Life and Love in Stars Hollow [PG-13/R-16]

Mit einem fröhlichen „Hallo Luke.“ betrat Rory das Diner.
„Morgen Rory.“ Grüßte dieser zurück.
Sie setzte sich schwungvoll auf einen der Hocker und bestellte bei Luke zwei Stück Kirschkuchen und einen großen Becher Kaffe.
„Du und deine Mum, ihr seid doch verrückt. Sie hat heute früh schon den halben Laden leer gegessen und jetzt fängst du auch noch so an.“
„Wir haben eben viel gemeinsam.“ Strahlte Rory zurück. So gute Laune wie an diesem Tag hatte sie lange nicht mehr gehabt.
„Ja, nur wäre es schön, wenn ihr auch diesen überschwänglichen Frohsinn gemeinsam hättet.“
„Wieso? Wann hat Mum schon mal schlechte Laune?“
„Heute zum Beispiel. Kirk hat schlagartig das Diner verlassen, nur weil Lorelai ihn böse angeguckt hatte.“
„Wieso sollte sie Kirk böse angucken?“
„Er hatte beim Zeitungslesen gepfiffen und das schien sie zu stören.“
„Wow, das kann ich mir bei Mum gar nicht vorstellen.“
„Hätte ich mir auch nicht vorstellen können, bis ich es mit eigenen Augen gesehen habe.“
„Wahrscheinlich ist sie nur mit dem falschen Bein zuerst aufgestanden.“
„Hoffentlich.“
„Wo ist sie eigentlich jetzt?“
„Sie war müde und deswegen ist sie nach Hause gegangen um sie hinzulegen.“
„Es ist doch noch nichtmal Mittag.“
„Vielleicht wird sie auch krank. Keine Ahnung. Ich werd mal nach ihr schauen, sobald es hier wieder etwas ruhiger wird und Caesar das Diner alleine schmeißen kann.“
„Nicht nötig. Ich werd gleich mal bei ihr vorbeischauen.“
„In Ordnung.“
Nachdem Rory ihr riesiges Frühstück aufgegessen hatte, machte sie noch einen kurzen Umweg zum Kiosk um eine Cosmopolitan zu holen.
Es würde sicher nicht schaden, eine kleine Aufmunterung für ihre Mum mitzubringen.
Als Rory das Gilmorsche Haus betrat hörte sie schon an der Tür den Fernseher laufen.
Vorsichtig späte sie um die Ecke und sah ihre Mum auf mit einem riesigen Eimer Eiscreme auf dem Sofa liegen.
„Morgen, Mum.“
„Hallo, Schatz.“
„Ich hab die neue Cosmopolitan mitgebracht.“
„Du bist ein Engel. Und wie war die Nacht im Hotel? Hast du gut geschlafen?“
„Die Matratzen sind echt toll.“
„Ich hab sie ja schließlich auch ausgesucht.“
Rory setzte sich in den Sessel und beobachtete ihre Mum, während diese weiter fernsah.
Ab und zu lies sie ihren Blick auch auf den Bildschirm schweifen, aber mehr als das Programm interessierte sie die Tatsache, was mit ihrer Mum nicht stimmte. Sie schien absolut nicht schlecht gelaunt. Hatte sich Luke vielleicht vorhin geirrt?
Solche Stimmungsschwankungen hatte ihre Mum doch sonst nicht.
„Wieso beobachtest du mich so angestrengt?“ Fragte Lorelai neugierig, die die Blicke ihrer Tochter beobachtet hatte.
„Es ist nichts.“ Stritt sie erst alles ab, doch dann fragte sie trotzdem nach: „Mu, hast du dich mit Luke gestritten.“
„Nein, wieso kommst du darauf?“
„Weil er gesagt hat, dass du vorhin o schlechte Laune hattest.“
„Und damit kommt er zu meiner Tochter?“ Brauste Lore auf. Sie wusste auch nicht wirklich warum, doch irgendwie konnte sie nicht anders.
„Hey, er war nur besorgt. Sei doch nicht gleich so wütend.“
„Tut mir Leid, ich meinte es nicht so.“
„Was ist los mit dir?“
„Ich glaube ich werde krank. Mir geht es schon die ganze Zeit nicht so gut. Irgendwie war mir übel und ich hab ständig Kopfschmerzen.“
„Wieso isst du dann die ganze Eiscreme und vor allem mein Frühstück, wenn dir doch eigentlich schlecht ist?“
„Weil ich Hunger hatte. Ich weiß auch nicht. Vielleicht hab ich mir ´nen Virus eingefangen.“
„Sollten wir dich lieber unter Quarantäne stellen?“
„Nein. Ich glaube es reicht, wenn du mir nicht allzu nahe kommst.“
„Ich wollte heute meinen Wohlfühltag durchziehen. Hast du Lust mitzukommen? Ich wollte vielleicht nach Hartfort und mir eine Massage gönnen. Kommst du mit?“
Doch zu einer Antwort kam Lore nicht mehr. Plötzlich wurde sie kreidebleich, hielt sich eine Hand vor den Mund und stürzte in Richtung Bad.
„Alles in Ordnung?“ Kam Rory besorgt hinter ihr her. Sie stand vor der geschlossenen Badtür und hörte Würgegeräusche. Arme Mum, dachte sich Rory.
Nachdem die Geräusche aufgehört hatten, öffnete sie vorsichtig die Tür.
Lorelai saß zusammengekauert auf den Fliesen und hatte den Rücken an die Wanne gelehnt.
„Ich schätze das mit Hartfort wird heute nichts. Ich gehe gleich wieder ins Bett und leg mich hin, bevor es mich noch total umhaut. Ich kann es mir jetzt da wir das Hotel gerade eröffnet haben, nicht leisten krank zu werden.“
„Ok, ruh dich aus.“
„Soll ich dir noch was hochbringen?“
„Nein, danke. Mach dir einen schönen Tag, Süße.“
„Bis später.“ Verabschiedete sich Rory und machte sich auf den Weg zurück zum Diner, um Luke Bescheid zu sagen, dass er doch nach ihrer Mum sehen sollte. Es konnte schließlich nicht schaden, wenn noch mal jemand vor dem Mittag bei ihrer Mum vorbeischaute und ihr vielleicht eine Hühnerbrühe oder so was brachte.

