30.08.2006, 20:59
Hay.
Ich habe mich mal wieder an eine neue FF ran getraut.
Titel : & I chose the waters that I´m in
Autor : N*E**RD
Genre : Drama/Lovestory
Rating : PG- 13(teilweise 16)
Summary : Laura ist 16 und ist durch falsche freunde zu der Krankheit Bulimi und Magersucht gekommen ist. Aber nachdem sie den 8 Jahre älteren Julian kennen gelernt hat beginnt ihr kampf gegen diese Krankheit und für die Liebe.
__
Es kann sein das es für manche etwas hart rüber kommt. Vorallem im ersten Teil.
Ich will damit niemanden Verletzen.
Alle Charakteren sind erfunden.
***********
Ich habe mich mal wieder an eine neue FF ran getraut.
Titel : & I chose the waters that I´m in
Autor : N*E**RD
Genre : Drama/Lovestory
Rating : PG- 13(teilweise 16)
Summary : Laura ist 16 und ist durch falsche freunde zu der Krankheit Bulimi und Magersucht gekommen ist. Aber nachdem sie den 8 Jahre älteren Julian kennen gelernt hat beginnt ihr kampf gegen diese Krankheit und für die Liebe.
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Es kann sein das es für manche etwas hart rüber kommt. Vorallem im ersten Teil.
Ich will damit niemanden Verletzen.
Alle Charakteren sind erfunden.
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Teil I People are all the same
Dieser drang. Ich kann mich nicht zurück halten.
Schon wieder renne ich auf die Toilette. Schon wieder hatte
ich einen Fressanfall. Ich krümme zusammen. Und es tut weh.
Mein körper ist ausgepowert. Ich merke wie ich ihn umbringe.
,,Laura, schätchen. Was ist denn los? Gehts dir nicht gut?"
Ruft meine Mutter und klopft wie wild an die Badezimmer tür.
Sie hat es noch nichts gemerkt. Sie darf es nicht. Sonst schickt sie mich zu so einem bescheuerten Psychologen, der kein privat leben hat. Darauf kann ich scheiÃen.
Der weià sicher nix. Nix von mir nix von meinem leben.
Er weià nicht das ich Laura 16 Jahre alt, schon soviel durchlebt hab.
Er weià nicht das ich einen Menschen auf dem Gewissen hab. Er weià gar nix.
Es klingelt und endlich ist die Englisch stunde vorbei. Nur noch eine Stunde liegt vor mir.
Sport. Ich mag es nicht diese ganzen Fetten dinger anzuschauen. Sie sollten sich ein beispiel an mir nehmen. Und ganz aufhören mit essen. Ich habe das geschafft durch meine beste Freundin, sie ist mein Vorbild. Nayla hat schon lange damit angefangen. Und irgendwann lernte auch ich sie kennen. Schon eine geniale clique, Robin, Tim, Ella und wir beide. Wir unterstützen uns wo wir können. Sie haben mich schon oft vor einem Rückfall bewart. Ja sie sind 2 Jahre älter als ich, aber das zeigt doch nur das ich cooler und einfach auf einem weiteren stand bin als diese ganzen Mädchen in meiner Klasse. Ich zieh mir meine Sporthose an und merke mal wieder das ich eine neue brauche, sie ist wieder zu weit.
Als ich den Gang runter hetze weil ich mal wieder zu spät war bekam ich ein stechen. Ein unglaublicher Schmerz. Direkt in meiner Brust. Mit letzter Kraft schlich ich in die Sporthalle.
,,Sie wird wieder, aber sie hat extremes untergwicht." Toll nun machte die Schulkrankenschwester auf mein "schlimmes" leiden aufmärksam. Und das auch noch bei meiner Mutter. Ich seufzte. Doch zum glück merkten die beiden das nicht und liefen wieder aus den Krankenzimmer raus. Gerade als ich aufstehen und aus dem Fenster klettern wollte,
spazierte ein Junge herein. Geschockt sah er mich an. Ein Mädchen halb aus dem Fenster hängend, klasse Bild. Und diesr Typ. HeiÃ. Aber zu dick. Das will ich auch gleich genau wissen. ,, Wieviel wiegst du denn?" So ist es gut. Nur nicht schüchtern sein. Das ist eine wichtige frage bei der wahl meines Mr.Right. Während ich mich wieder ins Zimmer mühe meint der Junge etwas verwirrt:,, ähm, Ich bin Julian. Und ich wiege denk ich mal mehr als du. Das sollte als auskunft ausreichen!". Aha mehr als ich, so macht er sich nicht gerade beliebt. Am ende dieses schönes gespräches weià ich das er 23 ist, als Handwerker arbeitet und mir seine Handy nummer gegeben hat. Ich überlege ob ich sie weg schmeiÃen soll.Lass es dann aber , vielleicht entscheidet er sich noch für den richtigen weg.
Es ist kalt, aber der Himmel ist klar. Ich streiche über meinen arm. Er ist nicht glatt. Man spürt die vergangenheit. Aber dies hab ich aufgegeben. Bringt keinen Kick.
