02.06.2005, 14:16
So hier ist eine weitere FF von mir. Die habe ich schon ungefähr ein Jahr fertig. Allerdings ist das KEINE GILMORE GIRLS FF sondern von "Die Nanny" ich dachte mir die kann ich ja auch mal reinsetzen und gucken wie die bei euch ankommt.
hier der erste Teil:
Kapitel 1
Es war an einem Montagnachmittag. Danny und ich waren gerade in unserem Brautkleidsalon. Es war nichts los, also saà ich hinter dem Tresen und feilte meine Nägel.
„Sag mal, Danny, kann ich heute etwas früher gehen? Es ist ja eh nichts los und wir haben nichts mehr zu Essen, auÃerdem brauch ich noch was von Macy´s.“ fragte ich, weil ich keine Lust mehr hatte, einfach nur rumzusitzen. „Nein, das geht nicht. Ich brauche dich hier. Was ist, wenn gleich jemand kommt? Ich bin im Beraten nicht so gut wie du.“ Das war klar, Hauptsache, er war nicht alleine, also entgegnete ich: „Wir haben trotzdem nichts mehr zu Essen.“ Ich musste hier raus. Warum lässt er mich nicht einfach gehen? „Wir bestellen uns nachher was beim Chinesen.“ sagte er. Da war ich wieder glücklich. Er wusste, wie sehr ich chinesisches Essen liebte.
Ich wollte gerade etwas sagen, als eine Kundin reinkam. Sie war sehr hübsch. GroÃ, blond und schlank. Danny sah sie an und seine Kinnlade fiel runter. Aber ich war mir darüber im Klaren, dass dies nichts zu bedeuten hatte. Er liebte mich und das wusste ich. Ich warf ihm trotzdem einen Blick zu und ging zu der Frau rüber. „Guten Tag. Mein Name ist Fran Fine. Wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte ich freundlich. „Hallo. Mein Name ist Sara O´Conner. Ich werde in zwei Wochen heiraten. (Dabei strahlte sie heller als die Sonne:-) Allerdings war ich so mit den Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt, dass ich gar nicht dazu kam, ein Kleid zu kaufen.“ Ich war erstaunt, wie eine so hübsche Frau so etwas so Wichtiges vergessen konnte. Sie musste einen wunderbaren Verlobten haben und total glücklich sein. Ach, wie sehr ich sie beneidete. Doch ich lieà mir nichts anmerken und fragte: „Haben Sie denn schon eine Vorstellung? Wie sollte das Kleid aussehen?“ „Naja, es sollte perlweià sein. Mit einem langen Schleier und langer Schleppe. Es sollte Schulterfrei sein und die Form einer Korsage haben.“ Wow, das nenn ich Vorstellung. Sie wusste bestimmt schon seit ihrer Kindheit, wie das Kleid aussehen soll. „Ich glaube, so eins haben wir tatsächlich da. Wenn Sie mir folgen wollen.“ Ich führte sie zu einem Kleid weiter hinten. „Das ist wunderschön. Kann ich es anprobieren?“ „Aber natürlich! Die Umkleidekabinen sind dort vorne. Wenn Sie Hilfe brauchen, rufen Sie mich einfach.“ Ich wusste irgendwie, dass sie mich rufen würde, also ging ich ihr langsam hinterher. Nach 10 Minuten rief sie mich wirklich. „Miss Fine? Können Sie bitte mal kommen?“ „Aber natürlich! Was ist denn los? Gibt es ein Problem?“ „Nein, eigentlich nicht. Ich wollte sie nur fragen, ob mir das Kleid steht. Ich bin mir da nicht so sicher.“ Sie kam aus der Kabine raus und sie sah zauberhaft aus. "Es steht Ihnen ausgezeichnet! Sie sehen toll aus. Ihr zukünftiger Ehemann wird aus dem Staunen nicht mehr raus kommen! Apropos, wer ist denn der Glückliche?" Ich war neugierig, welchen Mann diese hübsche Frau ab bekommen hat. "Kennen Sie Maxwell Sheffield, den berühmten Broadway-Produzenten?" Ich war überrascht, warum fragt sie mich das? "Nicht persönlich, aber der war letztens auf dem Titelblatt vom People Magazine." "Genau den werde ich in 14 Tagen heiraten." Was??? Sie heiratete Maxwell Sheffield? Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Ich war total perplex aber ich wollte nicht, dass sie es merkte. Also sagte ich: "Wow! Herzlichen Glückwunsch. Da haben Sie echt Glück gehabt! So ein toller Mann. Ich wünschte, ich könnte ihn auch mal kennenlernen…“ Ich dachte, den letzten Satz hätte ich nur gedacht, aber wie sollte es anders kommen? Ich sprach ihn laut aus. „Wollen Sie wirklich? Ich hätte da eine Idee.“ „Ach ja? Welche denn?“ „Nun ja. Ich würde mich wirklich freuen, wenn Sie bei unserer Hochzeit dabei wären.“ Wow, damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. „Ist das Ihr Ernst? Ich würde wirklich gerne kommen. Wann ist sie denn? Und wo?“ Sie ging zu ihrer Tasche, holte ein Stück Papier und einen Stift raus und schrieb etwas auf. Dann gab sie es mir. „Das ist die Telefonnummer von mir und Max. Rufen Sie mich einfach an. Oder, wie wäre es, wenn Sie morgen zu uns zum Essen kommen würden? Es ist das Haus an der 71th Ecke Park Avenue. Sie können mit uns zu Abend essen. Um 7 Uhr. Dann können Sie Max schon vorher kennenlernen. Und unsere Kinder.“ „Sie haben Kinder? Wie alt sind sie denn?“ „Maggie ist 2 und Brighton 1 Jahr alt. Und ein Drittes ist unterwegs. Ein Mädchen. Wir wollen sie Grace nennen.“ „Das ist ja toll! Herzlichen Glückwunsch! Und ich würde schrecklich gerne zu Ihnen kommen. Ist das denn auch kein Problem?“ „Ach nein. Unser Butler schafft das schon.“ Und wieder hatte sie mich geschockt. „Ein eigener Butler, cool.“ „Ja, das ist es wirklich. Ich werde mich dann wieder umziehen und wieder nach Hause gehen.“ Während sie sich umzog, dachte ich, mein Kopf würde platzen. Ich würde Maxwell Sheffield kennenlernen! Und ich würde bei seiner Hochzeit dabei sein! „Miss Fine? Wäre es vielleicht in Ordnung, wenn Sie mir das Kleid morgen Abend mitbringen? Ich will nicht, dass Maxwell es sieht.“ „Ja klar. Ist kein Problem. Also dann, bis morgen um 7. Ich freue mich!“ „Ich freue mich auch. Bis morgen. Tschüss.“ „Tschüss!“ Ich hatte ganz vergessen, dass Danny auch noch da war, bis er fragte: „Was ist denn, Darling?“ Ich ging zu ihm hinüber und antwortete: „Die nette Frau hat mich zum Essen eingeladen, morgen Abend um 7. Sie wird Maxwell Sheffield, den berühmten Broadway-Produzenten heiraten. Und ich werde ihn morgen kennenlernen!“ „Das freut mich für dich! Wann wirst du denn zurückkommen?“ Ich war erstaunt, wie locker er das nahm aber ich lieà mir nichts anmerken. „Das weià ich noch nicht. Ich versuche, so schnell wie möglich wiederzukommen.“
hier der erste Teil:
Kapitel 1
Es war an einem Montagnachmittag. Danny und ich waren gerade in unserem Brautkleidsalon. Es war nichts los, also saà ich hinter dem Tresen und feilte meine Nägel.
„Sag mal, Danny, kann ich heute etwas früher gehen? Es ist ja eh nichts los und wir haben nichts mehr zu Essen, auÃerdem brauch ich noch was von Macy´s.“ fragte ich, weil ich keine Lust mehr hatte, einfach nur rumzusitzen. „Nein, das geht nicht. Ich brauche dich hier. Was ist, wenn gleich jemand kommt? Ich bin im Beraten nicht so gut wie du.“ Das war klar, Hauptsache, er war nicht alleine, also entgegnete ich: „Wir haben trotzdem nichts mehr zu Essen.“ Ich musste hier raus. Warum lässt er mich nicht einfach gehen? „Wir bestellen uns nachher was beim Chinesen.“ sagte er. Da war ich wieder glücklich. Er wusste, wie sehr ich chinesisches Essen liebte.
