Unterwegs [PG13 tw. R16] [complete]

*GGLOVE* schrieb:
ordinary schrieb:
*GGLOVE* schrieb:
ordinary schrieb:
*GGLOVE* schrieb:
ordinary schrieb:
*GGLOVE* schrieb:eine krümelige Seite und sie sind noch nicht mal beim essen geschweige denn, dass irgendein bestimmt geführtes Gespräch schon richtig begonnen hat...
huhu da können sich ein paar leute echt auf was freuen. und du lässt dir was einfallen mit dem ichs wieder gut machen kann

ok... mach ich... aber es macht mir spaß und ich machs irre gerne und bin immer noch voll happy, weil du ausgerechnet mich gefragt hast...


udn wir reden nur noch in klein :lach:

wie schon gesagt hab nicht gewusst wen ich sonst hätte fragen sollen

jep, in der hoffnung das alle andern zufaul sind es es lesen Wink


jepp genau das sind unsere Absichten Big Grin :lach: :lach: :lach:
und ich habs offen udn tippe, so bald mir noch was einfällt und ich was für meinen bro fertig hab...
freu mich schon so drauf, das glaubst du mir nicht

mach dir nix draus markus, das ist genau das was wir wollten, nicht wahr,sonja?



hoffen wir mal, dass deine Freude berchtigt ist udn ich dich nicht enttäusche...



genau schatzi... das sind mädchengeheimnisse :lach:

wie könntest du
:lach:

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
Zitieren

hab immer ncoh angst... aber danke!!!

[SIGPIC][/SIGPIC]

never . forget
Zitieren

*GGLOVE* schrieb:hab immer ncoh angst... aber danke!!!

brauchst de echt nicht

so leute jetzt sagt mir mal warum ich mich einfach nicht durchringen kann den nächsten teil abzutippen

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
Zitieren

Öhmm *nachdenk*
Ja, also *nach denk*
Das ist weil *nachdenk*
Äh *nochmalnachdenk*

Keine Ahnung.

[Bild: SigMarkus1.jpg]
Mitglied im Jess and Rory's - Never ending Love-Club.
Mitglied bei den JavaJunkies ~ 'Cause There Was Moment.
Mitglied im Luke & Jess: A Danes Family-Club.
Zitieren

hmm ne große hilfe wirklich Wink

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
Zitieren

Hab ne neue FF [Shut up, Butt!]

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
Zitieren

Werde ich sicher nachher lesen, aber im Moment habe ich irgendwie keine Lust.
Vielleicht heute Nachmittag.

Edit: Hab grad mal reingeguckt und finde die Idee mit dem O.C. California-Crossover toll.

[Bild: SigMarkus1.jpg]
Mitglied im Jess and Rory's - Never ending Love-Club.
Mitglied bei den JavaJunkies ~ 'Cause There Was Moment.
Mitglied im Luke & Jess: A Danes Family-Club.
Zitieren

Kapitel 4
Dayton - Who I am

„Hier ist der Anschluss von Luke Danes...“ „Dem miesgelaunten Diner Besitzer.“ „Lorelai!“ Jess zog verwundert die Augenbrauen zusammen. Lorelai? „Ok, ihr wisst wie es läuft sprecht nach dem Sig...“ „Piiiieeeeep“ „Himmel, Lorelai! Erinnere mich bitte daran das ich mich nie wie...“ Die Ansage brach ab, als das Signal ertönte.
„Uhm, Luke, Jess hier. Ich wollte nur... Also mir geht’s gut. Ich bin gerade in Dayton, Ohio. Dann, also... Bis irgendwann.“ Jess hängte den Hörer des Münzfernsprechers wieder ein, nicht sicher warum er hier vor einen 24-Stunden- Supermarkt in einer Telefonzelle stand und seinen Onkel angerufen hatte.
Langsam machte er sich auf den Weg zurück zu seinem Wagen. Obwohl er fast den ganzen Tag verschlafen hatte, war er müde. Warum auch immer. An seinen Auto angekommen, zog ereine einzelne Zigarette aus seiner Jackentasche und zündete sie an. Den Qualm einatmend lehnte er sich gegen die Fahrertür.
Ein halbes Jahr, ein verdammtes halbes Jahr fuhr er schon durch die Gegend, ohne zu wissen wie lange er noch unterwegs sein würde. Er war es Müde. Das war es. Er war ES müde. Er war es müde allein zu sein, auch wenn er nie ein sehr geselliger Mensch gewesen war.
Er nahm einen letzten Zug von seiner Zigarette und schnippte den Stummel gekonnt einige Meter weiter.
Nachdenklich sperrte er das Auto auf und stieg ein, aber anstatt loszufahren, nahm er Papier und einen Stift aus dem Handschuhfach und begann zu schreiben.

