15.03.2005, 19:31
so, da heut leider leider kein gilmore girls mehr kommt, hatte ich viel zeit, nen neuen teil zu schreiben! ich hoffe er gefällt euch!
Kapitel 50
Rory hatte kaum das Diner betreten, da sprang auch schon Polly an ihr hoch.
âHey, nicht so stürmisch, meine süÃe.â Sie kraulte sie hinter den Ohren. âWehe du wächst noch weiter. Dann überragst du mich ja noch.â
Zur Antwort schleckte sie ihr über das Gesicht. âKann ja sein, dass Luke das duldet, wenn du das bei meiner Mum machst, aber nicht bei mir.â Sie lachte fröhlich und folgte dann Polly zum Tisch ihrer Mutter.
âRory, was machst du denn nicht. Wolltest du nicht in Yale bleiben? Du weiÃt schon wegen â¦â Lore machte einige ruckartige Bewegungen mit dem Kopf Richtung Hochzeitsgesellschaft. Sie sah mehr als komisch aus.
â Ich wollte eigentlich nur ein bisschen in der Gegend rumfahren, aber irgendwie bin ich dann doch hier gelandet. Ich bin stolz, dass meine Tochter so eine vorsichtige Autofahrerin ist und immer genau weiÃ, was sie macht.â
âDas hab ich von meiner Mutter geerbt.â
âIch wusste es. Dieser Person kann man genauso wenig trauen wie dir.â
Luke kam an den Tisch und begrüÃte Rory freudig.
âHallo Rory. Wie war deine erste Woche in Yale?â
âGroÃartig. Es ist sogar noch besser. Als ich es mir vorgestellt habe.â
âDas ist schön. Möchtest du was essen?â
âEin Hamburger wäre nicht schlecht.â
âKommt sofort.â
âWas machst du, falls du auf Dean triffst?â
âBin ich schon.â
âDu bist schon so lange her und das erzählst du mir erst jetzt. Deine Mutter hat bei deiner Erziehung wirklich etwas falsch gemacht. Mit dieser Frau muss ich wirklich mal ein ernstes Wörtchen reden.â
âEr ist mir auf dem Weg hier hin begegnet und wir haben uns unterhalten.â
âUnterhalten?â Die Neugier war ihr deutlich aus der Stimme herauszuhören.
âNur alltägliche Dinge.â
âAhaaaa.â Dass sie ihr das nicht abnahm, merkte sogar ein Blinder.
âWir wollen mal einen Kaffee zusammen trinken gehen.â
âDir ist aber schon bewusst, dass er ab heute ein verheirateter Mann ist.â
âNatürlich.â Entrüstet blickte sie ihre Mum an. âWir wollen uns nur unterhalten. Ich denke, wir sind uns lange genug aus dem Weg gegangen. Wieso soll ich nicht mit ihm befreundet sein?â
âDas sehe ich genauso.â
In dem Moment kam Luke mit einem riesigen Hamburger zu Rory. Die Sesamkörner auf dem Brötchen bildeten ein groÃes Y.
âWow, ein Traum wird war. Du hast mir einen Yale-Burger gemacht.â Sie sprang auf und umarmte Luke spontan.
âAch, nur als kleines BegrüÃungsgeschenk. Ein echter Yaly sollte auch richtige Yale-Burger essen.â
âDer ist echt spitze.â
âWenn ich anfange zu studieren, bekomme ich dann auch einen Yale-Burger?â
âNein.â
âWieso? Rory bekommt doch auch einen. Die würden dich in Yale nie nehmen. Das ist eine ernsthafte Uni. Du würdest nach einem Tag freiwillig zurückkommen. Die Professoren dort können es nämlich nicht leiden, mit Papierkügelchen beschossen zu werden.â
âDa muss ich dir ausnahmsweise Recht geben.â
âRory, wolltest du dieses Wochenende nicht eigentlich in Yale bleiben?â
âEigentlich schon.â
âIch meine nur wegen der Hochzeit.â Luke blickte sie besorgt an.
âDas macht mir nichts. Ich freue mich für ihn.â
Luke nickte noch einmal und ging dann wieder hinter seinen Tresen.
Nachdem sie ihren ganz speziellen Hamburger aufgegessen hatte, machte sie sich zusammen mit ihrer Mutter auf den Weg nach Hause.
Als sie am Park vorbei liefen trafen sie Miss Patty.
