LOVE (R-16) ~endlich wieder da~
#31

So , da hier ja eh keiner mehr was reinschreibt und mein pc am abkratzten ist wird wahrscheinlich erst morgen oder auch erst dienstag ein neuer teil erscheinen.... :heul:

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Mitgründerin vom Mara-hä?hä?hä?-Club
http://www.monstersgame.net/?ac=vid&vid=2022308 bitte klicken Wink
#32

Jetzt hatte ich mich so auf den näöchsten Teil gefreut...mir fällt gerade auf das ich schon vole viele FF gelesen habe Cool
Macht schon spaß das alles zu lesen!!!

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#33

Fressie, falls du das hier liest:
1. ich verwende nie echte namen hier , deshalb dein nickname - let's speak English... Wink
2.bitte druck nur das erste Kapitel aus - wenns geht 2 mal - weil mein Drucker hin ist... :heul:
Arial schriftgröße 12 und die Überschriften fett und unterstrichen bzw in 14punkt... Wink
Ach ja - melde dich doch hier an - das wäre echt fun!
so ich muss weiter abtippen damit du drucken kannst!

Ebby

PS: schöne Grüße an den Toten Tongue (Ich mag Elvis z. T. und der ist auch tot also hab ich nix gegen tote klar?!?!?!)

cu tomorrow
:hi: :hi: :hi: :hi: :hi: :hi: :hi: :hi: :hi: :hi: :hi: :hi:

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#34

So hier ist der neue Teil - auch wenn keiner mehr zu lesen scheint... :heul:

Rory und JESS.

