Anderthalb Jahre... - Eine Geschichte aus Stars Hollow
#1

Titel: Anderthalb Jahre...
Autor : von mir
Genre : Romantik, Erwachsenwerden, Umzug, Neuanfang
Raiting : G-13
Hauptpersonen:
Allison
(17), zieht aus Boston nach Stras Hollow, weil ihre Mutter mit ihrem neuen Ehemann & dem neuen Baby ein neues Leben in der gemütlichen kleinen Stadt anfangen will.
Sie selbst hat nicht vor sich großartig einzuleben, weil sie bald wieder die Stadt verlassen und aufs College gehen will. Doch dann trifft sie...:

Jess (mittlerweile 19), hat in Kalifornien wieder alle Brücken abgebrochen und startet einen letzten Versuch in Sars Hollow seinen High School Abschluss nachzuholen.
Er trauert Rory nach, die jetzt nicht mehr da ist, und ist noch wütender und perspektivloser als vorher, weil er sein Leben immer noch nicht auf die Reihe bekommt.
Er ist wieder bei Luke eingezogen.

Disclaimer : kein Copyright, ich ziehe keinerlei finanziellen Nutzen aus meinem Werk
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:
Evtl. könnte das eine oder andere als Spioler aufgefasst werden, da die Story ein kleines Bisschen auf die Staffeln 1 bis 3 aufbaut, im Bezug auf das, was mit Jess zu tun hat.



[SIZE=4]Ein Neuanfang in[FONT=&quot][FONT=&quot]Stars Hollow
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Prolog

„Träumt nicht jeder vom Charme und der Schönheit und all den anderen wunderbaren Eigenschaften einer nordamerikanischen Kleinstadt?“

Allison seufzte. Ihre Mutter träumte natürlich - und voller Überzeugung - vom beschaulichen Landhausstileben, wie sie es sich in nordamerikanischen Kleinstädten vorstellte: Gebäude und Straßen wie aus dem Bilderbuch, umgeben von der malerischen Landschaft und den saftig grünen Wäldern Connecticuts. Vor dieser Kulisse schwebte ihr ein beschauliches Leben in einer kleinen, eingeschworenen - und vor Allem - herzensguten Gemeinschaft von Mitbürgern vor, die sie möglichst mit offenen Armen und freundlichen Worten willkommen heißen und in ihren Kreis aufnehmen würden.

Von der enormen Umstellung, weg vom Großstadtleben mit all den zugehörigen Gewohnheiten, hin zu einem Leben fernab der Zivilisation, dafür mit weniger guten Bildungschancen und einem winzigen Arbeitsmarkt, wollte sie nichts hören. Von den eventuellen Schwierigkeiten, sich in eine solche eingeschworene Dorfgemeinschaft einzufügen, ganz zu schweigen.

Allison selbst hatte da weitaus mehr Bedenken. Es gab nur eine High School, an der sie mitten im Semester einsteigen musste. Darüber hinaus waren das kulturelle Angebot, genauso wie so ziemlich alles weitere in dieser Kleinstadt auf Grund ihrer Größe recht begrenzt. Die Auswahl an Geschäften, was das allgemeine Angebot an Produkten bestimmte, die Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten, die Kapazität der Bibliothek und der Videothek, und natürlich an potentiellen sozialen Kontakten waren denkbar gering.

„Mom, du weißt schon was man über die Einwohner von solchen Kleinstädten sagt, oder?“
Cheryl warf ihr einen kurzen, heiteren Blick zu, streckte ihre Arme, soweit Jonahs Last auf ihnen es zuließ, und antwortete mit einem unbeirrten Lächeln: „Dass sie ganz außergewöhnlich gastfreundlich sind?“
„Zu Touristen vielleicht, weil sie von denen zu Teil finanziell abhängig sind. Aber nicht zu Leuten, die in ihren eingespieltes Zusammenleben dauerhaft einzudringen versuchen. Das wird vielleicht nicht so einfach, wie du es dir vorstellst.“ entgegnete Allison ernst, doch ihre Mutter hörte ihr schon längst nicht mehr zu. Trotzdem fuhr sie fort: „Da kennt jeder jeden - und zwar sehr gut! Und bei einer so geringen Anzahl an Leuten fällt der kleinste Fehltritt gleich auf. Kleinstädte sind berüchtigt für ihren Klatsch und Tratsch, und dass sich Gerüchte, genau wie alles andere, wie ein Lauffeuer verbreiten.“

Jonah, dem seine Liegeposition plötzlich nicht mehr gefiel, begann dies durch lautstarkes Schreien allen kundzutun. Dies veranlasste Cheryl dazu, ihn hochzuheben, ihn so vor sich zu halten, dass er sie ansehen konnte, und ihn mit allerlei Albernheiten davon abzulenken zu weinen.
„Wer sollte über uns schon tratschen, huh?“ fragte sie in ihrer Babystimme, sodass es eher so klang, als würde sie es zu Jonah sagen anstatt zu Allison. Dann grinste sie ihr Baby an, gab ihm einen Nasenstüber und brachte es damit zum Lachen.
„Alle?“ erwiderte Allison, allerdings mehr zu sich selbst, denn ihre Mutter war inzwischen viel zu sehr damit beschäftigt Grimassen zu schneiden.

