danke für das liebe fb! hab mich ganz riesig gefreut!
hier der neue teil! is wieder mal literati! *zu JamieA schiel*
:hi:
Als Rory aufwachte, war das Bett neben ihr leer.
Sie horchte, ob vielleicht Geräusche aus dem Bad kommen würden, die ihr sagen könnten, dass Jess dort war, doch es war still.
Langsam stand sie auf und blickte sich um. An der Tür klebte ein Post-it.
Hey, Rory!
Na, ausgeschlafen?
Musste auf Arbeit,
komm gegen 17 Uhr
wieder. Könnte vielleicht
auch etwas später werden.
Jess
Das hieÃ, sie würde den Tag alleine verbringen müssen.
Als Rory sich gewaschen und angezogen hatte, beschloss sie sich ein kleines Café zu suchen, um ordentlich zu frühstücken.
In dem kleinen Kühlschrank würde sie wohl kaum etwas finden, was einem ordentlichen Frühstück bei Luke gleichkam.
AuÃerdem vermisste sie eine ordentliche Tasse Kaffee oder am besten gleich zwei.
Den Schlüssel schob sie unter die FuÃmatte, damit Jess auch rein kam, falls er doch eher als sie wieder zurück sein würde.
Nachdem sie mit der U-Bahn nach Manhattan gefahren war, setzte sie sich in ein Star Bucks und suchte sich einen Tisch an einem Fenster, damit sie das bunte Treiben in der Stadt beobachten konnte.
Es war wie im Paradies. Die verschiedensten Kaffeesorten waren im Angebot. Sie befand sich im Kaffeehimmel.
Aber wie heiÃt es doch so schön: âWas der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.â
Also bestellte sie einen einfachen Kaffee und ein Stück Apfelkuchen.
DrauÃen war ein unglaublicher Verkehr, alles Leute, die zur Arbeit fuhren.
Beim dem Gedanken daran bekam sie ein schlechtes Gewissen. Sie, die brave fleiÃige Rory, hatte einfach so die letzten Schultage ausfallen lassen. In zwei Wochen war die Abschlussfeier. Bis dahin würde sie zurückfahren müssen. Doch der Gedanke daran rief Vorfreude in ihr hoch.
Dann würde sie nach Yale gehen. Seit sie ein kleines Mädchen war, hatte sie nach Harvard gehen wollen und jetzt ging sie bald nach Yale.
Rory hatte den Tag mit Sightseeing und Bummeln verbracht.
Sie war in der New York Public Library gewesen und hatte gelesen.
Danach war sie das Empire State Building hochgefahren. Der Blick über New York war einfach umwerfend gewesen.
Jetzt fuhr sie total erschöpft mit der U-Bahn nach Hause.
Eigentlich hatte sie am Nachmittag zu Hause sein wollen, um vielleicht noch ein bisschen baden zu gehen, doch die GroÃstadt hatte sie nicht losgelassen. Jetzt wurde es drauÃen schon langsam dunkel. Hoffentlich war sie bald zu Hause. New York war nicht gerade eine der sichersten Städte. Erst recht nicht, wenn es dunkel wurde.
Die kühle Luft strich über ihre erhitzten Wangen, als sie endlich die U-Bahn verlassen hatte und die StraÃe zu ihrem Appartement langging.
Ihr fiel ein Stein vom Herzen, als sie endlich vor der Haustür stand. Sie wollte gerade klopfen, doch die Tür war nur angelehnt.
âEinbrecher!â Schoss es ihr wie ein Blitz durch den Kopf.
Vorsichtig schob sie die Tür einen Spalt auf. Gedämpftes Licht fiel durch den Spalt nach drauÃen.
Einbrecher würden doch nie Licht anmachen. Sie schob die Tür ein Stück weiter auf, sodass ihr Blick in das kleine Appartement fiel.
âWow!â Ein Laut des Erstaunens kam über ihre Lippen. Ãberall waren Kerzen. Hunderte waren im ganzen Raum verteilt.
Sie betrat das Zimmer und blickte sich nach Jess um. Nirgendwo war ein Zeichen von ihm. Doch! Auf dem Bett lag ein kleiner weiÃer Umschlag. Rory ging auf das Bett zu und zog ein Blatt Papier aus dem Umschlag.
âDreh dich um!â
Ein Lächeln spielte um ihren Mund, als sie das las. Langsam drehte sie sich in Richtung der Kochnische. Und da stand er und grinste sie auf seine charmante, aufregende Art an.
Jess ging langsam auf sie zu und küsste sie vorsichtig.
âIst das der richtige Zeitpunkt?â
âJa.â Sie küsste ihn leidenschaftlich und zog ihn dann zum Bett.
Sie streifte sein T-Shirt über seine Schultern und lieà ihre Lippen über seinen Oberkörper gleiten.
Vorsichtig zog er ihr das Top aus.
Jetzt stand sie nur noch im BH vor ihm. Er würde sie also gleich nackt sehen. Der Gedanke war fremd vor Rory. So hatte sie noch niemand auÃer ihrer Mutter gesehen. Doch sie wusste, dass sie Jess wollte und dies nahm ihr fast alle Ãngste.
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hoffe wie immer wieder auf bissl fb!
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wie es nach dieser nacht weitergehen wird?
lastt euch überraschen! :lach:
lg, keks