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hab es endlich wieder geschafft nen teil zu schreiben! Smile
hoffe er gefällt euch und ihr schreibt bissl fb!

let's go ....

Kapitel 55

Das Wochenende zu Hause und ihr Wellness- und Wohlfühltag hatten Rory sehr gut getan.
Jetzt, wo sie wieder in Yale war, bemerkte sie, dass sie das auch dringend nötig gehabt hatte.
Auch wenn sie sich das Studium schon seit sie klein war gewünscht hatte, war es doch anstrengender als erwartet.
„Hey Rory, du kommst doch heute Abend mit auf die Party?“ Fragte Paris neugierig.
„Ich weiß nicht so recht. Eigentlich wollte ich heute Abend mein neues Buch lesen.“ Rory blickte unschlüssig zu Paris.
„Zum Lesen hast du noch genug Zeit wenn du alt und schrumpelig bist und dich nicht mehr aus deinem Sessel hochbewegen kannst. Du solltest nicht zum Stubenhocker mutieren. Studien beweisen, dass man die wichtigsten sozialen Kontakte immer auf der Uni knüpft und du willst doch keine dieser Nieten sein, die alle immer übersehen und die es in ihrem Leben zu nichts bringen.“
„Nur weil ich nicht auf diese Party gehe, versaue ich mir bestimmt nicht meine Zukunft.“
„Dann brauchst du dich aber auch nicht wundern, wenn hier alle miteinander befreundet sind und du sitzt immer alleine da, weil du niemanden kennst.“
„Paris nerv mich nicht.“ Langsam wurde sie wütend. Leider wusste sie nicht, ob das wegen der Tatsache war, dass Paris schrecklich nervte oder eher daran lag, dass diese vielleicht sogar Recht haben könnte.
„Bitte komm mit mir zu dieser Party. Ich kenne hier doch noch niemanden und wenn du dabei bist, würde ich mich gleich viel wohler fühlen. Was ist wenn mich niemand leiden kann? Wenn du mit kommst hab ich dann immer noch jemanden mit dem ich mich unterhalten kann. Außerdem werde ich dich dann auch nie wieder um etwas bitten.“
„Das wird sowieso bald wieder passieren.“
„Bitte.“ Bettelte Paris erneut und versuchte einen Dackelblick aufzusetzen, was ihr aber misslang.
Rory verdrehte genervt die Augen, stimmte dann jedoch zu.
„In Ordnung. Aber bilde dir nicht ein, du könntest mich in nächster Zeit noch einmal um etwas bitten.“
„Versprochen.“ Juchzte Paris und fiel Rory glücklich um den Hals.
„Bring mich nicht um. Sonst musst du dann doch alleine zu der Party gehen.
„Oh, ´tschuldigung.“ Schnell ließ sie Rory wieder los.