Die Straße machte eine Biegung und führte sie mit leichtem Gefälle in Richtung Westen. Als kurz darauf das Ortsschild mit der feierlichen Aufschrift ‚Stars Hollow‘ vor ihnen auftauchte, sah Allison ihm mit gemischten Gefühlen entgegen. Sie störte sich nicht an dem gemütlichen, heimischen Charme und der entspannten Atmosphäre, die diesen Ort zu dem ruhigen, beschaulichen Städtchen machten, das es war, sondern daran, dass es möglicherweise zu ruhig und fremdartig für sie sein könnte.
„Du wirst dich sicher nicht langweilen“, hatte ihr ihre Mutter versichert, „Das erste Jahr wirst du bestimmt genug damit zu tun haben, die Natur und die neue Umgebung zu genießen. Außerdem wirst du in der Schule viel aufzuholen haben. Schließlich willst du doch deine Noten halten, damit du in zwei Jahren wieder in die Stadt verschwinden und aufs College gehen kannst, habe ich recht? Und außerdem wirst du jede Menge neue Leute kennenlernen.“
Ach ja, die Leute. Die neuen Nachbarn und Schulkameraden. Es graute ihr mehr davor, als dass es sie mit Vorfreude erfüllt hätte.

Hinter dem Ortschild erstreckte sich noch für ein paar hundert Meter der frühherbstliche Mischwald entlang der Straße, doch dann tauchten die ersten Häuser auf und schon bald befand sich Allison zu ersten Mal in ihrem neuen zu Hause.
Immerhin brachte sie der entzückende Anblick der Stadtmitte auf andere Gedanken. Mit seinem hölzernen Pavillon, umringt von einer gepflegten Grünanlage mit Bänken und Blumenbeeten, die wiederum von der Hauptstraße umgeben war, die die ovale Fläche wie einen Kreisel umrundete. Entlang dieses Straßenrings, von dem mehrere kleinere Straßen in alle Richtungen der Kleinstadt abgingen, waren auch etwa 90 Prozent aller Geschäfte angesiedelt, die fast alle den Eindruck machten, als wären sie traditionelle Familienunternehmen, die sich seit ihrer Eröffnung kaum verändert hatten und praktisch schon immer ein Teil dieses Idylls gewesen waren. Es war unbestreitbar eine hübsche Kleinstadt.

„Guck, das da drüben ist der Lebensmittelmarkt“, rief ihre Mutter, sichtlich in Hochstimmung, „Und an der Ecke gibt es ein entzückendes, kleines Diner und - oh, da! - siehst du? Das ist die High School!“ Ihre Begeisterung suchte ihres Gleichen.
Allison schrumpfte beim Anblick des Gebäudes hinter dem Lenkrad förmlich zusammen. Der Betonklotz wirkte erstaunlich einschüchtern, wie er in der goldenen Nachmittagssonne so da stand, ungerührt und irgendwie ernsthaft.
„Anderthalb Jahre.“ dachte sie hoffnungsvoll.


- 1 -

Sie manövrierte den Wagen in eine freie Parklücke vor dem Rathaus und stellte den Motor ab. Cheryl war sofort in heller Aufregung. Sie stieg hastig aus, wuselte um das Auto herum und verursachte sogleich eine beklemmende Hektik, die sie selbst nie wahrzunehmen schien.
Allison ließ sich Zeit, aus dem Auto zu steigen, sich einmal umzusehen und einen Überblick über die Umgebung zu erlagen, und schließlich zum Kofferraum zu gehen, wo sie sich ihre Mutter bereits mit dem Kinderwagen abmühte. Sie half ihr, ihn aufzuklappen und dann Jonah darin zu verstauen. Dieser, von der üblichen Intensität und Energie seiner Mutter ganz beunruhigt, hatte inzwischen angefangen zu schreien, was Cheryl wiederum in ihrer Hektik noch steigerte.
„Mom, beruhige dich!“ ermahnte sie Allison „Bitte. Bleib einfach ganz ruhig.“

Ihre Mutter blieb abrupt stehen, atmete tief durch und sah sie an. Ihre Tochter strahlte in Momenten wie diesen eine solche Ruhe aus, dass Cheryl sich inzwischen mit ihr wie auf Augenhöhe fühlte. Besonders der Kontrast zu ihrem viel jüngeren Halbbruder machte ihr immer öfter bewusste, wie groß ihre Tochter mittlerweile geworden war.
Sie sah sie liebevoll an und lächelte dankbar: „Ich bin so aufgeregt! Gleich werden wir offiziell Bürger dieser Stadt sein!“

