18.05.2007, 21:05
So, hier mein erstes Werk. Ich weià noch nicht so reicht, ob es ein SortCut bleiben soll, oder ob ich was längeres draus mache. Vielleicht könntet ihr mir das sagen?
Es war an einem Abend auf einer überfüllten Party. Rory wusste eigentlich gar nicht, was sie hier tat. Es war so unglaublich stickig, alle waren betrunken und noch dazu kannte sie nur eine Person in diesem Raum, die sie momentan noch nicht mal sah. Unlustig starrte sie in ihr Glas. Sie hatte keine Lust auf Party, schlieÃlich hatte sie gerade die Trennung von Dean hinter sich. Genau aus diesem Grund stand sie auf, um ihre Freundin zu suchen, die sicher gerade mit irgendeinem Typen flirtete. âHey, Jane! Ich gehe jetzt!â, schrie sie ihrer Freundin ins Ohr, als sie diese endlich gefunden hatte. Diese drehte sich halb zu Rory um, und gab so den Blick auf ihren Gesprächspartner frei. Rory stockte einen Moment der Herzschlag, um im nächsten wie verrückt weiter zu galoppieren. âHi, Loganâ, sagte sie, wobei die laute Musik ihre Stimme fast verschluckte. Er schien es jedoch gehört zu haben und lächelte sie an. âHi, Ace!â Sein Lächeln warf sie völlig aus der Bahn. Sie hatten sich seit der Party bei ihrer GroÃmutter nicht mehr gesehen. Rory hatte jedoch oft an ihn gedacht, dass er dasselbe getan hatte. Die Musik unterbrach einen Moment, um im nächsten mit einem weiteren Song aufzuspielen. âDu willst schon gehen?â, fragte Jane sie nun. Rory tauchte bei ihren Worten auf aus einer anderen Welt. Ja, sie hatte eigentlich gehen wollen, doch bei seinem Anblick war sie sich nun nicht mehr so sicher. Sie wusste nicht wieso, aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund fühlte sie sich stärker zu ihm hingezogen, als zu jedem anderen Jungen, den sie in ihrem ganzen Leben getroffen hatte. Sein Lächeln lieà tausende Schmetterlinge in ihrem Bauch rumoren und jedes Mal, wenn er ihren Namen aussprach bildete sie sich ein, ein Leuchten in seinen Augen zu sehen. Natürlich machte sie sich jedes Mal sofort klar, dass das unmöglich war, aber die Hoffnung blieb. âDu willst wirklich schon gehen Ace?â, fragte er. Dieses Mädchen machte ihn verrückt, ob er es wollte oder nicht. Sie war für ihn etwas Besonderes, die erste, bei der er an etwas Ernstes dachte. In Gedanken schüttelte er den Kopf über sich selbst, weil er sehr gut wusste, dass er sich keine feste Beziehung zutrauen konnte. Rory hatte das Kopfschütteln auf sich bezogen und es sich kurzfristig anders überlegt. âNa ja, ich kann ja noch ein bisschen bleiben.â âAlles klar, Ace!â, ohne es zu wollen, lächelte er. Sie erwiderte es und darüber freute er sich. Er liebte ihr Lächeln. âAber ich bleibe nur, wenn du mit mir tanzt!â, ging sie, ohne zu wissen wieso, in die Offensive. Sie bereitete sich schon auf eine Absage vor, doch er nickte und so tanzten die beiden wenig später zusammen und kamen sich im Rhythmus der Musik immer näher. Ihre Herzen klopften im selben Takt immer schneller, während er seine Hände auf ihre Taille legte und sie seinen Hals umfasste. In diesem Moment existierte für die beiden nur der jeweils andere. Er versank einen Moment in ihren Augen, die er so sehr liebte. Sie wiederum versank in seinen. Dann zog sie ihn zu sich herunter und küsste ihn. Jetzt blieb die Zeit für sie stehen. Während dieses Kusses versuchten sie all ihre Zuneigung für den anderen mit Blicken zu zeigen. Kurz darauf verschwanden die beiden.
Vor ihrer Haustür blieben sie stehen, sahen sich an. Wieder schlugen ihre Herzen im selben Takt. Dann nahm Rory all ihren Mut zusammen: âLogan, ich möchte mit dir ausgehen!â Auch diesmal blieb die Zeit stehen, während sie glücklich sein Lächeln als ja interpretieren konnte.
