02.02.2006, 22:32
So da es bei meinem längeren FF's erst am Weekend weiter geht, hier ein kleiner Oneshot der schon längere zeit in meinem Kopf rumspukt.
Es geht um Lorelai und Luke, die Story ist hauptsächlich aus der Sicht von Lorelai wie sie ´mit der Trennung nach der Hochzeit ihrer eltern mit allem um geht.
~~~
Er hatte Schluss gemacht. Immer und wieder hörte sie von neuem Lukes Stimme bevor er Doose´s’ verlieÃ. Sein Blick, er war so…sie hatte gedacht ihr Herz würde in diesem Moment stehen bleiben, ihr war es noch nie so wichtig gewesen mit ihm zu reden, sie wollte das was zwischen ihnen Stand aus dem Weg räumen, ihr war von Anfang an bewusst gewesen das sie ihm Zeit hätte gegeben solle, doch sie konnte nicht, sie wollte einfach nicht, sie wollte Luke mehr denn je nicht in 40 Jahren wie Sookie erzählt hatte, ihr war sogar ein Tag zu viel.
Wenn sie jetzt darüber nach dachte, während sie auf dem Fernseher starrte und nicht mal ansatzweise den Sinn des Filmes der gerade lief, verstand, konnte sie Lukes Reaktion sogar verstehen auch wenn es ihr schwer fiel. Sie hatte ihn bedrängt, hatte wissen wollen was er denkt und zwar sofort, sie hatte ihm im Doose´s eine Szene gemacht.
Lorelai schüttelte den Kopf, sie hatte sich unmöglich benommen, und als sie die Augen schloss glaubte sie erneut zu sehen wie die Tür zuviel und Luke verschwand. Während erneute Tränen in ihr aufstiegen und sie ihre Decke noch weiter hochzog überkam sie eine ungeheute Wut. Ihre eigene Mutter hatte alles zerstört, nichts war mehr wie vorher und wahrscheinlich hatte sie sogar ihren besten Freund verloren.
Wie hatte ihre Mutter das nur tun können? Hatte sie nicht wahrgenommen dass es ihr ernst mit Luke war? Das sie das erste Mal mit einem Mann wirklich glücklich war? Hatte sie nicht gesehen wie sich Lorelai das Hochzeitskleid angehalten hatte? Hätte sie nicht in diesem Augenblick sehen müssen das Luke der richtige war? Egal ob mit oder ohne Dinerkette? War ihre eigene Mutter taub und blind gewesen, hatte sie es nicht sehen, spüren können? Oder hatte sie es nicht gewollt, hatte sie das ansehen der Familie dem wahren Glück ihrer Tochter vorgezogen?
Abermals schüttelte Lorelai den Kopf, sie wollte nicht mehr darüber nachdenken, war selbst zu verwirrt um weiterhin sauer auf Emily zu sein, sie wollte nicht mehr weinen, sie wollte nicht mehr alleine im Haus sein, sie wollte Rory zurück haben die erst vor wenigen Minuten das Haus verlassen hatte. Ja sie war gegangen, weil sie es gewollt hatte und das nur aus Stolz.
Lorelai hatte nie wirklichen Liebeskummer gekannt, so wie jetzt hatte sie sich noch nie in ihrem Leben gefühlt, sie wusste selbst nicht wie sie damit umgehen sollte, sie wollte stark sein so wie jeder sie kannte. Sie wollte nicht den ganzen Tag in ihrem Bett liegen und darauf warten das es dunkel wurde, trotzdem stand sie nicht auf, ihre Beine waren so schwer wie noch nie, fühlten sich an als seien sie eingeschlafen.
Sie musste der Tatsache ins Gesicht sehen, Lorelai Victoria Gilmore war schwach, so schwach das sie es einfach nicht schaffte einen klaren Gedanken zu fassen, sie Luke schon vermisste obwohl die, sie schluckte schwer, obwohl die Trennung erst wenige Stunden her war. Sie wollte dass er bei ihr war, er sie in seinen starken Arm hielt, sie verlangte nicht mal das es so sein sollte als sei nichts passiert, sie wollte nur wissen das sie nicht alleine war.
