31.01.2005, 18:49
hallo, ihr! :hi:
hoffe der neue teil gefällt euch! hoffentlich schaff´ich es schnell eine fortsetzung zu schreiben! unsere lehrer stressen uns kurz vor den ferien noch ma so richtig und da weià ich ni, genau wann ich wieder zum schreiben komme!
mal sehen, ob ich es bis morgen schaffe!
enjoy ....
Kapitel 28
Es erleichterte sie ungemein, als die Gegend, in die sie fuhren, freundlicher wurde. Es war zwar noch kein Villenviertel oder ähnliches, aber es war sauber und ihre Gänsehaut war verschwunden.
Jess lenkte den Wagen an ein par Einfamilienhäusern vorbei, in deren Vorgärten Kinder spielten.
Wow, es war zwar nicht Stars Hollow, doch hier fühlte sie sich eindeutig wohler.
Als Jess den Wagen vor einem Appartementhaus abstellte, hatte sich Rorys schlechtes Gefühl verflüchtigt.
Sie stiegen aus und die Treppe zu den Appartements hoch. Es waren einfache weiÃe Türen, an denen teilweise schon die Farbe abblätterte.
Der Gang war lang und von ihm führten 6 Türen zu den Wohnungen.
Jess hielt vor einer Tür mit der Nummer 267c, kramte einen Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss die Tür auf.
Die Einrichtung war spärlich. Ein Bett, ein Fernseher, ein Sessel, keine Bilder an den Wänden oder ähnliches. An der Decke hing ein Ventilator. Zu ihrer rechten ging eine Tür in ein kleines Bad. Sie war überrascht als sie eine Dusche und eine Badewanne entdeckte, solchen Luxus hätte sie bei der sonst so spartanischen Einrichtung nicht erwartet.
Die Toilette war einigermaÃen sauber und durch den Spiegel konnte man sogar noch sein eigenes Spiegelbild erkennen. Es würde genügen.
Eine richtige Küche gab es in dem Appartement nicht, nur einen kleinen, leeren Kühlschrank, einen Schrank und einen alten rostigen Herd.
In dem Ofen hatte bestimmt lange nichts mehr gestanden - nicht einmal Schuhe.
Sie warf einen Blick aus dem Fenster und was sie da sah überwältigte sie. Da drauÃen war das Meer, unglaublich blau und durch eine leichte Brise aufgewühlt. Kleine Wellen spülten den menschenleeren Strand entlang. Es war traumhaft.
Rory wusste, wieso sie sich für einen Beruf entschieden hatte, bei dem man viel reisen musste. Sie wollte weitere solche Orte sehen.
Nachdem sie sich vom Meer abgewendet hatte, nahm sie Jess bei der Hand und zog ihn mit sich nach drauÃen. Das Meer lockte sie so sehr, dass sie keinen Moment länger drinnen bleiben wollte.
Lore war gerade dabei in ihrem Kleiderschrank etwas Platz für Lukes Sachen zu machen als sich seine Arme um ihre Hüfte schlangen.
âEs ist toll bei dir sein zu können.â Luke küsste sie in den Nacken.
âFind ich auch. Es ist so natürlich. Ich weià nicht ⦠ich hätte mir vorher nie vorstellen können, dass ein Mann bei mir wohnt. Nicht einmal bei Max und mit ihm war ich verlobt.
Aber bei dir ist das irgendwie anders. Es ist als würdest du hierher gehören, als gäbe es keinen anderen Ort, der mehr für dich bestimmt wäre als dieser.â Sie drehte sich in seinen Armen und küsste ihn zärtlich und dankbar, dankbar, dass er für sie da war und sie von Rory ablenkte.
In diesem Moment gab es wahrscheinlich keinen glücklicheren Mann als Luke. Was sie da eben gesagt hatte, war fast wie ein Wunder. Sie hatten so lange gebraucht, bis sie erkannt hatten, dass sie füreinander bestimmt waren. Er konnte sich nicht vorstellen, wie er neun ganze Jahre nur mit ihr befreundet gewesen sein konnte. Wie hatte er das nur ausgehalten?
âIch liebe dich, Lorelai Gilmore.â
âIch liebe dich auch, Lukas Danes.â Wow, sie hatte diese Worte noch nie zuvor über die Lippen gebracht. Er war etwas Besonderes und sie würde ihn nie wieder hergeben.
Er presste sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Langsam bewegten sich die beiden auf das Bett zu.
Da fiel Lores Blick auf den Wecker.
âOh mein Gott. Das darf doch nicht war sein!â
âWas ist denn los?â Verwirrt blickte Luke sie an.
âEs ist schon kurz vor halb sieben.â
âUnd was ist daran so schlimm?â Ihre Worte waren immer noch ein Rätsel für ihn.
âIch muss doch um sieben bei meinen Eltern sein. Also hab ich jetzt keine Zeit mehr für dich. Ich komm so schon zu spät und ich muss ihnen doch die Sache mit Rory erklären.â
Luke schaute sie verständnisvoll an und gab ihr noch einen kurzen Kuss.
âIch dachte Eltern können bei solchen Sachen nur so lange stören wie man noch bei ihnen wohnt. Ich dachte spätestens Mitte Zwanzig hat sich das Tür zu schlieÃen und immer darauf achten, wann die Eltern zu Hause sind, gelegt. Das ist irgendwie wie ein Blick in die Vergangenheit.â
würde mich wie immer über fleiÃiges fb freuen! also schreibt einfach was euch so durch den kopf geht!