Ich wollte gerade etwas sagen, als eine Kundin reinkam. Sie war sehr hübsch. GroÃ, blond und schlank. Danny sah sie an und seine Kinnlade fiel runter. Aber ich war mir darüber im Klaren, dass dies nichts zu bedeuten hatte. Er liebte mich und das wusste ich. Ich warf ihm trotzdem einen Blick zu und ging zu der Frau rüber. „Guten Tag. Mein Name ist Fran Fine. Wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte ich freundlich. „Hallo. Mein Name ist Sara O´Conner. Ich werde in zwei Wochen heiraten. (Dabei strahlte sie heller als die Sonne:-) Allerdings war ich so mit den Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt, dass ich gar nicht dazu kam, ein Kleid zu kaufen.“ Ich war erstaunt, wie eine so hübsche Frau so etwas so Wichtiges vergessen konnte. Sie musste einen wunderbaren Verlobten haben und total glücklich sein. Ach, wie sehr ich sie beneidete. Doch ich lieà mir nichts anmerken und fragte: „Haben Sie denn schon eine Vorstellung? Wie sollte das Kleid aussehen?“ „Naja, es sollte perlweià sein. Mit einem langen Schleier und langer Schleppe. Es sollte Schulterfrei sein und die Form einer Korsage haben.“ Wow, das nenn ich Vorstellung. Sie wusste bestimmt schon seit ihrer Kindheit, wie das Kleid aussehen soll. „Ich glaube, so eins haben wir tatsächlich da. Wenn Sie mir folgen wollen.“ Ich führte sie zu einem Kleid weiter hinten. „Das ist wunderschön. Kann ich es anprobieren?“ „Aber natürlich! Die Umkleidekabinen sind dort vorne. Wenn Sie Hilfe brauchen, rufen Sie mich einfach.“ Ich wusste irgendwie, dass sie mich rufen würde, also ging ich ihr langsam hinterher. Nach 10 Minuten rief sie mich wirklich. „Miss Fine? Können Sie bitte mal kommen?“ „Aber natürlich! Was ist denn los? Gibt es ein Problem?“ „Nein, eigentlich nicht. Ich wollte sie nur fragen, ob mir das Kleid steht. Ich bin mir da nicht so sicher.“ Sie kam aus der Kabine raus und sie sah zauberhaft aus. "Es steht Ihnen ausgezeichnet! Sie sehen toll aus. Ihr zukünftiger Ehemann wird aus dem Staunen nicht mehr raus kommen! Apropos, wer ist denn der Glückliche?" Ich war neugierig, welchen Mann diese hübsche Frau ab bekommen hat. "Kennen Sie Maxwell Sheffield, den berühmten Broadway-Produzenten?" Ich war überrascht, warum fragt sie mich das? "Nicht persönlich, aber der war letztens auf dem Titelblatt vom People Magazine." "Genau den werde ich in 14 Tagen heiraten." Was??? Sie heiratete Maxwell Sheffield? Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Ich war total perplex aber ich wollte nicht, dass sie es merkte. Also sagte ich: "Wow! Herzlichen Glückwunsch. Da haben Sie echt Glück gehabt! So ein toller Mann. Ich wünschte, ich könnte ihn auch mal kennenlernen…“ Ich dachte, den letzten Satz hätte ich nur gedacht, aber wie sollte es anders kommen? Ich sprach ihn laut aus. „Wollen Sie wirklich? Ich hätte da eine Idee.“ „Ach ja? Welche denn?“ „Nun ja. Ich würde mich wirklich freuen, wenn Sie bei unserer Hochzeit dabei wären.“ Wow, damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. „Ist das Ihr Ernst? Ich würde wirklich gerne kommen. Wann ist sie denn? Und wo?“ Sie ging zu ihrer Tasche, holte ein Stück Papier und einen Stift raus und schrieb etwas auf. Dann gab sie es mir. „Das ist die Telefonnummer von mir und Max. Rufen Sie mich einfach an. Oder, wie wäre es, wenn Sie morgen zu uns zum Essen kommen würden? Es ist das Haus an der 71th Ecke Park Avenue. Sie können mit uns zu Abend essen. Um 7 Uhr. Dann können Sie Max schon vorher kennenlernen. Und unsere Kinder.“ „Sie haben Kinder? Wie alt sind sie denn?“ „Maggie ist 2 und Brighton 1 Jahr alt. Und ein Drittes ist unterwegs. Ein Mädchen. Wir wollen sie Grace nennen.“ „Das ist ja toll! Herzlichen Glückwunsch! Und ich würde schrecklich gerne zu Ihnen kommen. Ist das denn auch kein Problem?“ „Ach nein. Unser Butler schafft das schon.“ Und wieder hatte sie mich geschockt. „Ein eigener Butler, cool.“ „Ja, das ist es wirklich. Ich werde mich dann wieder umziehen und wieder nach Hause gehen.“ Während sie sich umzog, dachte ich, mein Kopf würde platzen. Ich würde Maxwell Sheffield kennenlernen! Und ich würde bei seiner Hochzeit dabei sein! „Miss Fine? Wäre es vielleicht in Ordnung, wenn Sie mir das Kleid morgen Abend mitbringen? Ich will nicht, dass Maxwell es sieht.“ „Ja klar. Ist kein Problem. Also dann, bis morgen um 7. Ich freue mich!“ „Ich freue mich auch. Bis morgen. Tschüss.“ „Tschüss!“ Ich hatte ganz vergessen, dass Danny auch noch da war, bis er fragte: „Was ist denn, Darling?“ Ich ging zu ihm hinüber und antwortete: „Die nette Frau hat mich zum Essen eingeladen, morgen Abend um 7. Sie wird Maxwell Sheffield, den berühmten Broadway-Produzenten heiraten. Und ich werde ihn morgen kennenlernen!“ „Das freut mich für dich! Wann wirst du denn zurückkommen?“ Ich war erstaunt, wie locker er das nahm aber ich lieà mir nichts anmerken. „Das weià ich noch nicht. Ich versuche, so schnell wie möglich wiederzukommen.“
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