21.10.2006, 11:33
Also zuerst einmal: das ist wahrscheinlich was ganz anderes, als ihr gewohnt seid... Aber trotzdem schön, dass ihr hergefunden habt :hi:
1. es ist keine GG - FF
2. es wird daraus ein Buch (mehr dazu am Ende dieses Threads)
Falls ihr immer noch nicht so ganz verstanden habt, worum es geht: kurz gesagt: Ich hab vor, ein Buch zu schreiben und euer FB ist einfach unbezahlbar!
Ich hoffe ihr könnt mir ganz viele Verbesserungsvorschläge machen, schlieÃlich will ich, dass ich mein Buch eventuell veröffentlichen kann.
Ich werde Kapitelweise, vllt. auch manchmal nur halbe Kapitel posten, weil das Ganze sonst zu lang wird (ich nummeriere dann unter z.B. 1.2 (2.Teil des 1. Kapitels usw.)
Ich weiÃ, es ist etwas krank, aber wer mich kennt, weiÃ, dass ich es selbst auch bin *g*
Link: andere FF - I´ll never forget you!
Titel: Mondscheingeflüster
Autor: CoughSweet
Disclaimer: Die Charaktere sind auÃschlieÃlich frei erfunden und gehören mir, sollte Ãhnlichkeit zu anderen Personen bestehen, ist dies nicht absichtlich ☺
Credits: Banner by Jennykelly :knuddel:
Copyright: liegt natürlich bei mir ^^
Inhalt: Das Buch handelt von der groÃen Liebe, die man nur einmal erlebt, von der Verzweiflung und dem Schmerz wenn sie endet. Es erzählt über wahre Freundschaft, echten Hass und dass auch der schlimmste Mensch sich ändern kann. Es berichtet über wilde Abenteuer und kleine und weniger kleine Helden, über Krieg und Frieden; über Recht und Unrecht. Es verdeutlicht, wie schlimm Verrat und Intrigen sein können, wie schön dagegen Hilfe und Beistand. Es verrät wie verletzend manchmal die Wahrheit sein kann und wie schwer der Umgang mit ihr. Es beschreibt Freude, Erleichterung, Hoffnung, Ãberraschung, Mut, Verwirrung, Ãrger, Unmut, Scham, Angst, Trauer, Wut, Verachtung, Neid, Enttäuschung und Verzweiflung.
Es ist ein Buch über das echte Leben.
FB: lieeeebe ich!
Ich sag nur noch eines: viel SpaÃ!
Chapterguide:
Kapitel 1.2
Kapitel 1.1
Prolog
Prolog
Leise prasselten die Regentropfen an ihr Fenster. Zögernd wurden sie immer mehr und rannen am Glas herab. Es hatte erst zu regnen begonnen, es hatte nicht einmal gedonnert. Doch trotzdem donnerte es. Nicht drauÃen, als Wut des Wetters, sondern tief in ihr drinnen. Wieso musste ich auch mit ihr streiten? Diese Frage stellte sie sich. Immer wieder. Die ganze Zeit. Den ganzen Tag über. Jede Sekunde.
Doch sie konnte sie nicht beantworten. Ihre Mutter war immer wie eine Freundin für sie gewesen, zwar nicht ihre beste, aber sie war mit ihr klargekommen. Sie war immer für sie da gewesen und hatte sie so gut wie möglich unterstützt. Doch ein Streit konnte einiges verändern, in diesem Fall, nicht zum Guten.
Derzeit wollte sie nur noch eines: weg. Weg von ihrer Mutter, deren Anblick sie immer mehr aufregte und kränkte. Sie hatte sie so sehr verletzt. Ihre Aussagen hatten ihrem Herzen tiefe Schnitte zugefügt und bis jetzt war nicht einmal ein Schnitt verheilt. Sie war sich nicht einmal sicher, ob sie überhaupt verheilen würden.
