Life and Love in Stars Hollow [PG-13/R-16]

so jetzt habe ich deine ff endlich durchgelesen
sie gefällt mir
du schreibst wirklich gut
was mir nicht gefällt ist das rory einen anderen geküsst hat und dann einfach weg geht
jess hat sich soviel mühe gegeben das sie eine wohnung haben und genung geld haben obwohl es der falsche weg war
du das er sich betrinkt ist auch nicht gut
ich hoffe die beiden vertragen sich wieder

kannst du nicht heute noch einen neun teil rausbringen?
Bitte*ganzliebguck*
ich bin schon gesapnnt wie es weiter geht

Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.

die letzten teile waren toll!
das darf aber nit sein das sie jess nie wieder sieht!
das kannst du net machen =)
bitte schnell weiter schreiben!!

[spoiler:0c28f8f420]also hier der neue teil! was die rory und jess sache angeht oder auch rory und robby kann ich euch so viel jetzt schon verraten, dass das ganze noch nicht abgeschlossen ist! nur ewig freide freude eierkuchenzwischen rory und jess find ich auch langweilig! bin zur zeit ni so auf dem freide freude eierkuchen trip! Unsure [/spoiler:0c28f8f420]

hier auf jeden fall der neue teil!

„Mum!“ Rory rannte aus dem Haus. Sie war vor etwa einer Stunde angekommen und hatte immer wieder am Fenster gestanden und auf ihre Mutter gewartet.
„Rory!“ Lore rannte auf ihre Tochter zu und die beiden fielen sich überglücklich in die Arme.
„Ich habe dich ja so vermisst.“
„Lass Mommy nie wieder so lange alleine, verstanden?“
„Versprochen, hoch und heilig.“ Immer noch außer Atem umarmte sie nun auch Luke stürmisch.
„Ich freu mich ja so für euch.“
Luke gab Lore glücklich einen Kuss.
„Ich werd dann mal meine Sachen zu mir in die Wohnung bringen.“ Er drehte sich zum Auto und begann Lores Koffer abzuladen.
„Hast du es ihm noch nicht gesagt?“ Flüsterte Rory ihrer Mum zu.
„Oh, nein. Das hab ich vor lauter Aufregung ganz vergessen.“
„Dann solltest du es ihm gleich sagen, bevor er sein ganzes Zeug wieder zu sich bringt.“ Rory gab ihrer Mum einen Schubs in Lukes Richtung.
„Hey, Schatz.“ Sie schlang ihre Arme um seine Taille. „Was hältst du davon, wenn du deine Sachen einfach hier lässt?“
„Aber Rory ist doch wieder da.“
„Wir haben aber keinen starken Mann im Haus, der uns vor Einbrechern und wilden Tieren schützt.“
„Wilde Tiere?“ Luke drehte sich skeptisch zu Lorelai um.
„Du weißt schon, einen Mann, der mit ner Flinte auf der Hand mürrisch von der Veranda starrt und uns holde Jungfern beschützt.“
„Soll ich vielleicht Kirk anrufen?“ Luke musste wie immer über Lore lachen.
„Wieso? Denkst du, hier gibt es nicht genug wilde Tiere? Ich glaube kaum, dass man Kirk als wild einstufen könnte.“
„Wer weiß.“
„Luke! Man entdeckt hier ja ganz neue Seiten an dir.“
„Willst du wirklich, dass ich hier wohne?“ Wurde er nun wieder ernst.
„Auf jeden Fall.“ Sie lächelte ihn verliebt an und küsste ihn dann lang und leidenschaftlich.
Rory betrachtete die beiden eine Weile und freute sich riesig für die beiden, doch langsam wurde ihr auch bewusst, dass sie genau das verloren hatte.
Sie hatte jetzt niemanden mehr, an den sie sich anlehnen konnte.
Rory fasste den Entschluss, in den Ferien alles daran zu setzen Robby und Jess zu vergessen-
Es half ihr nichts, wenn sie in Selbstmitleid zerfloss. Und sie hatte noch so viel vor.
Erst die Abschlussfeier und dann noch die lang ersehnte Europareise.
Irgendwie würde sie es schaffen die beiden zu vergessen – oder wenigstens zu verdrängen.

