Was passiert nach Deans und Rorys Nacht!

"Soll ich dich abholen?"
"Danke aber meine Mom kommt."
"Okay. Ich muss dann los."
"Schon jetzt?"
"Ja. Welch Zufall, ich hab einen Arzttermin."
"Bist du krank?"
"Nein, nur eine Kontrolle."
"Okay."
"Bis morgen, und erhol dich noch ein wenig, so lange du noch kannst.", sagte Rory und küsste Dean. Er drückte sie und sagte dann: "Bis dann."
"Bye.", sagte Rory, ging winkend aus dem Zimmer und schloss die Tür. Sie ging wieder in den Fahrstuhl und aus dem Krankenhaus zu ihrem Auto. Gerade wollte sie die Türe aufschliessen, als ihr übel und schwindelig wurde. Sie stützte sich an ihrem Auto und stieg nach ein paar Minuten ein. Durcheinander setzte sie sich ans Steuer und liess den Motor an. Nach fünf Minuten kam sie vor der Praxis an. Sie stieg zaghaft aus und trat ein. An der Rezeption sass eine kleine, alte Frau die schnippisch fragte: "Ihr Name?"
"Rory Gilmore."
"Doktor Jacobs wartet schon auf Sie. Zimmer nummer fünf."
"Danke.", sagte Rory. Sie blickte sich um. Die Praxis sah edel aus. Das Holz glänzte, die Regale waren alle angestaubt und die Türklinken sahen sehr teuer aus. Die Sonne schien auf den Gang, durch den Rory schritt. Zimmer fünf. Warum öffnete sie die Tür nicht? Warum hatte sie Angst? Es gab keinen Grund dazu. Sie drückte die Klinke runter und trat ein. Der Arzt sass in seinem grossen Lederstuhl und betrachtete Rory. Dann stand er auf streckte ihr die Hand entgegen, die sie hastig schüttelte, und sagte: "Miss Gilmore?"
"Ja."
"Setzen Sie sich da drüben auf das Bett und dann komm ich gleich wieder."
Rory setzte sich erleichtert auf das Bett, das einen Papierschutz drauf hatte und wartete, während Dr. Jacobs verschwunden war.
Plötzlich fühlte sie sich wieder so elend, sie atmete ganz laut und hastig.
Eine Ärztin trat ein. Sie fragte erstaunt: "Ist bei Ihnen alles okay?"
"Mir ist nur übel, sonst nichts.", sagte Rory keuchend.
"Angst?"
"Nein, wovor?"
"Dem Arzt?"
"Oh, nein, sicher nicht."
"Möchten Sie, dass ich die Untersuchung durchführe?"
"Ääähm...wäre das nicht etwas ungerecht?"
"Nein, kommen Sie."
"Danke.", sagte Rory und packte ihre Tasche. Die Ärztin führte sie in ein anderes Zimmer. Ihr Stuhl sah aus wie ein billiges IKEAmodell und ihr Schreibtisch war lange nicht so riesig wie der von Jacobs.
"Ich bin Proffesor Davis."
"Rory Gilmore.", sagte Rory und diesmal streckte sie ihre Hand entgegen, worauf Mrs. Davis sie schüttelte.



Heute gibts noch mehr, freut euch auf eine spannende Story... Big Grin

noch mehr?dann beeil dich!!!

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

hey!
ich glaube, ich habe so eine ahnung, was mit rory ist...... vielleicht liege ich aber auch falsch!!

schreib schnell weiter, damit ich klarheit habe! Big Grin

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all make choices ... What´s yours? ~The last kiss~
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Sig by Noodle :herz:

"Setzen Sie sich.", sagte die Ärztin. Rory liess sich aufs Bett plumpsen. Endlich fühlte sie sich wieder normal.
Nachdem Rory alle Tests gemacht hatte, wartete sie auf Professor Davis.
Plötzlich kam sie schwungvoll zur Tür rein und setzte sich in ihren Sessel.
"Sie sind kerngesund, Miss Gilmore.", sagte sie strahlend.
"Toll.", sagte Rory erleichtert und stand auf. Ebenso erhob sich Professor
Davis und verabschiedete sich: "Machen Sies gut."
"Sie auch, danke.", gab Rory freundlich zurück. Sie ging wieder aus dem Zimmer, den langen, dunklen Gang entlang. Sie konnte den Staub fliegen sehen, als sie an Zimmern vorbeiging, wo die Sonne auf den Boden strahlte. Endlich draussen angekommen, stieg sie glücklich in ihren Wagen und fuhr nach Stars Hollow.

Lorelai sass frustriert auf der Couch. Sie trug eine schwarze Pyjamahose und einen grauen Sweater. Sie knabberte Chips und schaute Fernsehen. Ihre dichten, braunen Haare hingen träge herunter und sie sass im Schneidersitz da. Es war still. Eigentlich ging es ihr gut. Bloss: wo war Rory geblieben? Sie hätte schon lange da sein müssen, dachte sie.
Plötzlich öffnete sich die Tür, und Rory sass schon neben Lorelai.
"Hey!", sagte sie und drückte ihre Mutter.
"Hey. Wo warst du so lange?" Rory löste sich.
"Ich musste noch zum Arzt, vergessen?"
"Oh ja!", Lorelai fasste sich an den Kopf.
"Und, gehts dir gut?", Lorelai grinste.
"Jep, kerngesund, wie die Professorin es ausgedrückt hat."
"Du hast eine Professorin gekriegt?"
"Klar, ich immer.", beide lachten.
Plötzlich klingelte das Telefon, Rory schnellte auf und nahm ab: "Hallo?"


