06.02.2005, 16:08
Ich bitte tausendmal um Entschuldigung, dass es gestern nich tweiter ging! Aber heute kommt ein neuer Teil!
Teil 10:
Im Haus der Gilmores war es in der zwischenzeit mucksmäuschenstill. Lorelai sass betrübt auf dem Sofa, Rory stand immer noch am gleichen Fleck, Richard schlürfte verlegen an seinem Drink und Christopher stand kopfschüttelnd da.
Lorelai hob nach einer Weile ihren Kopf und sah Chirstopher böse an.
âWas willst du hier?â, fragte sie kalt.
âDeine Mutter hat mich zum Essen eingeladen, da wäre es ja wohl unhöflich gewesen nein zu sagen!â, sagte Christopher arrogant.
âDu wusstest doch, dass ich heute herkommen würde! Und trotzdem bist du hier! Nachallem was passiert ist!â
âHey, mach mir keine Vorwürfe, du bist diejenige, die mit ihren Gefühlen nicht klarkommt und deshalb zuerst über mich herfällt und sich kurz danach, sich einem anderen um den Hals wirft!â
Lorelai stand auf und fing an Christopher anzuschreien: âIch bin über dich hergefallen? Das ich nicht lache! du warst der, der angefangen hat. Du hast mich bedrängt! Und ausserdem liebe ich Luke, weil er immer für mich da war ihm gegensatz zu dir!â
Christopher wollte gerade zum Gegenschlag ansetzen, als sich die Haustüre öffnete und Emily mit Luke hereinkam.
âChristopher, ich muss dich leider bitten unser Haus zu verlassen! Ich hoffe du verstehst das!â, sagte Emily sehr höflich.
Christopher schüttelte den Kopf und ging zur Haustüre, ohne jemanden an zu sehen. Doch als er an Luke vorbeigehen wollte, blieb er einen kurzen Augenblick stehen und musterte ihn von oben bis unten. Wieder schüttelte er den Kopf und ein hämisches Lächeln kam über seine Lippen.
Als Christopher (endlich) weg war, bat Emily Luke sich zu setzen: Luke nickte und setzte sich neben Lorelai, die sich in der Zwischenzeit ebenfalls wieder gesetzt hatte. Luke legte vorsichtig eine Hand auf Lorelais Oberschenkel. Lorlelai lächelte ihn dauraufhin glücklich an. Auch Rory setzte sich neben die beiden und lächelte zufrieden. Rory war glücklich, dass ihr Vater weg war, sie mochte ihren Vater sehr, doch wenn sie es sich genau überlegte, mochte sie Luke noch viel mehr, denn er war wirklich immer da gewesen. Sei es an ihrer Abschlussfeier oder sonst wann, Luke war immer da gewesen.
Teil 10:
Im Haus der Gilmores war es in der zwischenzeit mucksmäuschenstill. Lorelai sass betrübt auf dem Sofa, Rory stand immer noch am gleichen Fleck, Richard schlürfte verlegen an seinem Drink und Christopher stand kopfschüttelnd da.
Lorelai hob nach einer Weile ihren Kopf und sah Chirstopher böse an.
âWas willst du hier?â, fragte sie kalt.
âDeine Mutter hat mich zum Essen eingeladen, da wäre es ja wohl unhöflich gewesen nein zu sagen!â, sagte Christopher arrogant.
âDu wusstest doch, dass ich heute herkommen würde! Und trotzdem bist du hier! Nachallem was passiert ist!â
âHey, mach mir keine Vorwürfe, du bist diejenige, die mit ihren Gefühlen nicht klarkommt und deshalb zuerst über mich herfällt und sich kurz danach, sich einem anderen um den Hals wirft!â
Lorelai stand auf und fing an Christopher anzuschreien: âIch bin über dich hergefallen? Das ich nicht lache! du warst der, der angefangen hat. Du hast mich bedrängt! Und ausserdem liebe ich Luke, weil er immer für mich da war ihm gegensatz zu dir!â
Christopher wollte gerade zum Gegenschlag ansetzen, als sich die Haustüre öffnete und Emily mit Luke hereinkam.
âChristopher, ich muss dich leider bitten unser Haus zu verlassen! Ich hoffe du verstehst das!â, sagte Emily sehr höflich.
Christopher schüttelte den Kopf und ging zur Haustüre, ohne jemanden an zu sehen. Doch als er an Luke vorbeigehen wollte, blieb er einen kurzen Augenblick stehen und musterte ihn von oben bis unten. Wieder schüttelte er den Kopf und ein hämisches Lächeln kam über seine Lippen.
Als Christopher (endlich) weg war, bat Emily Luke sich zu setzen: Luke nickte und setzte sich neben Lorelai, die sich in der Zwischenzeit ebenfalls wieder gesetzt hatte. Luke legte vorsichtig eine Hand auf Lorelais Oberschenkel. Lorlelai lächelte ihn dauraufhin glücklich an. Auch Rory setzte sich neben die beiden und lächelte zufrieden. Rory war glücklich, dass ihr Vater weg war, sie mochte ihren Vater sehr, doch wenn sie es sich genau überlegte, mochte sie Luke noch viel mehr, denn er war wirklich immer da gewesen. Sei es an ihrer Abschlussfeier oder sonst wann, Luke war immer da gewesen.
Being bad feels pretty good.