„Sookie, wir sind wieder da.“ Rief Lore durch das gesamte Hotel. Diese kam daraufhin sofort aus der Küche gestürmt und umarmte ihre Freundin.
„Und wie war es? Du musst mir alles erzählen. Oh, ich wollte immer schon einmal Segeln gehen. Jackson und ich müssen das auch unbedingt mal machen.“
„Da müsst ihr euch schon noch eine Weile gedulden.“ Lore deutete auf Sookies Bauch, der in den letzten Wochen immer dicker geworden war. Es war zwar noch lang nicht soweit, doch das Baby machte seine Ausmaße schon jetzt mehr als deutlich.
„Klar, aber sobald er oder sie laufen kann und es nicht mehr zu gefährlich für ihn ist, will ich unbedingt ans Meer und Segeln.“
„Wann erfährst du eigentlich was es überhaupt ist. Wir müssen doch bald mal Babyshopping machen.“
„Übermorgen ist es soweit.“
„Dann müssen wir uns ja beeilen mit shoppen. Dann ist ja nur noch ein Tag bis zu Rorys Abschlussfeier und dann geht’s ja auch gleich los nach Europa.“
„Du hast es gut. Einen Urlaub nach dem anderen. Du musst überhaupt noch alles von eurem Urlaub erzählen. War es denn schön?“
„Ja.“ Lore strahlte über das ganze Gesicht und begann dann mit ihrer linken Hand vor Sookies Gesicht zu wedeln.
„Was machst du da? Lorelai, geht es dir nicht gut? Was machst du denn da? Hallo, kannst du mir mal erklären was …. Aaaaahhhh. Ist das an deinem Finger da das was ich denk? Der ist ja wunderschön. Wie, wo, wann? Jetzt erzähl schon, sonst krieg ich hier noch ´nen Anfall.“
„Also, es war beim Segeln. Wir waren mit dem Boot umgekippt und er hat den Ring verloren und dann ist er direkt vor meiner Nase geschwommen.“
„Wow, ist das romantisch.“
„Finde ich auch.“ Sookie fiel ihrer besten Freundin erneut in die Arme. „Ich freu mich ja so für euch.“
„Und wisst ihr schon wann ihr heiraten wollt?“
„Nein, wir haben noch nicht darüber geredet. Wir könnten ja hier im Hotel feiern. Wie findest du die Idee?“
„Nicht schlecht, aber was hältst du davon, wenn ihr in unserem eigenen Hotel heiratet?“
„Aber Sookie, wir haben doch kein Haus gefunden.“
„Falsch. Wir kriegen das Dragonfly. Ich war letztens bei Westens und die gute alte Fran war so verzückt von meinem dicken Bauch. Der hat sie daran erinnert, dass sie selbst nie Kinder hatte und dann hat mir erzählt wie froh sie darüber ist in Stars Hollow zu leben und uns zu kennen. Wir wären für sie, wie eigene Kinder. Und dann fing sie von Rory an. Du weißt schon, die Geschichte von dir und Rory, wir ihr in ihrer Bäckerei standet und nicht wusstet wo aus noch ein und wie niedlich Rory damals war. Du kennst ja die alten Frauen. Auf jeden Fall war sie dann ganz sentimental und hat mich umarmt und dann hat sie uns doch das Hotel verkauft hat.“
„Nein! Das gibt’s doch gar nicht!“
„Doch!“
„Das ist ja super. Darauf müssen wir unbedingt anstoßen. Ich hol’ Sekt und Apfelschorle. Ich wär eher für Kaffee. Meinetwegen, die Braut darf alles haben, was sie gerne möchte.“
Glückliche lächelnd und plaudernd gingen die beiden Freundinnen in die Küche.



und, hat er euch gefallen? ich hoffe ihr lest fleißig weiter! Big Grin :hi:


~keks~

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Kapitel 40

Lore saß gerade vor dem Fernseher, als es an der Tür klingelte.
Schnell sprang sie auf und rannte zur Tür. Sookie hatte versprochen sofort vorbeizukommen, wenn sie vom Arzt zurück war.
Sie öffnete gespannt die Tür und begrüßte ihre Freundin.
„Hey Sookie, wie war es beim Arzt?“
„Spannend. Jackson war ganz aufgeregt, als er die Herztöne gehört hat.“
„Wo ist er überhaupt?“
„Er sitzt im Auto. Er will doch vorher nicht wissen was es wird.“
„Aber das wird er doch mitbekommen haben, als er mit dir beim Arzt war.“
„Nein, er ist vorher rausgegangen. Er hat sich da total in was verrannt, aber ich lass ihm den Spaß. Wenn er es nicht wissen will, hat er eben Pech gehabt.“
„So und jetzt sag schon endlich, ist es der rosafarbene oder der blaue Umschlag gewesen?“
„Es wird ein Junge, Lorelai. Ich werde Mammi von einem kleinen Jungen.“
„Oh, ich freu mich ja so für dich und Jackson.“ Lore fiel Sookie um den Hals. „Und wann gehen wir shoppen?“ Fragte sie dann, als sie Sookie endlich freigegeben hatte.
„Von mir aus jetzt gleich. Ich geh nur schnell Jackson Bescheid sagen, dass er nach Hause fahren kann und nicht mehr auf mich warten muss.“ Eilig ging Sookie zu dem Auto ihres Mannes rüber.
Lore sah, wie sie sich zum Fenster hinunterbeugte, so gut es mit dem dicken Bauch ging, und ihm etwas sagte. Gleich drauf ging die Tür des Wagens auf und Jackson stieg eilig aus. Er kam auf Lorelai zu und begann dann auch gleich: „Hallo Lorelai, ich wollte nur sicher gehen, dass du auch gut auf Sookie aufpasst. Du darfst mit dem Auto nie schneller als dreißig fahren. Außerdem solltest du alle Schlaglöcher und Bodenwellen meiden. Das ist nicht gut für das Baby. Und im Einkaufszentrum müsst ihr unbedingt die Rolltreppe oder den Fahrstuhl benutzen. Nie die Treppen. Sookie darf sich nicht anstrengen. Und am besten geht ihr zwischendurch irgendwo ein Glas Möhrensaft trinken. Ich habe gehört, dass das die Intelligenz des Babys schon im Mutterleib fördern soll.“
„Jackson, ich habe auch ein Kind. Ich weiß was man beachten muss, wenn man schwanger ist. Ich war, als ich mit Rory schwanger war, sogar noch auf einem Konzert. Und hat es ihr geschadet? Nein.“
„Das denkst du vielleicht, aber sie ist genauso kaffeesüchtig wie du, außerdem zucken ihre Nasenflügel manchmal so komisch, wenn sie nervös ist.“
„Das ist nicht wahr, Jackson! Ok, das mit der Kaffeesucht stimmt, aber ansonsten ist sie kerngesund.“
„Ich streite mich nicht mit dir Lorelai. Entweder du hältst dich an die Regeln oder du gehst nicht mit der Mutter meines Kindes einkaufen.“ Sookie blickte Lorelai entschuldigend an.
Diese gab sich geschlagen: „In Ordnung, Jackson, ich halte dich mich an deine blöden Regeln.“
„Dann ist ja alles klar.“ Vergnügt drehte sich Jackson um und ging beschwingten Schrittes zu seinem Auto. Dabei pfiff er ununterbrochen.