„Mum?“ fragte Rory vorsichtig, als sie die Beiden sah.
„Oh Rory...“ Lorelai löste sich von Luke, der sie versucht hatte zu trösten und nahm sie in den Arm. „Nein...Nein...Nein...“schluchzte ihre Tochter leise, während Onkel und Neffe hilflos nebeneinander standen.
Leise flüsterte Luke: „Was machst du hier?“
„Ich hab Rory besucht, als ich wieder nach Stars Hollow zurückkommen wollte – da kam der Anruf. Ich habe sie gefahren.“
„Warum bist du wieder hier?“
„Schule.“
„Schule?“
„Schule.“
Damit gab Luke sich erst mal zufrieden, denn Rory ging zu Jess und die beiden setzten sich auf die Stühle, die im Gang standen.
Lorelai und Luke setzten sich auch und beide Männer legten „ihren“ Frauentröstend einen Arm um die Schulter.
„Hey alles wird gut Lore.“ Murmelte Luke und Lorelai zuckte zusammen.
Er hatte ewig nicht mehr ihren Spitznamen genannt.
Verwundert sah sie auf.
Ein unsichtbarer Beobachter hätte bestimmt gesagt, daß es so ausgesehen hat, als hätte der Blitz zwischen den Beiden eingeschlagen.
In dem Moment kamen Emily und Richard wieder zu ihnen zurück. Sie schienen Jess und Luke gar nicht zu bemerken und meinten nur traurig: „Rory? Lorelai? Wir... wir fahren. Danke, daß ihr da wart.“ Dann gingen sie.
Rory meinte nach einigen Minuten: „Mum? Ich – Ich muß zurück. Jess fährt mich. Ist das okay für euch?“
„Ja... ja liebes fahrt nur. Wir sehen uns morgen Abend.“ Antwortete Lorelai und Rory und Jess verließen Hand in Hand das Krankenhaus.
Nach einigen weiteren Minuten absoluter Stille, stand Luke auf und meinte: „Komm ich fahr dich heim.“ Er nahm ihre Hand und zog sie hoch. Sie schwankte. Behutsam legte er ihr einen Arm um die Hüfte und führte sie nach draußen zum Auto. Fürsorglich wie nie machte er ihr die Tür auf und schob sie hinein. Die total verstört wirkende Lorelai wehrte sich nicht und sprach überhaupt nicht.
Als sie vor ihrem Haus standen schloß Lorelai geistesabwesend auf und bat Luke stumm hinein.
Drinnen setzte sie sich auf die Couch und starrte Löcher in die Luft.
Luke stand eine Weile neben ihr, aber bald konnte er ihr stummes leiden nicht mehr ertragen und ging in die Küche. Dort nahm er nahm er eine kleine Schale und eine Tasse. Dann setzte er frischen Kaffee auf und legte drei Kugeln Cappuchino – Eis in die Schale. Danach goß er den frischen Kaffee in die Tasse und noch einen Schluck auf das Eis. Darüber (das Eis) sprühte Luke noch Sahne und bestreute sein Werk mit einer Schicht Schokostreusel.
Das ganze trug er ins Wohnzimmer und stellte es Lorelai vor die Nase. „Ungesund, aber es hilft.“
Als sie ihn aber nur mit glasigen Augen ansah, nahm er den Löffel, häufte etwas Eis darauf und hielt es ihr vor den Mund. Da öffnete sie den Mund und er schob das Eis hinein. Lutschend blickte sie ihn dankbar an und es entstand (mal wieder) plötzlich ein tiefer Blickkontakt.
Doch anders als die letzten Male störte diesmal niemand. Zaghaft und ganz langsam beugte Luke seinen Kopf vor. – Den Blickkontakt haltend, bis sich ihre Lippen sanft berührten. Beide versanken in diesem Kuß, der Ewigkeiten zu dauern schien.
Als sie sich von einander lösten sahen sie sich überrascht an. Lorelai faßte sich wieder und sprach nun endlich mit Luke.
„Was... denkst du?“
„Alles und nichts. Ich denke, daß ich weiß, daß ich dich schon lange Liebe und es nur nicht gerafft hatte. Ich denke auch, daß ich deine Trauer nicht ausnutzen will. Ich möchte auch deine Verwirrtheit nicht ausnutzen. Ich möchte nur bei dir sein – vielleicht mit dier zusammen sein. Das liegt an dir.“ Er sah sie an.
„Ich ... ich denke auch... Oh Luke...“ wieder fing sie an leise zu weinen, wie sie es schon im Auto getan hatte, doch jetzt konnte Luke sie in den Arm nehmen. Sanft tat er dies und strich ihr behutsam über den Kopf.
Nach ein paar Minuten, die sie so eng umschlungen dasaßen, merkte Luke, wie langsam am eindösen war. (es war erst mittag!)
Er hob sie vorsichtig hoch und trug sie nach oben in ihr Schlafzimmer. Dort legte er sie auf ihr Bett und deckte sie zu. Als Luke dann leise das Zimmer verlassen wollte hörte er sie leise bitten: „Geh nicht ... laß mich nicht allein... bitte.!
Luke nahm sich einen Stuhl, stellte ihn neben das Kopfende des Bettes und setzte sich. Dann nahm er ihre Hand, streichelte sie und meinte: „Ich geh nicht. Keine Angst. Ich bin bei dir ... immer.“
Bis spät abends saß er so, hielt ihre Hand und war einfach nur für sie da. Dann döste auch er langsam ein und schließlich lag er halb auf ihrem Bett und halb saß er auf dem Stuhl.

Am nächsten Morgen hatte Lorelai tierische Kopfschmerzen. Sie kniff die Augen zusammen. Warum dröhnte ihr Kopf nur so? Warum hatte sie das Gefühl etwas schreckliches sei passiert? Und warum lag da etwas um ihren Arm?
Es half alles nichts – Sie mußte die Augen öffnen um mehr zu wissen.
Ganz vorsichtig blinzelte sie und sah schließlich, daß Luke einen Arm über ihren gelegt hatte.
Als Lorelai Luke sah, drangen die Ereignisse des gestrigen Tages mit voller Wucht auf sie ein. Die gestorbene Grandma. Rory. Jess. Luke. Das Eis. Der Kuß. Alles.
In dem Augenblick, in dem Lorelai an den Kuß dachte, machte ihr Herz einen Hüpfer – den hatte sie sich schon so lange von Luke gewünscht.
In diesem Moment wachte auch Luke auf und beide sahen in die verschlafenen Augen des anderen.