Langsam setzte sie sich auf, griff nach ihrem Telefon das auf dem Nachtisch lag und wählte die vertraute Nummer. Mit jedem weiterem Freizeichen klopfte ihr Herz schneller „Hey“ vernahm sie plötzlich Lukes Stimme und gerade als sie anfangen wollte zu reden bemerkte sie das es Luke’s AB war. „Hey“ fing sie leise an „Ich bin’s Lorelai“ Als ob er das nicht wüsste
„Ich weià das ich wohl zu den Leuten gehöre von denen du auf keinen Fall angerufen werden willst aber…ich…ich…brauch dich Luke“ Sie schluckte, neue Tränen stiegen in ihr auf „Ich weià wie sich das anhört, aber so ist es….ich brauche dich Luke, meinen besten Freund der egal was war immer für mich da war. Der mich getröstet hat als mich Max verlieÃ, der mich aufgemuntert hat als mit Chris Schluss war, mal wieder, du hast mir Mut zu gesprochen als ich dachte mein Traum von eigenem Hotel würde zerplatzen, ich kann mir einfach nicht vorstellen Morgen aufzuwachen nicht ins Diner zu gehen, ich würde nicht mal für den Kaffee kommen sondern um in deiner Nähe zu sein.“ Sie machte eine kleine Pause, sie spürte die Tränen die über ihre Wangen liefen „Ich weià wie sehr es dich verletzt habe das ich dir nicht von der Nacht mit Chris erzählt habe, egal ob etwas passiert ist oder nicht. Ich hätte es dir erzählen müssen, gleich am nächsten Morgen, ich hätte ehrlich sein müssen, wenn eine Beziehung funktionieren soll muss man ehrlich sein…Luke…Luke bitte komm her…..bitte ich hab nur diesen Wunsch, komm einfach her…ich brauche meinen Besten Freund der mich in die Arme nimmt, der mich tröstet, mir Mut zu spricht, ich weià das ich viel von dir verlange, aber bitte Luke...komm her…okay…bitte…ich liebe dich doch“ Im selben Augenblick beendete sie das Gespräch und warf das Telefon aufs Bett, als würde sie sich daran verbrennen
„Oh mein Gott“ hauchte sie schockiert über das was sie gerade gesagt hatte. Hastig fuhr sie mit einer Hand über ihr Gesicht, sprang aus dem Bett und lief die Treppe hinunter. In Pyjama, ohne Jacke und mit ihren Plüschhausschuhen, ging sie schnell durch die dunklen StraÃen durchs Stars Hollow. Sie konnte es nicht fassen, sie hatte es gesagt, sie hatte die drei berühmten Worte gesagt, bei denen sie schon geglaubt hatte sie nie zu sagen vor allem seit der Hochzeit nicht. Sie wollte nicht das Luke das hörte, nicht weil sie keine Gefühle für ihn hatte, ja das hatte sie, Gefühle die jeden Tag stärker wurden, die dieses angenehme Gefühl in ihrem Bauch herzauberten wenn sie in seiner Nähe war, ja sie liebte ihren besten Freund Luke Danes, aber sie wollte nicht das sie es so sagte wie sie es getan hatte. Sie wollte nicht das erste Mal „Ich liebe Dich“ sagen wenn sie total aufgelöst auf den AB ihres Ex-Freundes Sprach. Sie wollte ihm gegenüber stehen, ihm in die Augen sehen, ihn anlächeln und es dann sagen wenn für sie der richtige Zeitpunkt gekommen war.
Kurz darauf kam sie am Diner an das genau so Dunkel war wie die restlichen Häuser der Kleinstadt. Hastig griff sie nach dem Ersatzschlüssel sperrte auf und machte sich auf den Weg nach oben. Mit wildem Herzklopfen öffnete sie die Tür zu der Wohnung, merkte aber schnell das Luke nicht da war. Erleichtert ging sie zum Anrufbeantworter, lieà ihre Nachricht laufen und betätigte die Löschfunktion. Danach sah sie sich traurig um so als würde sie Abschied nehmen, Abschied von der vielleicht besten Zeit ihres Lebens, wenige Sekunden danach fiel die Tür zu….