Allison lächelte ebenso liebevoll zurück. Ihre Mutter nach so langer Zeit wieder so glücklich zu sehen, erfüllte sie ebenfalls mit Freude.
Ein Blick ihrer Mutter auf den kreischenden Jonah und Allison machte eine abwehrende Geste: „Schon gut, Mom. Geh du nur rein und erledige alles. Ich gehe mit ihm in der Zwischenzeit spazieren, damit er sich beruhigt.“
Cheryl strahlte sie dankbar an, angelte sich ihre Unterlagen aus dem Handschuhfach und lief, mit den Worten „Wir sehen uns in einer halben Stunde wieder hier!“, auf die Treppe vor dem Gebäude zu.

Die rote Fassade des Rathauses, das, ganz dem Federelen Stil entsprechend, mit einem Türmchen, das von einer großen Uhr geziert wurde, ausgestattet war, leuchtete in der Sonne. Sie spiegelte sich in den großen, weiß eingefassten Fenstern und schien besonders eifrig ihre Wärme verströmen zu wollen, jetzt, da sich der Spätsommer langsam aber sicher dem Ende zuneigte und die ersten roten, gelben und orangen Blätter in den Baumkronen den bevorstehenden Herbst ankündigten.

Auf der Straße hinter ihr hatte der Möbelwagen gehalten, der ihnen bis hier her nachgefahren war.
Allison winkte den Männern hinter der Windschutzscheibe zu, die ihr bedeuteten, dass sie schon zu Haus fahren würde. Sie selbst kannte es bis jetzt nur von Fotos, doch daher wusste sie schon, dass es in einer Allee lag und einen großen Garten mit vielen Bäumen und jede Menge Platz hatte.
Kaum zu vergleichen mit ihrem Apartment in Boston, das neben der Feuerleiter und der Straße fünf Stockwerke darunter nicht gerade viel Platz bot. Abgesehen davon hatte das neue Haus mindestens zwei Stockwerke und in keinem davon würde man den regen Straßenverkehr wahrnehmen - denn da würde von jetzt an keiner mehr sein.

Jonahs verächtliche, wütende Laute holten sie wieder in die Gegenwart zurück. Sie beugte sich über ihn und versuchte, ihm seinen Schnuller in den Mund zu stecken, und ihn dadurch zum Schweigen zu bringen. Er wehrte sich jedoch dagegen und wurde nur noch lauter.
„Hey, was hast du denn?“ fragte sie ihn, als würde er darauf den Mund öffnen und es ihr sagen. Doch er sah sie nur aus feuchten, unzufriedenen Augen an und verzog das Gesicht zu einem stummen Schrei. Allison nahm ihm die kratzige Wollmütze von seinem spärlich behaarten Kopf und drückte ihm sein Lieblingskuscheltier, das die Form einer Ente hatte, ans Gesicht, um ihm die Tränen abzuwischen.
„Sag bloß, dir gefällt es hier nicht!“ sagte sie mit gespielter Empörung und musste grinsen.

Dann schob sie ihn den Kinderwagen an, was ihn zu beruhigen schien, und machte sich auf den Weg die Stadt ein wenig zu erkunden.
Es war kaum zu glauben wie viele Menschen an einem frühen Mittwochnachmittag unterwegs waren. Es kam ihr so vor, als müssten sie bereits ein Drittel der ganzen Stadt ausmachen. Sie überquerten die Straße, die den Mini-Park umrundete, betraten und verließen die Geschäfte, standen einfach auf dem Fußweg herum und unterhielten sich oder waren an ihrem Autos zugange, die am Straßenrand parkten. Dabei war es kaum vierzehn Uhr. Hatte hier denn Niemand einen Job? Sie sah es als einen Beweis für ihre Theorie bezüglich des zu kleinen Arbeitsmarktes an.
Sollte sie eine Telefonzelle finden, so beschloss sie, so würde sie gleich Kathy anrufen und ihr alles über diese eigenartige Kleinstadt erzählen.

Sie setzte ihren Weg auf der anderen Straßenseite fort, und ging an den überladenen Schaufenstern der Geschäfte vorbei, bis sie in einem etwas entdeckte, dass sie interessierte. Die Videothek hatte ‚den Film des Monats‘ und ‚die Neuerscheinung des Monats‘ ausgestellt: „Vom Winde verweht“ und ein Animationsfilm, den sie nicht kannte und dem DVD-Cover sowie dem Titel zu folge es auch dabei belassen wollte.

Sie war so in ihre Gedanken darüber vertieft, wie unsinnig es war einen Film darüber zu machen, wie ein Waschbär zum Rennfahrer wird, dass sie die abwechselnd neugierigen, abschätzigen und erstaunten Blicke der Passanten nicht wahrnahm. Obwohl Jonah inzwischen eingeschlafen war und keinen Ton mehr von sich gab, zog sie ungemein viel Aufmerksamkeit auf sich.