~keks~
hoffe der neue teil gefällt euch! hoffentlich schaff´ich es schnell eine fortsetzung zu schreiben! unsere lehrer stressen uns kurz vor den ferien noch ma so richtig und da weià ich ni, genau wann ich wieder zum schreiben komme!
mal sehen, ob ich es bis morgen schaffe!
enjoy ....
Kapitel 28
Es erleichterte sie ungemein, als die Gegend, in die sie fuhren, freundlicher wurde. Es war zwar noch kein Villenviertel oder ähnliches, aber es war sauber und ihre Gänsehaut war verschwunden.
Jess lenkte den Wagen an ein par Einfamilienhäusern vorbei, in deren Vorgärten Kinder spielten.
Wow, es war zwar nicht Stars Hollow, doch hier fühlte sie sich eindeutig wohler.
Als Jess den Wagen vor einem Appartementhaus abstellte, hatte sich Rorys schlechtes Gefühl verflüchtigt.
Sie stiegen aus und die Treppe zu den Appartements hoch. Es waren einfache weiÃe Türen, an denen teilweise schon die Farbe abblätterte.
Der Gang war lang und von ihm führten 6 Türen zu den Wohnungen.
Jess hielt vor einer Tür mit der Nummer 267c, kramte einen Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss die Tür auf.
Die Einrichtung war spärlich. Ein Bett, ein Fernseher, ein Sessel, keine Bilder an den Wänden oder ähnliches. An der Decke hing ein Ventilator. Zu ihrer rechten ging eine Tür in ein kleines Bad. Sie war überrascht als sie eine Dusche und eine Badewanne entdeckte, solchen Luxus hätte sie bei der sonst so spartanischen Einrichtung nicht erwartet.
Die Toilette war einigermaÃen sauber und durch den Spiegel konnte man sogar noch sein eigenes Spiegelbild erkennen. Es würde genügen.
Eine richtige Küche gab es in dem Appartement nicht, nur einen kleinen, leeren Kühlschrank, einen Schrank und einen alten rostigen Herd.
In dem Ofen hatte bestimmt lange nichts mehr gestanden - nicht einmal Schuhe.
Sie warf einen Blick aus dem Fenster und was sie da sah überwältigte sie. Da drauÃen war das Meer, unglaublich blau und durch eine leichte Brise aufgewühlt. Kleine Wellen spülten den menschenleeren Strand entlang. Es war traumhaft.
Rory wusste, wieso sie sich für einen Beruf entschieden hatte, bei dem man viel reisen musste. Sie wollte weitere solche Orte sehen.
Nachdem sie sich vom Meer abgewendet hatte, nahm sie Jess bei der Hand und zog ihn mit sich nach drauÃen. Das Meer lockte sie so sehr, dass sie keinen Moment länger drinnen bleiben wollte.
Lore war gerade dabei in ihrem Kleiderschrank etwas Platz für Lukes Sachen zu machen als sich seine Arme um ihre Hüfte schlangen.
âEs ist toll bei dir sein zu können.â Luke küsste sie in den Nacken.
âFind ich auch. Es ist so natürlich. Ich weià nicht ⦠ich hätte mir vorher nie vorstellen können, dass ein Mann bei mir wohnt. Nicht einmal bei Max und mit ihm war ich verlobt.
Aber bei dir ist das irgendwie anders. Es ist als würdest du hierher gehören, als gäbe es keinen anderen Ort, der mehr für dich bestimmt wäre als dieser.â Sie drehte sich in seinen Armen und küsste ihn zärtlich und dankbar, dankbar, dass er für sie da war und sie von Rory ablenkte.
In diesem Moment gab es wahrscheinlich keinen glücklicheren Mann als Luke. Was sie da eben gesagt hatte, war fast wie ein Wunder. Sie hatten so lange gebraucht, bis sie erkannt hatten, dass sie füreinander bestimmt waren. Er konnte sich nicht vorstellen, wie er neun ganze Jahre nur mit ihr befreundet gewesen sein konnte. Wie hatte er das nur ausgehalten?
âIch liebe dich, Lorelai Gilmore.â
âIch liebe dich auch, Lukas Danes.â Wow, sie hatte diese Worte noch nie zuvor über die Lippen gebracht. Er war etwas Besonderes und sie würde ihn nie wieder hergeben.
Er presste sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Langsam bewegten sich die beiden auf das Bett zu.
Da fiel Lores Blick auf den Wecker.
âOh mein Gott. Das darf doch nicht war sein!â
âWas ist denn los?â Verwirrt blickte Luke sie an.
âEs ist schon kurz vor halb sieben.â
âUnd was ist daran so schlimm?â Ihre Worte waren immer noch ein Rätsel für ihn.
âIch muss doch um sieben bei meinen Eltern sein. Also hab ich jetzt keine Zeit mehr für dich. Ich komm so schon zu spät und ich muss ihnen doch die Sache mit Rory erklären.â
Luke schaute sie verständnisvoll an und gab ihr noch einen kurzen Kuss.
âIch dachte Eltern können bei solchen Sachen nur so lange stören wie man noch bei ihnen wohnt. Ich dachte spätestens Mitte Zwanzig hat sich das Tür zu schlieÃen und immer darauf achten, wann die Eltern zu Hause sind, gelegt. Das ist irgendwie wie ein Blick in die Vergangenheit.â
würde mich wie immer über fleiÃiges fb freuen! also schreibt einfach was euch so durch den kopf geht!
~keks~
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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