Life and Love in Stars Hollow [PG-13/R-16]

hey mein kleiner lieblings - Keksi Big Grin

sorry ich hab die stelle, wo du beschreibsch wie lorelai leidet glatt überlesen Unsure Tut mir voll sorry. s nexte mal les ich genauer Big Grin

jetzt mal zu den neuen zwei Teilen:
Wunderschön geschrieben vor allem der Teil wo Lore ihren Eltern vom verschwinden von rory erzählt.
Auch die "shopping-szene" von rory und jess ist lustig aber irgendwie fänd ich es schön wenn du in die rory-jess-beziehung etwas "schwung" bzw "Handlung" bringen würdesch...

freu mich auf den nächsten teil

lg JamieA



WOW !!
Super Teil !!!

So eine Mutter wie Emily zu haben ist echt hart,
gehts dir mal schlecht, sorgt sie 100% dafür, dass es
dir noch mieser geht !! Motz

Aber der Teil war spitze !!
Schreib bitte bald weiter !!!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

danke für das liebe fb!
hab mich riesig darüber gefreut!
was die beziehung zwischen rory und jess angeht! wartet auf den nächsten teil! Big Grin


Kapitel 30

Nach einer halben Stunde hatten sie den Laden verlassen. Im Gepäck einen Rock, zwei Oberteile und ein schönes Sommerkleid.
Als sie zu Hause angekommen waren, machte es sich Rory mit ihrem neuen Buch, das sie außerdem erstanden hatte, auf dem Bett bequem.
Jess wollte duschen und so hatte sie etwas Zeit für sich.
Sie schlug das Buch auf und las die ersten Seiten. Es hieß „Sie nannten mich Es“ und was sie da las verschlug ihr die Sprache. Übelkeit stieg in ihr hoch.
Es handelte von einem kleinen achtjährigen Jungen, der von seiner Mutter misshandelt wurde. Die Brutalität, wie die Mutter mit ihrem Kind umging ließ Übelkeit in ihr hochsteigen.
Sie musste an ihre Mutter denken und der Grund, wieso sie sich so gestritten hatten, kam ihr plötzlich nichtig vor. Wie hatte sie nur so wütend auf ihre Mum sein können. Wo sie doch froh sein sollte so eine tolle Mutter zu haben.

Lore war gerade zu Hause angekommen. Es war ihr schwer gefallen sich auf die Straße zu konzentrieren.
Irgendeine Möglichkeit musste sie finden um nicht total wahnsinnig zu werden.
Luke war noch im Diner und würde nicht allzu früh zurück sein.
Sie ließ sich einfach auf das Sofa fallen und schaltete den Fernseher an.
Die Melodie einer neuen Serie ertönte.
Lore war wie gebannt. Was sie da sah war einfach unglaublich.
In dieser Serie ging es doch tatsächlich um eine Mutter und ihre Tochter. Es war als würde sie ihr eigenes Leben mit Rory verfilmt sehen.
Die Charaktere waren alle glücklich und lächelten. Die Frau hatte sogar dieselbe Kaffeesucht wie sie. Wie konnte das nur möglich sein?
Eigentlich hatte sie sich vor den Fernseher gesetzt um sich etwas abzulenken, doch wie sollte sie das so schaffen?