Sie bemerkte auch nicht die Dame mit der blonden Dauerwelle, die sie eine Weile beobachtet hatte. Ihre Augen weiteten sich und für einen kurzen Moment wirkte sie wie ein aufgeschrecktes Erdmännchen. Dann machte sie auf dem Absatz kehrt, um geradewegs zum örtlichen Tanzstudio hinüberzueilen, in dem eine rothaarige, voluminöse, extravagante Frau namens Miss Paddy bereits darauf wartete etwas Neues zu erfahren, das sie in Nullkommanichts an die gesamte Einwohnerschaft von Stars Hollow weitererzählen konnte. Und da würde es sicher viel zu erzählen geben, denn soeben hatte die blonde Frau mit Dauerwelle, Luana Sheppert, bereits einen ihrer Spione ausgesandt, um mehr zu erfahren.

Diesem sollte Allison im Inneren der Videothek begegnen, während sie die Auswahl an Actionfilmen studierte. Sie hatte gerade „The Day after Tomorrow“ in die Hand genommen, als ein recht kleiner, dunkelblonder, junger Mann, mit einem unnatürlich starren, ausdruckslosen Blick, der ihn schon von Weitem aufdringlich wirken ließ, in den Gang einbog. Mit schnellen Schritten kam er zielstrebig auf sie zu und blieb dann genau neben ihr stehen.

„Hi.“
Allison brauchte einen Moment um zu realisieren, dass sie angesprochen worden war. Sie löste ihren Blick vom Text auf der Rückseite der DVD-Hülle und sah ihn irritiert an. Ohne ein weiteres Wort starrte ihr Kirk ins Gesicht. Irgendwann kam ihr dies so eigenartig vor, dass ihr wieder einfiel, was er zu ihr gesagt hatte.
„… Hi?“ stammelte sie verwirrt.
„Sind Sie Touristin?“
„Äh…Was?“
„Sind sie hier vielleicht auf der Durchreise oder ein Feriengast? Obwohl momentan ja gar keine Ferien sind… Sind Sie Touristin?“
Allison war von seinem beinah schon bizarrem Verhalten sowie der seltsamen Zielstrebigkeit seines Nachfragens so irritiert, dass sie einfach ehrlich darauf antwortete: „Äh… naja, ich wünschte es wäre so.“
Sie versuchte es mit einem unsicheren Lächeln, doch Kirk starrte sie nur weiter mit ausdruckslosem Gesicht an. Ein Moment des Schweigens trat ein.
„Ist das ein ‚Nein‘?“ fragte er schließlich.
„Ja.“
„Soll das heißen, dass Sie nicht nur einen Ausflug hierher machen, sondern längerfristig hierzubleiben planen?“ Seine nächste Frage hatte so schnell gefolgt, dass sie ihn zunächst nur verwirrt anblinzelte.
„Das ist … richtig.“ sie runzelte die Stirn „Warum fragen Sie mich das?“
„Sind Sie zum ersten Mal hier in Stars Hollow?“
Als er ihre Frage ignorieret, wechselte ihre Stimmung schlagartig und sie verschränkte gereizt die Arme vor der Brust: „Was soll die Fragerei?“
„Ich versuche nur festzustellen, ob sie hier neu sind. Oder sollte ich ‚du‘ sagen?“ Kirk musterte sie abschätzig „Wie alt bist du?“
Nun war sie verärgert „Entschuldigen Sie mal, aber ich wüsste nicht, dass Sie das was angeht!“
Ihr entging der Blick auf den Kinderwagen nicht, als er sagte: „Ich nehme an, du bist noch nicht volljährig, oder?“
„Okay, jetzt reicht‘s!“ sie fuhr herum und sah sich suchend im Laden um „Gibt es hier sowas wie einen Sicherheitsdienst? Der Typ hier belästigt mich!“

Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, als alle Augen auch schon auf sie gerichtet waren und Kirk bereits den halben Weg zur Tür zurückgelegt hatte. Kaum hatte er die Videothek fluchtartig verlassen, legte sich eine unnatürliche, gespannte Stille über die Szenerie. Den ersten Leuten fiel auf, dass sie ein fremdes Gesicht war. Und die üblichen Natur-Touristen oder solche auf der Durchreise steuerten normalerweise nicht die Videothek an, sie eher für die Einwohner von Stars Hollow gedacht, für die es sich lohnte etwas auszuleihen.
Mrs Miller und Mrs Pacelli, die neben den Familienfilmen in der Nähe des Verkaufstresens standen, waren mit die ersten, denen dies in den Sinn kam. Sie warfen der Fremden über die Regale hinweg neugierige Blicke zu.