„Oh mein Gott“ entfuhr es ihr zum zweiten Mal als sie nach Hause kam und sah wer auf der Treppe saà „Hey“ begrüÃte sie Luke und stand auf. Mal wieder schüttelte Lorelai den Kopf sie konnte nicht fassen das er hier war, er zu ihr gekommen war so wie sie es gewollte hatte, so wie sie ihn beinahe angefleht hatte
„Du hast meine Nachricht bekommen“ Es war keine Frage, es war eine Feststellung, leicht senkte sie den Kopf, es war ihr peinlich was sie getan hatte, es war ihr peinlich WAS sie gesagt hatte „Ja" erklärte er und kam näher „Ich war gerade erst nach hause gekommen, das Band lief schon als ich die Tür aufsperrte….ich bin dann sofort her…und du…du hast nicht aufgemacht….ich bin durch die Hintertür rein, ehrlich gesagt hab ich sie aufgebrochen denn ich hatte sie erst letzte Woche repariert, oben lief der Fernseher, doch du warst nirgends und….ich…dann hab ich gewartet“ erklärte Luke, man konnte sehen das ihm das ebenfalls bei weitem nicht leicht fiel
„Alles okay bei dir?“ fragte er zudem besorgt und Lorelai schaffte es ihm endlich in die Augen zu sehen, es überraschte sie selber das sie nicht erneut anfing zu weinen „alles in Ordnung“ antwortete sie mit leicht brüchiger Stimme „Ich hab nicht gewusst was ich tat als ich dich anrief. Es tut mir leid“ „Du musst dich nicht…“ „Ich habe kein recht dazu dich anzurufen, nicht nachdem was passiert ist, geh jetzt besser“ „Lorelai!“ „Geh Luke“ Sie wandte sich traurig von ihm ab und ging zu ihrer Veranda hoch „Ich dich auch“ schrie plötzlich Luke als sie an der Tür angekommen war „Was?“ Lorelai drehte sich Augenblicklich um „Ich dich auch“ wiederholte er diesmal leiser, er sah sie ernst an aber auch sanft. Lorelai starrte ihn an, hatte er das gerade wirklich gesagt oder bildete sich das alles nur ein? Träumte sie vielleicht wie vorhin. Wenn ja, wieso war dann alles so real, wieso machte ihr Herz einen Sprung bei diesen Worten? Zaghaft ging sie einen Schritt in die Nähe von Luke, blieb aber sofort wieder stehen, sah ihn erneut an und plötzlich sah sie es, ein leichtes Lächeln von Luke.
Ohne ein weiteres Wort ging sie zielstrebig auf ihn zu und küsste ihn. Von einer auf die andere Sekunde schien alles vergessen zu sein, all der Schmerz, all diese Wut, alles war ganz weit weg
„Bleib bei mir“ meinte sie beinahe flüsternd als sie sich voneinander lösten und sich ansahen. Luke antwortete nicht er drückte sie einfach nur fest an sich, so standen sie einfach nur da, minutenlang in der Dunkelheit und genossen den Moment und vor allem die Gewissheit das sie sich liebten und das dies der Grund sein würde das sie es schaffen würden alle Hindernisse zu überwinden
Es geht um Lorelai und Luke, die Story ist hauptsächlich aus der Sicht von Lorelai wie sie ´mit der Trennung nach der Hochzeit ihrer eltern mit allem um geht.
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Er hatte Schluss gemacht. Immer und wieder hörte sie von neuem Lukes Stimme bevor er Doose´s’ verlieÃ. Sein Blick, er war so…sie hatte gedacht ihr Herz würde in diesem Moment stehen bleiben, ihr war es noch nie so wichtig gewesen mit ihm zu reden, sie wollte das was zwischen ihnen Stand aus dem Weg räumen, ihr war von Anfang an bewusst gewesen das sie ihm Zeit hätte gegeben solle, doch sie konnte nicht, sie wollte einfach nicht, sie wollte Luke mehr denn je nicht in 40 Jahren wie Sookie erzählt hatte, ihr war sogar ein Tag zu viel.
Wenn sie jetzt darüber nach dachte, während sie auf dem Fernseher starrte und nicht mal ansatzweise den Sinn des Filmes der gerade lief, verstand, konnte sie Lukes Reaktion sogar verstehen auch wenn es ihr schwer fiel. Sie hatte ihn bedrängt, hatte wissen wollen was er denkt und zwar sofort, sie hatte ihm im Doose´s eine Szene gemacht.
Lorelai schüttelte den Kopf, sie hatte sich unmöglich benommen, und als sie die Augen schloss glaubte sie erneut zu sehen wie die Tür zuviel und Luke verschwand. Während erneute Tränen in ihr aufstiegen und sie ihre Decke noch weiter hochzog überkam sie eine ungeheute Wut. Ihre eigene Mutter hatte alles zerstört, nichts war mehr wie vorher und wahrscheinlich hatte sie sogar ihren besten Freund verloren.
Wie hatte ihre Mutter das nur tun können? Hatte sie nicht wahrgenommen dass es ihr ernst mit Luke war? Das sie das erste Mal mit einem Mann wirklich glücklich war? Hatte sie nicht gesehen wie sich Lorelai das Hochzeitskleid angehalten hatte? Hätte sie nicht in diesem Augenblick sehen müssen das Luke der richtige war? Egal ob mit oder ohne Dinerkette? War ihre eigene Mutter taub und blind gewesen, hatte sie es nicht sehen, spüren können? Oder hatte sie es nicht gewollt, hatte sie das ansehen der Familie dem wahren Glück ihrer Tochter vorgezogen?