Kapitel 2

„L... Luke.“ meinte Lorelai leise. „I...Ich...“ fing dieser genauso verwirrt an. Dann zwang er sich normal zu reden: „Lorelai... wegen gestern... ich weiß nicht ... ich will nicht...“ Luke brach ab – normal reden war doch nicht so einfach, wie er gedacht hatte.
„Was ... was willst du nicht?“ fragte Lorelai außergewöhnlich ernst. „Ich weiß nicht ... unsere Freundschaft aufs Spiel setzten...dich in deiner Trauer überrumpeln – daß du nicht weißt, was du fühlen sollst....ach - ich hab doch keine Ahnung...“
Die ganze Zeit, in der er sprach hatte er nicht bemerkt, daß Lorelai leicht lächelte. Nun da er nicht weiter sprach, meinte sie: „Weißt du was ich dachte, als mir die Erinnerung von gestern kam? [Luke schüttelte den Kopf.] Ich dachte:
Warum nicht früher? Warum hab ich dich früher nie in einer Art und Weise gesehen, wie ich dich jetzt sehe? Warum hab ich meine Gefühle nicht kapiert, als wir Sookie und Jackson verkuppelt haben? Warum hab ich dich nie gesehen wie ich dich jetzt sehe, als du mir hier im Haus halfst – oder Kaffee gemacht hast? Warum habe das Gefühl nie bemerkt? Ich hätte doch spüren müssen, wie mir heiß und kalt würde, wenn du mich ansahst oder berührt hast. Ich weiß nicht warum. Aber ich weiß etwas 100 %ig – ich liebe dich Luke Danes.
Lange sah Luke sie an. Dann hob er eine Hand und fuhr ihr über die Wange, zog sie zu sich heran und küßte sie sanft.
Als sie sich von den Lippen des anderen lösten meinte Luke: „Ich liebe dich auch Lorelai Victoria Gilmore.“
Plötzlich hörten sie, wie unten die Haustür zugeklappt wurde. Dann ertönten Schritte auf der Treppe, und bevor sie sich voneinander trennen konnten, stand jemand in der Tür.


Ps mein nächster post wird die gesamte Story die bisher im pc ist enthalten - da ist ne 50:50 chance dabei , dass da noch was neues ist Wink

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#35

ich find die Story toll und freu mich auf mehr!

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"Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" (Kant)
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#36

LOVE

In dieser Fanfiction geht es um Lorelai und Luke sowie Jess Rory und Dean. Vor allem geht es aber um die Liebe, was es mir schwer macht nicht kitschig zu schreiben...
Aber am besten lest ihr selber...

Kapitel 1

Traurige Überraschung ... und eine Erkenntnis


„Hey Luke! Machst du mir `nen Kaffee?“ eine gutgelaunte junge Frau trat durch die Tür und setzte sich auf einen der vielen Barhocker an den Tresen.
„Morgen Lorelai. Warum trinkst du nicht einfach mal was gesundes?“ brummte der Diner – Besitzer zu Antwort und wischte weiter die Theke ab. „Wieso sollte ich?“ Lorelai grinste ihn wie üblich frech an und schien sich nicht im geringsten an seinen schroffen Worten zu stören. „Ganz einfach [Luke sah sie jetzt an] weil ich keinen mehr habe und Pfefferminztee auch gut schmeckt und nur die Hälfte kostet.“ „Willst du dir dein Geschäft versauen? [sie sah sich um] Sei froh, dass hier noch keiner weiter ist, sonst würden alle nur noch diesen ekelhaften Tee trinken. Bäh“ Sie schüttelte sich, als wollte sie ihren Worten noch mehr Ausdruck verleihen.
„Ja – aber dann würden sie weitaus gesunder leben.“ gab er trocken zurück.
„Luke?“
„Ja?“
„War das mit dem Kaffee ein Scherz?“
„Ja.“
Erleichtert atmete Lorelai auf, als er ihr eine große Tasse Kaffee hinstellte.
„Abhängige.“
„Engel.“
Lorelai nahm einen großen Schluck und meinte lachend: „Ich kann mir nicht vorstellen ohne Kaffee zu leben.“ Dabei klang sie – obwohl sie lachte – so ernst, dass Luke nicht wusste, ob er etwas sarkastisches erwidern sollte oder nicht. Also ließ er es und starrte Lorelai nur geistesabwesend an.
Diese bemerkte es und fuchtelte schließlich mit einer Hand vor seinem Gesicht rum. „Luke – ich sagte: ich möchte bitte einen Erdbeer – Muffin.“ Luke fasste sich wieder und meinte unwirsch: „Jaja – sofort!“