Die Straßen waren noch so gut wie leer, als Jess sich am nächsten Morgen mit seinem Wagen durch die Straßen bewegte. Den Brief hatte er direkt beim Supermarkt in einen Briefkasten geworfen. Dieses mal ging er nach Rochester im schönen Staate New York.
Jess hatte sich in der Bäckerei des Supermarktes für den Tag mit Lebensmitteln eingedeckt und etwas weiter die Straße entlang getankt und war, wie zu erwarten, völlig Pleite.
Ein Dollar, sonst nichts.
Er hatte noch ein paar Konserven von Dotty, aber das änderte nichts daran das er wieder arbeiten musste. Er konnte sich nicht erinnern je sowenig Lust dazu gehabt zu haben.
Der Wunsch wieder in Detroit zu sein, wuchs von Minute zu Minute.
Oder war es der Wunsch...?
Nein war es nicht!
Jess riss sich von seinen Gedanken los und richtete seine gesamte Konzentration auf seine Umgebung in der Hoffnung in irgendeinem Schaufenster ein kleines Schild zu finden - Aushilfe gesucht-, ein paar Dollar zu verdienen und diese Stadt hinter sich zu lassen.
Stattdessen...
Jess blinzelte ein paar mal. Langsam fuhr er zum Bürgersteig und hielt an. Direkt zu seiner Rechten war eine kleine Parkanlage und auf einer Bank keine fünfzehn Meter entfernt saß ein kleines schwarzes Bündel, mit blonden Haaren.
Ohne zu überlegen, ob er das Richtige tat, stieg er aus und ging zielstrebig auf das Bündel zu.
„Ty?“
Das Mädchen vor ihm schreckte auf. Ohne ein Wort stand sie auf und machte anstallten zu gehen aber Jess griff nach ihrem Arm „Es tut mir leid! Ok? Es ist deine Sache! Aber erwarte bloß nicht von mir das ich dich einfach so gehen lasse!“
Tiana; die sich erst noch gegen Jess‘ Griff gewehrt hatte, stand mit einmal regungslos da. Sie sah fast aus wie vor drei Tagen, auf der Straße in Bluffton.
Plötzlich löste sie sich aus ihrer Erstarrung und schmiss sich gegen Jess‘ Brust.
Ihre Hände krallten sie sich an seiner Jacke fest, ohne das sie es beabsichtigt hatte.
Genau sowenig beabsichtigt fing sie an zu schluchzen und vergrub ihr Gesicht an Jess‘ Hals.
Jess war unfähig zu reagieren. Er hatte mit allem gerechnet, das sie ihn anschreit, ihm die Augen auskratzt, ihn einfach stehen lässt, aber nicht damit.
Sie kannte ihn nicht und er kannte sie nicht, trotzdem kam es ihm vor als sei er in diesem Moment alles was sie hatte, wahrscheinlich war es so und wenn er ehrlich war, war er froh darüber.
Vorsichtig legte er die Arne um sie. Unsicher ob es angebracht war. Er war nie gut in so etwas gewesen und würde es nie sein, aber in diesem Augenblick schien er seinen Job ganz gut zumachen.
„Lass uns gehen!“ Jess klang sachlich, als er Ty ein Stück wegdrückte und sie zum Auto führte.