„Lorelai?“ Luke trat voll beladen mit einem Topf Hühnerbrühe und einer Thermoskanne voll Tee durch die Haustür des Gilmore-Hauses.
„Hmhmmm.“ Kam ein Brummen aus den unendlichen Tiefen Eines Stapels von Decken und Kissen, die sich auf dem Sofa türmten.
„Was machst du da?“
„Ich hab es mir gemütlich gemacht. Siehst du doch.“ Kam die leicht gedämpfte Antwort.
Luke schob ein par Decken und Kissen zur Seite und fand dann schließlich Lorelai, die sich zusammengerollt und die Augen geschlossen hatte.
„Habe ich dich geweckt?“ Fragte Luke.
„Nein. Ich habe zwar versucht zu schlafen, habe aber keine Ruhe gefunden. Erst hat Babette draußen Rasen gemäht und dann hat sie die ganze Zeit Apricot gesucht und ist durch den Garten gerannt. Bei so viel „Mietz, Mietz, Mietz“-Gerufe kann ja kein Mensch schlafen. Deshalb hab ich mir dann auch die ganzen Decken und Kissen geholt in der Hoffnung, dass sie die Geräusche dämpfen und ich etwas schlafen kann, doch irgendwie hat das nicht so recht geklappt.“
„Wie geht es dir jetzt? Rory hat gesagt, dass du dich nicht wohl fühlst.“
„Nicht wohl fühlen ist noch untertrieben. Ich fühl mich beschissen. Ständig ist mir schlecht.“
„Ich hab dir Hühnersuppe und Tee mitgebracht. Das wird dir gut tun.“
„Tee? Du kennst mich doch eigentlich gut genug um zu wissen, dass ich bestimmt keinen Tee trinke. Wieso hast du keinen Kaffee mitgebracht?“ Schon wieder machte sich ihre schlechte Laune bemerkbar. Eigentlich hatte sie es gar nicht so patzig gemeint, wie es vielleicht geklungen hat.
„Wenn du krank bist, solltest du keinen Kaffee trinken, sondern etwas was dir hilft und das ist Tee.“ Antwortete Luke ohne auf Lores unfreundliche Art einzugehen. Jeder hatte schließlich mal schlechte Laune und erst recht, wenn man krank war.
„Ich will aber meine Kaffee.“ Quengelte Lore.
„Wenn du den Tee getrunken und die Suppe gegessen hast, mach ich dir einen Kaffee, aber nicht eher.“ Sagte Luke bestimmt.
„In Ordnung.“ Gab sich Lore geschlagen. Sie hatte heute einfach keine Lust auf die sonst üblichen Kabbeleien mit Luke wenn es um Kaffee ging.
Luke wollte gerade in die Küche gehen, als er den riesigen Eimer Eiskrem neben dem Sofa stehen sah.
„Das darf doch wohl nicht wahr sein. Du wunderst dich, dass dir schlecht ist und dabei hast du fast den ganzen Eimer voll eis ausgegessen. Da brauchst du dich auch nicht beklagen.“
„Aber ich hatte solchen Heißhunger auf Eis.“
„Wieso hat Gott dir keine Vernunft geschenkt? Bei deiner Tochter hat das doch auch geklappt.“
„Solche Gene überspringen manchmal eine Generation und mich hat es eben ausgelassen.“
„Ich hol dir einen Teller Suppe, wenn du den noch verdrücken kannst.“
„Klar. Ein bisschen Platz ist immer noch frei.“
Luke schüttelte nur den Kopf und ging in die Küche.