„Glaubst du, sie ist eine Touristin?“ fragte Mrs Miller, ohne ihren Blick von dem jungen Mädchen mit den langen rotbraunen Haaren abzuwenden „Ich habe sie hier noch nie gesehen. Und so groß und hübsch wie sie ist, wäre sie mir bestimmt aufgefallen.“
Mrs Pacelli hatte soeben das Interesse an der Komödie verloren, über sie sich eben noch unterhalten hatten. Sie Schüttelte den Kopf „Seit wann interessieren sich Jugendliche für historische Kleinstädte? Sie scheint mir ein bisschen zu jung für den Bed&Breakfast-Typ.“
Mrs Miller legte den Kopf schief „Hast du gehört, was sie gesagt hat? Sie hat nach dem Sicherheitsdienst gerufen. Kein Laden hier hat sowas auch nur im Entferntesten.“
„Außer Taylor - Er läuft in seinem Laden herum wie ein alter Wachhund und schaut mir jedes Mal genau auf die Finger, wenn ich mein Gemüse wiege.“ erinnerte sie Mrs Pacelli und verdrehte bei dem Gedanken an Taylor genervt die Augen.

Mrs Miller jedoch wollte auf etwas anderes hinaus. Sie griff die Freundin am Arm und sah sie eindringlich an „Versteh doch: Sie kommt aus der Stadt.“ sagte sie bedeutungsvoll und Mrs Pacellis Miene wurde von erhellte sich, als sie begriff. Die beiden Frauen waren gerade in eine Debatte vertieft, auch welcher Stadt Allison wohl stammen mochte, als sich diese in Bewegung setzte und in Richtung Tür ging.

„Oh.“ Mrs Pacellis Augen weiteten sich erstaunt „Liz, bist du sicher, dass sie nicht doch etwas älter ist?“
„Wieso?“ Mrs Miller drehte sich um und öffnete vor Staunen den Mund, als ihr Blick auf den Kinderwagen fiel, den Allison vor sich her schob. Sie bedankte sich höflich bei dem Mann, der ihr freundlicher Weise die Tür aufgehalten hatte, damit sie mit dem Wagen leichter hinaus kam. Die vielen Blicke, die sie von allen Seiten zugeworfen bekam, waren ihr noch immer nicht aufgefallen. Und das sollten sie auch den ganzen Weg zurück zum Rathaus nicht auffallen.
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#2

Ich denke, Ihr Artikel ist gut, aber nicht genug Charakter Konflikt.




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[FONT=&quot]Man kann den Körper eines Konfuzianers schädigen, seinen Willen aber nicht brechen.handytasche iphone 6 hulle6[/FONT]
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#3

Nur als kleinen Tipp: Wenn du hier eine FF neu reinstellst, solltest du vielleicht dabei nicht unbedingt mit Kapitel 8 beginnen, sondern wirklich von vorne, sprich bei der 1.

Und herzlich willkommen

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 
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#4

Leider habe ich die ersten nicht digital, sondern mit Hand geschrieben :S bevor ich die abtippe, wollte ich erst wissen, ob sich die Arbeit überhaupt lohnt...
Naja, einen Versuch war es wert Sad
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#5

So, habe deinen Rat befolgt Smile
Ich werde jetzt die ersten 8 nacheinander abtippen und dann nacheinander hochladen.

Dazu habe ich auch eine Frage:
Wie kann ich das FF erweitern? Ich habe jetzt immer nur auf ändern gedrückt und was neues eingfügt. o.O

--- Beitrag hinzugefügt um: 15:44 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---

- 2 -

Kathy wollte alles wissen. Von der Fahrt, über den ersten Eindruck, den sie von der Stadt hatte, bis hin zum Haus - einfach alles.
„Also, das Haus ist toll.“ beteuerte ihr Allison, die nie genau wusste, wie sie die Informationsgier der Freundin stillen sollte „Es ist groß.“
Kathy gab am anderen Ende der Leitung ein verächtliches Geräusch von sich: „Echt jetzt? Das ist alles? Ich will Details!“

Allison seufzte „Okay, also… Es ist weiß und fast vollständig aus Holz: hölzerne Fassade, hohe Fenster mit hölzerne Fensterläden, davor tolle, breite Fensterbänke, auf denen man sitzen kann. Oh und vorne ist eine hölzerne, überdachte Veranda, viktorianischer Stil halt. Ich glaube es gibt an diesem Haus so gut wie nichts, das nicht aus Holz ist...“

Allison brachte diese Umschreibung auf den Gedanken, was Termiten hier wohl anrichten würden, doch Kathy war begeistert.
„Aww, ich liebe es jetzt schon! Ich kann es kaum erwarten, dich zu besuchen!“
„Kathy, unser Abschied ist gerade erst 24 Stunden her.“ erinnerte sie ihre aufbrausende Freundin lachend.
„Ich weiß“, Kathy seufzte „Aber normalerweise hätte ich dich heute in der Schule sehen müssen. Wir vermissen dich jetzt schon alle ganz furchtbar.“
„Ich weiß, ich vermisse euch auch schon ganz schrecklich.“