âRory, Schätzchen, wie gefällt es dir in Yale? Gibt es dort reichlich knackige Jungs?â
âDie Uni ist schön und das Angebot was Typen angeht ist auch nicht zu verachten.â
âVielleicht sollte ich auch noch mal studieren.â
âLieber nicht, Patty. Die armen Bürschchen würden so viel Weiblichkeit nicht vertragen.â Lorelai konnte sich ein Grinsen nicht vertragen.
âDie Männer von heute sind sowieso nicht mehr das, was sie mal waren.â Patty hing noch einen Moment ihren Erinnerungen nach, ehe sie sich wieder an Rory wandte.
âDenkst du dass es richtig ist, an einem Tag wie heute, hier durch die Stadt zu laufen? Ich meine wegen der Hochzeit.â
Das war doch ein schlechter Scherz, dachte sich Rory. Was war nur mit dieser Stadt los?
âNein. Ich freue mich für die beiden. Lindsay ist ein tolles Mädchen. Sie hat mir in der Grundschule mal Geld geliehen, als ich unbedingt einen âMark Twain-Ansteckerâ haben wollte, aber kein Geld hatte.â
âJa, sie ist ein nettes Mädchen. Ich dachte nur, weil Dean deine erste groÃe Liebe war und die vergisst man nicht so schnell.â
âMir geht es wirklich gut. Ich habe absolut kein Problem damit.â Dies unterstrich sie mit einer energischen Handbewegung.
âNa, dann ist ja gut. Ich muss mich wieder um die kleinen Ballerinas kümmern. Sie sind schon ganz aufgeregt, da sie heute noch einen groÃen Auftritt bei der Hochzeit haben.â
âLass mich raten, sie tragen pinkfarbene Kleidchen mit roter Spitze?â Lores Meinung über diese Farbkombination war nicht zu überhören.
âGeschmacklos, wenn du mich fragst aber Lindsay und ihre Mutter haben darauf bestanden. Sie sagten, es würde so herrlich feminin wirken. Dean kann froh sein, wenn er noch keine manikürten Nägel hat.â
âIiihh. Schreckliche Vorstellung.â
âMich würde es nicht wundern. Sie scheint ihn ganz schön unter ihrer Fuchtel zu haben.â
âIch wusste schon immer, dass in Dean ein Softie steckt.â
âMum!â Empört blickte Rory ihre Mutter an.
âWas denn. Ein Junge, der so einen Dackelblick drauf hat, ist entweder ein brillanter Schauspieler oder ein Softie. Und schauspielern kann er garantiert nicht.â
âDa hast du auch wieder Recht.â
âAlso, ich lass euch zwei SüÃen dann mal alleine. Viel Spaà noch heute.â
âDir auch, Patty und deinen Mädchen viel Glück.â
âDas werden sie gebrauchen können.â
Sie hatten gerade das Gilmorsche Haus erreicht, als Babette neugierig den Kopf zur Tür herausstreckte und dann auf sie zu gerannt kam.
âRory, Kindchen. Du bist ja wieder da.â Sie schloss die überraschte Rory in ihre Arme und umarmte sie fest.
âBabette, lass sie bitte am Leben. Ich brauch doch jemanden, der mich ernährt, wenn ich alt und grau bin.â
âEntschuldigung. Ich freu mich nur so, dich wieder zu sehen. Wie ist es in Yale? Ist es sehr schwer? Sind die Lehrer nett? Hast du schon Freunde gefunden? Hast du schon Heimweh oder wieso bist du heute hier? Ich dachte, du kommst erst nächstes Wochenende.â
Babettes Wortflut war mal wieder typisch.
âIn Yale ist es toll. Es ist nicht direkt schwer, aber die Anforderungen sind deutlich höher als auf der High School.â
âDu schaffst das doch locker. Ich habe noch nie jemanden getroffen, der so clever ist wie du.â
âDoch, mich.â Mischte sich nun auch Lore in das Gespräch ein.
âWach auf, Kleines. Deine Tochter ist ein Genie. An sie kommst sogar du nicht ran.â
Gespielt beleidigt blickte Lore zu Boden und verschränkte die Arme vor der Brust.
âUnd jetzt erzähl wieso du hier bist! Heute ist doch die Hochzeit. Ich dachte, du würdest in Yale bleiben.â
Das konnte doch nicht wahr sein. Diese Stadt war doch nicht normal. Als hätten sich alle abgesprochen, um sie durch ihre Fragen in den Wahnsinn zu treiben.