lg, keks

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„Und bereust du es schon, dass du mitgekommen bist?“ Fragte Paris während sie mit Rory tanzte.
„Ich glaube so schlimm war die Idee auf die Party zu gehen doch nicht.“
„Schade, dass Jamie nicht hier ist.“
„Er studiert schließlich auch.“
„Ja, aber ich hätte trotzdem gern mit ihm getanzt.“
„Es kommen bestimmt noch viele Partys auf denen du mit ihm tanzen kannst. Außerdem steh ich so wenigstens nicht alleine da.“
„Würdest du auch so nicht.“
„Wieso?“
„Weil dort hinten Louise und Madeleine stehen.“
„Wo?“ Rory drehte sich suchend um.
„Na dort hinten, bei den drei Typen, die aussehen, als wären sie N*Sync entsprungen.“
„Typisch.“
Kaum hatten die beiden Rory und Paris entdeckt kamen sie freudig auf sie zugestürmt.
„Hey, schön euch wieder zu sehen.“ Rief Madeleine und umarmte beide.
„Was macht ihr denn hier?“ Fragte Paris nachdem sie auch Louise umarmt hatte.
„Wir haben im Internet nachgeschaut, wann die ganzen Partys stattfinden und jetzt klappern wir alle ab.“
„Und wie ich sehe seid ihr schon wieder fleißig am flirten.“ Sagte Rory und deutete dabei auf die drei Typen, die da standen und zu ihren Angebeteten rüberstarrten.
„Man muss sich eben ranhalten, wenn man den Abend nicht alleine verbringen will.“ Antwortete Louise. Man merkte ihr an, dass sie wie auch Madeleine jetzt schon leicht beschwipst war.
„Ihr solltet euch auch ranhalten. Ich meine Paris, du hast ja deinen Jamie also solltest du dich zurückhalten, aber was ist mit dir Rory? Bist du Single oder gibt es da jemanden? Ich meine du müsstest doch auch nur mit dem Hintern wackeln und schon würden dir die ganzen Typen hier zu Füßen liegen.“
„Nein, ich habe zurzeit keinen Freund, aber ich will auch nicht.“ Geschmeichelt und zugleich schüchtern blickte Rory zu Boden, damit niemand sah, wie rot sie wurde. Komplimente dieser Art war sie nicht gewöhnt.
„Das riecht aber gewaltig nach Liebeskummer.“
„Nein, nein, kein Liebeskummer.“ Beeilte sie sich zu sagen.
„Das riecht man doch zehn Meter gegen den Wind, dass es da einen Jungen gibt, den du noch nicht überwunden hast.“
„Was heißt hier einen.“ Konnte sich Paris nicht verkneifen.
Dafür fing sie sich von Rory einen wütenden Blick ein. Lousie und Madeleine mussten nicht unbedingt so genau wissen, wie es um ihr Liebesleben bestellt war und das Paris das einfach so rausposaunte mussten nun wirklich nicht sein.
„Uuups.“ Kam es von dieser, als ihr bewusst wurde, was ihr da gerade rausgerutscht war.
„Gleich zwei?“ Kam es aufgeregt von Madeleine.
„Stille Wasser sind tief und schmutzig.“ Kam es von Louise.
„So ist das gar nicht. Ihr versteht das falsch.“
„Soso. Du musst uns das nicht erklären. Aber weißt du was, Ablenkung ist das beste Mittel gegen Liebeskummer.“
„Ich glaub nicht, dass das so eine gute Idee ist. Rory ist nicht so wie ihr. Nicht alle sind nur auf Spaß aus.“
„Sei nicht so verbohrt. Guck mal Rory, der Typ dort drüben starrt schon die ganze Zeit zu dir rüber und er ist noch dazu verdammt schnuckelig.“
„Oh nein.“ Stöhnte Rory auf. Cool an die Wand gelehnt, stand dort Robby und lächelte sie charmant an.
„Was hast du denn?“ Fragte Louise mit ihrer manchmal etwas langsamen Art.
„Er ist einer der beiden, wegen denen Rory Liebeskummer hat.“ Beantwortete Louise Madeleines naive Frage.
„Achso.“ Langsam ging Madeleine ein Licht auf, was manchmal bei ihr ziemlich lange dauern konnte.
„Wenn du hin nicht mehr willst, Rory, dann kann ich mich ja an ihn ranschmeißen.“ Entschied Louise und ging mit schwingenden Hüften auf ihn zu. Madeleine folgte ihr.
Das wollte sich Rory nun wirklich nicht mehr anschauen und ging eilig aus dem Zimmer.
Manchmal konnten Louise und Madeleine wirklich unsensibel sein.