„Guck dir mal den Strampler hier an. Ist der nicht niedlich?“ Lorelai hielt Sookie einen winzigen hellblauen Strampelanzug entgegen.
„Oh, ist der niedlich. Wir mein Kind wirklich so klein sein?“
„Du hast doch Rory gesehen. Sie war noch viel winziger.“
„Stimmt. Sie war ein wirklich süßes Kind. Hoffentlich wird der Kleine auch so.“
„Bestimmt. Ihr werdet tolle Eltern sein, Sookie. So wie sich Jackson jetzt schon um dich sorgt und den Kleinen sorgt.“
„Du hast Recht.“ Sie blickte Lore aufmerksam an. Von deren Gesicht war der fröhliche Gesichtsausdruck plötzlich verschwunden und sie sah aus, als würde sie gleich in Tränen ausbrechen. „Was ist denn los mit dir? Geht es dir nicht gut?“
„Ich brauch ein bisschen frische Luft. Es ist nichts. Mir ist nur ein bisschen übel. Guck schon mal weiter nach Sachen. Ich bin gleich wieder da.“ Eilig lief Lorelai davon.
Verwundert blickte Sookie ihr einen Moment hinterher, ging ihr dann jedoch so schnell es ihr Bauch erlaubte hinterher.
Es war gar nicht so leicht ihr durch die Menschenmassen zu folgen, doch sie fand sie dann endlich auf der Toilette.
„Lorelai, bist du hier?“ Ein ersticktes Schluchzen drang aus der hintersten Kabine. „Was ist denn los mit dir?“ Sie klopfte an die Tür, in der Hoffnung, dass Lore vielleicht die Tür öffnen würde.
„Mir geht es gleich wieder gut. Bitte, du kannst wieder gehen. Ich finde dich dann schon im Laden.“ Kam die tränenerstickte Stimme hinter der Toilettentür hervor.
Eine Weile schwieg Sookie und wartete, bis das Schluchzen etwas nachgelassen hatte.
„Ist es wegen deinem Kind?“ Sie wartete gespannt auf eine Antwort. Minuten vergingen und nichts geschah. Hinter der Tür regte sich nichts mehr, nur noch das unregelmäßige Atmen Lorelais.
„Es ist nicht deine Schuld.“ Erklang dann plötzlich ihre leise Stimme. „Ich freu mich wirklich wahnsinnig für dich und Jackson. Ich habe nur damals die Sache mit dem Baby so schnell verdrängt und jetzt, wo ich dich so glücklich mit deinem schönen dicken Bauch sehe und die ganze Babysachen, da ist das alles wieder hochgekommen. Ich konnte die ganzen angestauten Gefühle einfach nicht mehr unter Kontrolle halten und es ist einfach so aus mir herausgebrochen.“ Wieder ertönte ein unterdrücktes Schluchzen und dann ein leisen Klicken.
Sookie schob die Tür vorsichtig auf und zog Lore, die wie ein Häuflein Elend auf dem Toilettendeckel saß, in ihre Arme.
So standen sie bestimmt 20 Minuten. Sookie streichelte Lores Rücken und diese konnte endlich all den Schmerz loslassen, freilassen und ihn ausleben.
Das hätte sie schon viel eher machen sollen. Sie hätten dem Schmerz einfach freien Lauf lassen sollen.
Man kann seine Emotionen eben nicht immer wieder runterschlucken und ignorieren. Irgendwann kommt der Moment, in dem man nicht mehr die Kontrolle über sich hat und die Gefühle die Regie übernehmen.
Als sie sich wieder einigermaßen gefangen und frisch gemacht hatte, nahm Sookie Lores Hand und beide gingen, ohne auch nur etwas für das Baby gekauft zu haben zu ihrem Auto und fuhren nach Stars Hollow zurück.