Weg von ihrem Vater, der sie sicher damit nerven würde, dass sie sich doch endlich mit ihrer Mutter vertragen sollte und von dem sie noch nie viel gehalten hatte, weil er schlicht ein Versager war.
Weg von ihrem Zuhause, indem sie in letzter Zeit immer weniger war, weil sie es nicht ausstehen konnte.
Weg von ihrer Stadt, an der so viele Erinnerungen hafteten, die sie zum Lachen, aber auch zum Weinen brachten.
Einfach weg von allen.
Sie wollte frei sein, frei von Sorgen. Frei von Verpflichtungen. Und frei von ihren Eltern. Frei wie ein Vogel.
Sie wusste zwar, dass Weglaufen keine richtige Lösung war, aber es war zumindest eine Ãbergangslösung.
Dachte sie zumindest.
Immer noch wütend schleuderte sie ihre Sachen in den Rucksack, ein Geburtstagsgeschenk ihrer Freundin. Sie hatte keinen blassen Schimmer wohin sie überhaupt sollte, doch sie hielt es einfach nicht mehr zuhause aus. Sie war ein Feuer und ihr Zuhause war die Decke, die sie immer mehr erstickte. Ihre Mutter war wie die Strickerin, die, die Decke genäht hatte. Sie war der Auslöser, der alles noch schlimmer machte.
Sie wusste zwar, dass auch sie einen groÃen Fehler begangen hatte, den sie nicht mehr rückgängig machen konnte, doch es war einfach so und sie bereute ihn auch nicht mehr.
Sie war schwanger von ihrem Freund. Besser gesagt von ihrem Ex-Freund. Kurz nachdem er die Neuigkeit erfahren hatte, war er verschwunden und hatte sich nie wieder bei ihr gemeldet. Sie hatte versucht herauszubekommen, wo er war, doch er war unauffindbar.
Alleine hatte sie sich dazu entschlossen, das Kind zu bekommen.
Sie hatte nicht im geringsten einen Gedanken daran verschwendet, abzutreiben, sie konnte es sich nicht vorstellen jemanden umzubringen.
Ihrer Mutter zu sagen, dass sie schwanger war, war ein Kinderspiel im Vergleich dazu gewesen, ihr zu erzählen, dass sie das Kind auch noch bekommen wollte.
Sie war erst 16 Jahre alt und das war in der Tat sehr jung für ein Kind. Denk an die Schule!, hörte sie die Stimme ihrer Mutter im Kopf. Doch an die versuchte sie gar nicht zu denken, im Augenblick hatte sie sichtlich gröÃere Probleme als die Schule.
Sie hätte früher nie daran gedacht, dass sie sich so arg mit einem Menschen streiten konnte. Sie war ein sehr optimistischer Mensch, der eigentlich schnell verzieh, aber diesmal war es nicht so.
Sie schulterte ihren Rucksack und lief stur zur Türe. Langsam überkamen sie Zweifel. Soll ich es wirklich tun? Einfach so wegzulaufen war nicht eine kleine Entscheidung, die man einfach zwischendurch trifft, im Gegenteil, sie konnte im Prinzip ihr ganzes Leben verändern.
Eigentlich wollte sie ihrer Mutter damit nur zeigen, wie sehr sie sie gekränkt hatte, um ihr eines auszuwischen. Sie hatte vor, bald zurückzukehren.
Dass es nicht so kommen würde, konnte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.
Während sie die Türschnalle hinunterdrücken wollte, hörte sie eine Stimme hinter sich.
„Viola! Was hast du vor?“
Sie konnte ihr nicht in die Augen schauen. In diese
m Moment, war für sie sonnenklar, was sie tun würde.
„Ich mache das, was ich schon früher hätte tun sollen, Mutter!“
Sie drehte sich nicht einmal um, um sich zu verabschieden und lieà ihre verdutzte Mutter einfach stehen.
________________________________________________________________
Etwas kurz, ich weiÃ, aber es ist ja nur der Prolog und ich hatte einfach das Gefühl, dass ich an der Stelle aufhören muss...