Schnell rannte Paris Rory hinterher.
Gott sei Dank gab es in dem Wohnheim nicht viele Plätze an denen man während einer Party seine Ruhe haben konnte, deswegen fiel es Paris auch nicht schwer Rory bis zur Toilette zu folgen.
„Hey Rory, nimm das nicht so schwer. Du weißt doch wie die beiden manchmal sind. Sie meinen das nicht so und merken nicht einmal, wie sie einen mit ihrem Verhalten verletzen.“
Vorsichtig lauschte Paris auf eine Reaktion und versuchte dann die Klinke der Badtür runterzudrücken – es war nicht abgeschlossen.
„Es tut mir Leid, dass mir das vorhin so rausgerutscht ist.“ Entschuldigte sich Paris.
„Ist schon in Ordnung. Sie hätten sich so oder so über ihn hergemacht.“
„Das geht dir ziemlich nahe oder?“
„Natürlich, was denkst du denn?“ Rory versuchte krampfhaft die Tränen hinunterzuschlucken.
„Dann rede doch endlich mit ihm. Wenn du wirklich etwas für ihn empfindest, solltest du ihn nicht einfach so aufgeben.“
„Ich weiß doch nicht einmal was ich wirklich für ihn empfinde.“
„Das kannst du aber auch nicht rausfinden, wenn du nicht mit ihm redest. Warst du nicht letztens mit ihm einen Kaffee trinken?“
„Ja, aber ich bin dann regelrecht weggerannt.“
„Wieso das denn? War es so schlimm?“
„Im Gegenteil. Wir haben uns gut unterhalten und es war wirklich toll.“
„Wieso bist du dann weggerannt?“
„Ich weiß doch auch nicht. Es wurde mir einfach zu viel.“
„Du machst es dir aber auch selbst schwer. Gib ihm eine Chance und lauf nicht immer vor deinen Gefühlen davon.“
„Das sagst du so leicht.“
„Es ist so leicht. Geh einfach zu ihm, rede mit ihm und dann wirst du schon sehen was passiert. Vielleicht seid ihr ja wirklich nicht füreinander bestimmt, aber das findest du erst heraus wenn du es probierst.“
„Das ist jetzt sowieso zu spät. Louise und Madeleine haben ihn sich geschnappt. Er wird bestimmt nichts mehr von mir wissen wollen. Die beiden machen es ihm leicht.“
Eine einsame Träne kullerte über ihre Wange, doch Rory strich sie energisch weg.
„Komm wieder mit raus. Wir tanzen noch ein bisschen. Aber in einem anderen Zimmer. Das lenkt dich ab.“
„In Ordnung.“ Rory beschloss sich zusammenzureißen und das zu tun, was ihr Paris geraten hatte. Sie würde sich ablenken und nicht weiter daran denken.

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Sorry, das ich noch immer kein FB abgegeben habe....bin zurzeit leider im Dauerstress....ich versprech dir morgen hol ich alles nach !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

@ stars hollow: ni so schlimm! Smile

hier der neue teil! er is ni wirklich so geworden, wie ich ihn wollte, aber ich hab jetzt keinen nerv mehr weiterzubasteln und deswegen wird er auch nicht mehr bessser, deshalb stell ich ihn einfach rein! Wink


Kapitel 56

„Luke, wo ist Lorelai? Sie hat gesagt, dass sie heute arbeiten kommt, aber sie ist nicht erschienen.“
„Hey, Sookie. Lorelai ist zu Hause. Ihr geht es nicht gut.“
„Die arme. Was hat sie denn?“
„Ich schätze mal sie hat sich einen Virus eingefangen. Ihr ist schlecht und sie fühlt sich allgemein nicht gut.“
„Vielleicht eine Magen-Darm-Grippe?“
„Ja, ich schätze das könnte es sein.“
„Ich werd gleich mal bei ihr vorbeischauen und etwas Zwieback mitnehmen. Das hilft immer, wenn man’s mit dem Magen hat.“
„Gute Idee. Ich war vorhin schon mal da und hab ihr Hühnerbrühe gebracht, aber es ist bestimmt nicht schlecht, wenn noch mal jemand nachsieht wie es ihr geht.“
„Keine Sorge. Bis zur Hochzeit haben wir sie wieder hochgepäppelt. Wann plant ihr eigentlich zu heiraten? Habt ihr euch schon einen Termin überlegt?“
„Nein, noch keinen genauen, aber wir wollen so schnell wie möglich heiraten.“
„Hochzeiten sind etwas Tolles. Mir spuken schon hundert Ideen für die Torte im Kopf herum.“ Sookie hing einen Moment ihren Gedanken nach. Dabei begannen ihre Augen zu glänzen und Luke konnte sich bildlich vorstellen, wie sie in ihrem Kopf bereits fleißig am backen war.
„Sookie?“ Versuchte Luke sie wieder in die Realität zurückzuholen, nachdem sie fast 5 Minuten dagesessen hatte und nur auf einen Fleck gestarrt hatte. „Sookie?“
„Was? Oh, hey Luke.“ Erschrocken blickte sie auf.
„Wir haben uns heute schon mal gesehen.“
„Ich weiß. Tut mir Leid. Ich mach dann mal los.“ Leicht zerstreut ging sie zur Tür.
„Sookie!“
„Was?“ Sie drehte sich noch mal zu Luke um.
„Deine Jacke.“ Sie hatte sie vor lauter Zerstreutheit auf dem Tresen liegen lassen.
„Oh, Dankeschön.“ Eilig lief sie zurück und schnappte sich ihre Jacke.
„Tschüss.“
„Bis bald.“ Damit stolperte sie in ihrer ungeschickten Art zur hinaus.