Als Luke an diesem Abend nach Hause kam, lag Lore auf dem Sofa. Sie hatte sich in eine dicke Decke gewickelt und die Spuren der Tränen waren immer noch deutlich auf ihrem Gesicht zu sehen.
Besorgt beugte sich Luke zu ihr und streichelte ihr vorsichtig über die Wange.
Sie schlug mühsam die Augen auf und blickte Luke verwirrt an.
„Hey, was ist los mit dir?“ Fragte er liebevoll.
„Nichts. Ich habe nur aufgeräumt.“
„Aufgeräumt? Du hast doch geweint. Das seh ich doch.“
„Ich hab auch nicht gesagt, dass ich ein Zimmer oder so aufgeräumt hab.“
Daraufhin zog sie Luke auf die Couch, schmiegte sich in seine Arme und schlief auf der Stelle wieder ein, ohne dass Luke noch ein Wort erwidern konnte.


hat euch der teil gefallen? würde mich über fb ganz dolle freuen! Help :hi: Big Grin


keks

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wo seid ihr denn alle? Help :hi:
hier der neue teil! wäre echt schön, wenn ihr mir bissl fb gebt!

Kapitel 41

„Wo sind meine Schuhe?“ Rory rannte aus ihrem Zimmer und stieß fast mit ihrer Mutter zusammen.
„Was ist denn los?“
„Ich finde meine Schuhe nicht und wir müssen in zehn Minuten los. Hast du sie gesehen?“
„Ich glaub sie stehen unter dem Couchtisch. Aber beruhige dich erstmal. Wir schaffen das locker. Außerdem könntest du auch in Turnschuhen gehen. Bei dem langen Talar fällt das gar nicht auf.“
„Mum, das ist nicht wichtig. Meine Haare stehen irgendwie in alle Richtungen, sodass mir der Hut nicht passen wird, mein Kleid passt nicht richtig und ich wette auf der Hälfte der Strecke wird unser Tank leer sein.“ Sie sah ihre Mutter hilflos an.
„Komm mal wieder runter. Den Wagen hab ich vorhin voll getankt, das Kleid haben wir mindestens 20 mal anprobiert und es hat jedes Mal gepasst wie angegossen und was deine Haare betrifft, wir könne dir immer noch eine Glatze verpassen.“
„Mum, darüber macht man keine Witze! Ich bin in einer Lebenskrise und du machst dich darüber lustig.“
„Setzt dich erstmal hin.“ Sie schickte ihre Tochter in Richtung Sofa und goss eine Tasse frisch gebrühten Kaffee in eine Tasse.
Nachdem sie Rory die Tasse gereicht hatte, ließ sie sich neben ihr auf die Couch fallen.
„Was mach ich nur mit meinen Haaren?“
„Deine Haare haben noch nie so gut ausgesehen wie heute, ehrlich. Du wirst toll aussehen und alles wird Spitze laufen.“
„Denkst du wirklich?“ Immer noch unsicher blickte Rory zu ihrer Mutter.
„Auf alle Fälle. Und wenn nicht hast du dann etwas, was du deinen Enkeln erzählen kannst. Hey, guck mich nicht so verstört an. Das war doch nur ein Spaß.“
„Ich glaub, ich kann nie wieder in meinem Leben lachen.“
„Das wird schon wieder. Jetzt müssen wir aber los. Sonst fängt die Veranstaltung noch ohne uns an. Deine Großeltern werden schon warten.“
„Seit wann machst du dir Gedanken darum, ob Grandma und Grandpa warten müssen?“
„Würde ich ja nicht machen, wenn ihr Zorn nicht automatisch auf mich zurückfallen würde.“
In wieder einigermaßen lockerer Stimmung verließen die beiden das Haus.

Rory war richtig andächtig zu Mute, als sie wieder die durch das große Portal von Chilton schritt. So schnell würde sie das nicht mehr machen.
Hinter ihr standen ihre Mutter und Luke. Sookie und Jackson wollten auch kommen, doch sie waren noch nicht da. Es war auch noch eine Weile Zeit bis die Veranstaltung begann.
Erst mussten noch die Talare ausgegeben und die letzten Vorbereitungen getroffen werden.
„Rory!“ Rief plötzlich eine Stimme vom Ende des Ganges.
„Paris, Madeleine, Louise, schön euch zu sehen.“ Rory ging auf die drei zu und umarmte sie zur Begrüßung.
„Na, wo hast du die ganze Zeit gesteckt?“ Fragte Louise neugierig.
„Ich war in New York.”
„Du warst wo?“ Paris konnte ihre Empörung nicht unterdrücken.
„Cool, New York!“ Madeleine und Louise beachteten Paris’ Protest überhaupt nicht und bombardierten Rory wieder mit Fragen.
„Und hast du ein par süße Typen gesehen.“
„Äh, nein.“ Rory war bei dem Thema unwohl, deshalb versuchte sie so schnell wie möglich davon abzulenken. „Und was hab ich hier verpasst?“
„Nichts Besonderes.“ Paris hatte sich wieder einigermaßen gefangen. „Die meisten Schüler haben geschlafen, sodass die Lehrer aufgehört haben ordentlichen Unterricht zu geben.“ Sie warf Madeleine und Louise einen wütenden Blick zu.
„Hey, wir konnten nichts dafür. Wir mussten noch unsere Dates für die Party morgen Abend planen. Das wird gigantisch. Ich habe ein fantastisches schwarzes Kleid.“ Madeleine grinste vergnügt.
„Dein Ausschnitt ist so groß wie der Grand Canyon.“ Paris verdrehte die Augen und Madeleine blickte beleidigt drein.
„Kommst du auch?“ Lousie sah Rory auffordernd an.
„Äh, nein. Meine Mum und ich fahren morgen nach Europa und wir haben noch schrecklich viel zu tun.“
„Schade, dass ich nicht auch so eine gute Ausrede habe. Meine Mum zwingt mich wieder mal dorthin zu gehen.“
Nachdem sie noch eine Weile getratscht hatten, gingen die vier nach einem passenden Talar suchen.

