14.06.2006, 18:32
So, dieses ist nun mein erster Teil.
Ich hoffe auf viel Feedback.
Also das ist auch das erste mal das ich überhaupt schreibe, sagt mir ehrlich wenn es schlecht ist, dann schreibe ich auch nicht mehr weiter
Lorelai zog sich ihr hellblaues Kleid an und darüber einen braunen Blazer. Ihre Haare lieà sie offen und sie trug die Kette die sie von Chris zu ihrem Abschluss bekommen hatte.
âDing Dongâ
âArgggggh, erst Stufe dann Schuh! Warum ist er jetzt immer pünktlich, ich sollte den Volvo entführen.â Lästerte Lorelai über Chris. Sie öffnete die Tür und küsste Christopher innig.
Seit zwei Monaten war sie richtig glücklich mit Rorys Dad. Sherry hatte nun Gigi und ihre Welt war nun in Ordnung.
âHallo Jeany!â flüsterte Christopher in ihr Ohr.
âHalle Major Healy! Wie gehts dir?â
âMir ist etwas kalt, immer dieses Wetter!â schimpfte Christopher. Lorelai mochte dieses Wetter, sie roch schon den bald folgenden Schnee, allerdings behielt sie dieses für sich.
âWenn dir kalt ist, hole dir ne heiÃe Blondine im Sandâ, dabei grinste sie breit und hob zweimal ihre Augenbrauen hoch.
Christopher führte Lorelai zum Auto und sie fuhren zu einem teuren Restaurant.
âWas darf es denn sein?â, fragte ein freundlicher Kellner.
âEin Kaffee uuuund Nummer vier, allerdings ohne das ganze Gemüse und dieses Zeug.â
Sagte Lorelai und Chris bestellte einen Hummer mit Backkartoffeln allerdings mit viel Gemüse. Der Kellner verschwand und Chris fing sofort an zu reden.
âWieso denn jetzt Kaffee?â, fragte Chris.
âIch bin doch die Kaffeemissionarin, wenn ich jetzt kein Koffein kriege flipp ich ausâ rief Lorelai laut, so das sich alle im Restaurant umdrehten und beide fingen an zu lachen.
Nach einem Dreigängemenü fing Christopher an in einem sehr ernsten Ton an zu reden.
âHey, Lore. Ich muss dir etwas sagen.â
âSchieà Los, Louie!â
« Nun ja, ich mache es kurz. Sherry ist wieder Schwanger.â
âWow ich freue mich für Sherry, aber sie kommt doch kaum mit Gigi klar!â, sagte Lore ziemlich gleichgültig und verstand auch Christophers Tonlage nicht.
âIch möchte dich ja nicht enttäuschen, aber erinnerst du dich noch an diese blöde Situation vor 4 Jahren.â Fragte Christopher.
âKlar!â
Flashback
âKomm jetzt, lass uns jetzt zu Sookie.â Sagte Lorelai.
âIch kann nicht. Ich muss jetzt gehenâ, antwortete Christopher mit traurigen unterton.
âNein, du kannst jetzt nicht gehen.â
âLorel...â fing Christopher an doch er wurde durch Lorelai unterbrochen.
âNein.â
âHör zu Sherry ist Schwanger, von mir!â.
........................
Wieder im Restaurant
âNun ja, diese Situation ist wieder passiert.â Nuschelte Christopher.
âWas? Du meinst sie ist Schwanger von dir? Chris hey, sag doch was.â Lorelai stiegen Tränen in die Augen, sie flog aus allen Wolken.
âJa, Lorelai sie ist Schwanger von mir. Vor fünf Wochen als Gigi bei ihrer GroÃmutter war, kamen wir uns näher. Ich weiÃ, wir waren da schon wieder länger zusammen, aber es ist halt passiert.â
Lorelai stand auf, legte Geld auf dem Tisch und würdigte Christopher keines Blickes mehr. Sie stürmte in die kalte Dezembernacht hinaus. Die Tränen liefen ihr über das Gesicht.