Als er ihr den Muffin reichte, berührten sich ihre Hände für einen winzigen Augenblick – und in diesem einen Moment schien die Zeit still zu stehen. Doch bevor sie sich ansehen, oder etwas sagen konnten klingelte Lorelais Handy.
Sie kramte in ihrer Handtasche nach dem kleinen Telefon, als Luke meinte: „Nicht hier.“ Lorelai sah auf und konnte sehen, dass Luke vorwurfsvoll auf das Schild mit dem durchgestrichenen Handy hinter ihm deutete.
„Was?“ fragte Lorelai.
„Nicht hier!“
„Warum? Es ist doch niemand hier?!“


Der magische Moment von eben, der beide innerlich verwirrt hatte, schien vergessen, jetzt stritten sie sich schon wieder wie pubertierende Teenager.
Schließlich nickte Luke resignierend und gab auf, wie schon so oft, wenn es um sie ging. Doch das bemerkte sie nicht - sie fluchte, dass der Anruf auf die Mailbox gegangen war. Genervt drückte sie ein paar Knöpfe und Tasten und hielt sich schließlich das Telefon ans Ohr.
In sekundenschnelle wechselte ihr Gesichtsausdruck von sauer-auf-Luke-wegen-seiner-dummern-Regeln zu absolut-geschockt-und-fassungslos. Luke bemerkte dies und fragte: „Was ist los?“
Mit großen Augen sah Lorelai ihn an und schien gar nicht zu bemerken, dass er vor ihr stand. Luke wunderte sich - normaler weise war sie nie so neben der Spur. Als sie nach mehreren Sekunden immer noch keine Regung zeigte, fasste er sie an den Schultern und schrie sie fast an: „LORELAI - was ist LOS?“
Erst jetzt schien sie ihre Umgebung wieder wahr zu nehmen. Sie stotterte: „Mei - Meine Grandma. Sie... Sie ist im ... Krankenhaus.“ Fassungslos sah sie ihn an. In ihren Augen konnte Luke einen Schmerz sehen, wie er ihn bei Lorelai noch nie zuvor gesehen hatte. Noch nicht einmal, als Christopher sich damals doch für Sherry entschieden hatte. Und eben dieser Schmerz verwirrte ihn sosehr.
Was ihn verwirrte, war eher nicht die Tatsache, daß er sie noch nie so verletzt gesehen hatte. Sondern eher, daß es ihm im Herzen weh tat sie so verzweifelt zu sehen. Zwar wußte er nicht, wieso er so empfand, aber das war im Moment nebensächlich. Das einzige, was zählte, war ihr zu helfen.
Ihre Worte rissen ihn aus seinen Gedanken. „I - Ich muß zu ihr - ich muß hin.“ Sie sträubte sich gegen seine Hände auf seinen Schultern, die nun dazu dienten sie zu beruhigen. Er hielt sie fest und sah ihr in die Augen. „Lorelai - hör mir zu. [Als sie immer noch wirres Zeug brabbelte:] Ich fahr dich o.k.? Ganz ruhig alles wird gut.“ Damit ließ er sie los und beide gingen durch die Tür zu Lukes Auto (nachdem er sie rausgeschoben und den Laden abgeschlossen hatte). Im Auto hatte Lorelai sich einigermaßen beruhigt und meinte: „Danke Luke.“