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wieder super teile Big Grin
es wundert mich das paris,lousie und madeline sie nicht weiter ausgefragt haben aber was solls Unsure
ich bin schon gespannt wie die abschlussfeier verlaufen wird
ich hoffe jess kommt bald mal wieder vor
freu mich auf die fortsetzung

Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.

weiter!!!!

ich habe grad bis jetzt deine FF gelesen und finde sie mehr als klasse!!!!!! dafür hol ich mir auch einen riesigen ärger mit meiner mutter ein , da ich mal wieder zu lange im internet war!!!!!!!

[Bild: avatar110801_1.gif]
[SIZE=2]Hab euch Ganz Dolle lieb:
pancake, Schlumpfinchen, °°°Mi°°°
[/SIZE]

Partyscouts.net

hab mich riesig über euer liebes fb gefreut!

fühl mich richtig geehrt, dass du ärger mit deiner mum in kauf nimmst um meine ff fertigzulesen! @ javajunkieforever

hier der neue teil!


„Grandma, Grandpa!“
„Hallo, Rory!“ Ihr Großvater umarmte sie herzlich.
„Wie war es in New York?“ Fragte Emily höflich, doch nicht ohne einen spitzen Unterton.
„Es tut mir Leid, Grandma. Ich wollte nicht, dass ihr euch Sorgen macht.“
„Es ist nicht deine Schuld, Rory. Du bist jung. Wenn deine Mutter wissen würde was sie tut, wäre das überhaupt nicht passiert. Da bin ich mir sicher.“
„Es ist wirklich nicht Mum´s Schuld. Wir haben uns einfach gestritten.“
„Du musst sie nicht in Schutz nehmen.“
„Lassen wir das jetzt.“ Richard unterbrach weitere Auseinandersetzungen. „Heute ist dein großer Tag, Rory, und den müssen wir ordentlich feiern. Bist du schon aufgeregt?“
„Ja, tierisch.“
„Das ist normal. Bei meiner Abschlussfeier war einer meiner Mitschüler so aufgeregt gewesen, dass er sich die ganze Zeit übergeben musste. Er hat die Toilette nur für fünf Minuten verlassen, um sich sein Zeugnis abzuholen und den Zuschauern kurz zuzuwinken. Dann ist er sofort wieder zur Toilette gerannt.“
„Eine tolle Geschichte, Richard, wirklich. Aber könntest du bitte aufhören, von solchen unangenehmen Dingen zu reden. Wir haben soeben Mittag gegessen.“
„Um was für unangenehme Dinge geht es denn?“ Fragte Lorelai, die sich mit Luke, Sookie und Jackson zu den anderen gesellte.
„Nichts wichtiges, Lorelai. Hallo, Sookie. Im wievielten Monat sind sie denn?“
„Im 6. Monat.“ Erzählte sie stolz.
„Jackson, sie müssen sehr stolz sein.“
„Oh, ja, das bin ich.“
„Richard war damals auch völlig aus dem Häuschen, als ich mit Lorelai schwanger war. Er hat ständig vor sich hingepfiffen und mich mit seiner Vorfreude angesteckt.“
„Das hat sich ja schnell wieder gelegt.“ Fügte Lorelai in ihrer manchmal etwas trockenen Art hinzu.
„Sind sie nicht dieser Luke. Ihnen gehört doch dieses Diner, oder?“
„Ja, richtig.“
„Ihr Kaffee soll sehr gut sein. Lorelai und Rory schwärmen immer dafür.“
„Ach wirklich?“
„Natürlich. Es ist sehr nett, dass sie mitgekommen sind.“
„Äh, das ist doch selbstverständlich.“ Lorelai begann hinter dem Rücken ihrer Mutter wild mit den Händen zu fuchteln um Luke zu bedeuten still zu sein, doch er bemerkte es nicht.
„Ich bin schließlich Lorelais Freund. Und Rory ist wie eine Tochter für mich. Da will ich dieses Ereignis nicht verpassen.“ Emily klappte sprichwörtlich die Kinnlade runter und Lore sah aus, als wäre ihr soeben jemand auf die Füße getreten.
Emily gewann jedoch sofort wieder die Fassung: „Schön, dass sie meiner Tochter so nahe stehen. Rory, wann beginnt die Veranstaltung?“
„Es müsste in einer Viertelstunde losgehen.“
„Schön. Dann ist es wohl das Beste, wenn wir uns einen Platz suchen, ehe die vorderen alle schon vergeben sind.“
„Mum, ich … also …“
„Lorelai, halte mich bitte nicht auf. Wir müssen uns beeilen.“ Lore warf Luke einen finsteren Blick zu und lief dann ihren Eltern hinterher, gefolgt von Rory, Sookie, Jackson und einem betreten dreinblickenden Luke.
Lorelai und Emily saßen schweigend nebeneinander. Emily, die mit aller Mühe ihren Zorn unterdrückte und Lorelai, die krampfhaft versuchte die richtigen Worte zu finden, um ihrer Mutter zu erklären, wieso sie ihr nichts von Luke erzählt hatte.