Ich hoffe auf viel Feedback.
Also das ist auch das erste mal das ich überhaupt schreibe, sagt mir ehrlich wenn es schlecht ist, dann schreibe ich auch nicht mehr weiter
Lorelai zog sich ihr hellblaues Kleid an und darüber einen braunen Blazer. Ihre Haare lieà sie offen und sie trug die Kette die sie von Chris zu ihrem Abschluss bekommen hatte.
âDing Dongâ
âArgggggh, erst Stufe dann Schuh! Warum ist er jetzt immer pünktlich, ich sollte den Volvo entführen.â Lästerte Lorelai über Chris. Sie öffnete die Tür und küsste Christopher innig.
Seit zwei Monaten war sie richtig glücklich mit Rorys Dad. Sherry hatte nun Gigi und ihre Welt war nun in Ordnung.
âHallo Jeany!â flüsterte Christopher in ihr Ohr.
âHalle Major Healy! Wie gehts dir?â
âMir ist etwas kalt, immer dieses Wetter!â schimpfte Christopher. Lorelai mochte dieses Wetter, sie roch schon den bald folgenden Schnee, allerdings behielt sie dieses für sich.
âWenn dir kalt ist, hole dir ne heiÃe Blondine im Sandâ, dabei grinste sie breit und hob zweimal ihre Augenbrauen hoch.
Christopher führte Lorelai zum Auto und sie fuhren zu einem teuren Restaurant.
âWas darf es denn sein?â, fragte ein freundlicher Kellner.
âEin Kaffee uuuund Nummer vier, allerdings ohne das ganze Gemüse und dieses Zeug.â
Sagte Lorelai und Chris bestellte einen Hummer mit Backkartoffeln allerdings mit viel Gemüse. Der Kellner verschwand und Chris fing sofort an zu reden.
âWieso denn jetzt Kaffee?â, fragte Chris.
âIch bin doch die Kaffeemissionarin, wenn ich jetzt kein Koffein kriege flipp ich ausâ rief Lorelai laut, so das sich alle im Restaurant umdrehten und beide fingen an zu lachen.
Nach einem Dreigängemenü fing Christopher an in einem sehr ernsten Ton an zu reden.
âHey, Lore. Ich muss dir etwas sagen.â
âSchieà Los, Louie!â
« Nun ja, ich mache es kurz. Sherry ist wieder Schwanger.â
âWow ich freue mich für Sherry, aber sie kommt doch kaum mit Gigi klar!â, sagte Lore ziemlich gleichgültig und verstand auch Christophers Tonlage nicht.
âIch möchte dich ja nicht enttäuschen, aber erinnerst du dich noch an diese blöde Situation vor 4 Jahren.â Fragte Christopher.
âKlar!â
Flashback
âKomm jetzt, lass uns jetzt zu Sookie.â Sagte Lorelai.
âIch kann nicht. Ich muss jetzt gehenâ, antwortete Christopher mit traurigen unterton.
âNein, du kannst jetzt nicht gehen.â
âLorel...â fing Christopher an doch er wurde durch Lorelai unterbrochen.
âNein.â
âHör zu Sherry ist Schwanger, von mir!â.
........................
Wieder im Restaurant
âNun ja, diese Situation ist wieder passiert.â Nuschelte Christopher.
âWas? Du meinst sie ist Schwanger von dir? Chris hey, sag doch was.â Lorelai stiegen Tränen in die Augen, sie flog aus allen Wolken.
âJa, Lorelai sie ist Schwanger von mir. Vor fünf Wochen als Gigi bei ihrer GroÃmutter war, kamen wir uns näher. Ich weiÃ, wir waren da schon wieder länger zusammen, aber es ist halt passiert.â
Lorelai stand auf, legte Geld auf dem Tisch und würdigte Christopher keines Blickes mehr. Sie stürmte in die kalte Dezembernacht hinaus. Die Tränen liefen ihr über das Gesicht.
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