
Vorsichtig stand sie auf und ging zum Fenster rüber.
DrauÃen war alles dunkel.
Mit zitternden Händen schob sie Vorhänge vor die Scheibe.
Dann lief sie zu allen Türen und prüfte, ob sie auch abgeschlossen waren.
Aber wenn es immer noch einen Weg ins Haus gab?
Was sollte sie tun?
Rory atmete tief durch.
Jetzt wurde sie hysterisch.
âGanz ruhig! Es ist niemand hier! Niemand!â, versuchte sie sich selbst zu beruhigen und fuhr sich mit beiden Händen durchs Haar.
Sie schloss die Augen und atmete noch einmal tief durch.
âRory?â Sie zuckte zusammen und wirbelte herum.
Jess stand im Wohnzimmer und hielt sich an der Wand fest.
âDu sollst doch nicht aufstehen!â, sagte sie und ging auf ihn zu.
âAlles okay mit dir?â, fragte er leise und griff nach ihrer Hand. Sie sah nicht unbedingt gut aus. Erst hatte ihre Mutter einen Unfall und dann wurde er auch noch von einer wildfremden Person niedergeschlagen. Das wurde alles zu viel für sie.
âIch bin bloà müde!â, antwortete sie und drückte seine Hand.
âLass uns schlafen gehen!â
Rory nickte und folgte ihm in ihr Zimmer.
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