„Mum, es tut mir Leid. Ich wollte es dir erzählen, es ist nur immer etwas dazwischengekommen.“
„Wie lange seid ihr schon zusammen?“
„Ungefähr zwei Monate.“ Gab Lore kleinlaut von sich.
„Und du hast es in der ganzen Zeit nicht einmal für nötig gehalten deiner Mutter zu erzählen, dass du einen Partner hast?“ Emily kam immer mehr in Rage.
„Mum …“ Weiter kam Lorelai jedoch nicht, denn Emily unterbrach sie sofort wieder.
„Ich weiß, dass unser Verhältnis nicht das Beste ist, aber dass du mir dies nicht erzählt hast. Lorelai, ich bin deine Mutter, deine Mutter, verdammt noch mal. Habe ich denn kein Recht drauf, zu erfahren, was in deinem Leben vor sich geht? Hasst du mich so sehr, dass du mir so etwas nicht erzählen kannst?“
„Ich hasse dich nicht, Mum. Es war nur einfach nicht die passende Gelegenheit und ich hatte einfach Angst.“
„Angst? Wovor hattest du bitteschön Angst?“
„Immer wenn in meinem Leben etwas Tolles passiert ist, hast du es geschafft, mir die Freude daran zu verderben und ich wollte nicht, dass du mir das auch noch schlecht machst. Ich liebe Luke und ich möchte nicht, dass du unsere Beziehung nicht genauso abschätzig betrachtest, wie du es sonst immer getan hast.“
„Das tut mir Leid, wenn du dachtest, ich würde das was du tust nicht achten. Es stimmt nicht, aber es tut mir Leid, dass ich dir das Gefühl gegeben habe.“ Über ihre Wangen liefen Tränen während sie dies sagte.
Lorelai schwieg eine Weile, auch sie wusste nicht wie sie mit dieser Situation umgehen sollte.
Alle um die beiden herum sahen betrübt zu Boden. Es war eine merkwürdige Situation. Keiner wagte auch nur laut zu atmen, um die Aufmerksamkeit nicht auf sich zu lenken.
Doch Lorelai hatte eine Entschluss gefasst, wenn wie schon einmal dabei waren reinen Tisch zu machen, dann aber richtig: „Luke und ich werden heiraten.“ Sagte sie leise und drückte Luke vorsichtig die Hand.
„Herzlichen Glückwunsch.“ Auch Emily gab sich einen Ruck. Wenn ihre Tochter schon über ihren eigenen Schatten sprang und sich ihr endlich etwas öffnete, wollte sie nicht mehr beleidigt sein. Emily freute sich wirklich für die beiden.
„Haben sie sich das auch gut überlegte, junger Mann?“ Auch Richard hatte nun die Sprache wieder gefunden, da seine Frau und seine Tochter das Kriegsbeil offensichtlich begraben hatten. „Sie ist schließlich eine Gilmore.“
„Ja, das habe ich.“
„Na, dann ist ja alles in bester Ordnung.“
Alle lehnten sich zurück, denn die Feier begann. Es war, als wäre eine Mauer gefallen, die seit langer Zeit zwischen Lorelai und ihren Eltern gestanden hatte.
Mit einem Mal waren die Streitereien und Unstimmigkeiten vergessen und sie genossen gemeinsam die Veranstaltung.
Als Direktor Charleston endlich seine Rede beendet hatte und die Schüler nach und nach die Bühne betraten begann ein wildes Fotografieren in der Menge.
Alle Eltern wollten Fotos von ihren Kindern, wie sie da am Ende ihrer Highschoolzeit auf dieser Bühne standen, so stolz und fast erwachsen.
Nachdem Rory endlich die Bühne betreten hatte, konnte keiner, weder Sookie und Jackson, noch Emily und Richard, noch Lorelai und Luke ihre Tränen zurückhalten.
Die Männer versuchten es zwar, jedoch vergeblich.
Es war eine tolle Feier und ein gelungener Abschied von einer langen Zeit.
Rory verabschiedete sich noch ausgiebig von Paris, Louise und Madeleine und versprach sich oft zu melden. Dann drehte sich noch einmal zu ihrer Schule um.
Das Haus war zwar noch immer sehr groß und luxuriös, doch hatte sie nun keine Angst mehr davor. Sie hatte es geschafft.
Sie hatte die Schule beendet und würde jetzt studieren.
Ein riesiges Gefühl von Stolz erfüllte Rory plötzlich. Dies war ihre Vergangenheit.
Rory drehte sich um und fuhr in ihrem neuen Auto Richtung Zukunft.



ich hab ziemlich lange daran rumgebastelt! so wirklich zufrieden bin ich noch nich damit! aber ich will euch acuh nicht länger warten lassen! hab heute abend keine kreativität mehr! tut mir leid!

lg, keks

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der neue teil is bissl kurz! hab aber heut keine guten ideen mehr, deswegen nur so wenig!
morgen kommt bestimmt wieder mehr!