Tut mir Leid, bald mehr!

na hoffentlich!!!

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Irgendwie steh ich total auf der Leitung !! Help Help
Warum war Rory beim Arzt ??? Wink Wink

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Stars_Hollow schrieb:Irgendwie steh ich total auf der Leitung !! Help Help
Warum war Rory beim Arzt ??? Wink Wink

mfg
Stars_Hollow

Sie hatte nur ne normale Kontrolle. Wink

Ach so, alles klar.
Danke !!!! Wink Wink

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Guuut, endlich weiter:
Totenstille. Doch nach einer Weile:"Hey.", sagte eine ihr sehr bekannte Stimme.
"Wer ist da?"
"Ich bins, Jess."
"Was willst du?", fragte Rory als sie in die Küche ging und sich an den Tisch setzte.
"Nur reden. Ich wollte mich nochmal entschuldigen.", sagte Jess.
"Das hast du doch schon.", Rory tippte nervös mit ihren Fingern auf den Tisch.
"Dann tu ichs eben nochmal."
"Das wäre nicht nötig gewesen.", sagte Rory entschlossen.
"Ich denke schon."
"Na gut." Ruhe. Kein Pieps kam vom anderen Ende.
"Rory?", fragte Jess zögernd.
"Ja? Ich bin noch da."
"Sehen wir uns mal wieder?"
"Ich denke nicht. Ich bin wieder mit Dean zusammen. Und ich wüsste nicht, warum wir uns treffen sollten."
"Er...ist doch verheiratet..."
"Sie lassen sich scheiden."
"Ooohh.", sagte Jess spöttisch.
"Wie gehts dir denn?", fragte er wieder nett.
"Sehr gut. Und dir?"
"Naja, es muss. Ich gehe jetzt auf ein College. Ich konnte ein paar Prüfungen machen, und die halten mich wohl für ausreichend klug."
"Glückwunsch.", sagte Rory überrascht.
"Vielen Dank."
"Hör zu, Jess. Ich bin dir wirklich nicht böse, aber ich hab keine Lust auf Small Talk mit dir."
"Ja, na dann."
"Bye.", verabschiedete sich Jess und legte auf. Rory tat dies auch und sass verblüfft am Tisch. Nach einer Weile stand sie auf und legte das Telefon wieder hin. Lorelai schaute sie verdutzt an, und fragte: "Schatz, was hast du?" Rory stand abwesend da, Lorelais Frage hatte sie nicht gehört. "Rory?", Lorelai stellte sich vor ihre Tochter.
"Was? Oh, tut mir Leid. Hast du was gesagt?"
"Ja, mein Gott. Wer hat denn dir einen solchen Schock eingejagt, dass du dastehst wie Sophia vor ihrem Tod."
"Ich hatte nur gerade ein komisches Gespräch."
"Jaaa, schon klar. Mit wem denn?"
"Ähm...ich...ich weiss..."
"Schatz, musst du zum Doktor? Du wirst doch wohl noch wissen, mit wem du telefoniert hast, oder?"
"Ja. Jess."
"Jess?", Lorelai wurde leise.
"Was wollte er denn?"
"Nur reden.", sagte Rory. Lorelai aber schaute skeptisch.
"Na gut, er wollte sich treffen."
"Ha! Erwischt! Was hast du gesagt?"
"Dass ich wieder mit Dean zusammen bin, und ihn auch sonst nicht sehen wolen würde."
"Gut."
"Ja, ich denke."
"Bestimmt.", sagte Lorelai und drückte Rory. Rory löste sich auf einmal aus der Umarmung.
"Oooouhh nein!", rief sie wütend.
"Nein, nein, nein!"
"Nein?"
"Nein!"
"Was nein?"
"Ich muss nochmal nach Yale. Ich hab ein Buch vergessen, dass ich lesen muss."
"Von denen gibts Viele."
"Nein, es gibt einen Test."
"Oh, das ist wirklich nein."
"Ja. Dann muss ichs eben holen. Bestellst du während ich kurz fahre, Pizza?"
"Mach ich."
"Okay.", sagte Rory verärgert. Sie verabschiedete sich von ihrer Mom, stieg in ihren Wagen, und fuhr nach Yale. Immer noch dachte sie über Jess`Anruf nach, während sie ins Wohnheim schritt. Sie kramte den Wohnungsschlüssel aus ihrer Tasche und öffnete. Niemand war da. Rory schaute forschend umher, als sie die Tür schloss. Es war wirklich niemand da. Sie ging in ihres und Paris Zimmer und grübelte nach, wo sie das Buch liegen gelassen hatte. Dann fiel ihr Blick auf ihren Nachttisch, sie ging hin und da, unter einem Magazin versteckt, lag es. Sie schnappte es und ging aus dem Zimmer.


Bald weiter. Ich weiss, viel Gerede... Tongue

Das mit jess gefällt mir ja ganz und gar nicht... *kopfschüttel*
War toll geschrieben, hoffe der nächste teil braucht nicht so lange wie der letzte! Wink

[Bild: isigirly12gg.jpg]
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!


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