09.01.2006, 00:30
irgendwie ist mir kein passender titel eingefallen......
NO NAME
Langsam öffnet Lorelai die Augen. Verschlafen blinzelt sie in die Sonne, die freundlich durch das Fenster lacht und den neuen Tag begrüÃt. Durch das offene Fenster weht eine leichte Brise herein, und man hört leise das rauschen der Wellen, die sich am Strand brechen. Lorelai schaut auf die Uhr: 6:30 Uhr.
*hm, viel zu früh für mich, um aufzustehen*, denkt sie sich verärgert. Verwirrt blickt sie sich um und versucht sich zu erinnern, warum sie um diese Uhrzeit schon wach ist. Sie dreht sich um und merkt, das Luke sich im Schlaf von ihr weg gedreht hat.
*Er sieht irgendwie ziemlich zufrieden aus* denkt Lorelai bei sich, während sie ihn beobachtet. Sie lächelt und erinnert sich an die letzten Monate: Luke und sie haben endlich das ausgesprochen, was sie sich eigentlich schon vor langer Zeit hätten sagen sollen. Und obwohl es nur drei kleine Wörter waren, hat es fast neun Jahre gedauert, bis sie es schlieÃlich geschafft hatten. Vor zwei Wochen haben sie geheiratet. Seit ihrer Hochzeit verbringen sie praktisch jede Sekunde zusammen.
Heute war der letzte Tag ihrer Flitterwochen. Sie kuschelt sich wieder eng an Luke. Er wacht auf, nimmt sie zärtlich in den Arm und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn.
âGuten Morgen, Schatz!â sagt er mit sanfter Stimme. Lorelai hebt den Kopf und gibt Luke einen lange, zärtlichen Kuss. Als sie sich wieder voneinander lösen, schaut er sie verschlafen an und Lorelai sagt mit leiser Stimme âTut mir leid, ich wollte dich nicht wecken.â Sie lächelt ihn an und setzt sich langsam auf.
âVon dir werd ich immer gern geweckt!â
âUnd was würdest du sagen, wenn ich dich mitten in der Nacht aufwecken würde?â fragt sie mit einem verschmitzten Lächeln. Auch Luke setzt sich jetzt auf.
âDann würde ich genau das gleiche sagenâ¦..â haucht er ihr verführerisch ins Ohr und zieht sie zärtlich wieder ganz dicht an sich. Eng aneinander gekuschelt lassen sich die beiden wieder zurück fallen.
âWeist du was Luke?â âHmmâ¦..â, macht Luke verschlafen, während er gedankenverloren mit Lorelais Hand spielt.
âIch könnte den ganzen Tag hier mit dir liegen, dem Meeresrauschen zuhören,â¦..â sagt sie mit verträumter Stimme.
â â¦â¦.. und es gibt nichts auf dieser Welt, das dich daran hindert, genau das zu tun, Lorelai.â, beendet Luke den Satz für Lorelai.
Sie dreht sich zu ihm um und lächelt ihn an. Es ist genau dieses Lächeln, das Luke bei ihrer ersten Begegnung den Kopf verdreht hat. Und es macht ihn noch heute verrückt. âBist du glücklich, Luke?â Zärtlich streichelte er ihre Wange und zieht dann ihren Kopf näher an sich heran. âDu weist ja gar nicht, wie glücklich!â sagt er und lächelt sie an. Dann versinken beide in einem leidenschaftlichen, langen Kuss.
Sie und Luke waren gerade wieder eingeschlafen, eng aneinander gekuschelt. Lorelai hatte ihren Kopf auf Lukes Brust gelegt, und er hielt sie ganz fest in seinen Armen, genau wissend, das sie es liebte, in seinen Armen einzuschlafen. Und auch er genoss ihre Nähe. Genoss es, ihren warmen, zarten Körper ganz nah an seinem zu fühlen. Den Geruch ihrer Haare in seiner Nase zu haben. Alles war vollkommen.
Die beiden hatten diese Woche richtig genossen. Nur sie beide. Alleine. Keine neugierigen Blicke. Keine Miss Patty. Kein Taylor. Keine Babette. Sie machten jeden Abend einen Spaziergang am Strand, gingen gut essen, einmal waren sie sogar tanzen. Luke las Lorelai jeden Wunsch von den Augen ab. Sie brauchten keine Worte, um sich zu verständigen, sie verstanden sich auch so. Ein Herz und eine Seele. Perfekt. Es war einfach alles perfekt. Sie waren glücklich. Bis zu dem Augenblick, in dem Lorelais Handy klingelte.
Sie schreckten beide hoch. Verwirrt setzte Lorelai sich auf und versuchte sich zu erinnert, wo sie gestern Abend ihr Telefon hingelegt hatte. Aber es fiel ihr einfach nicht mehr ein. Wie immer. Also sprang sie aus dem Bett und versuchte, durch das klingeln das Telefon zu finden. Sie lief wie eine Irre im Zimmer hin und her. Luke sah ihr sehr amüsiert dabei zu.
âDu könntest mir ruhig helfen!â schrie sie ihn gereizt an.
âAber ich seh dir gern dabei zu, wenn du wie eine Verrückte im Zimmer herum rennst und dein Telefon suchst!â antwortetet er gelassen.
âAch vergià es, ich finde es auch ohne dich. Aber danke für deine Hilfe!â
Luke beobachtete sie weiter amüsiert mit einem grinsen im Gesicht.
Und dann hatte sie es endlich gefunden. Es war wohl gestern Abend im âEifer des Gefechtsâ von ihrem Gewand verschüttet worden. Endlich hatte Lorelai es ausgegraben und hob ab.
âHallo?â sagte sie, ein wenig auÃer Atem.
würd mich über reichlich fb freuen, natürlich auch verbesserungvorschläge!!!!!