Mehr sagte sie nicht, sondern rief ihre Tochter über Handy an. „Rory? - Ich bin’s. Du - kannst du weg aus Yale? Warum? Deine Great - Grandma ist im Krankenhaus. Ja - scheiße ich weiß - kommst du? OK wir sehen uns dort.“
„Wird sie herkommen?“ fragte Luke und sah sie von der Seite an.
„Ja.“ Murmelte Lorelai abwesend. „Weißt du Luke – ich habe sie eigentlich immer gemocht. Vor allem, weil sie Emily so herumkommandiert und zur Weißglut getrieben hat. [Sie lachte trocken.] Komisch nicht? Sie mochte mich nie – aber ich sie.“
Luke wußte darauf nichts zu antworten aber er faßte Lorelai an der Hand und meinte: „Keine Bange – sie wird wieder.“ Lorelai sah ihn an und diese eine stumme Sekunde des Blickkontakts schien zu einer Ewigkeit zu werden. Dann sah Luke wieder auf die Straße und Lorelai murmelte: „Danke.“
Nach ein paar weiteren Minuten der stille fragte Luke vorsichtig:
„Wer hat denn angerufen?“
„Emily.“
„Emily?“
„Emily.“
„Deine Mum hat ein Handy?“
„Ja.“
„Ja?“
„Ja.“
„Kraß.“
„Wieso?“
„Ich dachte sie hätte keins.“
„Ich auch.“
„Du auch?“
„Ich auch.“
„Aber woher...?“
„Sie hat die Nummer übertragen und es war Mums Stimme. Ich weiß es einfach.“
„Aha.“
Damit schwiegen beide, bis sie die Stufen zur Eingangshalle emporstiegen.
„Oh mein Gott...“ wisperte Lorelai.
Da sahen sie nämlich eine extrem blasse Emily und einen noch leichenähnlicheren Richard.
„Mum?....Dad?....“ fragte Lorelai vorsichtig, als ahne sie schon die Antwort.
Emily stand da und verhielt sich zum ersten mal, wie Lorelai sich eine Mutter vorstellte.
Sie kam ihr entgegen, nahm sie in den Arm und meinte leise: „Oh Kleine es tut mir so leid...“ Dann konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten – was sie normalerweise immer tat.
Lorelai drückte sie geschockt an sich und auch ihr Dad weinte nun stumm. Lorelai nahm auch ihn in den Arm und Emily klammerte sich an Richard während dieser seiner Tochter über den Arm strich.
„Dad – es – es tut mir so leid...“schluchzte sie.
„Mir auch .... Mir auch...“
„Wa – was ist passiert?“ fragte Lorelai zaghaft.
„Herz.. Herzversagen...“ murmelte Richard, dann waren alle wieder still.
Ein paar Minuten standen sie so da, bis eine Schwester Emily und Richard bat die Formalitäten zu erledigen. Die beiden gingen in ein Büro, während Lorelai und Luke (Der sich die ganze Zeit überflüssig vorkam.) zurück blieben.
Stumm ging Lorelai zu Luke und eine Träne rann ihr Gesicht hinunter. Ebenso stumm zog er sie in seinen Arm und streichelte ihr den Rücken, als zwei weitere Personen das Gebäude betraten.
Rory und JESS.