Kapitel 42


„Wir sind wieder da!“ Rief Lore laut und lies sich neben dem Pavillon ins Gras fallen.
„Stars Hollow, du hast uns wieder.“ Fügte Rory noch hinzu ehe sie sich ebenfalls neben ihre Mum ins Gras fallen lies.
„War das Gras hier immer schon so weich?“
„Ja. Dir kommt nur alles so weich vor, weil die Matratzen in den Jungendherbergen so schrecklich hart waren.“
„Ich sag dir, ich übernachte nie wieder in einer belgischen Jungendherberge.“
„Stimmt. Da waren nicht nur die Matratzen hart. Dort konnte man auch an den Flecken auf der Matratze ablesen, wer dort alles schon mal geschlafen hatte.“ Lore grinste frech.
„Iiihh! Erinnere mich bitte nicht mehr an die Fleckmatratzen. Die waren ja so widerlich.“
„Aber nicht so widerlich, wie Chucky.“
„Chucky? Wer ist Chucky?“ Rory drehte sich verwundert ihrer Mutter zu.
Diese setzte sich empört auf und antwortete: „Hast du ihn wirklich schon vergessen? Wir hatten so viele schöne Stunden mit ihm. Er war dieses merkwürdiger schleimige Tier und lebte in dem Aquarium, neben dem wir in Frankreich immer gegessen haben.“
„Oh mein Gott, du hast recht. Wieso hab ich das nur so schnell vergessen.“
„Vor allem nach dem Erlebnis mit der armen Trixi solltest du ihn nicht vergessen haben.“
„Stimmt, die arme Trixi. Ob es ihr wohl in Chuckys Bauch gefallen hat?“
„Bestimmt. Genauso, wie den ganzen anderen Tieren, die er während unserer Anwesenheit verspeist hat.“
„Das Viech konnte sogar noch mehr essen als wir.“
„Wenn wir noch ne Weile länger geblieben wären, hätten wir ihn bestimmt irgendwann beim Wettessen geschlagen.“
„Ja, schade, dass wir nicht länger bleiben konnten.“
„Rory, ich möchte nicht aufstehen und ich möchte nie wieder diesen schrecklichen Rucksack aufsetzen. Wenn ich das noch mal durchmachen muss und wenn es nur drei Meter sind, mach ich das so wie Julia Roberts in „Die Braut die sich nicht traut“ und kipp einfach aus den Latschen.“
„Dann wirt du aber so liegen beleiben müssen. Niemand wird dir mit deinem schweren Rucksack helfen können aufzustehen.“
„Siehst du, ich muss unbedingt liegen bleiben.“
„Komm, Mum!“ Rory rappelte sich mühsam auf und hievte sich den Rucksack auf die Schultern.
„Sklaventreiberin!“ Rory achtete nicht mehr auf den Protest ihrer Mutter und ging die Straße entlang Richtung Gilmore-Haus.
Ihre Mutter folgte ihr unwillig und in einigen Metern Abstand, denn Einholen war mit dem schweren Rucksack auf den Schultern ein Ding der Unmöglichkeit.

Als Lore endlich das Haus erreichte wartete Luke schon ungeduldig vor dem Haus.
„Wo bleibst du denn so lange? Rory ist schon vor zwei Minuten da gewesen.“
Sie hatte gerade ihren Rucksack abgelegt und gab ihrem Luke einen Begrüßungskuss, da schoss etwas vom Nachbargrundstück genau auf sie zu und sprang mit vor Freude wedelndem Schwanz an ihrem Bein hoch.
„Hey, meine Süße. Ich hab dich ja so vermisst. Warst du schön brav und hast den lieben Onkel Luke nicht geärgert?“
„Ich hab sie ziemlich selten gesehen. Babette ist so in sie vernarrt, dass sie sie gar nicht wieder hergeben wollte. Sie hat mir doch wirklich weismachen wollen, dass ich mich als Mann nie um eine solche kleine liebesbedürftige Hündin kümmern könnte, weil ich sowieso nur mit einem Bier vor dem Fernseher sitzen und Baseball gucken würden. Das waren Babettes Worte, nicht meine.“
„Da hat sie ja auch Recht. Du hast dir doch bestimmt einen lustigen gemacht, wo du das Haus doch ganz für dich alleine hattest, hast wilde Partys gefeiert und Stripperinnen bestellt.“ Sie grinste ihn provozierend an.
„Die einzige, die für mich strippen darf, bist du.“ Er lächelte sie verführerisch an.
„Ich hab dir ja scheinbar wirklich gefehlt.“ Sie küsste ihn leidenschaftlich.
„Und wie.“ Erwiderte er, als sie ihn endlich freigegeben hatte.




und wie fandet ihr ihn? würd mich über fb freuen! Wub


lg, keks

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ich hoffe ich schaffe es heute noch bissl zu schreiben! denke schon, das heut abend noch ein neuer teil kommt!