„Morgen ist dein erster Schultag, richtig?“
Allison stöhnte auf „Erinner mich nicht daran!“
„Ich wette diese Provinzianer sind nicht annähernd so toll wie wir.“ scherzte Kathy um sie aufzumuntern.
„Darauf würde ich wetten.“
„Hast du dich schon ein Bisschen umgesehen?“
„Oh ja, die Stadt ist echt süß. Aber auch sowas von winzig. Noch kleiner als es auf der Karte und den Bildern im Internet aussah. Sie haben hier nur 7 verschiedene Genre in der Videothek, kannst du dir das vorstellen?“
„Um ehrlich zu sein, ja.“ entgegnete Kathy ernst „Ich musste fast jeden Sommer meines Lebens bei meiner Tante in so ´ner Kleinstadt in Iowa verbringen. Das heißt, bis ich zwölf war zumindest. Es war furchtbar.“
„Naja, immerhin konntest du jeden September dort wieder weg.“

„Ach, wenn es wirklich so schlimm sein sollte, kannst du immer noch zurückkommen und bei deinem Dad wohnen.“ wand Kathy hoffnungsvoll ein „Sein Angebot steht doch noch, oder?“
Allison jedoch schüttelte entschieden den Kopf während sie sagte: „Ich habe mich vor vielen Jahren dazu entschlossen bei meiner Mom zu leben und daran hat auch dieser Umzug nichts geändert. Zu meinem Dad zu ziehen ist nur die Absolute Notlösung, falls sich das hier als ein absolutes Desaster entpuppen sollte.“
„Ich weiß, ich weiß.“ beschwichtigte sie Kathy hastig „Ich meine ja nur, dass du immer noch die Möglichkeit hast zurückzukommen, wenn du es dringend möchtest.“
Allison schwieg.

„Sorry, ich wollte mit dem Thema nicht anfangen.“ entschuldigte sich Kathy und suchte schnell nach einem, das sie ablenken würde „Erzähl mir mehr vom Haus. Habt ihr einen Garten?“
Sie war von dem zerdrückten Umzugskarton aufgestanden und hatte begonnen in der Küche auf- und abzugehen. Nun beruhigte sie sich etwas, während sie Kathy von dem schönen Garten, den vielen Bäumen und den anderen hübschen Häusern der Nachbarschaft erzählte.

„Es ist schon bildhübsch hier, das muss ich zugeben. Die Allee mit den Bäumen, die die Straße säumen, die ganze Nachbarschaft besteht aus solchen Häusern wie unseres. Alles alte viktorianische Villen. Ein richtiges Bilderbuchidyll.“ schwärmte sie.
„Wow, klingt echt schön."
„Ich schicke dir bald mal Fotos, wenn ich alle meine Sachen ausgepackt und dabei hoffentlich meine Digitalkamera wiedergefunden habe.“
„Ich kann’s kaum erwarten.“ versicherte ihr die Freundin.
„Oh, und ich habe endlich ein Zimmer im ersten Stock.“
„Aber euer Apartment war doch im fünften Stock.“
„Ja, aber jetzt gehören uns auch das Stockwerk darunter und die Treppe, die ich hochsteigen muss, um in den ersten Stock zum kommen, verstehst du? Das ist noch mal was Besonderes.“
Kathy lachte und Allison stimmte in ihr Lachen ein.

„Alli, kannst du mir mal kurz helfen?“ rief ihre Mutter aus dem zukünftigen Wohnzimmer.
„Ich komme gleich, Mom.“ antwortete sie und überlegte schnell, was sie Kathy fragen oder erzählen wollte, bevor sie auflegten. Die Überlegung, was sie fragen wollte, fiel ihr nicht schwer, die Frage hingegen sehr.