„Mum?“ fragte Rory vorsichtig, als sie die Beiden sah.
„Oh Rory...“ Lorelai löste sich von Luke, der sie versucht hatte zu trösten und nahm sie in den Arm. „Nein...Nein...Nein...“schluchzte ihre Tochter leise, während Onkel und Neffe hilflos nebeneinander standen.
Leise flüsterte Luke: „Was machst du hier?“
„Ich hab Rory besucht, als ich wieder nach Stars Hollow zurückkommen wollte – da kam der Anruf. Ich habe sie gefahren.“
„Warum bist du wieder hier?“
„Schule.“
„Schule?“
„Schule.“
Damit gab Luke sich erst mal zufrieden, denn Rory ging zu Jess und die beiden setzten sich auf die Stühle, die im Gang standen.
Lorelai und Luke setzten sich auch und beide Männer legten „ihren“ Frauentröstend einen Arm um die Schulter.
„Hey alles wird gut Lore.“ Murmelte Luke und Lorelai zuckte zusammen.
Er hatte ewig nicht mehr ihren Spitznamen genannt.
Verwundert sah sie auf.
Ein unsichtbarer Beobachter hätte bestimmt gesagt, daß es so ausgesehen hat, als hätte der Blitz zwischen den Beiden eingeschlagen.
In dem Moment kamen Emily und Richard wieder zu ihnen zurück. Sie schienen Jess und Luke gar nicht zu bemerken und meinten nur traurig: „Rory? Lorelai? Wir... wir fahren. Danke, daß ihr da wart.“ Dann gingen sie.
Rory meinte nach einigen Minuten: „Mum? Ich – Ich muß zurück. Jess fährt mich. Ist das okay für euch?“
„Ja... ja liebes fahrt nur. Wir sehen uns morgen Abend.“ Antwortete Lorelai und Rory und Jess verließen Hand in Hand das Krankenhaus.
Nach einigen weiteren Minuten absoluter Stille, stand Luke auf und meinte: „Komm ich fahr dich heim.“ Er nahm ihre Hand und zog sie hoch. Sie schwankte. Behutsam legte er ihr einen Arm um die Hüfte und führte sie nach draußen zum Auto. Fürsorglich wie nie machte er ihr die Tür auf und schob sie hinein. Die total verstört wirkende Lorelai wehrte sich nicht und sprach überhaupt nicht.
Als sie vor ihrem Haus standen schloß Lorelai geistesabwesend auf und bat Luke stumm hinein.
Drinnen setzte sie sich auf die Couch und starrte Löcher in die Luft.
Luke stand eine Weile neben ihr, aber bald konnte er ihr stummes leiden nicht mehr ertragen und ging in die Küche. Dort nahm er nahm er eine kleine Schale und eine Tasse. Dann setzte er frischen Kaffee auf und legte drei Kugeln Cappuchino – Eis in die Schale. Danach goß er den frischen Kaffee in die Tasse und noch einen Schluck auf das Eis. Darüber (das Eis) sprühte Luke noch Sahne und bestreute sein Werk mit einer Schicht Schokostreusel.
Das ganze trug er ins Wohnzimmer und stellte es Lorelai vor die Nase. „Ungesund, aber es hilft.“
Als sie ihn aber nur mit glasigen Augen ansah, nahm er den Löffel, häufte etwas Eis darauf und hielt es ihr vor den Mund. Da öffnete sie den Mund und er schob das Eis hinein. Lutschend blickte sie ihn dankbar an und es entstand (mal wieder) plötzlich ein tiefer Blickkontakt.
Doch anders als die letzten Male störte diesmal niemand. Zaghaft und ganz langsam beugte Luke seinen Kopf vor. – Den Blickkontakt haltend, bis sich ihre Lippen sanft berührten. Beide versanken in diesem Kuß, der Ewigkeiten zu dauern schien.
Als sie sich von einander lösten sahen sie sich überrascht an. Lorelai faßte sich wieder und sprach nun endlich mit Luke.
„Was... denkst du?“
„Alles und nichts. Ich denke, daß ich weiß, daß ich dich schon lange Liebe und es nur nicht gerafft hatte. Ich denke auch, daß ich deine Trauer nicht ausnutzen will. Ich möchte auch deine Verwirrtheit nicht ausnutzen. Ich möchte nur bei dir sein – vielleicht mit dier zusammen sein. Das liegt an dir.“ Er sah sie an.
„Ich ... ich denke auch... Oh Luke...“ wieder fing sie an leise zu weinen, wie sie es schon im Auto getan hatte, doch jetzt konnte Luke sie in den Arm nehmen. Sanft tat er dies und strich ihr behutsam über den Kopf.
Nach ein paar Minuten, die sie so eng umschlungen dasaßen, merkte Luke, wie langsam am eindösen war. (es war erst mittag!)
Er hob sie vorsichtig hoch und trug sie nach oben in ihr Schlafzimmer. Dort legte er sie auf ihr Bett und deckte sie zu. Als Luke dann leise das Zimmer verlassen wollte hörte er sie leise bitten: „Geh nicht ... laß mich nicht allein... bitte.!
Luke nahm sich einen Stuhl, stellte ihn neben das Kopfende des Bettes und setzte sich. Dann nahm er ihre Hand, streichelte sie und meinte: „Ich geh nicht. Keine Angst. Ich bin bei dir ... immer.“
Bis spät abends saß er so, hielt ihre Hand und war einfach nur für sie da. Dann döste auch er langsam ein und schließlich lag er halb auf ihrem Bett und halb saß er auf dem Stuhl.