Als Lore das Independence betrat, war nirgends jemand zu sehen.
Es schien, als wäre alles ausgestorben.
„Hey, wo seid ihr denn alle? Hab ich was verpasst? Ist hier ein Virus oder so ausgebrochen?“ Sie schüttelte ungläubig den Kopf und steuerte dann zielstrebig auf die Küche zu.
Kaum hatte sie die Tür geöffnet sprang schon eine total aufgedrehte Sookie auf sie zu und umarmte sie stürmisch.
„Schön, dass du wieder da bist.“
„Ich freu mich auch dich zu sehen, aber wieso ist dort draußen alles leer? Haben wir denn gar keine Gäste? Und wo ist Michél abgeblieben?“
„Setz dich besser hin.“
„Wieso muss ich mich setzen? Ist es denn so schlimm?“
„Erst hinsetzen!“
„In Ordnung.“ Widerwillig ließ sich Lore auf einer Getränkekiste nieder. „Kannst du mir jetzt endlich sagen, was hier gespielt wird?“
„Das Hotel wurde verkauft.“
„Was? Aber wie … wieso?“
„Es wird jetzt zu so einem schrecklich modernen Schuppen umgebaut. Michél war so erschüttert, dass er erst mal zu seiner Mutter nach Frankreich gefahren ist.“
„Ich weiß echt nicht was ich sagen soll. Dabei war ich doch nur so kurz weg.“
„In einem Monat kann viel passieren. Ich habe die Nachricht auch erst Vorgestern bekommen und wollte dir deine letzten Urlaubstage nicht versauen.“
„Ich kann es einfach nicht fassen.“ Lore schüttelte ungläubig den Kopf und hielt sich dann die Hände vor ihre Augen um erst mal einen klaren Kopf zu bekommen.
„Also haben wir keinen Job mehr bis das Dragonfly öffnet?“
„Ja, aber ich habe mit den Leuten vom Bauunternehmen geredet. Wenn alles nach Plan läuft sind die Männer in einem Monat mit bauen fertig. Das heißt, wir können jetzt schon beginnen die Möbel zu kaufen.“
„Wenigstens ein Lichtblick. Ist das gesamte Hotel leer?“
„Ja. Wir sind die einzigen.“
„Das ist ein merkwürdiges Gefühl. Dieses Hotel war ein Teil meines Lebens und jetzt soll das alles anders werden. Weißt du, ob sie es ganz abreißen wollen?“
„Ich hab gehört, sie wollen nur innen viele Wände rausreißen. Es soll sehr offen werden und oben soll eine Art Ruhelounge werden. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie das ganze hier hinpassen soll.“
„Keine Ahnung.“
„Ich muss dann gleich los. Jackson wartet auf mich. Er will dem kleinen klassische Musik vorspielen, weil das ja klug machen soll. Wenn er weiter versucht eine Intelligenzbestie aus dem kleinen zu machen, ist Davy bei der Geburt vielleicht schon schlauer als ich.“
„Davy? Du hast endlich einen Namen für den kleinen gefunden?“
„Ja. Was hältst du davon?“
„Ich find ihn toll. Was sagt Jackson dazu?“
„Er hat ihn sogar vorgeschlagen.“
„Also, ich muss dann mal los. Kommst du noch ein Stück mit?“
„Nein, ich will noch etwas hier bleiben.“
„In Ordnung. Tschau.“
„Tschau.“ Sookie verließ die Küche und Lore saß noch eine ganze Weile auf der Getränkeküche und nahm noch einmal alle Eindrücke der Küche in sich auf.
Dann stand sie langsam auf und stieg die Treppen hinauf.
Der Gedanken, dass sie vielleicht nie wieder hier hochgehen würde, war erschütternd.
Die Hälfte ihres Lebens hatte sie in diesem Hotel verbracht. Es konnte einfach nicht sein, dass sich das alles verändern sollte.
Nachdem sie ihre Runde durch die obere Etage beendet hatte drehte sie sich nochmals in der Eingangshalle um und schritt dann langsam zur Tür hinaus.
Sie schloss sie ab und legte den Schlüssel unter die Fußmatte.
Dann lief sie zur Rückseite des Hotels und zu der kleinen Hütte, in der Rory und sie gelebt hatten.
Sie würden sie bestimmt abreißen. Hier war ihre Tochter aufgewachsen und sie ebenfalls.
Alles war voller Erinnerungen.
Sie verabschiedete sich in Gedanken von ihrem ehemaligen Zu Hause und versuchte sich jede Einzelheit zu merken, um sie sich immer wieder ins Gedächtnis rufen zu können.
Die Wanne mit dem Vorhang, der sie vom Rest des Raumes trennte, den Tisch, das Bett.
Traurig verließ sie den Schuppen und machte sich nachdenklich auf den Weg nach Hause.



und?

~keks~

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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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