Freu mich über jegliche Art von FB!
1. es ist keine GG - FF
2. es wird daraus ein Buch (mehr dazu am Ende dieses Threads)
Falls ihr immer noch nicht so ganz verstanden habt, worum es geht: kurz gesagt: Ich hab vor, ein Buch zu schreiben und euer FB ist einfach unbezahlbar!
Ich hoffe ihr könnt mir ganz viele Verbesserungsvorschläge machen, schlieÃlich will ich, dass ich mein Buch eventuell veröffentlichen kann.
Ich werde Kapitelweise, vllt. auch manchmal nur halbe Kapitel posten, weil das Ganze sonst zu lang wird (ich nummeriere dann unter z.B. 1.2 (2.Teil des 1. Kapitels usw.)
Ich weiÃ, es ist etwas krank, aber wer mich kennt, weiÃ, dass ich es selbst auch bin *g*
Link: andere FF - I´ll never forget you!
Titel: Mondscheingeflüster
Autor: CoughSweet
Disclaimer: Die Charaktere sind auÃschlieÃlich frei erfunden und gehören mir, sollte Ãhnlichkeit zu anderen Personen bestehen, ist dies nicht absichtlich ☺
Credits: Banner by Jennykelly :knuddel:
Copyright: liegt natürlich bei mir ^^
Inhalt: Das Buch handelt von der groÃen Liebe, die man nur einmal erlebt, von der Verzweiflung und dem Schmerz wenn sie endet. Es erzählt über wahre Freundschaft, echten Hass und dass auch der schlimmste Mensch sich ändern kann. Es berichtet über wilde Abenteuer und kleine und weniger kleine Helden, über Krieg und Frieden; über Recht und Unrecht. Es verdeutlicht, wie schlimm Verrat und Intrigen sein können, wie schön dagegen Hilfe und Beistand. Es verrät wie verletzend manchmal die Wahrheit sein kann und wie schwer der Umgang mit ihr. Es beschreibt Freude, Erleichterung, Hoffnung, Ãberraschung, Mut, Verwirrung, Ãrger, Unmut, Scham, Angst, Trauer, Wut, Verachtung, Neid, Enttäuschung und Verzweiflung.
Es ist ein Buch über das echte Leben.
FB: lieeeebe ich!
Ich sag nur noch eines: viel SpaÃ!
Chapterguide:
Kapitel 1.2
Kapitel 1.1
Prolog
Mondscheingeflüster
Prolog
Leise prasselten die Regentropfen an ihr Fenster. Zögernd wurden sie immer mehr und rannen am Glas herab. Es hatte erst zu regnen begonnen, es hatte nicht einmal gedonnert. Doch trotzdem donnerte es. Nicht drauÃen, als Wut des Wetters, sondern tief in ihr drinnen. Wieso musste ich auch mit ihr streiten? Diese Frage stellte sie sich. Immer wieder. Die ganze Zeit. Den ganzen Tag über. Jede Sekunde.
Doch sie konnte sie nicht beantworten. Ihre Mutter war immer wie eine Freundin für sie gewesen, zwar nicht ihre beste, aber sie war mit ihr klargekommen. Sie war immer für sie da gewesen und hatte sie so gut wie möglich unterstützt. Doch ein Streit konnte einiges verändern, in diesem Fall, nicht zum Guten.
Derzeit wollte sie nur noch eines: weg. Weg von ihrer Mutter, deren Anblick sie immer mehr aufregte und kränkte. Sie hatte sie so sehr verletzt. Ihre Aussagen hatten ihrem Herzen tiefe Schnitte zugefügt und bis jetzt war nicht einmal ein Schnitt verheilt. Sie war sich nicht einmal sicher, ob sie überhaupt verheilen würden.
Weg von ihrem Vater, der sie sicher damit nerven würde, dass sie sich doch endlich mit ihrer Mutter vertragen sollte und von dem sie noch nie viel gehalten hatte, weil er schlicht ein Versager war.