Don't worry about me, I'm gonna make it alright Got my enemies crossed-haired in my sight... Jess lehnte sich im Fahrersitz zurück. Egal was andere über diese Situation sagen würden oder tun würden, er war restlos überfordert.
Ty saß neben ihm, die Beine angezogen und die Wolldecke vom Rücksitz bis zum Kinn hochgezogen. Es zerrte an Jess Nerven das sie einfach nicht aufhörte zu weinen. Am liebsten hätte er sie angeschrieen, sie soll mit diesem dummen Geheul aufhören.
Aber hätte es was besser gemacht? Verdammt, noch mal - Nein!
Jess atmete tief durch. ...I take a bad situation gonna make it right In the shadows of darkness I stand in the light... Gut das wenigstens sein CDPlayer noch funktionierte.
„Hey Ty?“ Jess fiel nichts besseres ein, als es einfach drauf ankommen zu lassen, ihr auf den Schlips zu treten „Warum erzählst du ...nicht einfach... was los ist. Ich glaub zwar nicht...“ Jess brach ab. Scheiße, was sollte der Mist überhaupt. Tiana war ein emotionales Frack und daran würde er nichts ändern können. ...You see it's our style to keep it true I've had a bad year, a lot to go through I've been knocked out, beat down, black and blue... Ty sah Jess von unten herauf an. Er war ein Fremder. Ein völlig Fremder und dazu noch nicht einmal einer von der super netten Sorte. Aber auch keiner von der üblen Sorte. „Ich ..ich kann ...“ Tiana atmete tief durch, langsam stellte sie ihre Füße auf den Boden und richtete sich auf „Mein Dad prügelt mich seit Jahren. Ich hab‘s nicht mehr ausgehalten und...“ Ty versuchte Jess anzulächeln „...hier bin ich!“ „Und das ist alles?“ Jess war sich sicher das sie die Wahrheit sagte, aber nicht die ganze Wahrheit. Ty blinzelte ein paar Mal. So sollte es nicht sein...
„Es ist meine Sache ich will... Ich kann nicht darüber...“
Jess nickte „Wir sollten irgendwo Klamotten für dich auftreiben. Du kannst nicht immer in dem Pulli rumlaufen.“
Diesmal lächelte Ty wirklich, ein lächeln das Jess bei ihr noch nie gesehen hatte ...If I fall back down, you're gonna help me back up again It takes disaster to learn a lesson You're gonna make it through the darkest night... „Ja, sollten wir wohl.“ „Wir haben nur ein Problem.“ Ty schaute Jess fast ängstlich an „Was?“ Ihre Stimme zitterte immer noch, auch wenn die Tränen verschwunden waren. „Ich bin pleite. Ein Dollar das war‘s.“ „Also?“ „Arbeiten,“ gab Jess knapp zurück. ...Some people betray one and cause treason We're gonna make everything alright Well the worst of times, now, they don't phase me... „Kann ich was fragen?“ Tiana schaute Jess bittend an. Er gab ihr nur ein kurzes Nicken als Antwort. „Warum machst du das?“ „Was?“ Jess war sich nicht ganz klar darüber auf was Ty hinaus wollte. „Das hier - durch die Gegend zu fahren, zu arbeiten wenn du Geld braucht, psychisch Gestörte kutschieren.“ „Du bist ni...“ „Lenk nicht ab!“ Ty schien für den Moment fast wieder die alte zu sein. Nicht das scheue Reh, am Abend in Bluffton, sondern Ty mit den abgedrehten Sprüchen, die Jess mir an eine Psychopatin erinnerte als die andere.
Jess zuckte mit den Schultern „Ich glaube ich weiß es selbst nicht!“ „Du lügst!“ „Ich lüge nicht!“ Jess klang beleidigt als er Ty antwortete. „Doch tust du!“ „Damn it, Ty!“ ...Even if I look and act really crazy I went way down, she betrayed me Now my vision is no longer had... „Dein Problem, wenn du‘s mir nicht erzählen willst!“ Diesmal klang Ty nicht weniger beleidigt als Jess. „Himmel, wenn du‘s unbedingt wissen willst. Ich laufe weg! Genau wie du, nur nicht aus den selben Gründen!“ Jess schlug wütend mit einer Hand auf‘s Lenkrad, bevor er mit der anderen den Zündschlüssel umdrehte und Gas gab. ... If I fall back down, you're gonna help me back up again If I fall back down, you're gonna be my friend... „Wohin fahren wir?“, fragte Ty unbekümmert von Jess‘ kleinem Ausraster. „Arbeit suchen, was denkst du denn?“

Jess schnaufte, als er die zehntausendste Kiste hoch hob und sich seinen Weg durch den schmalen vollgestellten Flur bahnte. Sein ganzer Oberkörper tat ihm weh. Als wäre es nicht genug gewesen schon den ganzen Nachmittag des Vortages damit zu verbringen Kisten zu schleppen. Nein, natürlich nicht.
Heute ging es gleich weiter.
Aber, erinnerte er sich wieder, es gab gutes Geld. Vier Dollar pro Stunde für ihn, zwei für Tiana. Gestern hatten sie beide fünf Stunden gearbeitet, was nach Adamriese dreißig Dollar macht. Dazu kam das sie nach der Arbeit umsonst duschen konnten. Ein Luxus für den sonst eher selten Geld da war, auch wenn er es nicht gerne Zugab.
Die dreißig Dollar von gestern hatten sie bar auf die Hand bekommen und , wie Jess gerne hinzufügen würde, für Mädchen typisch, hatte Ty gleich fünfzehn Dollar in einem Second Hand Laden verprasst. Wie gesagt er würde es gern hinzufügen, tat es aber nicht - Immerhin Tiana war abgehauen ohne etwas mitzunehmen. Klamotten zum wechseln und eine Jacke waren eine Notwendigkeit.
Mit einem weiteren seufzer, stellte Jess die Kiste auf der Ladefläche eines mittleren Trucks ab und machte sich wieder auf den Weg nach drinnen.
Ty kniete auf dem Boden und war immer noch damit beschäftigt, den ganzen Krempel in Kisten zu verstauen. Wenn sie glück hatten, würde das Ausräumen das alten Sozialbaues ihnen noch für, na einen vielleicht zwei weitere Tage arbeit geben und bei dem Lohn wäre Geld etwas über das sie sich erst in ein bis anderthalb Wochen wieder gedanken machen. Eventuell sogar länger.
„Wo ist die zwei andern?“ Jess schaute sich in dem kleinen Raum suchend um. „Im zweiten Stock, fangen an die Kisten aus dem Flur zu räumen.“ Ty sah nicht von ihrer Arbeit auf. Arbeiten, das war neu für sie, aber das hier war nicht schlecht und das sie mitarbeitete half ihr und, haha, wer hätte es Gedacht, Jess.
Ty war aufgeregt, es war neu für sie zu arbeiten aber wie neu würde es erst sein ohne Ziel, Tage - Wochenlang durch die USA zu touren? Und das mit Jess. Ty war nie eine gute Menschenkennerin gewesen aber eins wusste sie auch so - Der Streit auf dem Highway war nicht der letzte gewesen, den sie beide hatten. Es würde mehr geben, viel mehr.