âNein, ich wollte heute nicht in Yale bleiben. Alle anderen Leute hatten etwas vor und ich wollte nicht alleine rumsitzen, also dachte ich mir, dass ich dem guten alten Stars Hollow doch mal eine Besuch abstatten könnte.â
âUnd dich stört die Sache mit der Hochzeit nicht?â
âNein. Es ist schon lange her, dass ich mit Dean zusammen war. Er hat es verdient glücklich zu sein. Ich freue mich für ihn und Lindsay. Nur leider scheint das in dieser Stadt niemand zu verstehen. Ist ja schon gut, Liebes. Ich kann mir vorstellen, dass es weh tut, aber du kommst darüber hinweg. Es gibt so viele Männer auf der Welt und da werden bestimmt noch einige für dich dabei sein.â Babette konnte manchmal ganz schön nervig sein. Vor allem, wenn sie dachte Rory zu verstehen. Rory war kurz vorm Explodieren. Wieso war diese Stadt nur so verquer? Sie wollte doch heute Abend einfach nur ihre Ruhe haben.
Rory verstand zwar, dass sich hier alle Sorgen um sie machten, doch das war überhaupt nicht nötig.
Lore erkannte, dass sie besser ins Haus gehen sollten, ehe Rory noch in die Luft ging. Deshalb verabschiedete sie sich schnell von Babette und schob Rory dann vor sich her ins Haus.
âHol erstmal tief Luft. Sie meinen es alle nur gut mit dir.â
âZu gut, wenn du mich fragst.â
âIch mach uns jetzt einen schönen heiÃen Kaffee und dann sehen wir uns die grottenschlechten Filme der letzten Zeit an. Ich habe schon einen riesen Stapel geholt.â
âGute Idee. Ein bisschen Ablenkung kann mir jetzt wirklich nicht schaden.â
âUnd wären wir die Filme ansehen, könne wir noch mal ausführlich über Dean reden.â Sie grinste ihre Tochter provozierend an.
âMum!â Rief Rory genervt und warf ein Kissen vom Sofa auf ihre Mutter.
Diese Stadt war schon merkwürdig, doch dabei so liebenswert, dass Lorelai und Rory nie hätten wegziehen wollen.
freu mich wie immer darüber, wenn ihr mir schreibt was ihr davon haltet! ob gute kritik oder schlechte! ich bin über alles happy!
lg, keks
Kapitel 50
Rory hatte kaum das Diner betreten, da sprang auch schon Polly an ihr hoch.
âHey, nicht so stürmisch, meine süÃe.â Sie kraulte sie hinter den Ohren. âWehe du wächst noch weiter. Dann überragst du mich ja noch.â
Zur Antwort schleckte sie ihr über das Gesicht. âKann ja sein, dass Luke das duldet, wenn du das bei meiner Mum machst, aber nicht bei mir.â Sie lachte fröhlich und folgte dann Polly zum Tisch ihrer Mutter.
âRory, was machst du denn nicht. Wolltest du nicht in Yale bleiben? Du weiÃt schon wegen â¦â Lore machte einige ruckartige Bewegungen mit dem Kopf Richtung Hochzeitsgesellschaft. Sie sah mehr als komisch aus.
â Ich wollte eigentlich nur ein bisschen in der Gegend rumfahren, aber irgendwie bin ich dann doch hier gelandet. Ich bin stolz, dass meine Tochter so eine vorsichtige Autofahrerin ist und immer genau weiÃ, was sie macht.â
âDas hab ich von meiner Mutter geerbt.â
âIch wusste es. Dieser Person kann man genauso wenig trauen wie dir.â
Luke kam an den Tisch und begrüÃte Rory freudig.
âHallo Rory. Wie war deine erste Woche in Yale?â
âGroÃartig. Es ist sogar noch besser. Als ich es mir vorgestellt habe.â
âDas ist schön. Möchtest du was essen?â
âEin Hamburger wäre nicht schlecht.â
âKommt sofort.â
âWas machst du, falls du auf Dean triffst?â
âBin ich schon.â
âDu bist schon so lange her und das erzählst du mir erst jetzt. Deine Mutter hat bei deiner Erziehung wirklich etwas falsch gemacht. Mit dieser Frau muss ich wirklich mal ein ernstes Wörtchen reden.â
âEr ist mir auf dem Weg hier hin begegnet und wir haben uns unterhalten.â
âUnterhalten?â Die Neugier war ihr deutlich aus der Stimme herauszuhören.