Das Buch war auf eine absurde Weise fesselnd. Was sie das las war ekelerregend, doch sie konnte trotzdem nicht aufhören. Die Geschichte zog sie in ihren Bann. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie jemand nur so grausam sein konnte und wie es möglich war, dass niemand etwas gegen so etwas unternahm.
Wie hatte sie nur denken können ihre Mutter wäre unfair.
Sie vermisste sie so sehr. Doch sie hatte Angst, wie ihre Mum reagieren würde wenn sie jetzt anrief.
Doch je mehr sie las, was diese Frau ihrem Sohn in dem Buch antat, desto mehr sehnte sie sich zu ihrer Mum.
Ihre Sehnsucht siegte über ihre Angst und sie griff zu ihrem Handy
Es war als würde das Handy Ewigkeiten klingeln. Das monotone Piepen brachte sie noch um den Verstand. Wieso ging ihre Mum nur nicht ran?
„Hallo?“ Ertönte jedoch fünf Sekunden später die Stimme von ihrer Mutter.
„Mum?“
„Rory?“
„Ich hab dich lieb.“ Die Tränen liefen ihr über das Gesicht und sie wünschte sich nichts sehnlicher als ihre Mum jetzt zu umarmen.
„Ich dich auch.“ Auch Lore liefen Sturzbäche über das Gesicht. „Wo bist du? Geht’s dir gut? Rory, ich bin ja so froh, dass du endlich angerufen hast.“
„Es tut mir so Leid, Mum. Ich wollte nicht, dass du dir Sorgen machst. Mir geht’s gut. Wir wohnen in der Wohnung eines Freundes von Jess.“
„Ich bin so froh deine Stimme zu hören. Und wie .. wie geht es Jess?“
„Ihm geht es gut.“ Ihre Stimme war trockener geworden. Dieses Thema war merkwürdig. Schließlich hatten sie sich ja wegen ihm gestritten.
„Rory, es tut mir Leid. Ich weiß nicht … mir fällt es einfach schwer ihn zu akzeptieren. Ich wollte ihn nicht schlecht machen, doch irgendwie hat er es immer geschafft, dass ich total wütend auf ihn wurde, auch wenn er nicht viel getan hatte. Ich weiß nicht, Dean war einfach so ein toller erster Freund und ich war wohl einfach verwöhnt. Als du noch mit ihm zusammen warst konnte ich nachts besser schlafen, wenn ihr noch unterwegs wart und bei Jess … ich weiß nicht, er hat einfach so eine Art an sich, die mich manchmal fuchsteufelswild macht. Ich wollte dir damit nicht wehtun.“
„Ist schon in Ordnung, Mum. Nur versprich mir, dass du dir Mühe gibst, wenn wir wieder da sind. Klar ist er kein Dean, ich will aber auch keinen Dean, ich will eine Jess und ich wünsche mir einfach, dass meine Mum meinen Freund akzeptiert.“
„Versprochen.“
„Danke.“
„Du sagtest ´…wenn wir wieder da sind´.“ Wann seid ihr denn wieder da? Ich vermisse dich, Rory. Es ist so leer hier im Haus. Da fällt mir ein, ich muss dir noch was erzählen. Luke wohnt jetzt so lange bei mir, wie du nicht da bist und ich weiß nicht … was hältst du davon, wenn er ab jetzt für immer bei uns wohnst? Ich meine, wenn du etwas dagegen hast, dann sag es ruhig. Wir hatten mal die Regel aufgestellt, dass ich keine Männer mit ins Gilmore-Haus schleppe, aber vielleicht könnten wir bei Luke eine Ausnahme machen? Stell dir nur mal vor, wie es wäre jeden morgen von frischem Kaffeeduft geweckt zu werden.“
„Du verstehst es im richtigen Moment die richtigen Argumente zu bringen.“
„Also hast du nichts dagegen?“
„Nein. Wann wirst du es Luke sagen?“
„Ich weiß es noch nicht. Vielleicht lass ich ihn noch eine Weile zappeln.“
„Du bist gemein.“
„Ich weiß.“
„Typisch.“ Rory musste über ihre Mum grinsen.
„Wann kommst du nun wieder?“
„Ich weiß nicht genau. Ich denke, ich werde New York noch eine Weile genießen und dann so schnell es geht wiederkommen.“
„Lass Mommy nicht so lange alleine.“
„Versprochen. Ich hab dich lieb.“
„Ich hab dich auch lieb, Süße.“ Erwiderte Lore und legte auf.




na, wie fandet ihr den neuen teil?

wie gesagt, neuigkeiten von rory und jess gibt es morgen!

~keks~

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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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Toll !!
Luke und Lorelai zeiehen viell. zusammen !!

Endlich haben Lorelai und Rory miteinadner gesprochen !!!

Ich freu mich auf morgen !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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wow ich bin mal online wenn mein lieblings- Keksi einen neuen Teil on stellt...
Ich bin ehrlich gesagt überrascht wie du den Streit zwischen den Gilmore girls gelöst hast. so was hätte ich wirklich net erwartet aber ich finde es einfach nur supi gut und kreativ. *respect* so hat mit sicherheit noch nie jemand einen streit zwischen den zweien gelöst...

und dieser satz isch einfach nur typisch lore...
Zitat: „Lass Mommy nicht so lange alleine.“
du hasch lorelai und rory wirklich supi getroffen.