„Hast du Nathan heute zufällig gesehen?“ fragte sie schließlich, nachdem sie einen langen Moment mit sich gerungen hatte, denn sie war sich nicht sicher, ob sie es wirklich wissen wollte.
„Klar habe ich ihn gesehen, wir haben sechs Kurse zusammen.“
„Und?“ bohrte sie vorsichtig nach, bemüht es beiläufig klingen zu lassen.
„Naja, er sah irgendwie schlecht aus. Aber jetzt wo du es erwähnst…“
„Was?“ fragte Allison hastig.
„Also, versteh mich nicht falsch. Ich bin sicher, dass er dich vermisst und traurig deswegen ist, und so. Aber irgendwie hat er trotzdem nicht so gewirkt. Es sah eher so aus als wäre er wütend oder enttäuscht oder so. Ich weiß auch nicht.“ sie machte eine Pause und dachte nach „Er hat sich irgendwie komisch verhalten und kaum geredet. Ich dachte erst, der will überspielen, dass er traurig ist, weil du jetzt weg bist, aber eigentlich wirkte er eher… grimmig und…“
„Frustriert?“ schlug Allison vor.
„Ja, wütend und frustriert.“ bestätigte Kathy überrascht „Woher wusstest du das?“
„Was?“
„Na, das was mit ihm nicht stimmt.“
„Wusste ich nicht. Ich hab bloß geraten.“
„Sicher? Ist nicht vielleicht vorgefallen? War er doch sauer, als ihr euch verabschiedet habt?“ bohrte sie misstrauisch nach, doch Allison beharrte darauf, dass nichts gewesen war.
„Hör zu, Kathy, ich muss jetzt wirklich meiner Mom helfen, okay? Die Möbelpacker sind schon seit einer Stunde weg und wer weiß, was sie gerade umzustellen versucht.“
„Na gut, weil du es eilig hast lasse ich’s dir durchgehen. Aber du weichst mir aus und verschweigst mir was, das weiß ich genau!“
„Tut mir leid, Kath, ich muss wirklich auflegen. Ich ruf dich morgen Abend wieder an.“
„Und dann erzähl mir alles vom ersten Tag.“
„Versprochen. Bis dann.“

Sie legte auf und eilte ins Wohnzimmer hinüber, wo sie ihrer schmalen, zierlichen Mutter dabei half den großen, schweren Geschirrschrank aus massivem Eichenholz an die Wand zu schieben, bevor sie sich ernsthaft dabei verletzen konnte.
Als das Werk vollbracht war, betrachtete Allison die türkise-blaue Streifentapete mit der, von einem dunkelblauen Rankenmuster verzierten Deckenborte, die die Wände von Wohn- und Esszimmer schmückte.

„Wie kommt es eigentlich, dass der Vermieter alle Räume im Erdgeschoss hat neu streichen lassen und die im ersten Stock nicht?“
Cheryl hatte sich inzwischen auf das Sofa fallen gelassen und betrachtete von dort ebenfalls die blauen Rankenmuster „Ich weiß nicht, Schatz. Dieser Mann ist ein komischer Kauz, aber auch sehr nett.“ sie schnaufte erschöpft.
„Hm.“ nach einer Weile wandte sie den Blick von der Tapete ab und ließ sich neben ihrer Mutter auf das Sofa fallen. Eine Weile lang sagte keiner etwas. Sie lagen einfach nur in allgemeiner Erschöpfung, die der lange Tag mit sich gebracht hatte, da und hingen ihren müden Gedanken nach.
„Mom?“
„Ja?“
„Haben du und Paul beschlossen, mein Zimmer als letztes zu streichen, weil es noch nicht feststand, ob es überhaupt renoviert werden müsste?“
Sie wandte sich ihrer Mutter zu, die ein Gesicht machte, als täte ihr etwas weh. „Ach, Allison…“
„Ich wäre nicht sauer.“ unterbrach sie sie. „Ich möchte es nur wissen.“
Cheryl sah sie fragend an.
„Ich meine, es wäre logischer gewesen, erst euer und mein Schlafzimmer fertigzumachen. Wenn Jonahs Zimmer beim Einzug noch eine Baustelle gewesen wäre, hätte das nichts ausgemacht, weil er solange bei euch im Zimmer hätte schlafen können.“
Ihre Mutter zögerte mit einer Erwiderung.
„Dann… hätten wir uns den Stress mit meiner Obdachlosigkeit ersparen können.“ fügte sie scherzend hinzu und lächelte ihr Mutter vorsichtig an.

Diese seufzte und sah dabei erschreckend alt aus „Ich wusste nicht, ob es eine so kluge Idee was, aber Paul war sich so sicher, dass alles beim Einzug fertig sein würde. Und du hast solange gebraucht, dich zu entscheiden, ob du mit uns nach hier nach Stars Hollow ziehen oder in Boston bleiben willst, dass ich dachte…“
Das Babyfon unterbrach sie. Beim Klang von Jonahs Weinen sprang Cheryl sofort auf.

„Tut mir Leid, Liebling. Lass uns später darüber reden. Bist du so lieb und machst hier unten überall das Licht aus?“
Kaum war ihre Mutter nach Oben verschwunden, machte sich dieses mulmige Gefühl in Allison breit, dass sich immer einstellte, wenn sie daran dachte. Ihre Mutter war in Boston nie glücklich gewesen und der Gedanken, Allison würde lieber allein in dieser Stadt bleiben, anstatt mit ihr in ihr neues Leben zu ziehen, hatte sie stark unter Druck gesetzt.

Allison hingegen hatte sich seit einiger Zeit immer so gefühlt, als könnte ein Teil von ihr das Selbe in ihrer Mutter auslösen, wie Boston es tat, ohne dass es dieser bewusst war. Sie gehörte genauso zu dem alten Leben, dass dort stattgefunden hatte und das ihre Mutter vergessen wollte. Andererseits wusste Allison, dass ihre Mutter sie liebte und dass ihr Platz bei ihr war. Zumindest solange sie praktisch noch nicht erwachsen genug war, um ihre eigenen Weg zu gehen.
Gleich kam es ihr dumm vor nachgeharkt zu haben, was ihr Zimmer anging, und warum es beim Renovieren als letztes in Angriff genommen worden war.