Abermals schüttelte Lorelai den Kopf, sie wollte nicht mehr darüber nachdenken, war selbst zu verwirrt um weiterhin sauer auf Emily zu sein, sie wollte nicht mehr weinen, sie wollte nicht mehr alleine im Haus sein, sie wollte Rory zurück haben die erst vor wenigen Minuten das Haus verlassen hatte. Ja sie war gegangen, weil sie es gewollt hatte und das nur aus Stolz.
Lorelai hatte nie wirklichen Liebeskummer gekannt, so wie jetzt hatte sie sich noch nie in ihrem Leben gefühlt, sie wusste selbst nicht wie sie damit umgehen sollte, sie wollte stark sein so wie jeder sie kannte. Sie wollte nicht den ganzen Tag in ihrem Bett liegen und darauf warten das es dunkel wurde, trotzdem stand sie nicht auf, ihre Beine waren so schwer wie noch nie, fühlten sich an als seien sie eingeschlafen.
Sie musste der Tatsache ins Gesicht sehen, Lorelai Victoria Gilmore war schwach, so schwach das sie es einfach nicht schaffte einen klaren Gedanken zu fassen, sie Luke schon vermisste obwohl die, sie schluckte schwer, obwohl die Trennung erst wenige Stunden her war. Sie wollte dass er bei ihr war, er sie in seinen starken Arm hielt, sie verlangte nicht mal das es so sein sollte als sei nichts passiert, sie wollte nur wissen das sie nicht alleine war.
Langsam setzte sie sich auf, griff nach ihrem Telefon das auf dem Nachtisch lag und wählte die vertraute Nummer. Mit jedem weiterem Freizeichen klopfte ihr Herz schneller „Hey“ vernahm sie plötzlich Lukes Stimme und gerade als sie anfangen wollte zu reden bemerkte sie das es Luke’s AB war. „Hey“ fing sie leise an „Ich bin’s Lorelai“ Als ob er das nicht wüsste
„Ich weià das ich wohl zu den Leuten gehöre von denen du auf keinen Fall angerufen werden willst aber…ich…ich…brauch dich Luke“ Sie schluckte, neue Tränen stiegen in ihr auf „Ich weià wie sich das anhört, aber so ist es….ich brauche dich Luke, meinen besten Freund der egal was war immer für mich da war. Der mich getröstet hat als mich Max verlieÃ, der mich aufgemuntert hat als mit Chris Schluss war, mal wieder, du hast mir Mut zu gesprochen als ich dachte mein Traum von eigenem Hotel würde zerplatzen, ich kann mir einfach nicht vorstellen Morgen aufzuwachen nicht ins Diner zu gehen, ich würde nicht mal für den Kaffee kommen sondern um in deiner Nähe zu sein.“ Sie machte eine kleine Pause, sie spürte die Tränen die über ihre Wangen liefen „Ich weià wie sehr es dich verletzt habe das ich dir nicht von der Nacht mit Chris erzählt habe, egal ob etwas passiert ist oder nicht. Ich hätte es dir erzählen müssen, gleich am nächsten Morgen, ich hätte ehrlich sein müssen, wenn eine Beziehung funktionieren soll muss man ehrlich sein…Luke…Luke bitte komm her…..bitte ich hab nur diesen Wunsch, komm einfach her…ich brauche meinen Besten Freund der mich in die Arme nimmt, der mich tröstet, mir Mut zu spricht, ich weià das ich viel von dir verlange, aber bitte Luke...komm her…okay…bitte…ich liebe dich doch“ Im selben Augenblick beendete sie das Gespräch und warf das Telefon aufs Bett, als würde sie sich daran verbrennen
„Oh mein Gott“ hauchte sie schockiert über das was sie gerade gesagt hatte. Hastig fuhr sie mit einer Hand über ihr Gesicht, sprang aus dem Bett und lief die Treppe hinunter. In Pyjama, ohne Jacke und mit ihren Plüschhausschuhen, ging sie schnell durch die dunklen StraÃen durchs Stars Hollow. Sie konnte es nicht fassen, sie hatte es gesagt, sie hatte die drei berühmten Worte gesagt, bei denen sie schon geglaubt hatte sie nie zu sagen vor allem seit der Hochzeit nicht. Sie wollte nicht das Luke das hörte, nicht weil sie keine Gefühle für ihn hatte, ja das hatte sie, Gefühle die jeden Tag stärker wurden, die dieses angenehme Gefühl in ihrem Bauch herzauberten wenn sie in seiner Nähe war, ja sie liebte ihren besten Freund Luke Danes, aber sie wollte nicht das sie es so sagte wie sie es getan hatte. Sie wollte nicht das erste Mal „Ich liebe Dich“ sagen wenn sie total aufgelöst auf den AB ihres Ex-Freundes Sprach. Sie wollte ihm gegenüber stehen, ihm in die Augen sehen, ihn anlächeln und es dann sagen wenn für sie der richtige Zeitpunkt gekommen war.