Und ich freue mich darauf wie ein bisschen schwung zwischen rory und jess bringen willst *gespannt wart*

lg Jamie

Ps:hab ich erwähnt, dass ich den teil klasse find? Big Grin



der neue teil is zwar nur sehr kurz, aber ich hoffe, dass ich noch heute die fortsetzung fertigbekomme!
wollt ich nur ni so lange warten lassen und deshalb schonmal ein stück:


Kapitel 31

Als Jess aus dem Bad kam stockte Rory der Atem. Seine Haare waren noch nass und er sah einfach umwerfend aus.
„Mit wem hast du vorhin gesprochen?“
„Ich hab meine Mum angerufen.“
Er nickte nur und nahm dann eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank.
Sie hatten noch etwas zu Essen besorgt, als sie aus Manhattan wiederkamen.
Auch Rory hielt er eine Flasche hin.
„Danke.“ Sie blickte ihn nachdenklich an. „Was ist das nun für eine Überraschung?“
„Wenn ich es dir erzählen würde wäre es keine Überraschung mehr.“
Sie verdrehte die Augen und holte dann ein Handtuch und frische Sachen aus ihrer Reisetasche um auch duschen zu gehen.
Sie hatte gerade den Hahn zugedreht, als es an der Tür klopfte.
„Ja?“ schnell griff sie sich ihr Handtuch und wickelte es sich um den Körper.
„Zieh das neue Kleid an.“
„Wieso?“
„Weil wir noch weggehen.“ Langsam dämmerte ihr, wie die Überraschung aussah.
Es ist aber noch draußen in einer der Tüten.
Sie hörte Schritte die sich entfernten und dann wieder zurückkamen.
Vorsichtig öffnete sie die Tür einen Spalt. Ihr war es peinlich und sie wollte nicht, dass er sie so nackt sah.
Er reichte ihr das Kleid durch den Schlitz und sie schloss die Tür eilig wieder.
Jess liebte diese Schüchternheit an ihr. Sie war so anders, als alle anderen Mädchen mit denen er vorher zusammen gewesen war.
Nach einer halben Stunde kam sie aus dem Bad.
Was er da sah, nahm ihm den Atem. Das neue lila Kleid spielte um ihre Knie, es war so leicht, wie ein Hauch von nichts und doch auf eine gewisse Art brav.
Ihre Haut sah so zart und hell aus, wie Alabaster. Die Haare fielen in Locken über ihre Schultern.
Als er sie küsste roch er den Duft ihres Parfums, süßlich, jedoch nicht aufdringlich.
Alles an ihr sah zerbrechlich und wunderschön aus.
„Verrätst du mir jetzt wo es hingeht?“ Sie blickte ihm in die Augen.
„Meine Freunde geben heute eine Party und ich muss noch etwas wegen meinem Job klären. Also hab ich mir gedacht, können wir ja mal gucken, was dort so los ist. Was hältst du davon?“
Auf der einen Seite hatte sie ein merkwürdiges Gefühl im Bauch, weil sie dort ja niemanden außer Jess kennen würde, doch sie war auch neugierig wie seine Freunde waren also stimmte sie zu.



hoffe wie immer auf bissl fb! Big Grin :hi:
also sagt einfach eure meinung und wie gesagt die fortsetzung wird innerhalb der nächsten stunden kommen!

*keks*

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Toller Teil !!
Rorys Schüchternheit hast du gut getroffen !!
Und es gehts heute noch weiter ??
Super !!

Ich freu mich wie immer total auf den nächsten Teil !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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wie versprochen kommt heute noch der neue teil!
hoffentlich kommt damit der neue schwung den ihr wolltet! die fortsetzung kommt auf jeden fall morgen!