Es war an einem Abend auf einer überfüllten Party. Rory wusste eigentlich gar nicht, was sie hier tat. Es war so unglaublich stickig, alle waren betrunken und noch dazu kannte sie nur eine Person in diesem Raum, die sie momentan noch nicht mal sah. Unlustig starrte sie in ihr Glas. Sie hatte keine Lust auf Party, schlieÃlich hatte sie gerade die Trennung von Dean hinter sich. Genau aus diesem Grund stand sie auf, um ihre Freundin zu suchen, die sicher gerade mit irgendeinem Typen flirtete. âHey, Jane! Ich gehe jetzt!â, schrie sie ihrer Freundin ins Ohr, als sie diese endlich gefunden hatte. Diese drehte sich halb zu Rory um, und gab so den Blick auf ihren Gesprächspartner frei. Rory stockte einen Moment der Herzschlag, um im nächsten wie verrückt weiter zu galoppieren. âHi, Loganâ, sagte sie, wobei die laute Musik ihre Stimme fast verschluckte. Er schien es jedoch gehört zu haben und lächelte sie an. âHi, Ace!â Sein Lächeln warf sie völlig aus der Bahn. Sie hatten sich seit der Party bei ihrer GroÃmutter nicht mehr gesehen. Rory hatte jedoch oft an ihn gedacht, dass er dasselbe getan hatte. Die Musik unterbrach einen Moment, um im nächsten mit einem weiteren Song aufzuspielen. âDu willst schon gehen?â, fragte Jane sie nun. Rory tauchte bei ihren Worten auf aus einer anderen Welt. Ja, sie hatte eigentlich gehen wollen, doch bei seinem Anblick war sie sich nun nicht mehr so sicher. Sie wusste nicht wieso, aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund fühlte sie sich stärker zu ihm hingezogen, als zu jedem anderen Jungen, den sie in ihrem ganzen Leben getroffen hatte. Sein Lächeln lieà tausende Schmetterlinge in ihrem Bauch rumoren und jedes Mal, wenn er ihren Namen aussprach bildete sie sich ein, ein Leuchten in seinen Augen zu sehen. Natürlich machte sie sich jedes Mal sofort klar, dass das unmöglich war, aber die Hoffnung blieb. âDu willst wirklich schon gehen Ace?â, fragte er. Dieses Mädchen machte ihn verrückt, ob er es wollte oder nicht. Sie war für ihn etwas Besonderes, die erste, bei der er an etwas Ernstes dachte. In Gedanken schüttelte er den Kopf über sich selbst, weil er sehr gut wusste, dass er sich keine feste Beziehung zutrauen konnte. Rory hatte das Kopfschütteln auf sich bezogen und es sich kurzfristig anders überlegt. âNa ja, ich kann ja noch ein bisschen bleiben.â âAlles klar, Ace!â, ohne es zu wollen, lächelte er. Sie erwiderte es und darüber freute er sich. Er liebte ihr Lächeln. âAber ich bleibe nur, wenn du mit mir tanzt!â, ging sie, ohne zu wissen wieso, in die Offensive. Sie bereitete sich schon auf eine Absage vor, doch er nickte und so tanzten die beiden wenig später zusammen und kamen sich im Rhythmus der Musik immer näher. Ihre Herzen klopften im selben Takt immer schneller, während er seine Hände auf ihre Taille legte und sie seinen Hals umfasste. In diesem Moment existierte für die beiden nur der jeweils andere. Er versank einen Moment in ihren Augen, die er so sehr liebte. Sie wiederum versank in seinen. Dann zog sie ihn zu sich herunter und küsste ihn. Jetzt blieb die Zeit für sie stehen. Während dieses Kusses versuchten sie all ihre Zuneigung für den anderen mit Blicken zu zeigen. Kurz darauf verschwanden die beiden.
Vor ihrer Haustür blieben sie stehen, sahen sich an. Wieder schlugen ihre Herzen im selben Takt. Dann nahm Rory all ihren Mut zusammen: âLogan, ich möchte mit dir ausgehen!â Auch diesmal blieb die Zeit stehen, während sie glücklich sein Lächeln als ja interpretieren konnte.
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"The truth is rarely pure and never simple."
Oscar Wilde
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