Das Händy lieg da. Es schreit förmlich nach Julian. Seine braunen Augen, seine schwarzen Haare, sein Geruch. Verdammt. Bleib stark kleine Laura.
,,Hey ich bins das Mädchen aus dem Krankenzimmer."
,,Hallo Laura, hab gehofft das du dich meldest!"
,,Hmm ja, also wie wärs mit morgen, du und ich? Stadtpark, an der alten Brücke?"
,,Gerne um 18.00uhr wäre es schön!"
,,Ja bis dann."
Mist. Das kann nicht sein. Ich wurde schwach. Naja es ist zeit für Nayla. Ich muss ihr jeden abend von meinen sünden erzählen.
END.
________
Ich würde mich über kritiken und anregungen freuen.
Schon wieder renne ich auf die Toilette. Schon wieder hatte
ich einen Fressanfall. Ich krümme zusammen. Und es tut weh.
Mein körper ist ausgepowert. Ich merke wie ich ihn umbringe.
,,Laura, schätchen. Was ist denn los? Gehts dir nicht gut?"
Ruft meine Mutter und klopft wie wild an die Badezimmer tür.
Sie hat es noch nichts gemerkt. Sie darf es nicht. Sonst schickt sie mich zu so einem bescheuerten Psychologen, der kein privat leben hat. Darauf kann ich scheiÃen.
Der weià sicher nix. Nix von mir nix von meinem leben.
Er weià nicht das ich Laura 16 Jahre alt, schon soviel durchlebt hab.
Er weià nicht das ich einen Menschen auf dem Gewissen hab. Er weià gar nix.
Es klingelt und endlich ist die Englisch stunde vorbei. Nur noch eine Stunde liegt vor mir.
Sport. Ich mag es nicht diese ganzen Fetten dinger anzuschauen. Sie sollten sich ein beispiel an mir nehmen. Und ganz aufhören mit essen. Ich habe das geschafft durch meine beste Freundin, sie ist mein Vorbild. Nayla hat schon lange damit angefangen. Und irgendwann lernte auch ich sie kennen. Schon eine geniale clique, Robin, Tim, Ella und wir beide. Wir unterstützen uns wo wir können. Sie haben mich schon oft vor einem Rückfall bewart. Ja sie sind 2 Jahre älter als ich, aber das zeigt doch nur das ich cooler und einfach auf einem weiteren stand bin als diese ganzen Mädchen in meiner Klasse. Ich zieh mir meine Sporthose an und merke mal wieder das ich eine neue brauche, sie ist wieder zu weit.
Als ich den Gang runter hetze weil ich mal wieder zu spät war bekam ich ein stechen. Ein unglaublicher Schmerz. Direkt in meiner Brust. Mit letzter Kraft schlich ich in die Sporthalle.
,,Sie wird wieder, aber sie hat extremes untergwicht." Toll nun machte die Schulkrankenschwester auf mein "schlimmes" leiden aufmärksam. Und das auch noch bei meiner Mutter. Ich seufzte. Doch zum glück merkten die beiden das nicht und liefen wieder aus den Krankenzimmer raus. Gerade als ich aufstehen und aus dem Fenster klettern wollte,
spazierte ein Junge herein. Geschockt sah er mich an. Ein Mädchen halb aus dem Fenster hängend, klasse Bild. Und diesr Typ. HeiÃ. Aber zu dick. Das will ich auch gleich genau wissen. ,, Wieviel wiegst du denn?" So ist es gut. Nur nicht schüchtern sein. Das ist eine wichtige frage bei der wahl meines Mr.Right. Während ich mich wieder ins Zimmer mühe meint der Junge etwas verwirrt:,, ähm, Ich bin Julian. Und ich wiege denk ich mal mehr als du. Das sollte als auskunft ausreichen!". Aha mehr als ich, so macht er sich nicht gerade beliebt. Am ende dieses schönes gespräches weià ich das er 23 ist, als Handwerker arbeitet und mir seine Handy nummer gegeben hat. Ich überlege ob ich sie weg schmeiÃen soll.Lass es dann aber , vielleicht entscheidet er sich noch für den richtigen weg.
Es ist kalt, aber der Himmel ist klar. Ich streiche über meinen arm. Er ist nicht glatt. Man spürt die vergangenheit. Aber dies hab ich aufgegeben. Bringt keinen Kick.
Das Händy lieg da. Es schreit förmlich nach Julian. Seine braunen Augen, seine schwarzen Haare, sein Geruch. Verdammt. Bleib stark kleine Laura.
,,Hey ich bins das Mädchen aus dem Krankenzimmer."
,,Hallo Laura, hab gehofft das du dich meldest!"
,,Hmm ja, also wie wärs mit morgen, du und ich? Stadtpark, an der alten Brücke?"
,,Gerne um 18.00uhr wäre es schön!"
,,Ja bis dann."
Mist. Das kann nicht sein. Ich wurde schwach. Naja es ist zeit für Nayla. Ich muss ihr jeden abend von meinen sünden erzählen.
END.
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Ich würde mich über kritiken und anregungen freuen.