„Hey, du was macht ein gutaussehender Typ wie du hier ganz alleine?“ Fragte Louise Robby mit verführerischer Stimme.
„Nichts Besonderes.“
„Hast du vielleicht Lust zu tanzen?“
„Nein, danke.“
„Wir können auch gern auf ein langsames Lied warten.“ Sie lächelte ihn kokett an.
Wieso ließ sie ihn nicht einfach in Ruhe. Er hatte nicht unbedingt die beste Laune, nachdem Rory ihn schon wieder kaum beachtet hatte. Er wusste genau, dass er ihr nicht egal war und das machte die Sache, dass sie ihm ständig aus dem Weg ging noch schmerzhafter.
Seit er sie das erste Mal gesehen hatte, ging sie ihm nicht mehr aus dem Kopf und alle anderen Mädchen, egal wie hübsch sie auch waren, interessierten ihn nicht mehr.
„Hör zu, geh doch einfach wieder mit deiner Freundin zu den drei Typen dort drüben. Die sabbern jetzt schon, wenn sie euch sehen. Frag die doch mal, ob sie mit dir tanzen wollen.“
„Langweiler.“ Mit diesen Worten wendete sie sich von ihm ab und ging hocherhobenen Hauptes mit Madeleine im Schlepptau davon.

Sie hatten kaum ein anderes Zimmer betreten, da stolperten sie fast über Rory und Paris.
„Na ihr beiden, genießt ihr die Party?“ Fragte Louise.
„Genießt du die Party denn? Jetzt wo du Robby hast, dürfte dir das ja nicht schwer fallen.“ Platzte es aus Rory heraus.
„Keine Sorge, du hast deinen Robby für dich. Der lässt ja niemanden anders an sich ran.“
„Was?“
„Er will nur dich, Schätzchen. Mich würde es nicht wundern, wenn er sich schon deinen Namen auf den Arsch hat tätowieren lassen. So wie er nur Augen für dich hat.“
„Halt dich ran, Rory. Der Typ ist total in dich verknallt.“
„Ach lasst sie doch endlich in Ruhe.“ Ging nun Paris dazwischen, die wusste, dass Rory jetzt bestimmt nicht über Robby reden wollte.
„Ist ja schon gut. Viel Spaß jedenfalls noch auf der Party.“
„Tschüss Paris, bye Rory. Meldet euch mal wieder, wenn hier was los ist, dann kommen wir bestimmt vorbei.“ Verabschiedete sich auch Madeleine und verschwand zusammen mit Louise.


würd mich wirklich sehr über bissl fb freuen!

~keks~

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hey du

ich habe so viel teile verpasst...sorry
ich wird ein bisschn brauchen bis ich die alle gelesen habe
wird dir dann fb geben Smile

Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.

Sorry, hab heute keine Zeit dir FB zu geben...bin voll im Stress....hol es aber sicherlich bald nach....versprochen !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Ich habe in letzter Zeit bissl an den alten Teilen meiner FF gearbeitet, da mir viele Stellen nicht gefallen haben!
Deshalb wird dieser Thread hier gleich geschlossen!
Sobald ich Zeit habe eröffne ich dann einen neuen Thread, wo ich dann alle Teile in der tw. neuen Version poste und auch nen neuen mit dazu! (seid langer zeit mal wieder ein neuer! Wink )
Villeicht schaff ich es heute noch!

Lg, Keks Wub

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Hi, deine FF gefällt mir total gut und nachdem ich jetzt mit dem Durchlesen mal fertig bin,stürze ich mich in deinen 2.Thread!-bye


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