Sie schüttelte der Kopf um sämtliche Gedanken daran zu vertreiben und erinnerte sich daran, dass die all das mit der Entscheidung mit umzuziehen hinter sich gelassen hatte. Das hier konnte auch für sie ein Neuanfang werden.
Nicht dass sie in Boston unglücklich gewesen wäre, doch von einigen Dingen, die sie dort zuletzt abgelenkt oder belastet hatten, konnte sie sich hier Abstand gewinnen und sich voll und ganz auf die Schule konzentrieren. Schließlich wollte sie im übernächsten Jahr auf College gehen, wie es schon seit Jahren ihr Plan gewesen war. Und da sie sowieso nicht vor hatte hier großartig neue Bindungen aufzubauen, würde es kein Problem werden in anderthalb Jahren diese Stadt wieder zu verlassen und ihr eigenes Leben zu beginnen.

Das war das einzig Gute an dieser Situation - abgesehen davon, dass ihre Mutter endlich wieder glücklich war.

* * *

Fertig mit der Katzenwäsche, zahngeputzt und in ihren rot-weiß karierten Flanellpyjama gehüllt kam Allison wenig später aus dem Bad ins große Schlafzimmer.
„Sicher, dass es Paul nichts ausmacht, dass wir das neue Schlafzimmer alleine einweihen?“ kicherte sie, als sie die Bettdecke zurückschlug. Ihre Mutter grinste und knuffte sie in die Seite, als Allison zu ihr ins Bett stieg.
„Ich finde es so viel besser, als wenn ich die erste Nacht ganz alleine hier verbringen müsste.“
„Hm, ist ja auch nicht so, als würden wir das nicht öfter machen, wenn er unterwegs ist.“
„Genau.“ bestätigte Cheryl und schaltete das Licht der Nachttischlampe aus „Ich hoffe dein Bruder schläft noch wenigstens zwei Stunden weiter.“

Die Lacken raschelten, als sich Mutter und Tochter in die Decken kuschelten und gleichzeitig einen zufriedenen Seufzer von sich gaben.
„Hey, Mom.“ sagte Allison nach einer Weile in die Dunkelheit „Du musst morgen noch mal mit in die Schule kommen, glaube ich. Paul meinte, du müsstest noch Sachen unterschreiben.“
„Okay, dann mache ich das.“ gähnte Cheryl und war schon so gut wie eingeschlafen.

Über den Gedanken an den bevorstehenden ersten Tag an der neuen Schule fiel sie in einen unruhigen Schlaf. In ihren Träumen mischten sich fremde Gesichter mit denen ihrer Freunde in Boston. Menschen warfen ihr misstrauische, abschätzige Blicke zu und nahmen sie ins Kreuzverhör, ob sie hier nur auf der Durchreise war oder nicht.
„Nur auf der Durchreise.“, antwortete sie entschlossen „Ich bleibe hier nicht lange.“


Hätte Jemand vllt schon eine Art Feedback?
Kann man es gut lesen oder mache ich vllt zu wenig absätze?
Würde mich über jede Art von Ratschlag freuen. Smile

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#6

Bücherwürmchen3 schrieb:Dazu habe ich auch eine Frage:
Wie kann ich das FF erweitern? Ich habe jetzt immer nur auf ändern gedrückt und was neues eingfügt. o.O

einfach neu antworten. allerdings verschmelzen die beiden einträge zu einem, wenn weniger als 24 stunden dazwischen liegen

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 
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#7

Hallo Smile
Also ich habe nun die beiden Kapitel durchgelesen und muss sagen das ich die Idee spannend finde.
Ich bin gespannt was wir alles noch über Allison im weiteren Verlauf erfahren werden! Mach weiter so
Liebe Grüsse

Stolzes Mitglied im Rory und Jess Never ending Love Club Cool
und im Rory ClubBig Grin
Meine FF: Plötzlich Mutter
Inko Ich bin nicht die Signatur ich putz hier nur!Inko
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#8

Hey Smile

Der Anfang ist gar nicht mal so übel, mal abgesehen von minimalen Fehlerchen, die sich bei jedem irgendwann mal einschleichen, aber das ist gar nicht so schlimm ^^

Ich finde Teeniegeschichten generell klasse und bin gerade selber am Arbeiten, bin gespannt was du daraus gebastelt hast.

Bitte bitte schreib irgendwann weiter Smile

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
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#9

Mit gefällt die story auch richtig gut und ich freu mich schon mehr zu lesen! Smile


_____What if sex was holy and war was obscene_____
-Alicia Keys
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