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Langsam öffnet Lorelai die Augen. Verschlafen blinzelt sie in die Sonne, die freundlich durch das Fenster lacht und den neuen Tag begrüÃt. Durch das offene Fenster weht eine leichte Brise herein, und man hört leise das rauschen der Wellen, die sich am Strand brechen. Lorelai schaut auf die Uhr: 6:30 Uhr.
*hm, viel zu früh für mich, um aufzustehen*, denkt sie sich verärgert. Verwirrt blickt sie sich um und versucht sich zu erinnern, warum sie um diese Uhrzeit schon wach ist. Sie dreht sich um und merkt, das Luke sich im Schlaf von ihr weg gedreht hat.
*Er sieht irgendwie ziemlich zufrieden aus* denkt Lorelai bei sich, während sie ihn beobachtet. Sie lächelt und erinnert sich an die letzten Monate: Luke und sie haben endlich das ausgesprochen, was sie sich eigentlich schon vor langer Zeit hätten sagen sollen. Und obwohl es nur drei kleine Wörter waren, hat es fast neun Jahre gedauert, bis sie es schlieÃlich geschafft hatten. Vor zwei Wochen haben sie geheiratet. Seit ihrer Hochzeit verbringen sie praktisch jede Sekunde zusammen.
Heute war der letzte Tag ihrer Flitterwochen. Sie kuschelt sich wieder eng an Luke. Er wacht auf, nimmt sie zärtlich in den Arm und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn.
âGuten Morgen, Schatz!â sagt er mit sanfter Stimme. Lorelai hebt den Kopf und gibt Luke einen lange, zärtlichen Kuss. Als sie sich wieder voneinander lösen, schaut er sie verschlafen an und Lorelai sagt mit leiser Stimme âTut mir leid, ich wollte dich nicht wecken.â Sie lächelt ihn an und setzt sich langsam auf.
âVon dir werd ich immer gern geweckt!â
âUnd was würdest du sagen, wenn ich dich mitten in der Nacht aufwecken würde?â fragt sie mit einem verschmitzten Lächeln. Auch Luke setzt sich jetzt auf.
âDann würde ich genau das gleiche sagenâ¦..â haucht er ihr verführerisch ins Ohr und zieht sie zärtlich wieder ganz dicht an sich. Eng aneinander gekuschelt lassen sich die beiden wieder zurück fallen.
âWeist du was Luke?â âHmmâ¦..â, macht Luke verschlafen, während er gedankenverloren mit Lorelais Hand spielt.
âIch könnte den ganzen Tag hier mit dir liegen, dem Meeresrauschen zuhören,â¦..â sagt sie mit verträumter Stimme.
â â¦â¦.. und es gibt nichts auf dieser Welt, das dich daran hindert, genau das zu tun, Lorelai.â, beendet Luke den Satz für Lorelai.
Sie dreht sich zu ihm um und lächelt ihn an. Es ist genau dieses Lächeln, das Luke bei ihrer ersten Begegnung den Kopf verdreht hat. Und es macht ihn noch heute verrückt. âBist du glücklich, Luke?â Zärtlich streichelte er ihre Wange und zieht dann ihren Kopf näher an sich heran. âDu weist ja gar nicht, wie glücklich!â sagt er und lächelt sie an. Dann versinken beide in einem leidenschaftlichen, langen Kuss.
Sie und Luke waren gerade wieder eingeschlafen, eng aneinander gekuschelt. Lorelai hatte ihren Kopf auf Lukes Brust gelegt, und er hielt sie ganz fest in seinen Armen, genau wissend, das sie es liebte, in seinen Armen einzuschlafen. Und auch er genoss ihre Nähe. Genoss es, ihren warmen, zarten Körper ganz nah an seinem zu fühlen. Den Geruch ihrer Haare in seiner Nase zu haben. Alles war vollkommen.
Die beiden hatten diese Woche richtig genossen. Nur sie beide. Alleine. Keine neugierigen Blicke. Keine Miss Patty. Kein Taylor. Keine Babette. Sie machten jeden Abend einen Spaziergang am Strand, gingen gut essen, einmal waren sie sogar tanzen. Luke las Lorelai jeden Wunsch von den Augen ab. Sie brauchten keine Worte, um sich zu verständigen, sie verstanden sich auch so. Ein Herz und eine Seele. Perfekt. Es war einfach alles perfekt. Sie waren glücklich. Bis zu dem Augenblick, in dem Lorelais Handy klingelte.
Sie schreckten beide hoch. Verwirrt setzte Lorelai sich auf und versuchte sich zu erinnert, wo sie gestern Abend ihr Telefon hingelegt hatte. Aber es fiel ihr einfach nicht mehr ein. Wie immer. Also sprang sie aus dem Bett und versuchte, durch das klingeln das Telefon zu finden. Sie lief wie eine Irre im Zimmer hin und her. Luke sah ihr sehr amüsiert dabei zu.
âDu könntest mir ruhig helfen!â schrie sie ihn gereizt an.
âAber ich seh dir gern dabei zu, wenn du wie eine Verrückte im Zimmer herum rennst und dein Telefon suchst!â antwortetet er gelassen.
âAch vergià es, ich finde es auch ohne dich. Aber danke für deine Hilfe!â
Luke beobachtete sie weiter amüsiert mit einem grinsen im Gesicht.
Und dann hatte sie es endlich gefunden. Es war wohl gestern Abend im âEifer des Gefechtsâ von ihrem Gewand verschüttet worden. Endlich hatte Lorelai es ausgegraben und hob ab.
âHallo?â sagte sie, ein wenig auÃer Atem.
würd mich über reichlich fb freuen, natürlich auch verbesserungvorschläge!!!!!