âNur alltägliche Dinge.â
âAhaaaa.â Dass sie ihr das nicht abnahm, merkte sogar ein Blinder.
âWir wollen mal einen Kaffee zusammen trinken gehen.â
âDir ist aber schon bewusst, dass er ab heute ein verheirateter Mann ist.â
âNatürlich.â Entrüstet blickte sie ihre Mum an. âWir wollen uns nur unterhalten. Ich denke, wir sind uns lange genug aus dem Weg gegangen. Wieso soll ich nicht mit ihm befreundet sein?â
âDas sehe ich genauso.â
In dem Moment kam Luke mit einem riesigen Hamburger zu Rory. Die Sesamkörner auf dem Brötchen bildeten ein groÃes Y.
âWow, ein Traum wird war. Du hast mir einen Yale-Burger gemacht.â Sie sprang auf und umarmte Luke spontan.
âAch, nur als kleines BegrüÃungsgeschenk. Ein echter Yaly sollte auch richtige Yale-Burger essen.â
âDer ist echt spitze.â
âWenn ich anfange zu studieren, bekomme ich dann auch einen Yale-Burger?â
âNein.â
âWieso? Rory bekommt doch auch einen. Die würden dich in Yale nie nehmen. Das ist eine ernsthafte Uni. Du würdest nach einem Tag freiwillig zurückkommen. Die Professoren dort können es nämlich nicht leiden, mit Papierkügelchen beschossen zu werden.â
âDa muss ich dir ausnahmsweise Recht geben.â
âRory, wolltest du dieses Wochenende nicht eigentlich in Yale bleiben?â
âEigentlich schon.â
âIch meine nur wegen der Hochzeit.â Luke blickte sie besorgt an.
âDas macht mir nichts. Ich freue mich für ihn.â
Luke nickte noch einmal und ging dann wieder hinter seinen Tresen.
Nachdem sie ihren ganz speziellen Hamburger aufgegessen hatte, machte sie sich zusammen mit ihrer Mutter auf den Weg nach Hause.
Als sie am Park vorbei liefen trafen sie Miss Patty.
âRory, Schätzchen, wie gefällt es dir in Yale? Gibt es dort reichlich knackige Jungs?â
âDie Uni ist schön und das Angebot was Typen angeht ist auch nicht zu verachten.â
âVielleicht sollte ich auch noch mal studieren.â
âLieber nicht, Patty. Die armen Bürschchen würden so viel Weiblichkeit nicht vertragen.â Lorelai konnte sich ein Grinsen nicht vertragen.
âDie Männer von heute sind sowieso nicht mehr das, was sie mal waren.â Patty hing noch einen Moment ihren Erinnerungen nach, ehe sie sich wieder an Rory wandte.
âDenkst du dass es richtig ist, an einem Tag wie heute, hier durch die Stadt zu laufen? Ich meine wegen der Hochzeit.â
Das war doch ein schlechter Scherz, dachte sich Rory. Was war nur mit dieser Stadt los?
âNein. Ich freue mich für die beiden. Lindsay ist ein tolles Mädchen. Sie hat mir in der Grundschule mal Geld geliehen, als ich unbedingt einen âMark Twain-Ansteckerâ haben wollte, aber kein Geld hatte.â
âJa, sie ist ein nettes Mädchen. Ich dachte nur, weil Dean deine erste groÃe Liebe war und die vergisst man nicht so schnell.â
âMir geht es wirklich gut. Ich habe absolut kein Problem damit.â Dies unterstrich sie mit einer energischen Handbewegung.
âNa, dann ist ja gut. Ich muss mich wieder um die kleinen Ballerinas kümmern. Sie sind schon ganz aufgeregt, da sie heute noch einen groÃen Auftritt bei der Hochzeit haben.â
âLass mich raten, sie tragen pinkfarbene Kleidchen mit roter Spitze?â Lores Meinung über diese Farbkombination war nicht zu überhören.
âGeschmacklos, wenn du mich fragst aber Lindsay und ihre Mutter haben darauf bestanden. Sie sagten, es würde so herrlich feminin wirken. Dean kann froh sein, wenn er noch keine manikürten Nägel hat.â
âIiihh. Schreckliche Vorstellung.â
âMich würde es nicht wundern. Sie scheint ihn ganz schön unter ihrer Fuchtel zu haben.â
âIch wusste schon immer, dass in Dean ein Softie steckt.â
âMum!â Empört blickte Rory ihre Mutter an.