Kurz darauf kam sie am Diner an das genau so Dunkel war wie die restlichen Häuser der Kleinstadt. Hastig griff sie nach dem Ersatzschlüssel sperrte auf und machte sich auf den Weg nach oben. Mit wildem Herzklopfen öffnete sie die Tür zu der Wohnung, merkte aber schnell das Luke nicht da war. Erleichtert ging sie zum Anrufbeantworter, lieà ihre Nachricht laufen und betätigte die Löschfunktion. Danach sah sie sich traurig um so als würde sie Abschied nehmen, Abschied von der vielleicht besten Zeit ihres Lebens, wenige Sekunden danach fiel die Tür zu….
„Oh mein Gott“ entfuhr es ihr zum zweiten Mal als sie nach Hause kam und sah wer auf der Treppe saà „Hey“ begrüÃte sie Luke und stand auf. Mal wieder schüttelte Lorelai den Kopf sie konnte nicht fassen das er hier war, er zu ihr gekommen war so wie sie es gewollte hatte, so wie sie ihn beinahe angefleht hatte
„Du hast meine Nachricht bekommen“ Es war keine Frage, es war eine Feststellung, leicht senkte sie den Kopf, es war ihr peinlich was sie getan hatte, es war ihr peinlich WAS sie gesagt hatte „Ja" erklärte er und kam näher „Ich war gerade erst nach hause gekommen, das Band lief schon als ich die Tür aufsperrte….ich bin dann sofort her…und du…du hast nicht aufgemacht….ich bin durch die Hintertür rein, ehrlich gesagt hab ich sie aufgebrochen denn ich hatte sie erst letzte Woche repariert, oben lief der Fernseher, doch du warst nirgends und….ich…dann hab ich gewartet“ erklärte Luke, man konnte sehen das ihm das ebenfalls bei weitem nicht leicht fiel
„Alles okay bei dir?“ fragte er zudem besorgt und Lorelai schaffte es ihm endlich in die Augen zu sehen, es überraschte sie selber das sie nicht erneut anfing zu weinen „alles in Ordnung“ antwortete sie mit leicht brüchiger Stimme „Ich hab nicht gewusst was ich tat als ich dich anrief. Es tut mir leid“ „Du musst dich nicht…“ „Ich habe kein recht dazu dich anzurufen, nicht nachdem was passiert ist, geh jetzt besser“ „Lorelai!“ „Geh Luke“ Sie wandte sich traurig von ihm ab und ging zu ihrer Veranda hoch „Ich dich auch“ schrie plötzlich Luke als sie an der Tür angekommen war „Was?“ Lorelai drehte sich Augenblicklich um „Ich dich auch“ wiederholte er diesmal leiser, er sah sie ernst an aber auch sanft. Lorelai starrte ihn an, hatte er das gerade wirklich gesagt oder bildete sich das alles nur ein? Träumte sie vielleicht wie vorhin. Wenn ja, wieso war dann alles so real, wieso machte ihr Herz einen Sprung bei diesen Worten? Zaghaft ging sie einen Schritt in die Nähe von Luke, blieb aber sofort wieder stehen, sah ihn erneut an und plötzlich sah sie es, ein leichtes Lächeln von Luke.
Ohne ein weiteres Wort ging sie zielstrebig auf ihn zu und küsste ihn. Von einer auf die andere Sekunde schien alles vergessen zu sein, all der Schmerz, all diese Wut, alles war ganz weit weg
„Bleib bei mir“ meinte sie beinahe flüsternd als sie sich voneinander lösten und sich ansahen. Luke antwortete nicht er drückte sie einfach nur fest an sich, so standen sie einfach nur da, minutenlang in der Dunkelheit und genossen den Moment und vor allem die Gewissheit das sie sich liebten und das dies der Grund sein würde das sie es schaffen würden alle Hindernisse zu überwinden
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