Die Schatten wurden allmählich länger. Als der Truck der den ganzen Tag vorm Haus geparkt hatte sich in Bewegung setzte.
Ty und Jess standen vor der abgeschlossenen Haustür, des Hauses das Morgen um diese Zeit nicht mehr existieren würde.
„Du hast wie viel?“ Jess richtete seinen Blick auf Ty während sie kurz überlegte. „Acht stunden, zu zwei. Sechszehn Dollar. Plus fünf Extra, weil Mr. Cone mich so gut leiden konnte.“ Jess nickte. Mr. Cone war ein alter fetter schmieriger Umzugsunternehmer, der so ziemlich alles angrub, aber wenn man es zu seinem Vorteil nutzen konnte und er nicht zu aufdringlich wurde... Wieso nicht?
„Ok, das macht mit meinen zweiunddreißig, satte zweiundfünfzig Dollar!“ Diesmal war es an Ty zu nicken „Und was jetzt?“ Jess zuckte mit den Schultern „Morgen noch einmal Kisten schleppen und weitere fünfzig einstecken oder...“ „Ich glaube das oder gefällt mir jetzt schon besser“, warf Ty ein. Jess grinste sein schiefes grinsen „...oder, wir setzten uns ins Auto und fahren weiter.“ Er beobachtete Ty aufmerksam während sie sich umsah und schließlich einen Blick zum Himmel warf „Ich hab doch schon gesagt dass das Oder mir besser gefällt.“ „Ok!“ Jess setzte sich in Bewegung, sein Wagen stand auf einem kleinen Parkplatz fünf Minuten die Straße runter. Ty folgte ihm ohne ein weiteres Wort, obwohl...
„Jess!“ „Huh?“ „Würdest du mir nen gefallen tun?“ Jess blieb stehen und drehte sich zu Ty um „Was?“ „Könnten wir vielleicht nach...“ Ty zögerte kurz „... New... Orleans... Fahren?“ Jess versuchte nicht darüber nach zudenken, warum Ty ausgerechnet nach New Orleans wollte aber „Ok“
Old Bull Lee*, wir kommen.

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
Zitieren

Wow, toller Teil.
Gut, dass Jess immernoch bei Luke (und Lore?! :lach: Big Grin) anruft.
Und Ty ist auch wieder da. Super!

[Bild: SigMarkus1.jpg]
Mitglied im Jess and Rory's - Never ending Love-Club.
Mitglied bei den JavaJunkies ~ 'Cause There Was Moment.
Mitglied im Luke & Jess: A Danes Family-Club.
Zitieren

also... ich hätte na antwort gehabt, warum du den Teil nicht abtippen wolltest...


ich hab dich einfach zu sehr abgelenkt... also jetzt kein Wort mehr über du-weißt-schon-was!!!



so... der Teil gefällt mir... hach Lore ist einfach zu geil :lach: :lach: :lach:

und du kannst jess wirklich super Charatreu schreiben... die Wendung gefällt mir und jetzt bin ich schon mal gespannt auf den Empfänger des briefs und was drin steht Big Grin also, wenn ich dich jetzt nicht mehr ablenke kannst du ja ein bischen schneller weiter schreiben, oder Big Grin *zaunpfahl wieder zusammenklapp*

[SIGPIC][/SIGPIC]

never . forget
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 13 Gast/Gäste