âWas denn. Ein Junge, der so einen Dackelblick drauf hat, ist entweder ein brillanter Schauspieler oder ein Softie. Und schauspielern kann er garantiert nicht.â
âDa hast du auch wieder Recht.â
âAlso, ich lass euch zwei SüÃen dann mal alleine. Viel Spaà noch heute.â
âDir auch, Patty und deinen Mädchen viel Glück.â
âDas werden sie gebrauchen können.â
Sie hatten gerade das Gilmorsche Haus erreicht, als Babette neugierig den Kopf zur Tür herausstreckte und dann auf sie zu gerannt kam.
âRory, Kindchen. Du bist ja wieder da.â Sie schloss die überraschte Rory in ihre Arme und umarmte sie fest.
âBabette, lass sie bitte am Leben. Ich brauch doch jemanden, der mich ernährt, wenn ich alt und grau bin.â
âEntschuldigung. Ich freu mich nur so, dich wieder zu sehen. Wie ist es in Yale? Ist es sehr schwer? Sind die Lehrer nett? Hast du schon Freunde gefunden? Hast du schon Heimweh oder wieso bist du heute hier? Ich dachte, du kommst erst nächstes Wochenende.â
Babettes Wortflut war mal wieder typisch.
âIn Yale ist es toll. Es ist nicht direkt schwer, aber die Anforderungen sind deutlich höher als auf der High School.â
âDu schaffst das doch locker. Ich habe noch nie jemanden getroffen, der so clever ist wie du.â
âDoch, mich.â Mischte sich nun auch Lore in das Gespräch ein.
âWach auf, Kleines. Deine Tochter ist ein Genie. An sie kommst sogar du nicht ran.â
Gespielt beleidigt blickte Lore zu Boden und verschränkte die Arme vor der Brust.
âUnd jetzt erzähl wieso du hier bist! Heute ist doch die Hochzeit. Ich dachte, du würdest in Yale bleiben.â
Das konnte doch nicht wahr sein. Diese Stadt war doch nicht normal. Als hätten sich alle abgesprochen, um sie durch ihre Fragen in den Wahnsinn zu treiben.
âNein, ich wollte heute nicht in Yale bleiben. Alle anderen Leute hatten etwas vor und ich wollte nicht alleine rumsitzen, also dachte ich mir, dass ich dem guten alten Stars Hollow doch mal eine Besuch abstatten könnte.â
âUnd dich stört die Sache mit der Hochzeit nicht?â
âNein. Es ist schon lange her, dass ich mit Dean zusammen war. Er hat es verdient glücklich zu sein. Ich freue mich für ihn und Lindsay. Nur leider scheint das in dieser Stadt niemand zu verstehen. Ist ja schon gut, Liebes. Ich kann mir vorstellen, dass es weh tut, aber du kommst darüber hinweg. Es gibt so viele Männer auf der Welt und da werden bestimmt noch einige für dich dabei sein.â Babette konnte manchmal ganz schön nervig sein. Vor allem, wenn sie dachte Rory zu verstehen. Rory war kurz vorm Explodieren. Wieso war diese Stadt nur so verquer? Sie wollte doch heute Abend einfach nur ihre Ruhe haben.
Rory verstand zwar, dass sich hier alle Sorgen um sie machten, doch das war überhaupt nicht nötig.
Lore erkannte, dass sie besser ins Haus gehen sollten, ehe Rory noch in die Luft ging. Deshalb verabschiedete sie sich schnell von Babette und schob Rory dann vor sich her ins Haus.
âHol erstmal tief Luft. Sie meinen es alle nur gut mit dir.â
âZu gut, wenn du mich fragst.â
âIch mach uns jetzt einen schönen heiÃen Kaffee und dann sehen wir uns die grottenschlechten Filme der letzten Zeit an. Ich habe schon einen riesen Stapel geholt.â
âGute Idee. Ein bisschen Ablenkung kann mir jetzt wirklich nicht schaden.â
âUnd wären wir die Filme ansehen, könne wir noch mal ausführlich über Dean reden.â Sie grinste ihre Tochter provozierend an.
âMum!â Rief Rory genervt und warf ein Kissen vom Sofa auf ihre Mutter.
Diese Stadt war schon merkwürdig, doch dabei so liebenswert, dass Lorelai und Rory nie hätten wegziehen wollen.
freu mich wie immer darüber, wenn ihr mir schreibt was ihr davon haltet! ob gute kritik oder schlechte! ich bin über alles happy!
lg, keks
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