Am nächsten Morgen hatte Lorelai tierische Kopfschmerzen. Sie kniff die Augen zusammen. Warum dröhnte ihr Kopf nur so? Warum hatte sie das Gefühl etwas schreckliches sei passiert? Und warum lag da etwas um ihren Arm?
Es half alles nichts – Sie mußte die Augen öffnen um mehr zu wissen.
Ganz vorsichtig blinzelte sie und sah schließlich, daß Luke einen Arm über ihren gelegt hatte.
Als Lorelai Luke sah, drangen die Ereignisse des gestrigen Tages mit voller Wucht auf sie ein. Die gestorbene Grandma. Rory. Jess. Luke. Das Eis. Der Kuß. Alles.
In dem Augenblick, in dem Lorelai an den Kuß dachte, machte ihr Herz einen Hüpfer – den hatte sie sich schon so lange von Luke gewünscht.
In diesem Moment wachte auch Luke auf und beide sahen in die verschlafenen Augen des anderen.


Kapitel 2

„L... Luke.“ meinte Lorelai leise. „I...Ich...“ fing dieser genauso verwirrt an. Dann zwang er sich normal zu reden: „Lorelai... wegen gestern... ich weiß nicht ... ich will nicht...“ Luke brach ab – normal reden war doch nicht so einfach, wie er gedacht hatte.
„Was ... was willst du nicht?“ fragte Lorelai außergewöhnlich ernst. „Ich weiß nicht ... unsere Freundschaft aufs Spiel setzten...dich in deiner Trauer überrumpeln – daß du nicht weißt, was du fühlen sollst....ach - ich hab doch keine Ahnung...“
Die ganze Zeit, in der er sprach hatte er nicht bemerkt, daß Lorelai leicht lächelte. Nun da er nicht weiter sprach, meinte sie: „Weißt du was ich dachte, als mir die Erinnerung von gestern kam? [Luke schüttelte den Kopf.] Ich dachte:
Warum nicht früher? Warum hab ich dich früher nie in einer Art und Weise gesehen, wie ich dich jetzt sehe? Warum hab ich meine Gefühle nicht kapiert, als wir Sookie und Jackson verkuppelt haben? Warum hab ich dich nie gesehen wie ich dich jetzt sehe, als du mir hier im Haus halfst – oder Kaffee gemacht hast? Warum habe das Gefühl nie bemerkt? Ich hätte doch spüren müssen, wie mir heiß und kalt würde, wenn du mich ansahst oder berührt hast. Ich weiß nicht warum. Aber ich weiß etwas 100 %ig – ich liebe dich Luke Danes.
Lange sah Luke sie an. Dann hob er eine Hand und fuhr ihr über die Wange, zog sie zu sich heran und küßte sie sanft.
Als sie sich von den Lippen des anderen lösten meinte Luke: „Ich liebe dich auch Lorelai Victoria Gilmore.“
Plötzlich hörten sie, wie unten die Haustür zugeklappt wurde. Dann ertönten Schritte auf der Treppe, und bevor sie sich voneinander trennen konnten, stand jemand in der Tür.

Rory
„Ich bin wieder ... oh.“
Schnurstracks drehte sie sich um und ging wieder hinunter.














naja... viel mehr ist das auch nicht aber ich hatte nicht mehr zeit ... leider - aber ich versuch' in der nächsten zeit mehr zu arbeiten Wink (als ob ff's schreiben für mich arbeit wäre...) :lach:

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#37

Hey ich finde die Story echt gut...und auch so wie du es schreibst...also denk ja nicht das es keiner liest =)

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#38

Ich find die Story auch super! *gespannt auf mehr wart*

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#39

hey die story ist echt gut und ich denke das lesen viele!!!!

mal so ne frage willst du mal autorin werden?
oder einfach gedichte schreiben?

ich glaube nämlich du hättest ne sher gute chace als autorin!!!!!!
dsa ist mein ernst!!
du kennst sicher die harry potter bücher ob du sie gelesen hast weis ich zwar nicht aber wen man harry potter liest versinkt man in die welt hinein weil alles so genau beschreiben ist und ich lese wircklich gerne bücher und auch viele und das hab ich nicht bei vielen bücher oder geschichten aber wen ich jetzt deine story so durch lese hab ich das gefühl ich bin auch in der geschichte eben wie bei harry potter und man kann gar nicht genug bekommen!!!
und ich fühle das gleiche bei deiner geschichte!!!
du schreibst wirckloch super!!!!
ich bin mal am anfang nicht nachgekommen bei deiner geschichte aber dan hab ich alles nochmal durchgelesen und es ging gut!!!

mich erstaunt nur die fantasien wo ihr habt oder DU hast ich könnte das nie!!!!

ist wircklich super freu mich auf die nächste folge!!!
und jetzt hast du mal ein längeren eintrag!!!!!

bb machs gut!!!
hedl!!! Smile Smile Smile
#40

*schlicht-und-ergreifend-einfach-nur-vor-stolz-rot-werd-und-10-cm-wachse*

thank you!

Ebby

PS an die autorin hab ich auch mal gedacht aber das bisher nie ernst gedacht - jetzt denke ich mal ernst daran, dass ich ernst an das autorinnen sein denke... Wink *schon so verrückt denk wie unsere allerliebste lore...*

heute abend gibs nen neuen kleinen oder mittleren teil Wink

cu
bis dann

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