Die Party fand in einer alten Fabrikhalle statt.
Den Großteil des Raumes nahmen tanzende Leute und eine Ecke mit alten zerschlissenen Sofas ein. An der gegenüberliegenden Wand befand sich ein langer Tisch voller Getränke und Chips. Es sah nicht so aus, als würde es hier alkoholfreie Sachen geben.
Neugierig musterte sie die Leute. Sie schienen einigermaßen normal zu sein. Zumindest die meisten.
Jess ging auf einen Typen zu, der mit ein par anderen gerade in der nähe der Sofas stand. Rory folgte ihm unsicher.
„Hey, Leute.“
„Hey, Jess, Mann. Wo hast du so lange gesteckt, Alter.“ Kam ein Typ aus der Gruppe auf ihn zu. Er hatte blonde Haare und sah auf eine besondere Weise gut aus. Er war nicht sonderlich gestylt oder so aber er hatte ein Lächeln das ansteckte.
Neugierig blickte er zu Rory.
„Wen hast du da mitgebracht?“
„Das ist Rory, meine Freundin.“
„Schade, wieso müssen die tollen Mädchen alle immer schon vergeben sein?“
Rory schoss die Röte ins Gesicht. Sie war es nicht gewohnt einfach so ein solches Kompliment zu bekommen und das auch noch vor ihrem Freund.
„Bleib mal locker. Hier gibt es noch genug Frischfleisch für dich, wie ich sehe.“
Jess stellte Rory den anderen die da rumstanden vor.
„Leute, das ist Rory. Rory, das Großmaul von eben ist Robby, das sind Amanda, Charly, Tom, Kathy, Adam, Chris und Chester.“
„Hey.“ Rory lächelte schüchtern.
Doch nach kurzer Zeit war alle Schüchternheit verflogen und sie fühlte sich wohl bei den Leuten.
Sie hatte sich mit Kathy und Adam über die Colleges unterhalten auf die sie gehen würden.
Kathy wollte nach Princeton und Adam wusste noch nicht ob er studierte.
„Wovon hängt es ab, ob du studierst?“ Fragte sie neugierig.
„Mein Dad hat eine Firma in die ich einsteigen soll. Das will ich aber eigentlich nicht. Ich will viel lieber Medizin studieren. So lange ich meinen Vater jedoch nicht überreden konnte, dass ein Studium das richtige für mich ist, brauch ich überhaupt keine Bewerbungen abschicken.“
„Oh.“ Rory bemerkte, dass sie schrecklichen Durst hatte und ging zu dem „Büffet“ rüber.
Es türmten sich Chipstüten und verschiedene Dips. Sie wollte gerade nachsehen, ob vielleicht doch etwas Alkoholfreies für sie dabei war, als sich Robby neben sie stellte.
„Na, was machst du hier so alleine?“
„Ich such nach was zu trinken. Habt ihr hier nichts Alkoholfreies?“
„Sei kein Spielverderber und probier doch mal ein Bier.“ Er öffnete eine Dose und hielt sie ihr hin. Vorsichtig nahm sie einen Schluck. Es schmeckte nicht besonders, doch wegstellen wollte sie die Dose nicht. Als Kleinkind zu gelten war nicht ihre Absicht, vor allem nicht vor Robby.
„Wo kommst du her?“ Charmant grinsend blickte er sie an.
„Aus Stars Hollow.“
„Ah! Wie hat Jess es noch mal genannt? Pleasentville in Farbe.“
„So schlimm ist es auch wieder nicht! Ich fühl mich jedenfalls dort wohl.“
Langsam spürte sie die Wirkung des Alkohols. Ihr Gespräch wurde immer lockerer und sie musste immer wieder lachen.
„Was hältst du von tanzen?“
„Na ja, ich weiß nicht …“ Sie blickte sich nach Jess um. Trotz des Alkohols wurde ihr bewusst, dass sie das vielleicht besser nicht machen sollte. Rory sah wie sich Jess angeregt mit Amanda unterhielt. Sie hatte sich an die Wand gelehnt und flirtete offensichtlich mit ihm und ihn schien es nicht zu stören. Er schien kein schlechtes Gewissen zu haben, also bräuchte sie ja wohl auch keines haben.
„Gönn mir einen Tanz, Prinzessin.“
„In Ordnung.“ Sie ließ sich von ihm auf die Tanzfläche ziehen und begann zu tanzen.
Als wöllte der liebe Gott sie testen, setzte jedoch sofort ein langsames Lied ein.
Eigentlich wäre dies die Stelle gewesen, an der sie hätte aufhören sollen, doch ein Blick auf Jess ließ sie wissen, dass er noch nicht ans aufhören dachte.
Sie legte ihre Arme um Robbys Hals und bewegte sich langsam im Rhythmus der Melodie.
Der Alkohol in ihrem Blut ließ es ihr schwer fallen, ihre Bewegungen zu koordinieren weshalb sie sich einfach von Robby führen ließ.




Wie das wohl mit Robby weitergehen wird???
Na, hab ich euch bissl neugierig gemacht!? Big Grin :hi:

lg, keks

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und schon wieder hab ich viele tolle teile verpasst!
bin echt mal gespannt was mit diesem robby passiert... Unsure
fand es auch gut das rory mit lorelai telefoniert hat!
also schreib bitte schnell weiter!

Big Grin Klasse endlich kommt im wahrsten Sinne des Wortes ein Bisschen Bewegung zwischen Rory und Jess....

Ich fand den teil klasse obwohl du nicht ein mal etwas über Luke und Lorelai geschrieben hast Wink

ich freu mich schon auf den neuen Teil

lg JamieA





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