Weg von ihrem Zuhause, indem sie in letzter Zeit immer weniger war, weil sie es nicht ausstehen konnte.
Weg von ihrer Stadt, an der so viele Erinnerungen hafteten, die sie zum Lachen, aber auch zum Weinen brachten.
Einfach weg von allen.
Sie wollte frei sein, frei von Sorgen. Frei von Verpflichtungen. Und frei von ihren Eltern. Frei wie ein Vogel.
Sie wusste zwar, dass Weglaufen keine richtige Lösung war, aber es war zumindest eine Ãbergangslösung.
Dachte sie zumindest.
Immer noch wütend schleuderte sie ihre Sachen in den Rucksack, ein Geburtstagsgeschenk ihrer Freundin. Sie hatte keinen blassen Schimmer wohin sie überhaupt sollte, doch sie hielt es einfach nicht mehr zuhause aus. Sie war ein Feuer und ihr Zuhause war die Decke, die sie immer mehr erstickte. Ihre Mutter war wie die Strickerin, die, die Decke genäht hatte. Sie war der Auslöser, der alles noch schlimmer machte.
Sie wusste zwar, dass auch sie einen groÃen Fehler begangen hatte, den sie nicht mehr rückgängig machen konnte, doch es war einfach so und sie bereute ihn auch nicht mehr.
Sie war schwanger von ihrem Freund. Besser gesagt von ihrem Ex-Freund. Kurz nachdem er die Neuigkeit erfahren hatte, war er verschwunden und hatte sich nie wieder bei ihr gemeldet. Sie hatte versucht herauszubekommen, wo er war, doch er war unauffindbar.
Alleine hatte sie sich dazu entschlossen, das Kind zu bekommen.
Sie hatte nicht im geringsten einen Gedanken daran verschwendet, abzutreiben, sie konnte es sich nicht vorstellen jemanden umzubringen.
Ihrer Mutter zu sagen, dass sie schwanger war, war ein Kinderspiel im Vergleich dazu gewesen, ihr zu erzählen, dass sie das Kind auch noch bekommen wollte.
Sie war erst 16 Jahre alt und das war in der Tat sehr jung für ein Kind. Denk an die Schule!, hörte sie die Stimme ihrer Mutter im Kopf. Doch an die versuchte sie gar nicht zu denken, im Augenblick hatte sie sichtlich gröÃere Probleme als die Schule.
Sie hätte früher nie daran gedacht, dass sie sich so arg mit einem Menschen streiten konnte. Sie war ein sehr optimistischer Mensch, der eigentlich schnell verzieh, aber diesmal war es nicht so.
Sie schulterte ihren Rucksack und lief stur zur Türe. Langsam überkamen sie Zweifel. Soll ich es wirklich tun? Einfach so wegzulaufen war nicht eine kleine Entscheidung, die man einfach zwischendurch trifft, im Gegenteil, sie konnte im Prinzip ihr ganzes Leben verändern.
Eigentlich wollte sie ihrer Mutter damit nur zeigen, wie sehr sie sie gekränkt hatte, um ihr eines auszuwischen. Sie hatte vor, bald zurückzukehren.
Dass es nicht so kommen würde, konnte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.
Während sie die Türschnalle hinunterdrücken wollte, hörte sie eine Stimme hinter sich.
„Viola! Was hast du vor?“
Sie konnte ihr nicht in die Augen schauen. In diese
m Moment, war für sie sonnenklar, was sie tun würde.
„Ich mache das, was ich schon früher hätte tun sollen, Mutter!“
Sie drehte sich nicht einmal um, um sich zu verabschieden und lieà ihre verdutzte Mutter einfach stehen.
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Etwas kurz, ich weiÃ, aber es ist ja nur der Prolog und ich hatte einfach das Gefühl, dass ich an der Stelle aufhören muss...
Freu mich über jegliche Art von FB!
[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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